DE2655745A1 - Tubenentleerungseinrichtung - Google Patents

Tubenentleerungseinrichtung

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DE2655745A1
DE2655745A1 DE19762655745 DE2655745A DE2655745A1 DE 2655745 A1 DE2655745 A1 DE 2655745A1 DE 19762655745 DE19762655745 DE 19762655745 DE 2655745 A DE2655745 A DE 2655745A DE 2655745 A1 DE2655745 A1 DE 2655745A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tubes (AREA)

Description

  • Tubenentlcertingseirichtung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tubenentleerungseinrichtung für eine zwischen zwei an dem der Tubenöffnung gegenüber liegenden Ende an einer Grundplatte befestigten, drehbeweglich miteinander verbundenen Platten gehaltene Tube.
  • Bei einer Tubenentleerungseinrichtung der vorstehend beschriebenen Art ist zwar eine einhandige Druckbedienung ohne eine komplizierte Wickel- oder Walzenanordnung vorgesehen, um die Tube zu entleeren, aber die bekannte Einrichtung ist mit einer sehr aufwendigen, durch den Anpreßdruck mitbetätigten Verschließeinrichtung für die Tubenöffnung während des Gebrauchs gekoppelt, und eine restlose Entleerung der Tube ist mit hilfe der bekannten Einrichtung nicht möglich, weil der im allgemeinen recht starre Tubenkopfteil, an dem sic die Tubenöffnung und deren normaler Schraubverschluß befinden, eine völlige oder annähernd völlige Entleerung nicht zuläßt. Schließlich ist durch die Befestigung der Tube im Scheitelpunkt der-zusammenklappbaren Platten, die mit ihren anderen Enden die vorstehend bereits erwähnte Tubenverschlie.neinrichtung betätigen, in der bekannten Einrichtung nur eine einzige Tubengröße verwendbar (DT-PS 304 123).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend eschriehene bekannte Einrichtung noc weitgehend zu vereinfachen und trotzdem eine restlose Tubenentleerung auch verschieden großer Tuben zu ermöglichen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß geführt von der Grundplatte eine nockenartig wirkende, handbetätigte und dadurch die beiden Platten symmetrisch zusammendrückende Auspreßvorrichtung in Tubenlängsrichtung verschiebbar ist, und die Länge der Platten im wesentlichen gleich der zusannendrückbaren Länge der größten, in der Einrichtung benutzbaren Tube ist.
  • Es ist zwar eine in Richtung der Tubenöffnung vorrückende Auspreßvorrichtung, aber ohne zwei die Tube zwischen sich symmetrisch aufnehmende gelenkig miteinander verbundene Platten bekannt (DT-OS 1 936 185). Dort ist daher der Auspreßvorgang einseitig, die Gefahr des Einreißens der Tubenhülle an Tu ekopf größer und die Menge des in der Tube zurückbleibenden, nicht herauspreßbaren Tubeninhalts umfangreicher. Demgegenüber vermeidet die Einrichtung gemäß der Erfindung diese Gefahr durch die symmetrische Anordnung der Platten zur Tube-.-mitte und bietet die fIöglichkeit; die Tube ohne Rücksicht auf ihre Größe restlos zu entleeren.
  • Die angestrebte restlose Entleerung der Tube wird insbesonere dann erreicht, wenn ein weiteres Merkmal der Erfindung darin besteht, daß eine der Platten eine den Tubenfalz aufnehmen-' Ausnehmung ausweist.
  • Da die Tube jedes erdenkliche pastenartige Konsumgut - z.B.
  • eine Zahnpasta - beinhalten kann, muß dafür gesorgt sein, daß jederzeit ersichtlich ist, welcher Tubeninhalt bzw. welche entsprechend gekennzeichnete Tube sich in der erfindun,sgemäßen Entleerungseinrichtung befindet. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, daß zumindest die der Auspreßvorrichtung zugekehrte Platte aus einem transparenten taterial - z.B. einen besonders~ strapazierfähigen Kunststoff - besteht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Grundplatte eine Stirnfläche mit einem Schlitz für den Tubenaustrittskaral auf, was besonders dann von Vorteil ist, wenn die Einrichtung hängend an einer Wand befestigt wird. Außerdem ermöglicht wer Schlitz eine zur Grundplatte rechtwinklig verlaufende, geringfügige Bewegung des Tubenaustrittsstutzens. Eine solche tritt bei der Entleerung ein, weil sich auch die untere Platte etwas in die Tuen£orm eindrückt, wodurch die Tubenlängsachse während der Entleerung etwas in Richtung zum Boden der Grundplatte hin verlagert wird.
  • Um ein unerwünschtes Nachtropfen o.dgl. aus dem Austrittskanal der Tube bzw. ein Eintrocknen des Tubeninhalts zu verhindern, ist fernerhin vorgesehen, daß die untere Stirnfläche der Grundplatte der Halterung eines als Lippenventil ausgebildeten, über den Austrittskanal schiebbaren sIundstücks dient.
  • Schließlich kann die Auspreßvorrichtung zwei seitliche Wangen und zwischen ihnen eine Stützplatte als Auflage fiir die untere Platte und eine Achse aufweisen, um die ein Winkelhebel schwenkbar ist, dessen einer Schenkel der llandbetätigung dient und dessen anderer Schenkel in Form eines Nockens auf die obere Platte in zunehmendem RIaSe einwirkt.
  • Bei dieser Ausbildung kann mit Hilfe des Winkelhebels und seines wesentlich längeren Schenkels für die flandbetätigung einerseits und des auf der oberen Platte abrollenden Nockens andererseits durch geringen Druck, also sehr feinfühlig und daher sparsam im Gebrauch die Entnahme des Tubeninhalts gesteuert werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Beispiels in der Zeichnung eranschaulicht, die nachstehend erläutert wird. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Einrichtung gemaß der Erfindung in perspektivischer Ansicht und Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung nach Fig. 1 In der Zeichnung hat die Grundplatte 1 die Form eines oben offenen rechteckigen Kastens mit dem Boden 2, den Stirn':änder 3 und 4 und den Seitenwänden 5, von denen nur eine dargestellt ist. Die Rückseite des Bcdens 2 ist in nicht dargesteql-e-Weise mit einer selbstklebenden Folie versehen, die ein meproblemloses Anbringen der erfindungsgemäßen Einrichtung an e.-Raumwand o.dgl. gewährleistet. Die Stirnwand 4 hat einen oen offenen Schlitz 6 zur Aufnahme des Austrittskanals T1 der Tube T, die innerhalb des Kastens symmetrisch zwischen den Dlaten 7 und 8 eingelegt wird, die ihrerseits an der hinteren Stirnwand 3 mittels eines gemeinsamen Scharniers 9 mit der Achse 9' mit der Grundplatte 1 verbunden sind. In der Grundplatte 1 längsverschiebbar ist eine Auspreßvorrichtung 10 vorgesehen, deren Wangen 11 und 11 in der Grundplatte 1 gleiten> so daß die Auspreßvorrichtung 10 - wie durch Pfeile in der Fig. 1 angedeutet - in Längsrichtung verschiebbar ist. Zwische den Wangen 11 und 11' dient eine Stützfläche 12 als Auflage für die untere Platte 8. Der Abstand des Scharnieres 9 und der Stützfläche 12 von dem Boden 2-der Grundplatte 1 sowie die Tiefe des Einschnittes oder Schlitzes 6 in der Stirnwand 4 sind so bemessen, daß dadurch ein zur Tubenlängsachse symmetrisches Zusammendrücken der Tube T möglichst nicht behindert wird. In dem oberen Teil der Wangen 11 und 11' sind Lagerungen für eine Achse 15-angeordnet, um die ein Winkelhebel schwenkbar ist, dessen einer langer Schenkel 13 der Handbedienung der Auspreßvorrichtung 10 dient, während der kürzere Schenkel in Form eines Nockens 14 auf die obere transparente Platte 7 einwirkt. Dabei ist die Form des Nockens 14 und der Winkel zwischen den beiden Schenkeln des Winkelhebels so gewählt, daß der um die Achse 15 und auf die obere Platte 7 wirksame Hebelarm des Nockens 14 beim Niederdrücken des Betätigungshebels zunächst etwas größer, dann aber in zunehmendem Maße kleiner wird.
  • Die Einrichtung arbeitet derart, daß zunächst die Auspreßvorrichtung 10 ganz an die Stirnseite 3 in Richtung des Pfeiles F1 zurückgeschoben wird, der Winkelhebel entsprechend dem Pfeil P1 hochgeschwenkt, d.h. der Nocken 14 von der oberen Platte 7 abgehoben, die Platte 7 um die Scharnierachse 9' hochgeschwenkt und die Tube T in Pfeilrichtung Q in die Einrichtung eingelegt, d.h. zwischen die Platten 7 und 8 und in den Schlitz 6 der Stirnseite 4 der Grundplatte 1 eingeführt wird. Nachdem ein plastisches, als Lippenventil dienendes und selbstschließendes Mundstück M auf den Tubenaustrittskanal T1 nach Abnahme des dort Ublichen Schraubverschlusses (nicht gezeichnet) aufgesetzt und die Auspreßvorrichtung 10 mit hochgeschwenktem Winkelhebel soweit möglich in Richtung .des Pfeiles F2 zum Tubenausgang hin verschoben ist, kann die Einrichtung in Betrieb genommen werden. Durch Druck mit dem Finger auf den Schenkel 13 des Winkelhebels in Richtung des Pfeiles P2 drückt der Nocken 14 zunehmend auf die obere Platte 7, diese bewegt sich in Richtung des Pfeiles R und drück damit auf die Tube T und bewirkt eine Entleerung der Tube, die unten auf der Stützfläche 12 des Mundstücks M bzw. der Auspreßvorrichtung 10 aufliegt. Sobald infolge einer gewissen Durchbiegung der oberen Platte 7 nur noch eine unzureichende Menge des Tubeninhalts ausgepreßt wird, ist die Auspreßvorrichtung 10 nach Hochschwenken des Winkelhebels in Pfeilrichtung P1 weiter zum Tubenausgang in Pfeilrichtung F2 hin zu verschieben und erneut wie vorstehend beschrieben zu verfahren bis die Tube völlig entleert ist und durch eine neue ersetzt wird. Eine bestimmte Tubengröße braucht nicht eingehalten werden, weil die Auspreßvorrichtung 10 durch ihre Längsverschiebbarkeit eine Anpassung der Einrichtung an jede Tubengröße - soweit sie zwischen die Stirnwände 3 und 4 hineinpaßt - ermöglicht.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 3 Tubenentleerungseinrichtung für eine zwischen zwei an dem der Tubenöffnung gegenüber liegenden Ende an einer Grundplatte befestigten, drehbeweglich miteinander verbundenen Platten gehaltene Tube, dadurch gekennzeichnet, daß gefiihrt von der Grundplatte (1) eine nockenartig wirkende, handbetätigte und dadurch die beiden Platten (7,8) zusammendrückende Auspreßvorrichtung (10) in Tubenlängsrichtung verschiebbar ist, und die Länge der Platten (7,8) im wesentlichen gleich der zusammendrückbaren Länge der größten, in der Einrichtung benutzbaren Tube (T) ist.
  2. 2. Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Platten (7 oder 8) eine den Tubenfalz {T2) aufnehmende Ausnehmung (8') aufweist.
  3. 3. Tubenentleerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Auspreßvorrichtung (10) zugekehrte Platte (7) aus einem transparenten Material besteht.
  4. 4. Tubenentleerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) eine Stirnfläche (4) mit einer Ausnehmung (6) aufweist.
  5. 5. Tubenentleerungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (4) der Halterung eines als Lippenventil ausgebildeten, über den Austrittskanal (T1) schiebbaren Mundstücks (\1) dient.
  6. 6. Tubenentleerungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspreßvorrichtung (10) zwei seitliche Wangen (11,11') und zwischen ihnen eine Stützplatte (12) als Auflage für die untere Platte (8) und eine Achse (15) aufweist, um die ein Winkelhebel schwenkbar ist, dessen einer Schenkel (13) der Handbetätigung dient und dessen anderer Schenkel in Form eines Nockens (14) auf die obere Platte (7) in zunehmendem Maße einwirkt.
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Cited By (4)

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