DE10053338A1 - Haartrockner (Fön) mit Haarsprayeinspritzung - Google Patents

Haartrockner (Fön) mit Haarsprayeinspritzung

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DE10053338A1 DE2000153338 DE10053338A DE10053338A1 DE 10053338 A1 DE10053338 A1 DE 10053338A1 DE 2000153338 DE2000153338 DE 2000153338 DE 10053338 A DE10053338 A DE 10053338A DE 10053338 A1 DE10053338 A1 DE 10053338A1
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Otmar Ganser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Abstract

Die Erfindung besteht aus einem Haartrockner bzw. Fön, mit integrierter Haarspray-Einspritzung.

Description

Die Erfindung betrifft einen Haartrockner (Fön) mit integrierter Haarsprayeinspritzung.
Einige Friseure sprühen das Haarspray während des Fönens ins Haar. Dadurch soll ich das Haarspray besser verteilen und genau die gerade frisierten Stellen im Haar erreichen. Durch diese Art läßt sich z. B. besser Volumen in die Haare bringen.
Dies funktioniert so allerdings nicht optimal, da das Spray in einem Winkel seitlich in den Luftstrom gebracht werden muß und der Abstrahlwinkel einer Spraydose für ein gezieltes Einbringen nicht geeignet ist. Das Haarspray wird erst sehr spät vom Strahl des Föns erfaßt und vom Luftstrahl nicht optimal mitgeführt. Außerdem hat man dabei alle Hände voll zu tun, so, daß es für eine Person, die sich alleine frisieren möchte, unmöglich ist dieses Verfahren anzuwenden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es ein Gerät zu schaffen, welches das Haarspray während des Fönens optimal ins Haar bringt und dies auch einer einzelnen Person auf einfache Art und Weise ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, das eine Haarspray- Einspritzung in einen Fön integriert wird.
Dazu braucht der Fön eine zusätzliche Vorrichtung, die in der Lage ist, Haarspray während des Fönens in den Luftstrom des Föhns zu transportieren.
Dazu braucht man einen Haarsprayvorrat, der am besten im Fön integriert sein sollte und die Mittel, diesen Vorrat im Luftstrom des Föns zu zerstäuben.
Es wäre günstig, wenn die Bevorratung in Form von auswechselbaren Haarspray- Kartuschen im Fön integriert wäre. Denkbar wäre auch ein fest eingebauter Tank, der von außen nachfüllbar sein müßte.
Bei Wechselkartuschen ist es vorstellbar, daß verschiedene Mittel zum Einsatz kommen z. B. Haarspray und Pflegemittel.
Die Dosierung sollte über eine Betätigung am Fön erfolgen, die, ohne die Handhaltung ändern zu müssen, gut erreichbar sein sollte. Der Zeitpunkt und die Dauer der Dosierung sollte per Knopfdruck zu bestimmen sein. Denkbar wäre auch eine automatische Intervalldosierung als Zusatzausstattung.
Als technische Ausführung sind grundsätzlich zwei Möglichkeiten denkbar:
  • 1. ein Vorratsbehälter, der unter Druck steht, wobei ein Ventil dazu dient, das Haarspray entweichen zu lassen.
  • 2. Ein druckloser Vorratsbehälter, bei dem das Haarspray durch Energieeinbringung zum Entweichen gebracht wird.
Zu 1.:
Bei der Ventilvariante ist sowohl ein elektrisches Ventil, als auch ein mechanisches Ventil denkbar. Eine sehr kostengünstige Ausführung erhält man, wenn das Kartuschenventil so ausgeführt ist, das die Betätigung des Ventils nach dem Einlegen der Kartusche in den Fön, aus dem Fön herausschaut, so, daß dieses direkt vom Anwender betätigt werden kann.
Zu 2.:
Bei der drucklosen Variante ist es denkbar, das Mittel durch eine handbetätigte Druckpumpe, wie z. B. einem Pumpzerstäuber, oder durch ein elektrisch betätigtes Hilfsmittel, wie z. B. einer kleinen Pumpe, einem Piezozerstäuber, oder ähnlichem austreten zu lassen.
Bei beiden Varianten gilt:
Als Austrittspunkt des Haarsprays wählt man am günstigsten eine Stelle unmittelbar am Luftaustritt des Föns. Es wäre auch jede andere Stelle im Luftkanal des Föns denkbar, wahrscheinlich würde man sich mit dieser Konstruktion aber Probleme, durch die extreme Hitze an den Heizdrähten des Föns und durch eine langfristige Verschmutzung des Föns von innen, einhandeln.
Die Kartusche oder der Vorratsbehälter sind am besten im Griff des Föns untergebracht, da dies durch die Schwerpunktlage eine bessere Handhabung ergibt, und außerdem im Griff der meiste Platz ist, um ein Objekt dieser Größe unterzubringen.
Bei einer klassischen Form eines Fönes ergibt sich daraus die Notwendigkeit das Haarspray über einen bestimmten Weg, vom Austritt aus der Kartusche bis zum Austritt nahe dem Luftaustritt des Föns, durch den Fön zu führen.
Die Überbrückung dieses Weges erfolgt am besten mit einem Schlauch, an dessen Ende eine Düse angebracht ist, die das Haarspray optimal zerstäubt.
Natürlich kann auch ein komplexes Kunststoffteil beide Funktionen und evtl. auch noch zusätzlich die des Ventils und der Betätigung erfüllen. Dies könnte man dann als Transporteinheit bezeichnen.
Dabei bietet es sich an, daß beim Wechseln der Kartusche der Schlauch und die Düse bzw. die Transporteinheit mit gewechselt wird. Dies könnte als Verpackungseinheit zum Wechseln angeboten werden. Dadurch würde ein periodisches Reinigen entfallen.
Der Fön könnte auch so konstruiert sein, daß die Einheit "Kartusche, Ventil, Schlauch, Düse" bzw. die Transporteinheit nicht im Fön eingebaut sind, sondern von außen an den Fön angeklipst werden, am besten in einbettende Hohlräume.
Denkbar wäre eine solche Einheit auch als Nachrüst-Variante für alte Föne oder andere Marken.
Die Variante eines fest integrierten Tanks, egal ob drucklos, oder unter Druck stehend, würde den Vorteil bieten, daß dieser durch komplexe Formgebung so gestaltet sein könnte, daß er ein großes Fassungsvermögen hätte. In diesem Fall wäre es vorteilhaft, wenn der Tank transparent, und von außen sichtbar wäre. Auch könnte man sich vorstellen, daß der Tank, evtl. mitsamt Düse und Fördersystem abnehmbar wäre, ähnlich wie bei einigen Bügeleisen, um ihn nachzufüllen und zu reinigen.
Als eine weitere technische Funktion könnte man sich vorstellen, daß bei Betätigung der Haarsprayeinspritzung die Drehzahl des Motors kurz angehoben wird und daher die Wirkung noch verstärkt wird. Dafür könnte man sich vorstellen, daß bei einem herkömmlichen Zweistufenschalter eine Art Kickdownschalter integriert wird, der gleichzeitig für die Freisetzung von Haarspray und die Anhebung der Motordrehzahl sorgt.
Hier noch einmal die Vorteile eines solchen neuen Föns:
Die Möglichkeit während des Fönens per Knopfdruck einen Haarfestiger in die Haare einzubringen, ermöglicht jedermann eine neue Technik des Fönens und damit bisher nicht bekannte Fönfrisuren, man kann die Frisur während des Fönens quasi einfrieren.
Durch besonders effizientes und damit sparsames Einbringen des Haarsprays wird die Umwelt weniger belastet.
Der Hersteller dieses Föns hat, durch den Nachkauf der Kartuschen, die Möglichkeit den Kunden an sich zu binden und verbindet mit dem Verkauf des Föns ein weiteres Geschäft.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Haarfön mit integrierter Haarspray- Kartusche mit Ventil, Schlauch und Düse.
Fig. 2 eine Variante mit integriertem Tank, der auch abnehmbar sein kann.
Fig. 3 einen Föngriff mit integrierter Kartusche von unten.
Fig. 4 eine Variante mit einer abnehmbaren Einheit aus Kartusche und Transporteinheit.
In Fig. 1 sieht man einen Fön (10), in dessen Griff (24) eine Kartusche (22) integriert ist. Die Kartusche (22) steht unter Druck und ist mit einem Ventil (18) verschlossen. Die Betätigung (16) des Ventils (18) schaut aus dem Griff (24) herraus und kann somit betätigt werden. Das austretende Haarspray wird durch einen Schlauch (14) bis zu der vor dem Luftaustritt (11) des Föns (10) liegenden Düse (12) geleitet, wo es dann vom Luftstrom erfaßt und ins Haar befördert wird. Der elektrische Schalter (20) des Föns (10) ist hier getrennt von der Ventilbetätigung (16) dargestellt.
Fig. 2 zeigt einen Fön (10) mit einem integriertem Tank (28). Der Tank (28) selbst enthält eine Pumpe (26) oder ähnliches, wobei in der Abbildung nur der Platz dafür bezeichnet ist, die Pumpe ist nicht dargestellt, und eine Düse (12).
Fig. 3 zeigt den Griff (24) eines Föns von unten, so, daß man die, in diesem Beispiel, von vorne in den Griff (24) einlegbare und integrierte Kartusche (22) sehen kann. Die Mulde im Griff (24) ist so gestaltet, daß die Kartusche im Griff (24) einklipst.
Fig. 4 zeigt den Fön (10) mit einer abnehmbaren Einheit aus Kartusche (22), mit integriertem Ventil (18) und einer sich anschließenden Betätigung (16) und einer Transporteinheit (30), in die eine Düse (12) integriert ist. Die Einheit wird im Bereich der Kartusche (22) in den Griff eingeklipst und, im Bereich der Transporteinheit (30), mittels eines am Fön (10) angebrachten Klipses (32) befestigt.
Durch eine geschickte Konstruktion kann die Betätigung (16) auch als Bestandteil der Transporteinheit (30) ausgeführt werden, z. B. durch ein Filmschanier.
Bezugszeichenliste
10
Fön
11
Luftaustritt
12
Düse
14
Schlauch
16
Betätigung
18
Ventil
20
Schalter
22
Kartusche
24
Griff
26
Pumpe
28
Tank
30
Transporteinheit
32
Klips

Claims (19)

1. Haartrockner bzw. Fön, dadurch gekennzeichnet, daß der Fön eine Einrichtung besitzt, die es erlaubt Haarmittel während des Fönens in den Luftstrom zu bringen.
2. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Austrittspunkt des Haarsprays eine Stelle unmittelbar am Luftaustritt des Föns gewählt wird.
3. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt aus einer Düse erfolgt.
4. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Vorratsbehälter mit Haarmittel beinhaltet.
5. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter auswechselbar ist.
6. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einwegkartusche den Vorratsbehälter bildet.
7. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter unter Druck steht.
8. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung ein elektrisch oder mechanisch zu betätigendes Ventil aufweist.
9. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil Teil des Vorratsbehälters ist.
10. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Ventil über eine Einrichtung in allen denkbaren Sequenzen angesteuert wird.
11. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische Ventil direkt vom Benutzer zu betätigen ist.
12. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine mechanische oder elektrische Pumpe oder ähnliches aufweist.
13. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Pumpe Teil des Vorratsbehälters ist.
14. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 6 und 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Pumpe direkt von Benutzer zu betätigen ist.
15. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 6 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Pumpe oder ähnliches über eine Einrichtung in allen denkbaren Sequenzen angesteuert wird.
16. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Einrichtung gehörenden Teile eine Einheit bilden.
17. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit austauschbar ist
18. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheit am Fön gewechselt werden kann, ohne, daß der Fön geöffnet werden muß.
19. Haartrockner bzw. Fön nach Anspruch 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß diese Einheit so gestaltet ist, daß anderen oder älteren Fönmodellen damit nachgerüstet werden können.
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