DE531026C - Abgabevorrichtung fuer Reinigungspasten, Cremes o. dgl. pastenfoermige Massen - Google Patents

Abgabevorrichtung fuer Reinigungspasten, Cremes o. dgl. pastenfoermige Massen

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DE531026C
DE531026C DEW84452D DEW0084452D DE531026C DE 531026 C DE531026 C DE 531026C DE W84452 D DEW84452 D DE W84452D DE W0084452 D DEW0084452 D DE W0084452D DE 531026 C DE531026 C DE 531026C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0027Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container piston co-operating with a screw-thread in the side wall of the container
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D40/00Casings or accessories specially adapted for storing or handling solid or pasty toiletry or cosmetic substances, e.g. shaving soaps or lipsticks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abgabevorrichtung für Reinigungspasten, Cremes u. dgl. pastenförmige Massen, welche aus einem mit der Paste gefüllten, am einen Ende mit einer Austrittsöffnung für diese versehenen Behälter besteht, der in einen Schutzmantel auswechselbar eingesetzt ist, und außerdem mit einem in dem Innenbehälter durch Drehen einer am äußeren Schutzmantel angeordneten Handhabe vortreibbaren Kolben zum Auspressen des Behälterinhalts versehen ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art ist dieser vortreibbare Kolben mit der au dem äußeren Schutzmantel sitzenden Handhabe dauernd fest verbunden, während der die Paste enthaltende Innenbehälter beim Einsetzen in den Schutzmantel mit diesem Kolben verbunden wird. Der Kolben muß dabei also jedesmal beim Einsetzen eines neuen Innenbehälters von neuem durch den Benutzer in diesen hineingeführt werden, was nicht nur zeitraubend und unbequem ist, sondern für den ungeübten Benutzer auch vielfach Schwierigkeiten bietet, da es ihm häufig nicht ohne weiteres gelingen wird, den Vortreibkolben derartig genau in den Innenbehälter einzusetzen, daß hier ein dichter Abschluß erzielt wird und der Kolben dann geradlinig, d. h. ohne zu ecken, vorgetrieben werden kann. Erfolgt das Einsetzen des Kolbens in den Innenbehälter nicht in genau richtiger Weise, so besteht dabei außerdem die Gefahr, daß ein Teil des Pasteninhalts zwischen dem Kolben und der Behälterwand nach hinten durchtritt und so für den Gebrauch verlorengeht.
Zwar sind für feste Stangenseife auch schon Behälter bekannt, in denen die Seifenstange durch Drehen des Bodens vortreibbar ist. Dabei sind aber die Verhältnisse wesentlich andere, weil es sich um eine feste Masse handelt, die als solche ohne besonderen Innenbehälter in den mit der Handhabe und dem Kolben versehenen Schutzmantel eingesetzt werden kann. Andererseits kennt man auch schon Behälter für pastenförmige Stoffe, bei denen das Vortreiben der Paste im Behälter durch einen als Schraubenkolben ausgebildeten vortreibbaren Boden erfolgt. In diesem Falle ist aber der Pastenbehälter nicht auswechselbar, und es muß daher entweder die ganze Einrichtung nach Leerung des Behälters weggeworfen werden oder aber auf umständliche Weise der Behälter neu gefüllt werden, was für den Benutzer nicht ohne weiteres möglich sein wird.
Gemäß der Erfindung ist nun die Anordnung so getroffen, daß der Kolben mit dem die Paste o·. dgl. enthaltenden auswechselbaren Innenbehälter ein Ganzes bildet und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Kolben beim Einsetzen des Innenbehälters in den Schutzmantel mit der an diesem angeordneten Handhabe verbinden. Hier bildet also der vortreibbare Kolben selbst einen Teil des gefüllten Innenbehälters und verschließt diesen bei der Lieferung und beim Einsetzen in den Schutzmantel, so daß der Benutzer
nichts weiter nötig hat, als beim Einsetzen des Innei^ehäjliers in^den^ßchutzmantel den vortreibbären "Kolben"" mit der am Außenbehälter sitzenden Handhabe zu verbinden, um die Einrichtung gebrauchsfertig zu machen. Jede Gefahr eines unrichtigen Einsetzens des Kolbens und damit auch jede Gefahr eines unrichtigen Arbeitens der Einrichtung ist damit von vornherein beseitigt, und es besteht ίο auch nicht die Gefahr, daß der Benutzer sich beim Einsetzen und Gebrauchsfertigmachen eines neuen Innenbehälters die Finger mit der Paste beschmutzt; er kommt hier beim Einsetzen des Innenbehälters in den Außenbehälter mit dem Behälterinhält überhaupt nicht in Berührung·. Ist der Innenbehälter entleert, so wird er zusammen mit den darin sitzenden Kolben herausgenommen und durch einen neuen, gefüllten, mit gleichartigem KoI-ben versehenen Behälter ersetzt. Da Innenbehälter und Kolben aus ganz billigem Metallblech hergestellt sein können, so können sie nach der Entleerung einfach weggeworfen werden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt
Fig. ι die -eine Ausführungsform "des Schutzmantels mit dem darin sitzenden Innenbehälter, teilweise im Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 2,
Fig. 2 eine^Draufsicht auf den geschlossenen Schutzmantel,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Fig. 2 durch das obere Ende des Schutzmantels.
Fig. 4 zeigt einen Einzelteil für sich in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des, Schutzmantels mit dem Innenbehälter, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 den Innenbehälter gemäß der Fig. 1 für sich im Längsschnitt nach der Linie E-F der Fig. 2 und
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den Schutzmantel gemäß Fig. 1 für sich.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 .. bis 4, 6 und 7 ist der beispielsweise aus vernickeltem Metallblech hergestellte Schutzmantel 1 am Boden mit einem drehbaren Knopf 2 versehen. Mit diesem ist eine unrunde Stange 3 starr verbunden, die mitten durch die Kapsel 1 hindurchgeht und in ihr unter dem Deckel 6 endigt (s. Fig. 7), der durch ein Scharnier 7 an die Kapsel 1 angelenkt ist.
Zur Aufnahme der Paste dient ein aus
dünnem Metallblech, z. B. aus Aluminium, hergestellter Innenbehälter 4 (Fig. 6), der an der Mantelfläche mit eingepreßtem Gewinde 5 versehen ist. Am einen Ende dieses Innenbehälters 4 befindet sich ein Austrittsstutzen 10 für das pastenförmige Material. In das andere, offene Ende des Innenbehälters 4 ist ein Kolben 8 eingeschraubt, der aus einem umgebördelten Blech gleicher Art wie das der Hülse 4 bestehen kann. Der umgebördelte Rand dieses Kolbens oder Bleches 8 ist gleichfalls mit eingepreßtem Gewinde versehen, wie Fig. ι und 6 deutlich erkennen lassen. In der Mitte des Kolbens 8 befindet sich eine schlitzförmige Öffnung 9, deren Form und Größe dem Profil der Stange 3 entspricht. Zur Erleichterung der Einführung der Stange 3 in den Schlitz 9 kann sein Rand in der aus Fig. ι und 6 ersichtlichen Weise trichterförmig erweitert sein.
Der Innenbehälter 4 kommt im gefüllten Zustand in den Handel, wobei der Austrittsstutzen 10 zweckmäßig durch eine aufgeklebte oder aufgebundene, durchstoßbare oder leicht entfernbare Abschlußplatte oder eine Überzugsmasse o. dgl. verschlossen sein kann. Der Schraubenkolben 8 befindet sich dann nahe dem offenen Ende des Innenbehälters 4. Seine öffnung 9 kann ebenfalls auf Wunsch durch einen leicht entfernbaren Überzug 0. dgl. verschlossen sein.
• Nach Entfernung der Abschlüsse von" den Öffnungen 9 und 10 wird der Behälter.4 in den Schutzmantel 1 eingesetzt, wobei die Stange 3 durch einen Schlitz 9 und die in dem Behälter 4 enthaltene Paste hindurchgesteckt wird. Dann ist die Vorrichtung sofort gebrauchsfertig. Um ein Mitdrehen des Behälters 4 beim Drehen der Handhabe 2 zu verhindern, kann man, wenn hierfür die Reibung an den Wandungen des Schutzmantels 1 nicht ausreicht, sich beliebiger geeigneter Mittel bedienen, beispielsweise eines Bügels 11 (Fig. 4), der mit seiner Mittelöffnung 12 über den Austrittsstutzen 10 geschoben wird und dann mit Körnern seiner umgebogenen Ränder 13 in entsprechende Körner an dem Rand des Schutzmantels 1 eingreift. Auf der Oberseite des Behälters 4 sind Körnerstifte 18 ausgebildet, zwischen die sich der Bügel 11 legt (s. Fig. 1), so daß auf diese Weise der Behälter 4 gegen Drehung gegenüber der Kapsel 1 gesichert wird. Die Sicherung gegen Drehung kann aber auch beispielsweise durch einen oder mehrere an der Oberseite des Behälters 4 angeordnete Streifen erfolgen, die nach Art eines Bajonettverschlusses unter Schlitze am Oberrande des Schutzmantels greifen können.
Die Vorrichtung ist nach dem Einsetzen der Hülse 4 in die Kapsel 1 und nach erfolgter Sicherung derselben gegen Drehung ohne weiteres gebrauchsfertig, und man hat zur Entnahme von Paste dann nur nötig, die Handhabe 2 ein wenig zu drehen, wodurch
der Kolben 8 in der Hülse 4 vorgeschraubt wird und so die Paste aus der öffnung 10 um ein entsprechendes Stück herausdrückt. Ist die Hülse 4 entleert, so wird sie in entsprechender Weise aus der Kapsel 1 wieder herausgenommen, weggeworfen und durch eine neue, gefüllte ersetzt.
Die Ausführungsform gemäß der Fig. S unterscheidet sich von der eben beschriebenen
ίο im wesentlichen dadurch, daß an Stelle der durch den Behälter 4 hindurchsteckbaren Stange eine Einrichtung gewählt ist, welche es ermöglicht, den Schraubenkolben von außen zu drehen. Zu diesem Zweck ist an der Handhabe 2 im Innern des Schutzmantels 1 ein Ansatzstück 14 angeordnet, an das eine Nürnberger Schere 15 angelenkt ist. Das andere Ende dieser Nürnberger Schere ist angelenkt an eine Platte oder Stange 16, die mit zwei seitlichen Löchern versehen ist. Durch diese können federnde Teile 17 nach Art federnder Druckknöpfe hindurchgreifen, die an der zweckmäßig versteiften Bodenplatte des Schraubenkolbens 8' sitzen, so daß auf diese Weise der Schraubenkolben 8' mit der Nürnberger Schere 15 und weiter mit der Handhabe 2 gekuppelt werden kann. In diesem Falle kann der als Abschlußwand dienende Schraubenkolben 8' natürlich vollkommen geschlossen sein. Die Art der Kupplung zwischen der Nürnberger Schere 15 und dem Schraubenkolben 8' kann auch eine andere als die hier gezeigte sein; wesentlich ist immer nur, daß die drehbare Handhabe des Schutzmantels 1 leicht mit dem Schraubenkolben des Behälters 4 gekuppelt und wieder davon entkuppelt werden kann. Als Abschluß für den Schutzmantel 1 bei Nichtgebrauch dient bei der zweiten Ausführungsform ein Stülpdeckel 6'.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abgabevorrichtung für Reinigungspasten, Cremes o. dgl. pastenförmige Mas- sen, bestehend aus einem mit der Paste gefüllten, am einen Ende mit einer Austrittsöffnung für diese versehenen Behälter, der in einen Schutzmantel auswechselbar eingesetzt ist, und einem in dem Innenbehälter durch Drehen einer an dem äußeren Schutzmantel angeordneten Handhabe vortreibbaren, zum Auspressen des Behälterinhalts dienenden Kolben, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) mit dem auswechselbaren Innenbehälter (4) ein Ganzes bildet und daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Kolben (8) beim Einsetzen des Innenbehälters in den Schutzmantel (1) mit der an diesem angeordneten Handhabe (2) verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) in bekannter Weise als Schraubenkolben ausgebildet und zum Vortreiben eine an sich bekannte, unrunde Stange (3) vorgesehen ist, die beim Einsetzen des Innenbehälters (4) in den Schutzmantel (1) in ein entsprechend gestaltetes Loch (9) in der Mitte des Kolbens (8) eingeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem nach innen ragenden Teil (14) der Handhabe (2) das eine Ende einer Nürnberger Schere (15) befestigt und das andere Ende der Schere mit einer Platte oder Stange (16) verbunden ist, die z. B. druckknopf artig mit dem Schraubenkolben (8) gekuppelt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEW84452D 1929-12-11 1929-12-11 Abgabevorrichtung fuer Reinigungspasten, Cremes o. dgl. pastenfoermige Massen Expired DE531026C (de)

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