DE1949798A1 - Elektrischer Haartrockner - Google Patents

Elektrischer Haartrockner

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hair dryer
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hair
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DE19691949798
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English (en)
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Omohundro William Addison
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/44Hair-drying helmets whereon the ventilating means and the heating means are apart from the helmet

Landscapes

  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Patentanwälte Dlpl.-Ing. W. Scherrmann Dr.-Ing. R. Roger
73 Esslingen (Neckar), Fabrikstraße 9, Postfach 348
I 9 4 \3 / U O .· Telefon
1, Oktober 1969 Stuttgart (0711) 35653?
PA 57 na ZE Telegramm· Pstantidiutz Esslingennedcar
General Electric Company. 1 River Road, Schenectady, New York. 12 505. N.Y. / USA
Elektrischer Haartrockner
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Haartrockner, bestehend aus einem Gebläse, einer Heizeinrichtung, einer Trockenhaube und einem Dampferzeuger, der mit der Trockenhaube verbunden ist.
Es sind im allgemeinen zwei verschiedene Arten von Haartrocknern bekannt und im Gebrauch, Die eine Art besteht aus den für berufliche Zwecke verwendeten Haartrocknern, wie sie in den Frisiersalons verwendet werden. Die andere Art wird durch die Haartrockner für den Haushalt dargestellt, die im allgemeinen aus kleinen tragbaren Geräten bestehen. Der für Berufszwecke verwendete Haartrockner ist schwer und kostspielig und muß von einem Angehörigen des Frisiersalons bedient werden, der alle erforderlichen Einstellungen an dem Haartrockner ausführt und seinen Betrieb während der Behandlung überwacht, Der Haartrockner für den Haushalt wird im Gegensatz hierzu fast immer von dem Benutzer bedient»und dieser macht auch alle erforderlichen Einstellungen für die gewünschte Haarbehandlung,
Aus diesem Grunde ist es besonders erwünscht, Haartrockner für den Haushalt zur Verfügung zu haben, die leicht und mit gutem Wirkungsgrad betrieben werden . können und mit denen das Haar auf verschiedene Weise behandelt werden kann.
Wenn man Wasserdampf auf das Haar aufbringt, wird die harte Außenschicht der einzelnen Haare erweicht, so daß die Haare, wenn man sie in gelegtem Zustand trocknen läßt, mit Dauerhaftigkeit in der gewünschten Form verbleiben, üblicherweise wird der Wasserdampf mit Hilfe ^ eines Dampferzeugers auf das Haar aufgebracht· Solche Damperzeuger sind entweder Handgeräte, wie sie in den US-Patentschriften 1 832 360 und 1 907 871 beschrieben und dargestellt sind, oder sie sind in ein Haarbehandlungs· gerät als Teilglied unlösbar eingebaut, wie es die US-Patentschrift 3 004 5*10 offenbart. Diese Geräteart verwendet die Trockenhaube zur Verteilung des Dampfes auf dem Haar des Benutzers,
Die vorgenannten, bekannten Geräte zum Aufbringen von Wasserdampf auf das Haar haben mehrere Nachteile, da sie schwierig zu bedienen sind und nicht vielseitig verwendet werden können, Bei dem Hand-Dampferzeuger können " nur verhältnismäßig kleine Bereiche des Haares des Benutzers gleichzeitig behandelt werden» Venn das gesamte oder nahezu das gesamte Haar zu frisieren ist, ist eine beträchtliche Zeit und eine fortwährende Handhabung des Dampferzeugers erforderlich, Dieser Umstand in Verbindung damit, daß Handdarapferzeuger heiß werden und daher schwer zu halten sind, ergibt eine sehr ermüdende Haarbehandlung»
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Die bekannten Haartrockner, die den Dampferzeuger als festen Bestandteil enthalten, ermangeln der Vielseitigkeit, weil das gesamte Haar des Benutzers dem Dampf ausgesetzt werden muß, in-dem die Haube zur Verteilung des Dampfes dient. Das ist nicht immer wünschenswert, weil oft nur bestimmte Legungen oder Bereiche des Haares behandelt werden müssen· Darüberhinaus wirken solche fest angebrachten und dauernd ita Betrieb befindlichen Dampferzeuger störend auf den Haartrocknungsvorgang ein, indem sie durch Vermischung des Wasserdampfes mit dem heißen Luftstrom den Wirkungsgrad .des Haartrockners herabsetzen. Wenn andererseits der Dampferzeuger in einiger Entfernung von der Trockenhaube angeordnet ist, um einen_störenden Einfluß auf den heißen Luftstrom zu vermelden, kondensiert ein Teil des Dampfes und die Temperatur des Dampfes verringert sich nicht unerheblich, bevor dieser das Haar des Benutzers erreicht, so daß die Wirkung des Wasserdampfes stark herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile durch Schaffung eines neuen Haartrockners zu beseitigen» Gemäß der Erfindung 1st zu diesen Zweck bei einem elektrischen Haartrockner der eingangs genannten Art der eine unabhängige, selbständige Einheit darstellende Dampferzeuger abnehmbar an einen das Gebläse mit der Trockenhaube verbindenden Luftschacht ansetzbaründ ragt in diesen mit einer AuBlaßtülle hinein.
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Durch die Erfindung ist eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit für einen mit einem Dampferzeuger kombinierten Haartrockner gegeben, Wenn der Benutzer wünscht, den Dampf nur für einen bestimmten Teil des Haares anzuwenden, kann der Dampferzeuger von dem Luftschacht des Haartrockners abgenommen und als selbständiges Handgerät benutzt werden. Wenn der VJunsch besteht, das Haar lediglich zu trocknen, braucht der Dampferzeuger nicht von dem Luftschacht abgenommen zu werden. Er kann jedoch abgenommen werden, womit auch noch die geringfügige Behinderung des Luftstromes beseitigt wird, die dadurch entsteht, daß die Auslaßtülle des Dampferzeugers in den Luftschacht hineinragt. Schließlich könnnen sowohl der Haartrockner als auch der Dampferzeuger v/irksam gemacht werden, wobei der Dampf über das gesamte Haar des Benutzers verteilt wird.
Zweckmäßig ist die die Auslaßtülle des Haartrockners aufnehmende öffnung des Luftschachts etwa gegenüber dem Lufteinlaß der Trockenhaube angeordnet. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Dampf, ohne zu kondensieren und ohne bemerkenswerte Temperaturverluste in die Trockenhaube gelangt.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Haartrockner gemäß der Erfindung, bei dem der Dampferzeuger an den Haartrockner angesetzt ist, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 einen Dampferzeuger, der gerade von dem Luftführungsschacht des Haartrockners abgenommen worden ist, in einer Seitenansicht und den Luftführungsschacht in einem senkrechten, axialen Schnitt und
Fig. 3 den Dampferzeuger, der an den Luftführungsschacht des Haartrockners angesetzt ist, jeweils in der gleichen Darstellung wie in Fig. 2,
Fig. 1 zeigt den Haartrockner in gebrauchsfähigem Zustand» Er besteht aus einem Sockel 10, einer starren Haube 11, die über dem Kopf des Benutzers wirksam wird, und einem diese beiden Teile verbindenden Schacht 12 für die heiße Luft, der teleskopartig verstellbar ist, um die Haube in geeigneter Höhe über dem Kopf des Benutzers anordnen zu können. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig, I ist der Haartrockner derart ausgebildet, daß er auf einem Tisch oder einer ähnlichen geeigneten Unterlage aufgestellt werden kann, während der Benutzer auf einem Stuhl sitzt und seinen Kopf in die starre Haube 11 hineinhält. Der Haartrockner kann jedoch in dieser Hinsicht auch beliebig andersartig ausgebildet sein,
Bei dem dargestellten Haartrockner wird der Sockel 10 durch ein Gehäuse gebildet, das die üblichen Bestandteile zur Erzeugung eines heißen Luftstromes enthält,
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der nach oben durch den Luftschacht 12 hindurch- und in die Haube 11 hineingeht. Die Bestandteile zur Erzeugung des heißen Luftstromes gehören nicht zum eigentlichen Gegenstand der Erfindung und werden daher nicht im einzelnen beschrieben. Sie bestehen bekanntlich aus einer Heizeinrichtung zur Erwärmung der Luft, einem elektromotorisch angetriebenen Gebläse zur Erzeugung des Luftstroms, geeigneten Steuermitteln für die Heizeinrichtung und das Gebläse in Gestalt eines von Hand zu betätigenden Schalters» der außen am Sockel sitzt, und einer übertemperatursicherung, die innerhalb des Sockels 10 untergebracht ist, weiterhin aus in dem Gehäuse ausgebildeten Luft führungskanal len mit einem Einlaß für die Außenluft und einem inneren Auslaß für die erwärmte Luft, der mit dem Luftschacht in Verbindung steht.
Der Sockel 10 besteht aus einem Behälter 13 und einem Deckel I1J, die in beliebiger Weise fest miteinander verbunden sind und das Gehäuse bilden, in dem die obenerwähnten Bestandteile zur Erzeugung des heißen Luftstroms enthalten sind. Der Behälter und der Deckel bestehen aus einem bruchfesten und hitzebeständigen Kunststoff irgendeiner bekannten und geeigneten Art, Der Deckel 14 wird oben von der ebenen Wand 15 gebildet, in deren Mitte ein Lufteinlaßgitter 16 ausgebildet ist. Auf der Viand 15 ist ein Betätigungsschalter 17 für den Haartrockner und den Dampferzeuger angeordnet.
Der Luftschacht 12 wird durch einen unteren Schachtteil und einen oberen Schachtteil 19 gebildet. Er besteht zweckmäßig aus dem gleichen bruchfesten und hitzebeständigen Kunststoff wie der Sockel 10, Die Schachtteilß 18 und 19 sind rohrförmig ausgebildet und haben einen rechteckigen Querschnitt, Der untere Schachtteil 18 steht
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mit dem Auslaß für die erwärmte Luft in den Sockel 10 in Verbindung, und der obere Schachtteil 19 ist mit der Haube 11 verbunden und 1st in den oberen Ende des unteren Schachtteils 18 teleskopartig verschiebbar angeordnet.
Die Haube 11 besteht aus dem gleichen Material wie der Sockel 10 und der Luftschacht 12 und enthält ein Kupplungsetück 20 zum Anschluß des oberen Schachtteiles 19 (Pie· 2 und 3). Die Haube 11 besitzt zwei kuppeiförmige, im Abstand voneinander angeordnete Wände, Die Innenwand 30 weist eine Hehrzahl von Durchtrittsöffnungen 31 auf, über welche die erwärmte Luft, die sich in der Haube be findet,· eich auf dem Kopf des Benutzers verteilen und auf das Haar aufgebracht werden kann« Der Weg des heißen LuftStroms ist in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet, Abgesehen von dem Kupp lungs stück 20 als Einlaß für die er-: wärmte Luft ist die äußere Viand geschlossen. An der unteren Kante der äußeren Wand ist ein Flansch 3^ und an der inneren Wand 30 ein Flansch 32 ausgebildet. Diese Flansche sind aneinander befestigt, un einen Abstand zwischen der inneren und der äußeren Wand zu erzeugen und einen Luftdurchtritt zwischen den beiden Wänden zu ermöglichen, Die aufeinanderliegenden Flansche sind durch einen Befestigungsring 35 abgedeckt. Auf dem Oberteil der Außenwand 33 befindet sich ein Handgriff 36, mit dem der Haartrockner getragen werden karin.
In den Fig, X und 3 ist der Dampferzeuger 37 in dem Zustand dargestellt, in den er an den oberen Schachtteil angesetzt ist und in dem er zur Benutzung zusammen mit dem Haartrockner betriebsbereit ist. Der Dampferzeuger besitzt ein Gehäuse 38, das aus dem gleichen bruchfesten und hitzebeständigen Kunststoff besteht wie der Sockel 10, In diesem Gehäuse 1st ein Wasserbehälter und ein elektrisches Heizelement enthalten. Der Dampferzeuger stellt eine selb-
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ständige und unabhängige Einheit dar, in welcher der Wasserbehälter und das erforderliehe Heizelement, welches das Wasser in dem Wasserbehälter in Dampf umwandelt , vereinigt sind. Am unteren Ende }\0 kann ein Anschlußkabel 39 mit Hilfe einer Steckverbindung angeschlossen werden, das zu dem Heizelement führt, während sein anderes Ende über den Sockel 10 des Haartrockners mit einer Stromquelle verbunden ist. Wenn der Dampferzeuger nicht benutzt wird, kann er bequem aufbewahrt werden, indem sein unteres Ende ho in eine Ausnehmung 50 eingelegt wird, die in der Wand 15 des Deckels 1*1 vorgesehen ist. Das Anschlußkabel 39 kann gegebenenfalls herausziehbar in dem Sockel 10 untergebracht sein, indem in der Viand 15 eine Öffnung vorgesehen ist, ebenso wie an dem Boden der Ausnehmung 5O3 durch welche das Anschlußkabel hindurchgeführt ist.
Die Fig. 2 und 3 zeigen im einzelnen die Gestaltung des
Dampferzeugers und des Haartrockners, die derart' gewählt ist, daß die Lage des Dampferzeugers an dem Haartrockner gesichert ist. Die Tülle 51 am oberen Ende des Dampferzeugers weist an ihrer oberen Wand einen Ansatz 52 auf, und die untere Wand der Tülle trägt einen stufenförmigen Vorsprung 53, der sich in dem Bereich befindet, in dem die Tülle an das Gehäuse 3B des Dampferzeugers angrenzt. Die Längs-' · achse der Dampferzeugertülle 51 bildet einen Winkel von 25 - ^5° mit der Längsachse des Gehäuses 38 des Dampferzeugers. Der Luftschacht 19 des Haartrockners besitzt eine öffnung 5J1, durch welche das Ende der Tülle 51 hindurchgesteckt wird, v/enn der Dampferzeuger mit dem Haartrockner zusammenwirken soll. Die Öffnung 5k ist etwas größer, besitzt jedoch die gleiche Gestalt wie das Ende der "ampferzeugertülle 51 im Hinblick auf den Querschnitt in einer Ebene senkrecht zur Längsachse der Tülle. Die Öffnung 5^ wird zweckmäßig verschlossen gehalten, um zu vermeiden, daß heiße Luft entweicht, wenn
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der Haartrockner in Betrieb ist und der Dampferzeuger nicht an den Luftschacht angesetzt ist. Das kann in irgendeiner geeigneten Weise verwirklicht werden. Zweckmäßig ist es zum"Beispiel, eine unter Federwirkung in Schließstellung gehaltene Abdeckung zu verwenden. Fig. 2 zeigt eine solche Abdeckung 55 in ihrer geschlossenen Lage, die mit Hilfe eines Nietes 56 auf der Innenseite des Luftschachtes 19 befestigt ist. In Fig. 3 ist die Abdeckung 55 von der Tülle 51 aus ihrer Schließlage weggedrückt worden.
Fig. 2 zeigt, wie der Dampferzeuger für sich allein in der Hand gehalten wird, wie dies der Fall ist, wenn der Dampf nur auf einen ausgewählten Bereich des Haares des Benutzers anstatt auf den gesamten Kopf aufgebracht werden soll. Der . Dampferzeuger ist hierbei auch in der Lage dargestellt, in der er sich befindet, bevor die Auslaßtülle 51 in die öffnung des LuftSchachtes eingesteckt wird, um den Dampferzeuger in Verbindung mit dem Haartrockner zu benutzen.
Um den Dampferzeuger an dem Haartrockner zu befestigen, wird die Auslaßtülle in die öffnung 5^ und gegen die Abdeckung mit solcher Kraft eingebracht, daß diese aus ihrer Schließstellung weggedrückt wird und die Tülle so weit in den Luftschacht 19 hineinragt, daß sich der Ansatz 52 innerhalb des Schachtes befindet. Der Dampferzeuger wird sodann nach unten geschwenkt, bis die Vorderkante 57 des stufenförmigen Vorsprungs 53 die rückwärtige Außenfläche des Luftschachtes 19 berührt und sich gegen sie anlegt und der Ansatz 52 gegen die rückwärtige Innenfläche des Luftschachtes anschlägt. Der Ansatz 52 im Inneren des Luftschachtes und der stufen-förmige Vorsprung 53 außerhalb des Luftschachts sichern und bestimmen 3omit die Lage des Dampferzeugers gegenüber dem Luftschacht (Fig. 3). Dadurch, daß die öffnung 5*1 sich nahe an der Haube befindet, und die Luftauslaßtülle in einem Winkel von 25 bis
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^5° gegenüber dem Gehäuse des. Dampferzeugers verläuft, kommt das Gehäuse in eine Lage parallel zum Luftschacht 18, und die Tülle ist nach oben gegen das Kupplungsstück 20 der Haube 11 gerichtet, durch das der Dampf in die Haube eintritt. Auf diese Weise wird der Dampf 57 von dem Dampferzeuger direkt in die Haube 11 geblasen, so daß er in größtem Umfange auf dem Kopf des Benutzers wirksam wird und nur geringfügige Kondensations- und Temperaturverluste eintreten.
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Claims (6)

- li - Patentansprüche
1. Elektrischer Haartrockner, bestehend aus einem Gebläse, ßlner Heizeinrichtung, einer Trockenhaube und einem Dampferzeuger, der mit der Trockenhaube verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der eine unabhängige, selbständige Einheit darstellende Dampferzeuger abnehmbar an einen das Gebläse mit der Trockenhaube (11) verbindenden Luftschacht
(iS, 19) ansetzbar ist und in diesen mit einer Auslaßtülle (51) hineinragt.
2. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auslaßtülle (51) des Haartrockners aufnehmende öffnung (51O des LuftSchachts (19) etwa gegenüber dem
Lufteinlaß (20) der Trockenhaube (11) angeordnet ist.
3. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßtülle (51) des Dampferzeugers auf ihrer Oberseite einen Ansatz (52) und auf ihrer Unterseite in unmittelbarer Nähe des Gehäuses (38) des Dampferzeugers einen stufenförmigen Vorsprung (53) aufweist, die sich nach Einstecken der Tülle (51) in den Luftschacht (19) innen bzw.
außen gegen die Rückwand des LuftSchachts (19) anlegen.
4. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Trockenhaube (2) ir. Abstand "voneinander
angeordnete Wände besitzt und die innere viand Durchtrittsöffnungen (31) für die Luft aufweist.
5. Haartrockner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (51O des Luftschachts (19) zum Einstecker.
der Auslaßtülle (51) des Dampferzeugers bei dessen Abwesenheit durch eine federnde Abdeckung (55) verschlossen
ist.
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BAD ORIGINAL'
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6. Haartrockner nach Anspruch. 1* dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der AußiaEtÖlie (51) des Daitipferaeugere unter einem t-finkel von 25 bis $5° zu der Längsachse des Gehäuses (38) des Dampferzeugers verläuft.
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Leerseite
DE19691949798 1968-10-03 1969-10-02 Elektrischer Haartrockner Pending DE1949798A1 (de)

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GB (1) GB1266226A (de)

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