DE2509804C3 - Spendevorrichtung für die portionsweise Ausgabe flüssiger oder pastöser Seife o.dgl. Stoffe - Google Patents
Spendevorrichtung für die portionsweise Ausgabe flüssiger oder pastöser Seife o.dgl. StoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spendevorrichtung für die poriionsweise Ausgabe flüssiger oder pastöser Seife
od. dgl. Stoffe für Toilettenzwecke mit einem durch Hand betätigten Hebel, der auf einen zusammendrückbaren
Aufnahmebehälter Druck ausübt, wobei der Aufnahmebehälter mit einer nach unten gerichteten
Entnahmeleitung versehen in einem starren Gehäuse angeordnet ist.
Eine Spendevorrichtung der vorgenannten Ausbildung ist durch die AT=PS 2 98 678 bekannt. Dabei liegt
durch seine Schwerkraft auf den zusammendrückbaren Aufnahmebehälter ein Kolben auf, der durch einen
horizontal Verschwenkbaren Hebel betätigit ist. Der
auswechselbare Aufnahmebehälter ist mit «inem aus
Künststoff bestehenden Dosierventil versehen. Maßnahmen, ein Nächtröpfen des Dosierventils öder ein
Aushärten der Flüssigkeit im Dosierventil im Anschluß
an den ausgeübten Druck zu verhindern, sind nicht beschrieben.
Durch die DE-OS 23 06 297 ist es bei einem Gerät zum Spenden pastenförmiger Substanzen, bestehend
aus einem Behälter mit einem elastischen Austragsrohr, einem den Behälter aufnehmenden Rahmengehäuse und
einem auf das Austragrohr einwirkenden Drücker bekannt, daß der im Gehäuse lösbar montierte Drücker
ein elastisches Drückglied aufweist, an dem ein Ansatz zum Verschließt.) des Austragrohres gegenüber dem
Behälter und zum Auspressen der Paste sowie eine oder mehrere Zungen zum Rückbewegen des Drückers und
Wiederfüllen des Austragrohres angeordnet sind. Es ist somit bei jeder Betätigung des Hebels nur eine solche
Menge aus dem Austragrohr auspreßbar, die dessen Volumen entspricht Maßnahmen zur Verhinderung
eines Nachtropfens des Austragrohres nach Loslassen des Drückers sind nicht beschrieben. Auch besteht die
Gefahr, daß nach längerem Nichtgebrauch die pastöse Seife in dem Austragrohr erhärtet
_ Durch das DE-GM 71 18 112 ist ein Behälter für Fiüssigseife aus biegeelastischem Werkstoff od. dg',
vorzugsweise etwa in Größe eines Handseifenstückes, bekannt, wobei der Behälter wenigstens eine Öffnung
für den Durchtritt der Flüssigseife bei Druck auf die Behälterwandung in Gestalt eines Schlitzes od. dgl. hat.
dessen Querschnitt sich von der Außenfläche der Behälterwandung zu deren Innenfläche erweitert, wobei
die Begrenzungen eines Durchtrittschlitzes im Bereich der Außenfläche der Behälterwandung als aneinanderliegende
Dichtlippen ausgebildet sind, welche durch Erhöhung des Druckes im Innern des Behälters bzw. auf
die Behälterwandungen und/oder ein Aufwölben der Umgebungen des Durchtrittschlitzes auseinanderspreizbar
sind. Bei dieser Lösung wird der elastische Behälter unmittelbar von Hand zusammengedrückt, so
daß er außen leicht verschmutzt und somit hygienischen Bedürfnissen nicht gerecht wird.
Bekannt sind vielfache Ausführungen von Seifenspendern,
die unter Federdruck stehende Ventile aufweisen Diese haben uen Nachteil, daß mit dem Erhärten der
Seife die Ventile verstopfen, so daß sie einer ständigen Wartung bedürfen.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, unter Verwendung eines zum einmaligen Gebrauch bestimmten
zusammendrückbaren Vorratsbehälters eine Spendevorrichtung für flüssige oder pascöse Seife zu
schaffen, die mit einfachen Mitteln und sicher eine beliebige aber genau dosierbare Menge Seife spendet,
wobei beim Einsetzen in und Herausnehmen des Vorratsbehälters aus dem Aufnahmegehäuse sowie im
Anschluß an die Betätigung keine Seife aus der Entnahmeöffnung gelangen oder in dieser aushärten
kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
Hebelanordnung in der Weise, daß bei Ausübung des Druckes auf den Aufnahmebehälter die Entnahmeleitung
geöffnet und mit dem Aufheben des Druckes auf den Aufnahmebehälter die Entnahmeleitung zusammengedrückt
wird.
Da bei der erfindüngsgemäßen Lösung der Druck auf den Vorratsbehälter ausgeübt und dabei die Entnahmeleitung
voll geöffnet ist, ist der sichere Flüssigkeitsaustritt in beliebiger Menge möglich. Mit dem Nachlassen
des Druckes auf den Vorratsbehälter wird die Entnahmeleitung durch Zusammendrücken sicher verschlossen,
so daß ein Nachtropfen ausgeschlossen wird. Mit dem Zusammenwirken der Entnahmelejtung wird
die in dieser vorhandene Flüssigkeit verdrängt, so daß keine Aushärtung in der Entnahmeleitung erfolgen
kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Hebel auf dem zusammendrückbaren
Aufnahmebehälter blasenförmiger Ausbildung mit außermittiger Entnahmeleitung einen seitlichen
Druck ausübt Durch diese Maßnahme wird mit geringem Kraftaufwand eine weitestgehende Entleerung
des Vorratsbehälters möglich. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung bewegt der Hebel zum Zusammendrücken
des Aufnahmebehälters einen Schieber, der den öffnungsquerschnitt der Entnahmeleitung
verändert
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß das Austrittsende des Schlauches zwischen einem ortsfesten Anschlag und
dem Schieber zusammenc!rückbar ist
Der Aufnahmebehälter ist besonders vorteilhaft asymmetrisch in der Weise ausgebe uet, daß seine
Rückwand hzJbkugelschalenförmig mit kleinem Radius
ist und die ebenfalls halbkugelschalenförmige Vordenvand einen größeren Radius als die vorgenannte
Rückwand h.at weiterhin die Entnahmeleitung von vorne gesehen in dem ersten Drittel über die Länge des
Aufnahmebehälters, vorteilhaft im ersten Viertel, angeordnet ist
In weiterer erfindungsgemäßer Aufgestaltung wird vorgeschlagen, daß der Hebel zum Zusammendrücken
des elastischen Aufnahmebehälters im Bereich der oberen Wandung des Gehäuses drehbar gelagert ist
zwischen dem Aufnahmebehälter und der Rückwandung des Gehäuses verläuft und ein aus dem Boden des
Gehäuses herausragendes, von Hand zu erfassendes Teilstück aufweiu, weiterhin an dem Hebel im Bereich
des Bodens des Gehäuses ein Schieber angelenkt ist der am Boden des Gehäuses bewegbar ist und durch eine
am Gehäuse ungeordnete Kulisse geführt ist
Besonders vorteilhaft ist zusätzlich zu der Kulissenführung
am Boden des Gehäuses eine die Unterseite des Aufniinmebehälters ortsfeste Kulisse angeordnet, die
eine nach unten gerichtete, an der Entnahmeleitung des
Aufnahmebehälters anliegenden Nase aufweis', die in ein Langloch des Schiebers eingreift, und der Schieber
an seinem vorderen Ende einen nach oben gerichteten Vorsprung hat, wobei die Entnahmeleitung des Aufnahmebehälters
zwischen der Nase und dem Vorsprung angeordnet und zwischen der Nase und dem Vorsprung
zusammendrückbar ist.
In weiterer Ausge?taltung der Erfindung hat der Schieber im Bereich seiner Anlenkung an dem Hebel
einen T-förmigen Querschnitt und daran anschließend die G'.'atislt einer flachen Leiste, die ein längs
verlaufendes Langloch hat, wobei an das vordere Enr>e
des Langloches angrenzend der nach oben gerichtete Vorsprung vorhanden ist
Um eine möglichst vollkommene Entleerung des zusammendrückbaren Behälters zu erreichen, wird
weiterhin vorgeschlagen, daß die Innenseite der Seitenwände und die Rückwand des Gehäuses eine der
Kontur des Aufnahmebehälters angepaßte Krümmung haben und die Innenseite der vorderen zu öffnenden
Wand des Gehäuses konvex ausgebildet ist
Um den Ein^ und Ausbau des zum einmaligen
Gebrauch bestimmten, zusammendrückbaren Vorratsbehälter zu Vereinfachen, ist die vordere Wandung des
Gehäuses um eine horizontale Achse aufklappbar. Um
das Herausnehmen des zusammendrückbaren Behälters aus dem Aufnahmegehäuse zu erleichtern, hat dieser an
der Wandungsseite, die der öffnung des Aufnahmege·1
häuses gegenüberliegt, eine Lasche. An dieser Wandung ist zugleich lösbar ein Stöpsel vorhanden, der dazu dient,
vor dem Herausnehmen des zusammendrückbaren Aufnahmebehälters aus dem Aufnahmegehäuse dessen
Entnahmeleitung vorne zu verschließen.
Die effindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß
über die Hebelanordnung eine dosierbare Menge aus iö
der Entnahmeleitung heraustreten kann und die Hebelanordnung zugleich eine nahezu restlose Entnahme
der Seife aus dem Aufnahmebehälter ermöglicht, Wobei zugleich die Handhabung mit nur einer Hand
möglich ist, weil in die Hand, die den Hebel zieht, zugleich die Seife abgegeben wird.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Spendevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 den zusammendrückbaren Aufnahmebehälter
für die Seife in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 den Aufnahmebehälter in der Ansicht von oben,
Fig.4 den Aufnahmebehälter in Seitenansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.5 den Aufnahmebehälter in der Ansicht von vorne,
Fig.6 das Prinzip der Zusammendrückung des
Aufnahmebehälters und das öffnen dessen Entnahmeleitung in offener Stellung,
F i g. 7 das System nach F i g. 6 mit geschlossener Entnahmeleitung,
Fig.8 die Spendevorrichtung in Seitenansicht und vertikalem Schnitt,
F i g. 9 die Spendevorrichtung in Vorderansicht und vertikalem Schnitt mit dem Einbau des Aufnahmebehälters,
Fig. 10 den Hebel mit Schieber in der Ansicht von
oben mit offener Entnahmeleitung entsprechend dem Prinzip in der Darstellung nach F i g. 6,
F i g. 11 die geschlossene Stellung entsprechend der
Prinzipdarstellung nach F i g. 7,
F i g. 12 einen Schnitt nach F i g. 10,
F i g. 13 die Vorderansicht von F i g. 11,
F i g. 14 die Darstellung nach Fig. 10 in Seitenansicht,
Fig. 15 die Darstellung nach den Fig. 10 und 11 in
perspektivischer Ansicht in offener Stellung,
Fig. 16 die Darstellung nach den Fig. 10 und 11 in
perspektivischer Ansicht in geschlossener Stellung.
Die Spendevorrlühtung 10 für die Seife besteht aus
dem in der Außenkontur rechteckigen Aufnahmegehäuse II, das an der Wand 12 befestigt ist Die Wand 12
kann beliebiger Ausbildung sein. Das Gehäuse 11 hat eine vorzugsweise stirnseitige Klappe 13, die um die
Scharniere 14, 14a nach oben aufklappbar ist. Es kann
ein besonderer Griff angeordnet sein. Möglich ist auch, daß die Klappe über die Bodenfläche nach unten
vorsteht, so daß dieser vorstehende Teil 15 eine Griffleiste darstellt. Es sei bemerkt, daß die Klappe 13
auch seitlich, d. h. um eine vertikale Achse aufklappbar
sein kann. Es sei weiterhin verstanden, daß das Aufnahmegehäuse 11 als Grundgehäuse mit einer
weiteren, der Zierde dienenden Umkleidung versehen sein kann. So kann es beispielsweise von einer Kache! fts
umgeben sein, um das äußere Aussehen der Gesamtvorrichtung den gegebenen örtlichen Verhältnissen anpassen
zu können.
Aus dem Gehäuse ragt unten ein von Hand zu betätigender Hebel 16 hervor, dessen Funktion später
noch beschrieben wird.
In dem Gehäuse U ist angeordnet ein zusammendrückbarer, biegeelastischer, die flüssige oder pastöse
Seife od. dgl. Stoff für Toilettenzwecke aufnehmenden Aufnahmebehälter 17, der blasenförmiger Ausbildung
ist und einstückig in seiner Gebrauchsstellung eine nach unten weisende Entnahmeleitung 18 hat. Diese Entnahmeleitung
ist zunächst unten geschlossen. Sofern der Aufnahmebehälter 17 in das Gehäuse 11 eingesetzt ist,
wird die untere Spitze der Entnahmeleitung 18 durch ' eine Schere oder ein Messer angeschnitten, und zwar
vorteilhaft dann, wenn auf den Behälter 17 kern Druck ausgeübt wird.
Die prinzipielle Anordnung und Wirkungsweise ist folgende:
Zunächst wird nach dem Öffnen der Klappe 13 der
Äufnahmebehäiier Yi in das Gehäuse ίί eingesetzt. Bei
in angegebener Pfeilrichtung 19 nach Fig.6 von Hand nach vorne geschobenen Hebel 16 wird der am Schieber
20 befindliche Vorsprung 21 vor dem ortsfesten Anschlage 22 in Gestalt einer Nase in angegebener
Pfeilrichtung entfernt. Dann wird die Entnahmeleitung
18 des Aufnahmebehälters 17 zwischen Vorsprung 21 und ortsfeste Nase 22 gebracht. Dann wird der Hebel 16,
der in angegebener Pfeilrichtung 19 entgegen der Zugwirk^ig einer Schraubenlinienfeder od. dgl. vorgeschoben
worden ist, losgelassen, so daß der Schieber 20 mit dem Vorsprung 21 zurückschnellt und die
Entnahmeleitung zwischen Nase 22 um) Vorsprung 21
festklemmt. Dadurch ist die Entnahmeleitung 18 durch Zusammendrücken geschlossen. Nunmehr kann, da ein
Ausfließen der Seife in dieser Stellung nicht erfolgen kann, die untere Spitze der Entnahmeleitung abgeschnitten
werden.
Um aus dem Behälter 17 portionsweise die vorherbestimmbare dosierte Menge der Seife zu entnehmen,
wird erneut der Hebel 16 in angegebener Pfeilrichtung
19 vorgeschoben. Dieser wirkt zusammen mit einem breiten Hebel 23. der auf den Behälter 17 einen Druck
ausübt. Da zugleich mit der Betätigung des Hebels 16
über den Schieber 20 mit dem daran befindlichen Vorsprung 21 dieser sich von dem Anschlag bzw. der
Nase 22 entfernt, öffnet sich die Entnahmeleitung durch die ihr eigene Elastizität. Der auf den Behälter durch den
Hebel 23 ausgeübte Druck bewirkt somit ein Ausfließen der Seife, solange über den von Hand geführten Hebel
16 der Druck ausgeübt und zugleich der Vorsprung 21 sich von der Entnahmeleitung entfernt hat Sobald mit
dem Zug auf den Hebel 16 nachgelassen wird, höi ι der
Druck auf den Behälter 17 auf und zugleich legt sich der Vorsprung 21 an die Entnahmeleitung an, so daß er
diese zusammendrückt und sperrt Diese in F i g. 6 und 7 im Prinzip dargestellte Lösung ermöglicht das einfache
portionsweise Entnehmen der Seife in vorbestimmbarer Menge, gesteuert durch den Zeitraum, in dem durch
Betätigung des Hebels 16 der Druck ausgeübt und der Vorsprung 21 den Durchflußquerschnitt der Entnahmeleitung
freigibt
Fig.3 zeigt den Aufnahmebehälter in der Ansicht
von oben. Er ist mit dem Ventil 24 versehen, bestehend aus einer Öffnung 25 in der oberen Wandung und einem
darunter befindlichen Ventilblatt 215. Es kann auch ein Ventil anderer Ausbildung Anwendung finden. Das
Ventil hat den Zweck, daß nach der Ausübung des auf den Behälter ausgeübten Druckes Luft in den Behälter
nachströmt und bei Ausübung eines auf den Behälter
ausgeübten Druckes das Ventil geschlossen ist.
Die vordere Wandung 27 des Aufnahmebehälters hat eine Krümmung mit einem Radius, der gröDer ist als die
Krümmung der hinteren Wandung 28. Diese ist, wie Fig.4 in Seitenansicht zeigt, dreidimensional gewölbt
und hat die Gestalt einer 1 lalbkugelschale.
Fig,4 zeigt in voll ausgezogenen Linien die an dem
Aufnahmebehälter nach unten abstehende einstückige Entnahmeleitung 18 in Offenstellung und in gestrichelter
Linie in geschlossener Stellung. Die Fig.4 Und 5
zeigen weiterhin, daß an der Vorderwand 27 des Aufnahmebehälters eine Lasche 29 vorhanden ist. die
dazu dient, nach der Entleerung des Aufnahmebehälters diesen aus dem Aufnahmebehälter herauszunehmen-
bzw. 7Ii ziehen. Zugleich ist an dessen Vordenvandung
über einen Klebstoffstreifen 30 ein Stöpsel 31 befestigt, der vor dem Herausziehen des Aufnahmebehälters in
das offene Ende der Entnahmeleitung 18 eingeführt wird, damii bei dem Herausziehen des Betiäiiers aus
dem Aufnahmegehäuse 11 und damit einem auf diesen möglicherweise ausgeübten Druck keine Seife od. dgl.
aus der Entnahmeleitung 18 austreten kann. Das vordere Ende der Entnahmeleitung ist mit einer
konischen F>-weiterung 18a versehen, um das Einführen
de: Stöpsels 31 zu erleichtern.
F i g. 8 zeigt im Schnitt den in dem Aufnahmegehäuse 11 angeordneten Aufnahmebehälter 17. Im Bereich des
oberen Endes und zwischen der Rückwandung 28 des Behälters 17 sowie der Rückwand 32 des Gehäuses 11
ist um die horizontale Drehachse 33 schwenkbar der breite Hebel 23 gelagert, der einstückig das aus dem
Gehäuse nach unten rausragende gekrümmte Hebelende 16 hat Im Boden 33 des Gehäuses 11 ist eine
entsprechende rechteckige Ausnehmung 34 vorhanden, die aus F i g. 7 hervorgeht. An dem Hebel 23,16 ist über
einen Zapfen 35, der in einem Langloch 36 des Hebels 23 geführt ist, der Schieber 20 angelenkt, der nachfolgend
in Verbindung mit den F i g. 10 bis 16 im einzelnen noch
beschrieben wird. Der Hebel 23,16 mit dem Schieber 20 wird um den in Fig.8 mit bezeichneten Winkelausschlag
bewegt Um nach der von Hand ausgeführten Bewegung in angegebener Pfeilrichtung 19 eine
Rückführung des Schiebers 20 und des Hebels 23, 16 nach hinten zu erreichen, ist an dem Schieber über einen
Zapfen 37 eine Schraubenlinienfeder 38 befestigt, die auch an der Rückwand 32 des Gehäuses befestigt ist Die
an dem Aufnahmebehälter anliegende Fläche des Hebels 23 ist vorteilhaft konvex.
F i g. 8 zeigt in gleicher Weise wie die Prinzipdarstellung nach F i g. 7 die zusammengedrückte Entnahmeleitung
18. Im einzelnen zeigt Fig.8 die Nase 22, die Bestandteil eines Körpers 39 ist, auf dem die Unterseite
des Behälters 17 aufliegt Der Körper 39 geht auch aus den Fig.9 bis 16 hervon Er hat einen von seiner
Unterseite ausgehenden, in Bewegungsrichtung des Schiebers 20 längsverlaufenden Schlitz 40, damit der
nach oben vorstehende Steg 41 des im Querschnitt T-förmigen Schiebers 20 geführt ist Der Schieber 20 hat
im Anschluß an sein T-förmiges Profil ein flaches, leistenförmiges Teil, das mittig ein Langloch 42 hat
Am Ende dieses Langloches ist der zu F i g. 6 erläuterte Vorsprung 21 vorhanden. Der Korper 39 hat die zu
F i g. 6 beschriebene Nase 22 in der Weise, daß diese mit ihrem vorderen unteren Teil in das Langioch 42
hineinragt, wie das in F i g. 14 dargestellt ist. Der Körper 39 ist im Bereich des Bodens des Gehäuses verankert.
Zweckmäßig erstreckt er sich über die Breite des Bodens, so daß er an den Seitenwänden des Gehäuses 11
verankert ist. Es ist jedoch auch möglich, daß, wie die Zeichnungen zeigen, der Körper 39 löse auf dem
ιό Schieber 20 aufliegt, weil er an diesem durch den
aufliegenden Entnahmebehälter 17 in ortsfester Läge gehalten wird und eine seitliche Verschiebung durch den
in diesen eingreifenden Schieber 20 und durch die Nase 22. die in das Langloch 42 des Schiebers eingreift,
verhindert ist.
Fig. 10 zeigt im Schnitt die geöffnete Entnahmeleitung
18, die entsprechend der Darstellung in F i g. 8 in eine Bohrung od. dgl. Öffnung 43 mündet, die am Boden
ιό das vordere Ende der Entnahmeleitung so weit in die
Öffnung 43 hinein, daß das untere Ende der Entnahmeieitung
mit der Außenfläche des Bodens 33 in einer Ebene liegt. Die Öffnung der Entnahmeleitung ist stets
im Bereich der Bohrung 43 vorhanden, unabhängig davon, ob die Entnahmeleitung sich durch die ihr eigene
Elastizität bei betätigtem Schieber 20 geöffnet hat oder durch die Anpressung zwischen Vorsprung 21 und der
Nase 22 zu seinem Verschluß zusammengepreßt ist.
F i g. 8 zeigt, daß die Klappe 13, die aufklappbar
ist, eine konvexe Innenfläche 44 hat F i g. 9 zeigt daß der Hebel 23 vergleichsweise breit ausgebildet
ist und eine Breite hat. die etwa 2Iz der Breite des
Aufnahmebehälters entspricht. Weiterhin zeigt Fig.9,
daß die Innenwandungen des Gehäuses 11 der Kontur des Aufnahmebehälters angepaßt sind, bis auf den
Bereich, in dem der Hebel 23 vorhanden ist Durch diese Lösung wird nicht lediglich die Ortslage des Aufnahmebehälters
gesichert, sondern in Verbindung mit dem Andriickhebel 23 ergibt sich eine solche Pressung auf
den Aufnahmebehälter, daß insbesondere in Verbindung mit der konvexen Ausbildung der Innenwandfläche
der als Klappe 13 ausgebildeten Vorderwand eine restlose oder nahezu restlose Entleerung des Aufnahmebehälters
möglich ist.
F i g. 9 zeigt weiterhin, daß der Schieber 20 in einer schwalbenschwanzförmigen Kulisse 45 im Bodenbereich
des Gehäuses 11 geführt ist Bei einer solchen Führung des Schiebers durch eine Schienenbahn im
Gehäuse kann, wie vorerwähnt der Körper 39 mit seiner Nase 22 auf dem Schieber aufliegen. Er braucht
dann selbst nicht zu dem Gehäuse 11 eine feste Verbindung haben.
Fig. 15 und 16 zeigen daß der Vorsprung 21 an seinem oberen Ende eine halbkreisförmige Ausnehmung
21a hat, die auch an der zur Entnahmeleitung 18 gerichteten Seite entsprechend abgerundet ist Diese
Ausnehmung 21a dient dazu, beim Einsetzen des Aufnahmebehälters 17 in das Gehäuse das Einführen
der Entnahmeleitung 18 zwischen Nase 22 und Vorsprung 21 zu erleichtern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Spendevorrichtung für die portionsweise Ausgabe flüssiger oder pastöser Seife od. dgl. Stoffe für Toilettenzwecke mit einem durch Hand betätigten Hebel der auf einen zusammendrückbaren Aufnahmebehälter Druck ausübt, wobei der Aufnahmebehälter mit einer nach unten gerichteten Entnahmeleitung versehen, in einem starren Gehäuse angeordnet ist, gekennzeichnet durch eine auf den Aufnahmebehälter (17) und die Entnahmeleitung (18) mechanisch wirkende Kabelanordnung (16,13, 20,21) in der Weise, daß bei Ausübung des Druckes auf den Aufnahmebehälter (17) die Entnahmeleitung (18) geöffnet und mit dem Aufheben des Druckes auf den Aufnahmebehälter (17) die Entnahmeleitung (18) zusammengedrückt wird.Z Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16, 23) auf den zusammendrückbaren Aufnahmebehälter (17) blasenförmiger Ausbildung nut außermittiger Entnahmeleitung (18) einen seitlichen Druck ausübt3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (16,23) zum Zusammendrücken des Aufnahmebehälters (17) einen Schieber (20, 21) bewegt, der den Öffnungsquerschnitt der Entnahmeleitung (18) verändert4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Austrittsende der Entnahmeleitung (18) zwischen einem ortsfesten Anschlag (22) und dem Schieber (20, 21) zusammendrückbar ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis A dadurch gekennzeichnet, daß der blasenförmige Aufnahmebehälter (17) asymmetrischer Gestalt eine kugelschalenförmige Rückwand (28) mit kleinem Radius und eine ebenfalls kugelschalenförmige Vorderwand (27) mit größerem Radius als die vorgenannte Rückwand hat.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeleitung (18) von vorne gesehen im Endbereich des ersten Viertels über die Länge des Aufnahmebehälters (17) angeordnet ist.7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Wandungsbereich des zusammendriickbaren Aufnahmebehälters (17) in der Richtung nach oben abgerundet ist und der obere Wandungsbereich ebenflächig ausgebildet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (23) zum Zusammendrücken des elastischen Aufnahmebehälters (17) im Bereich der oberen Wandung des Gehäuses (11) drehbar ist, zwischen dem Aufnahmebehälter (17) und der Rückwand (32) des Gehäuses verläuft und ein aus dem Boden des Gehäuses herausragendes, von Hand zu erfassendes Teilstück (16) aufweist, weiterhin an dem Hebel im Bereich des Bodens des Gehäuses ein Schieber (20) angelenkt ist, der am Boden des Gehäuses (11) bewegbar ist und durch eine am Gehäuse angeordnete Kulisse (45) geführt ist.a Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu der Kulisse (45) am Boden des Gehäuses eine die Unterseite des Aufnahmebehälters abstützende ortsfeste Kulisse (39) angeordnet ist, die eine nach unten gerichtete,an der Entnahmeleitung (18) des Aufnahmebehälters (17) anliegende Nase (22) aufweist, die in ein Langloch (42) des Schiebers (20) eingreift, und der Schieber (20) an seinem vorderen Ende einen nach oben gerichteten Vorsprung (21) aufweist, wobei die Entnahmeleitung (18) des Aufnahmebehälters (i7) zwischen der Nase (22) und dem Vorsprung (21) angeordnet und dort zusammendrückbar ist10. Vorrichtung nach Anspruch 9, di durch gekennzeichnet, daß der Schieber (20) im Bereich seiner Anlenkung (35) an dem Hebel (23, 16) einen T-förmigen Querschnitt und daran anschließend die Gestalt einer flachen Leiste hat, die ein längs verlaufendes Langloch (42) hat und an das vordere Ende des Langloches angrenzend der nach oben gerichtete Vorsprung (21) vorhanden ist11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite der Seitenwände und die Rückwand des Gehäuses eine der Kontur des Aufnahmebehälters (17) angepaßte Krümmung haben und die Innenseite (44) der vorderen zu öffnenden Wand (13) des Gehäuses sowie die an dem Aufnahmebehälter (17) anliegende Fläche des Hebels (23) konvex ausgebildet sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Wandung (13) des Gehäuses um eine horizontale Achse (14) aufklappbar ist13. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet daß der zusammendrückbare Aufnahmebehälter (17) an der Wandungsseite, die der Wandung (13) des Gehäuses gegenüberliegt, mit einer Lasche (29) versehen ist.14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zusammendrückbare Aufnahmebehälter (17) an der Wandung, die der Wandung (13) des Gehäuses gegenüberliegt, mit einem von diesem leicht lösbaren Stöpsel (31) zum Verschluß der Entnahmeleitung (18) am zusammendriickbaren Aufnahmebehälter (17) versehen ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Ende (lSa^der Entnahmeleitung (18) nach außen konisch erweitert ist
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DE2509804C3 true DE2509804C3 (de) | 1979-06-21 |
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-
1975
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