DE3611186C2 - - Google Patents

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DE3611186C2
DE3611186C2 DE19863611186 DE3611186A DE3611186C2 DE 3611186 C2 DE3611186 C2 DE 3611186C2 DE 19863611186 DE19863611186 DE 19863611186 DE 3611186 A DE3611186 A DE 3611186A DE 3611186 C2 DE3611186 C2 DE 3611186C2
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Germany
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wax
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venturi nozzle
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DE19863611186
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DE3611186A1 (de
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Peter 7913 Senden De Brehm
Klaus E. Dipl.-Ing. 7343 Kuchen De Dieckmann
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BREDENT DENTALGERAETE und MATERIALIEN 7913 SENDEN DE
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BREDENT DENTALGERAETE und MATERIALIEN 7913 SENDEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/02Lost patterns
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0028Instruments or appliances for wax-shaping or wax-removing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verar­ beiten von Modellierwachsen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Vorrichtungen sind z. B. aus der DE-OS 33 14 585 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrich­ tung dient zur Änderung des Luftdrucks in der Vor­ ratskammer ein deren Wand durchsetzender Stift, der frei in die Vorratskammer hineinragt und ge­ gen Federdruck in die Vorratskammer hineinge­ drückt werden kann, was etwa mit dem Zeigefinger der das Handstück haltenden Hand geschehen kann. Der Stift kann die gewünschte Wachsdosierung auf zwei grundsätzlich unterschiedliche Arten bewir­ ken: In der eingedrückten, also für den Wachsaus­ trag vorgesehenen Stellung kann entweder ein Luft­ zutritt zu dem in der Vorratskammer über dem flüssigen Wachs befindlichen Luftpolster ermöglicht werden, so daß das Wachs durch Schwerkrafteinfluß durch den Zulaufkanal in der Modellierspitze aus­ fließen kann, oder es erfolgt in dieser Stift­ stellung ein Luftabschluß, so daß der Stift bei seiner Eindrückbewegung das der Luft oberhalb des flüssigen Wachses zur Verfügung stehende Volumen vermindert und durch die damit verbundene Druckerhöhung im Luftpolster Wachs ausgetrieben wird. Im ersteren Fall fließt Wachs solange aus, wie der Stift in der eingedrückten Stellung gehal­ ten wird. Kehrt allerdings der Stift nach seinem Loslassen in die Ruhestellung mit Luftabschluß zurück, so kann doch noch Wachs nachfließen, bis der sich durch das ausfließende Wachs im Luft­ polster aufbauende Unterdruck die Nachströmbe­ wegung stoppt. Im zweiten Fall ergibt sich pro Eindrückbewegung der Austritt einer im wesent­ lichen immer gleichen Wachsmenge unabhängig von der Zeitspanne, über die der Stift in der einge­ drückten Stellung gehalten wird. - In beiden Fäl­ len entsteht das Problem, daß bei Verwendung eines glatt zylindrischen Stiftes bei dessen Rückkehr in die Ruhestellung dem Luftpolster in der Vor­ ratskammer oberhalb des flüssigen Wachses ein größeres Volumen wieder zur Verfügung gestellt wird, so daß auch hierdurch ein gewisser Unter­ druck erzeugt wird. Dies hat zur Folge, daß im Zulaufkanal befindliches Wachs in die Vorratskam­ mer zurückgesaugt werden kann, was aber bei der be­ kannten Vorrichtung dadurch vermieden wird, daß der Stift kurz vor Erreichen der Ruhestellung eine Strömungsverbindung zwischen der Umgebung und dem Luftpolster oberhalb des Wachses schafft, so daß Luft in die Vorratskammer einströmen kann und so der Aufbau eines zu starken Unterdruckes vermie­ den wird. Aber auch ohne die Schaffung einer sol­ chen Strömungsverbindung ist es bei der bekannten Vorrichtung nicht möglich, die Vorratskammer allein mit Hilfe des in der beschriebenen Weise erzeugten Unterdrucks durch die Modellierspitze hindurch in nennenswertem Maße zu befüllen. Vielmehr erfolgt die Befüllung der Vorratskammer mit Wachs bei der bekannten Vorrichtung durch eine in der Wand der Vorratskammer vorgesehene Einfüllöffnung, die im Betrieb durch eine Verschlußschraube geschlossen wird. Zur Befüllung der Vorratskammer kann dann aus vorbeheizten Wachskartuschen vorgewärmtes Wachs durch die Einfüllöffnung hindurch in die Vorrats­ kammer eingespritzt werden. Dieses Nachfüllen der Vorratskammer mit Wachs ist umständlich und zeit­ aufwendig. Gleiches gilt bezüglich der Anordnung und Betätigung des Stiftes, wobei insbesondere das Betätigen des Stiftes zu ungewollten, unkontrollier­ ten Bewegungen der das Handstück führenden Hand füh­ ren kann.
Im übrigen ist es aus dem DE-GM 77 09 337 oder der DE-OS 29 13 029 bekannt, im Griffstück Kühlluft so zu führen, daß der Kühlluftstrom die Wand des Hand­ stücks auf ihrer Innenseite bestreicht und dadurch verhindert, daß sich die Wand des Handstücks als Folge der Beheizung der Vorratskammer unzulässig stark erwärmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 ge­ nannten Art so auszubilden, daß bei einfachem kon­ struktivem Aufbau mechanisch bewegliche und zu be­ tätigende Teile vermieden werden und somit ein Wachsauftrag bzw. -abtrag ohne die Modellierar­ beit beeinträchtigende Nebentätigkeiten, wie näm­ lich die Bedienung solcher mechanisch zu betätigen­ den Teile, möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus den Ansprüchen 2 bis 8 in Verbin­ dung mit der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Zeichnung einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und das mit A bezeichnete Detail in vergrößerter Darstellung zeigt.
Die dargestellte Vorrichtung wird in Form eines Handstückes gebildet aus der zylindrischen Griff­ hülse 21 und dem Endstück 23, die aus einem schlecht wärmeleitenden Werkstoff, z. B. Kunststoff herge­ stellt sind. Durch den glasklar durchsichtigen Kunststoff der Griffhülse und den glasklar durch­ sichtigen Kunststoff der den Vorratsraum 5 umschließen­ den Tankhülse 20 ist der Vorrat an flüssigem Wachs in der Vorratskammer 5 sichtbar.
Die aus gut wärmeleitfähigem Werkstoff, z. B. Kupferlegierungen, hergestellten Teile, nämlich das Verbindungsstück 22 mit Verbindungsrohr 15, das Kopfstück 14 und die Modellierspitze 12 ermöglichen das Flüssighalten des Wachses 10 und das Anwärmen einer zu bearbeitenden Zone am Wachsmodell. Das vollständige Fehlen von mechanisch beweglichen Verschlußteilen ermöglicht einen verschleißfreien, reparaturanfälligen Betrieb, da durch eine Ven­ turidüse 13 in der Vorratskammer 5 Über- und Un­ terdruck herbeigeführt wird.
Die Vorratskammer 5 mit dem flüssigen Wachs 10 steht durch einen Kanal 11 in Strömungsverbindung mit der auswechselbaren Modellierspitze 12. Die Vorratskammer 5 und die auswechselbare Modellier­ spitze 12, sowie das diese Teile verbindende Kopf­ stück 14 sind elektrisch beheizt durch den Heizstab 15 im Verbindungsrohr 15. Über einen Anschluß­ schlauch 16 und ein in dem Schlauch verlaufendes Kabel 17 wird das Handstück mit Druckluft bzw. elektrischem Strom versorgt.
Die durch die Venturidüse 13 strömende Druckluft geringeren Druckes erzeugt im eingeschnürten Düsen­ bereich 1 und durch die ihn mit der Vorratskam­ mer 5 verbindende Öffnung 2 hindurch in der Vorrats­ kammer 5 einen solchen Unterdruck, daß kein flüssi­ ges Wachs 10 aus der Modellierspitze 12 austritt.
Durch das Verschließen der den Druckluftdurch­ satz durch die Venturidüse steuernden Druckluft-Aus­ strömöffnung 18 steigt der Luftdruck in der Kammer 19 zwischen der Tankhülse 20 und der Griffhülse 21 an und diese Luft höheren Druckes drückt durch die Öffnung 2 von der Venturidüse 13 in die Vorrats­ kammer 5, so daß an der Modellierspitze 12 Wachs austritt.
Zum Befüllen der Vorratskammer 5 strömt Druckluft höheren Druckes durch die Venturidüse 13 in die Kammer 19 und aus der Druckluft-Ausströmöffnung 18. Hierdurch entsteht in der Vorratskammer 5 ein so großer Unterdruck, daß flüssiges Wachs durch die Modellierspitze 12 in die Vorratskammer 5 hinein­ strömt.
Abgabe und Aufnahme von Wachs durch die Modellier­ spitze 12 hindurch geschieht somit allein durch das Verschließen und Öffnen der Druckluft-Aus­ strömöffnung 18 wahlweise mit einem Finger der das Handstück haltenden Hand.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Verarbeiten von Modellierwachsen in Form eines Handstücks mit einer elektrisch be­ heizbaren Vorratskammer (5) für das Wachs, mit einer im Bereich des vorderen Endes des Handstücks angeordneten auswechselbaren Modellierspitze (12) zum Auftragen und Absaugen von Wachs von dem zu bearbeitenden Modell, mit einem Zulaufkanal (11) für flüssiges Wachs zwischen der Vorratskammer (5) und der Modellierspitze (12) und einer Do­ siereinrichtung für den Wachszulauf, mit deren Hilfe die Vorratskammer (5) mit im Vergleich zum außerhalb des Handstücks herrschenden atmosphäri­ schen Druck höherem oder niedrigem Luftdruck beaufschlagbar und dadurch bezüglich ihrer Wachs­ füllung durch die Modellierspitze (12) hindurch entleer- bzw. befüllbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung eine von Druckluft betriebene Venturidüse (13) mit einer den Druckluftdurchsatz steuernden Druck­ luft-Ausströmöffnung (18) aufweist, und daß der eingeschnürte Bereich (1) der Venturidüse ( 13) durch eine Öffnung (2) mit der Vorratskammer (5) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Druckluft-Ausströmöffnung (18) im vorderen Bereich der Griffhülse (21) angeordnet ist und die Durchströmung der Venturidüse (13) durch das Verschließen der Druckluft-Ausström­ öffnung (18) mit einem Finger der das Handstück führenden Hand beeinflußt werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Vorratskammer (5) durch eine Tankhülse (20), ein die Tankhülse (20) am einen Ende mit der Modellierspitze (12) verbin­ dendes Kopfstück (14) und durch ein die Tankhül­ se (20) am anderen Ende abschließendes Verbin­ dungsstück (22) gebildet ist, durch das hindurch über eine Schlauchleitung (16) die Versorgung mit Druckluft und elektrischem Strom erfolgt, wobei in der Schlauchleitung (16) innen ein elektri­ sches Kabel (17) für die Beheizung der Vorrats­ kammer (5) verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenzeich­ net, daß sich außerhalb der Vorratskammer (5) zwischen der Tankhülse (20) und einer Griffhülse (21) ein Hohlraum (19) befindet, der von der aus der Venturidüse (13) ausströmenden Luft durch­ strömt wird und die Griffhülse (21) kühlt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Venturidüse (13) zwischen der Tank­ hülse (20) und der Griffhülse (21) gebildet ist und sich die Öffnung (2), welche den eingeschnür­ ten Bereich der Venturidüse mit der Vorratskam­ mer (5) verbindet, in der Wand der Tankhülse (20) befindet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Kopfstück (14) und die Tankhülse (20) fest miteinander verbunden sind und zu Reinigungs­ zwecken vom Verbindungsstück (22) ab- und damit aus der Griffhülse (21) herausgeschraubt werden können.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Griffhülse (21) an dem der Modellier­ spitze (12) gegenüberliegenden Ende ein Endstück (23) trägt und durch das Herausdrehen des Endstückes (23) aus der Griffhülse (21) ein zur Beheizung der Vorratskammer (5) dienender elektrischer Heizstab (24) aus dem Verbindungsstück (22) herausgezogen und ausgetauscht werden kann.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Vorratskammer (5) an ihrem hinteren Ende durch die Öffnung (2) mit der Venturidüse (13) verbunden ist.
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