DE202018004224U1 - Armschmuck/Halsschmuck als Vorrichtung zur Applikation fließfähiger Zusammensetzungen auf menschliche Haut - Google Patents

Armschmuck/Halsschmuck als Vorrichtung zur Applikation fließfähiger Zusammensetzungen auf menschliche Haut Download PDF

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Abstract

Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut mit
1.1 einem Gehäuse (Fig. 22) welches innen hohl ist, um einen auswechselbaren Tank (Fig. (Fig.24) in sich aufzunehmen.
1.2 einer Verschlussplatte (Fig.25) um das Gehäuse an der offenen Seite zu verschließen und den eingelegten Tank zu fixieren
1.3 einem auswechselbaren Tank (Fig. 24) zur Aufnahme der fließfähigen, vorzugsweise einer parfümartigenZusammensetzung
1.4 einer funktionalen Deckplatte (Fig. 21)
1.5 einem Vorratsbehältnis (Fig. 26) zur Befüllung des auswechselbaren Tanks
1.6 einer Konstruktion zum Tragen der Vorrichtung am Armgelenk oder um den Hals dadurch gekennzeichnet,
a) dass das Gehäuse, (Fig.22) welches jede beliebige Form haben kann, oval, rund, quadratisch, eckig jedoch vorzugsweise rechteckig, mit Öffnungen versehen ist, wobei die Öffnungen, welche dem Ausbringen der fließfähigen, vorzugsweise parfümartigen Zusammensetzung und der Aufnahme des Druckmechanismus dienlich sind, sich an jeder Position oder Seite des Gehäuses befinden können, ausser der Kontaktseite des Schmuckstückes zur Haut während es getragen wird, vorzugsweise jedoch auf der flächigen Oberseite des Gehäuses, welche im Normalfall der Kontaktseite mit der menschlichen Haut gegenüberliegt. Diese Öffnungen können jede beliebige Form oder Größe haben. An der zur Haut gewandten Unterseite ist das Gehäuse flächig offen und wird mit der Verschlussplatte (Fig. 25) verschlossen.
b) das in das Gehäuse (Fig.22) ein auswechselbarer Tank (Fig. 24), welcher aus beliebigen Materialien bestehen kann, vorzugsweise jedoch aus Kunstoff, eingelegt werden kann, welcher an seiner Unterseite eine eine Öffnung zum Befüllen mit der fließfähigen, vorzugsweise parfümartigen Zusammensetzung aufweist und welcher mit einem Sprühmechanismus eines Zerstäubers versehen ist dessen Sprühöffnung/-düse und Druckmechanismus nach Einlegen des Tanks vorzugsweise deckungsgleich mit den Öffnungen der Oberseite des Gehäuses sind. Die untere Öffnung des Tanks zum Befüllen ist wiederum deckungsgleich mit der Öffnung der befestigten Verschlussplatte (Fig. 25)
c) daß das Gehäuse (Fig.22) mit einer Verschlußplatte (Fig.25) verschlossen wird, vorzugsweise an der Unterseite des Gehäuses, also der Seite welche während des bestimmungsgemäßen Tragens der Körperhaut zugewandt ist, um den Tank im Gehäuse zu fixieren und das Gehäuse dicht und anschaulich abzuschießen und welche mit einer Öffnung versehen ist um das Befüllen des eingelegten Tanks zu ermöglichen, welche nach Befestigung der Verschlussplatte deckungsgleich mit der unteren Öffnung des auswechselbaren Tanks ist.
d) das auf einer Seite des Gehäuses, vorzugsweise der Körperhaut abgewandten Seite, also der Oberseite des Gehäuses sich eine funktionale Deckplatte befindet, welche mit dem Gehäuse auswechselbar verbunden ist
e) das der auswechselbare Tank wiederbefüllbar ist
f) das zum Befüllen des Tanks ein besonderes Vorratsbehältnis nötig ist, um den Befüllungsmechanismus des Tanks zu betätigen, sowie das Befüllen des Tanks zu ermöglichen
9) Und dass am Gehäuse eine Vorrichtung zum Tragen (Fig.26) der Erfindung am Körper, vorzugsweise am Handgelenk, befestigt werden kann

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Applikation - zum Aufsprühen - einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer dünnflüssigen, parfümartigen Zusammensetzung auf die menschliche Haut, welche als Handgkelenksschmuck in Form eines Armbands oder als Halsschmuck getragen wird.
  • Die Erfindung setzt sich zusammen aus einem Gehäuse (22) einer Verschlussplatte (25) einem auswechselbaren Tank (24) einer Deckplatte (21) einer Vorrichtung zum Befüllen des Tanks (26) sowie einer geeigneten Konstruktion zum bestimmungsgemäßen Tragen der Gesamtvorrichtung am Handgelenk oder um den Hals (23)
  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse, (22) welches einen auswechselbaren Tank (24) in sich aufnimmt, an welchem die Deckplatte(21) befestigt werden kann und welches nach Einlegen des auswechselbaren Tanks (24) mit der Verschlußplatte (25) verschlossen wird. Am Gehäuse wird die Konstruktion befestigt, welche das bestimmungsgemäße Tragen der Gesamtvorrichtung am Körper, genauer am Handgelenk oder um den Hals, ermöglicht (23)
  • Die Erfindung betrifft auch einen auswechselbaren Innentank (24) zur Aufnahme der fließfähingen, vorzugsweise parfümartigen Zusammensetzung
  • Die Erfindung betrifft zudem eine Verschlussplatte (25) um das Gehäuse (22) nach unten zu verschließen.
  • Die Erfindung betrifft außerdem eine funktionale Deckplatte, (21), welches das Gehäuse nach oben abdeckt, sowie auf den Sprühmechanismus des auswechselbaren Tanks einwirken kann
  • Die Deckplatte ist auswechselbar, kann jedoch in einer weiteren Ausführungsform auch fest mit dem Gehäuse verbunden sein.
  • Desweiteren betrifft die Erfindung ein Vorratsbehältnis (26) für die fließfähige, vorzugsweise parfümartige Zusammensetzung, mit dessen Hilfe der auswechselbare Tank, oder in einer weiteren Ausführungsform, falls nur der Gehäusehohlraum den Tank darstellt, das Gehäuse befüllt werden kann.
  • Es gibt auf dem Markt eine Vielzahl von Parfümen, bzw parfümartigen Zusammensetzungen. Üblicherweise werden diese in Flacons der Hersteller abgefüllt, mitunter in kleinere Zerstäuberfläschen umgefüllt. Frauen tragen Ihre Parüms zumeist in mitgeführten Handtaschen mit sich, Männer sind bislang strukturell benachteiligt, ihr Parfüm unterwegs, auf die Schnelle zu benutzen. Die Erfindung soll den Parfümgebrauch in allen Lebenssituationen ermöglichen, ohne große Umstände zu bereiten, oder ohne Zeit zu verlieren. Gleichzeitig zu diesem Umstand, soll die Erfindung ein repräsentatives und wertiges Schmuckstück darstellen.
  • Die Vorrichtung zur Applikation - zum Aufsprühen - einer fließfähigen, vorzugsweise einer parfümartigen fließfähigen Zusammensetzung, stellt zu diesem Zweck ein Schmuckstück dar, welches beliebig am Körper getragen werden kann, vorzugsweise am Armgelenk oder um den Hals.
  • Diese Aufgaben werden folgendermaßen gelöst:
  • Das Gehäuse (22) der Vorrichtung kann aus beliebigen Materialien gefertigt sein, vorzugsweise jedoch, da es den Charakter eines Schmuckstückes erfüllen soll, aus Metall oder Edelmetall. Das Gehäuse kann jede beliebige Form aufweisen, es kann rechteckig, quadratisch, rund oder oval sein. Vorzugsweise jedoch eckig oder rechteckig.
  • Der Gehäuseform muss lediglich die Deckplatte (21) mit ihren Funtionen,angepasst werden. Desweiteren kann das Gehäuse in eine das Armgelenk umfassende Konstruktion ähnlich eines Armreifes eingearbeitet sein. In einer weiteren Ausführungsform wird das Gehäuse mit Kettchen oder Bändern aus beliebigem Material am Armgelenk gehalten, oder um den Hals hängend getragen.
  • Die Vorrichtung zur Applikation einer fließfähigen, vorzugsweise parfümartigen Substanz auf die menschliche Haut umfaßt ein Gehäuse, welches verschiedene Formen aufweisen kann, jedoch vorzugsweise rechtwinklig oder quadratisch ist. An der Unterseite ist das Gehäuse offen, um den auswechselbaren Tank aufnehmen zu können. Das Gehäuse weißt eine Öffnung an der Oberseite (der menschlichen Haut abgewandten Seite) auf, durch welche die fließfähige, vorzugsweise parfümartige Substanz zerstäubt ausgesprüht wird. In einer Ausführungsform nimmt diese Öffnung den gesamten Sprühkopf des Tanks auf (2,3,10) In einer weiteren Ausführungsform ist die Öffnung schlitzartig (6, 7) zur Aufnahme eines Bolzens vom Tanksprühkopf, welcher nach Einlegen des Tanks aus dem Gehäuse herausragt, um später von der Deckplatte (21) genauer deren Aufnahme (5, 5.1) in der Bewegung nach hinten, mitgenommen werden zu können.
  • Wird in der Gehäuseöffnung der gesamte Sprühkopf mit der Sprühdüse aufgenommen, ist keine weitere Öffnung auf der Gehäuseoberseite nötig. In der Ausführungsform mit der schlitzartigen Öffnung für den Bolzen des Sprühkopfes, weist die Gehäuseoberseite eine weitere Öffnung für die Sprühdüse des eingelegten Tanks auf. (6, 6.1) Diese Öffnung ist vorzugsweise deckungsgleich mit der Sprühdüse des in das Gehäuse eingelegten Tanks. (7, 7.3) Die Öffnung zum Aussprühen der zerstäubten fließfähingen Substanz kann jedoch, falls eine geeignete Verbindung zum Tank besteht (kleines Rohr oder Schlauch) auch an einer anderen Stelle des Gehäuses sein, also nicht deckungsgleich mit der Öffnung des Tanks.
  • In einer Ausführungsform weißt das Gehäuse eine Öffnung an der Oberseite auf, aus welcher der Sprühmechanismus, der Sprühkopf, des auswechselbaren Tanks nach dessen Einlegen in das Gehäuse ein Stück herausragt. (2, 3, 10) In dieser Ausführungsform kann auf die schlitzartige Öffnung für den Bolzen des Sprühmechnanismus verzichtet werden, da der eigentliche Sprüh-Druckknopf an sich ein Stück herausragt, um später durch kompressives Einwirken mit der Deckplatte betätigt zu werden. Der Knopf wird also durch Druck auf die Deckplatte nach unten gedrückt, um die Zerstäubungswirkung welche durch handelsübliche Zerstäuber bekannt ist, zu erreichen. In dieser Ausführungsform ist die Sprühdüse in dem Sprühdruckknopf enthalten.
  • Der Sprüh-Druckknopf des Tanks kann in der Draufsicht Kreisförmig sein, jedoch sind auch alle anderen Formen denkbar, quadratisch, rechteckig usw. In der Figurendarstellung wurde eine rechteckige Variante gewählt. Für die Betätigung mittels Ausübung einer Kompression auf die Deckplatte oder in einer weiteren Ausführungsform durch reinen Fingerdruck unmittelbar auf den Sprüh-Druckknopf, bietet sich eine längliche, rechteckige Form an.
  • Die Erfindung stellt eine Verschlussplatte (25) bereit, welche das Gehäuse nach Einlegen des auswechselbaren Tanks nach unten hin verschließt. (4) Dieser Verschluss wird in einer Ausführungsform mittels einfacher Einrastmechanik und Federriegel gelöst.
  • Die Verschlussplatte (25)weißt eine Öffnung auf, welche deckungsgleich mit der unteren Öffnung des eingelegten auswechselbaren Tanks ist, um das Befüllen des Tanks mittels des Vorratsbehältnisses (26) zu ermöglichen (4/4.1 u. 3 / 3.3)
  • In einer Ausführungsform - ohne schlitzähnliche Öffnung für den Bolzen des Sprühmechanismus desTanks in der Gehäuseoberseite- weißt der Tank an seiner Oberseite einen erhabenen Druckknopf auf, welcher wie erwähnt verschiedene Formen haben kann. In dieser Ausführungsform weißt auch die Gehäuseoberseite eine Öffnung auf, welche passgenau für die Aufnahme des erhabenen Druckknopfes ausgeführt ist. Durch die Erhabenheit ragt der Druckknopf ein Stück über die Oberfläche der Oberseite des Gehäuses hinaus, um durch Kompressionsausübung auf die Deckplatte oder in einer weiteren Ausführungsform durch direkten Fingerdruck, gedrückt, also betätigt werden zu können.
  • In einer Ausführungsform (7) stellt die Erfindung einen auswechselbaren Tank, vorzugsweise aus Kunstoff, wobei auch viele andere Materialen wie Aluminium Kupfer usw. denkbar sind, bereit. Der auswechselbare Tank passt sich der Innenform des Gehäuses an und wird durch seine Führungsnuten in seiner Position gehalten, Das Gehäuse weißt geeignete Aussparungen /Nasen auf, um die Führungsnuten des Tankes aufzunehmen und den Tank zu fixieren. Der auswechselbare Tank weißt an seiner Oberseite einen versenkten Druckknopf/Sprühknopf auf, an welchem vorzugsweise im 90 Grad Winkel ein Bolzen angebracht ist. Dieser Bolzen ragt nach Einlegen des Tankes in das Gehäuse, durch die schlitzartige Öffnung der Gehäuseoberseite, um später durch Schieben der Deckplatte betätigt werden zu können. (9) Die Aufnahme der Deckplatte (5.1) nimmt in ihrer Bewegung nach hinten den Bolzen mit. Hierdurch wird eine Kompressionsbewegung auf den Druckknopf ausgeübt, damit die fließfähige, vorzugsweise parfümartige Zusammensetzung durch die Sprühdüse, auf die menschliche Haut, aufgebracht werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform (3.2 u. 3.1) weißt der auswechselbare Tank an seiner Oberseite einen erhabenen Druckknopf für den Sprühmechanismus auf, welcher durch die der Form, des Sprühkopfes angepaßten Öffnung der Oberseite des Gehäuses ragt (10) um durch eine Kompression, durch einen Druck mit dem Finger auf die Deckplatte gedrückt und betätigt werden zu können, damit die fließfähige, vorzugsweise parfümartige Zusammensetzung durch die Sprühdüse ausgesprüht werden kann.
  • Hierbei kann sich die Sprühdüse im Druckknopf befinden oder örtlich ausgelagert sein. Bei örtlicher Auslagerung weißt der auswechselbare Tank an seiner Oberseite neben dem Druckknopf auch noch eine Sprühdüse auf, welche durchaus auch erhaben ausgeführt sein kann, um in eine angepaßte Öffnung der Gehäuseoberseite eingeführt werden zu können und den Tank nochmals zu stabilisieren.
  • Der auswechselbare Tank weißt auch an seiner Unterseite eine Öffnung auf, (3.3) welche örtlich deckungsgleich mit der Öffnung der Verschlussplatte ist, (4.1)damit das Nachfüllen der parfümartigen, fließfähigen Substanz mittels des Vorratsbehältnisses ermöglicht wird, wenn der Tank eingelegt ist und das Gehäuse mit der Verschlussplatte verschlossen wurde.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist der Tank nicht auswechselbar, sondern kann lediglich befüllt werden.
  • Es ist auch eine weitere Ausführungsform denkbar, bei welcher lediglich der Tank ausgewechselt werden kann, ohne dass ein erneutes Befüllen möglich ist. Bei dieser Ausführungsform fehlt dann die untere Öffnung des Tankes und die Öffnung an der Verschlussplatte.
  • In einer weiteren Ausführungsform könnte das dicht verschlossene Gehäuse mit seinem Hohlraum an sich den Tank darstellen und einen Sprühmechanismus beinhalten, ohne dass ein Tank eingelegt werden muss. Hierzu ist an der Unterseite des Gehäuses eine Öffnung zum Befüllen des Tankgehäuses nötig. An der Oberseite wäre ein integrierter Sprühkopf installiert, auf welchem mittels Druck auf die Deckplatte in der bereits beschriebenen Technik oder durch direkten Fingerdruck in weiteren Ausführungsformen, etwa bei der Befestigungsform der Deckplatte mit Scharnieren (11) oder der in Schienen einschiebbaren Deckplatte ohne Seitenwände, (19, 20) eingewirkt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfaßt die Gehäuseoberseite eine digitale oder analoge Uhr welche batteriebetrieben oder solarbetrieben ist. Dieser Batteriebetrieb oder Solarantrieb kann in einer Ausführungsform sowohl die Energie für die Uhr als auch für die Kompression eines Druckknopfes zur Erzeugung des Sprühnebels bereitstellen. ( 18.1). Wird in dieser Ausführungsform mechnanisch auf den Sprühkopf eingewirkt sind beide Ausführungsformen möglich (1-4 und 5-8)
    Der Blick auf die Uhr erfordert eine Bewegung der Deckplatte in Richtung der Eingangsöffnungen der Einführungsnuten seitlich im Gehäuse. (2.2) Die Uhr kann auch in einer weiteren Ausführungsform (11) integriert sein.
  • Die Deckplatte (21) ist in einer Ausführungsform flächenmäßig der Gehäuseoberseite angepaßt und weißt seitliche Flächen auf, welche das Gehäuse auch an seiner rechten und linken Seite rechtwinklig abdecken. In Ausführungsformen mit nicht rechtwinkligem Gehäuse sind die Seitenwände und die Oberfläche der Deckplatte der Grundform des Gehäuses angepasst.
  • In den seitlichen Begrenzungen (1.2) der Deckplatte, welche vorzugsweise im 90 Grad Winkel an den beiden Gehäuseseiten anliegen, befinden sich jeweils mindestens zwei Führungnasen, welche in die später beschriebenen Führungsnuten des Gehäuses eingeschoben werden und in den wiederum später beschriebenen Aussparungen der Führungsnuten des Gehäuses (2.3) einrasten können, um die Deckplatte gegen Verrutschen zu sichern. Das Einrasten geschieht durch nachlassenden Fingerdruck auf die federgelagerte Deckplatte, deren Führungsnasen dann durch die Federn vom Verlauf der seitlichen Gehäusenuten, in die Aussparungen gehoben und vom Federdruck gehalten werden. Diese Führungsnuten befinden sich an den Gehäuseseiten rechts und links, oder in einer anderen Ausführungsform (wenn die Deckplatte seitlich verschoben werden soll) oben und unten.
  • An der Unterseite der Deckplatte ist ein Federmechanismus angebracht, welcher mittels Fingerdruck komprimiert werden kann um die Führungsnasen der seitlichen Begrenzungen der Deckplatte in die tiefer liegenden Führungsnuten des Gehäuses unter Spannung der Feder einzuführen und bei weiterem Verschieben in den Aussparungen der Nuten des Gehäuses einrasten zu lassen, sobald er Fingerdruck nachgelassen wird, damit die Deckplatte gegen eigenständige Bewegung gesichert ist.
    Dieser Federmechanismus kann zur leichteren Handhabung, der Verschiebung der Deckplatte mit kleinen Rollen versehen sein.
  • In einer Ausführungsform befindet sich an der Unterseite der Deckplatte eine Konstruktion, welche vorzugsweise U-förmig ist, jedoch auch jede andere Form aufweisen kann, oval, halbrund, eckig, (5, 5.1) um den vom in das Gehäuse eingelegten Tank, durch die schlitzartige Öffnung der Gehäuseoberseite herausragenden Stift (9) bzw. Bolzen aufzunehmen, um diesen bei schlittenartiger Bewegung der Deckplatte auf dem Gehäuse nach hinten mitzunehmen und dadurch eine Kompression des Sprühkopfes zu bewirken, durch welchen die fließfähige, parfümartige Substanz dann über die Sprühdüse ausgesprüht wird. Bei der schlittenartigen Bewegung wird die Deckplatte mit den Führungsnasen (1.1) innerhalb der seitlichen Führungsnuten des Gehäuses bewegt. (2.2)
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Deckplatte wie beschrieben mit den Führungsnasen in die Führungsnuten eingeführt. Die Unterseite der Deckplatte kann sowohl plan ausgeführt sein (1) oder jedoch auch mit einer Wölbung versehen sein (12) in beiden Versionen wird mittels Fingerdruck auf die Deckplatte eine Kompression des Sprühkopfes bewirkt. In der Ausführungsform mit der auf der Unterseite gewölbten Deckplatte, wird durch Schieben der Deckplatte mit ihren Führungsnasen in den seitlichen Begrenzungen, (1.1) innerhalb der Führungsnuten des Gehäuses,( 2.2) beim Aufsetzen der Deckplatte, der Sprühknopf durch die zunehmende Wölbung der Unterseite der Deckplatte, leicht in den Tank gedrückt. Wenn die Deckplatte zentral in Dauerposition bzw. Ruheposition, mit den seitlichen Führungsnasen, durch den Federdruck bei nachlassendem Fingerdruck auf die Deckplatte, in den Aussparungen der seitlichen Führungsnuten des Gehäuses (2.2 und 2.3) eingerastet ist, wird der Sprühknopf durch die Wölbung auch unten gehalten. Hier ist die maximale Wölbung der Unterseite der Deckplatte erreicht. Wird die Deckplatte nun durch Schieben betätigt, bewegt sich der komprimierte Druckknopf durch das Verflachen der Wölbung bestimmungsgemäß nach oben und kann durch Drücken auf die Deckplatte, welche federgelagert ist und durch den Raum welcher durch die Verflachung entsteht, betätigt werden. Die Führungsnasen können hier in die Aussparungen in den Führungsnuten eintauchen (2, 2.4) Die parfümartige Substanz wird dadurch durch die Sprühdüse, welche von der Deckplatte nun frei ist, auf die menschliche Haut aufgesprüht.
  • Die gleiche Mechanik wird auch in der Ausführungsform verwendet, in welcher die Deckplatte an ihrer Unterseite nicht mit einer Wölbung ausgeführt ist.
  • In beiden Ausführungsformen, also mit der unten gewölbten und der flach ausgeführten Deckplatte, wird die Deckplatte mit ihren Führungsnasen in den seitlichen Begrenzungen innerhalb der Führungsnuten seitlich im Gehäuse schlittenartig geführt. An einer bestimmten Position rasten die Führungsnasen in den Aussparungen (2.3) nach oben innerhalb der Führungsnuten (2.2) des Gehäuses ein, wenn der Fingerdruck nachläßt und die Federlagerung der Deckplatte, die Deckplatte hebt. In dieser Position kann das Schmuckstück in Ruhe getragen werden.
  • Soll nun das Aufbringen der fließfähige, parfümartigen Substanz auf die menschliche Haut erfolgen, werden mittels Fingerdruck auf die Deckplatte die Führungsnasen der seitlichen Begrenzungen der Deckplatte (1.1 und 1.2) aus den Aussparungen der Führungsnuten seitlich im Gehäuse gedrückt. (2.3) Die Federlagerung der Deckplatte wird komprimiert. Es erfolgt eine schlittenartige Bewegung der Deckplatte mit ihren Nasen in den Nuten nach hinten, also entgegen der Einführungsrichtung (2.5) innerhalb der Nuten. Der Sprühkopf, genauer die Sprühdüse wird freigelegt, befindet sich also nicht mehr unter der Deckplatte. An dieser Position sind innerhalb der seitlichen Führungsnuten des Gehäuses auf jeder Seite zwei Aussparungen nach unten. (2.4) Wird nun mittels Fingerdruck eine Kompression auf die Deckplatte ausgeübt, können die Führungsnasen in diese Aussparungen versinken, was eine Kompression des Teils des Sprühkopfes durch die Deckplatte ermöglicht, welcher sich hinter der freiliegenden Sprühdüse befindet.
  • Wird nun die Deckplatte wieder in die Verriegelungsposition gebracht, rasten die Führungsnasen wieder in den Gehäusenutenausparungen nach oben ein.
  • In der Ausführungsform mit der digitalen Uhr, wird die Deckplatte wie beschrieben entriegelt und in Richtung ihrer Einführung geschoben, also entgegengesetzt. Nun liegt die Uhr frei und kann abgelesen werden. (18, 18.1)
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Deckplatte an einer Seite mit Scharnieren zum Aufklappen gelagert, (11) wobei auf einer anderen Seite, vorzugsweise der Seite, welche den Scharnieren gegenüberliegt, ein gängiger Verriegelungsmechanismus befindlich ist. Die Deckplatte wird also wie eine Buchseite geöffnet. Die Verriegelung kann mittels eines Federhakens erfolgen. In dieser Ausführungsform kann die Deckplatte auch ohne seitliche Begrenzungen und daher auch ohne Führungsnasen ausgeführt sein, auch das Gehäuse benötigt dann keinerlei Führungsnuten. Die Deckplatte ist ebenfalls auswechselbar.
  • Auch in dieser Ausführungsform ist eine Unterbringung einer digitalen Uhr möglich.
  • In dieser Ausführungsform mit der Scharnierbefestigung der Deckplatte, ragt nach dem Aufklappen der Deckplatte der Druckknopf des Sprühmechanismus ein Stück aus seiner Öffnung in der Oberseite des Gehäuses heraus, so dass er mit Fingerkraft gedrückt und betätigt werden kann. Die Sprühdüse des Tanks ist hier vorzugsweise im Sprühkopf enthalten (11) kann aber auch ausgelagert sein. Nach dem Sprühvorgang wird der Druckknopf durch Zuklappen und Verriegeln der Deckplatte wieder im Tank versenkt.
    In dieser Ausführungsform kann der Sprühkopf des Tanks auch ohne ein erhabenes Herausragen aus dem Gehäuse ausgeführt sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird die Deckplatte nicht mit Nasen in den Führungsnuten des Gehäuses geführt. Die Deckplatte hat dann auch keine seitlichen Begrenzungen mit den Nasen. Sie ist nur flächig ausgeführt. Auf die Führungsnuten und Aussparungen im Gehäuse kann dann ebenfalls verzichtet werden. Die Deckplatte wird dann auf der Gehäuseoberseite beliebig befestigt, so dass Sie in ihrer kleinsten Form lediglich den Sprühkopf abdeckt und ihre Größe bis zur flächigen Abdeckung der Gehäuseoberseite variiert. Der Sprühknopf wird dadurch betätigt, dass die Deckplatte lediglich nach oben oder unten oder zur Seite verschoben werden muss um dann den abgedeckten Sprühkopf freizugeben, damit dieser durch Fingerdruck betätigt werden kann.Nach erfolgtem Parfümausstoß wird die Deckplatte wieder über den Sprühkopf geschoben. Die Deckplatte ist in einer Ausführungsform wiederum auswechselbar. Eine Lösung zur Befestigung der Deckplatte auf dem Gehäuse wäre ein auf der Gehäuseoberseite angebrachtes Schienensystem, in welches die Deckplatte eingeschoben wird und innerhalb des Schienensystems verschoben werden kann, so dass sie den Sprühkopf zur Betätigung freigibt und auch wieder verschießt. (19, 20)
  • In einer weiteren Ausführungsform ist auch denkbar, dass der auswechselbare Tank an einer Seite einen erhabenen Druckknopf aufweist, welcher nach Einlegen des Tankes durch eine Aussparung der Seite des Gehäuses ein Stück herausragt. Hier darüber wird eine Deckhülle gelegt, welche eine Öffnung für die Sprühdüse des Tankes bereitstellt. Durch einen Druck auf diese Deckhülle wird nun der Sprühknopf des Tankes betätigt. In dieser Ausführungsform sind wiederum Führungsnasen und Nuten nicht erforderlich.
  • In allen Ausführungsformen kann das Gehäuse der Vorrichtung mit einem auswechselbaren Tank befüllt werden. Dieser weißt an seiner Unterseite eine Öffnung auf, (3 und 3.3) welche deckungsgleich mit der Öffnung der Verschlussplatte ist, ( 4 und 4.1) um ein Befüllen des Tanks zu ermöglichen.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Verschlussplatte ohne Öffnung, dann wird der Tank dadurch befüllt, dass die Verschlussplatte mit ihrem einfachen Einrastmechanismus erst entfernt wird, bevor mit dem Tankbefüllen begonnen werden kann.
  • Die Öffnung an der Unterseite des Tanks zum Befüllen, ist mit einem Innengewinde versehen. Dieses Innengewinde ragt ein kleines Stück in den Hohlraum des Tanks hinein. (13 und 13.7) Auf dieses verlängerte Innengewinde im Hohlraum des Tanks wird federgelagert (13.4) eine Dichtungsplatte (13.6) im Tank gedrückt, um ein Auslaufen der fliesfähigen Zusammensetzung zu verhindern. Mittig auf der Dichtungsplatte befindet sich ein rohrähnlicher Bolzen, (13.8) also innen hohl, welcher in den Innengewindegang des Tanks hineinragt, also vom Durchmesser her kleiner ist als das Innengewinde. Dieser rohrähnliche Bolzen hat in Nähe der Dichtplatte mindestens ein Loch, (13.9) damit später die fließfähige Substanz vom Vorratsbehältnis (15.1) in das Rohr und durch das Loch leichter in den Tank fließen kann. Im Tank befindet sich ein Widerstand (13.5) unterhalb der Dichtplatte, welcher sicherstellt, dass die Dichtplatte durch Eindrehen des längeren Aussengewindes des Vorratsbehältnisses, (15.2) nur bis zu einem bestimmten Punkt mechanisch von dem Innengewindegang des Tanks, welchen sie abdichtet, wegbewegt werden kann. Gleichzeitig sorgt der Druck, welcher durch das Auftreffen der Dichtplatte auf den Widerstand erzeugt wird, für die Betätigung des Ventils des eingedrehten Vorratsbehältnisses (15.3)
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der auswechselbare Tank mit einem besonderen, Vorratsbehältnis (15) befüllt. Dieses Vorratsbehältnis kann aus beliebigen Materialien und Formen gefertigt sein. Es hat ein Aussengwinde der gleichen Größe wie die Öffnung auf der Unterseite des Tanks (3.3)mit dem Innengewinde. (13.7) Dadurch, dass das Aussengewinde des Vorratsbehältnisses (15.2)einige Gewindegänge länger ist als das Innengewinde auf der Unterseite des auswechselbaren Tanks, (13.7) drückt es beim vollständigen Eindrehen die federgelagerte (13.13.4) Dichtungsplatte (13.6) nach unten, wobei der mittig auf der Dichtungsplatte befindliche rohrähnliche Bolzen, (13.5) ein Ventil im Vorratsbehältnis (15.3) öffnet und die fließfähige Substanz vom Vorratsbehältnis aus in den Tank laufen kann. Die Federlagerung der Dichtungsplatte trifft beim vollständigen Eindrehen des Vorratsbehältnisses in das Gewinde des Tanks, auf einen fest verbauten Widerstand (13.5) unterhalb der Dichtplatte im Tank wodurch der Stift mit der nötigen Kraft in das Vorratsbehältnis (15.1) eingeführt wird, um das Ventil (15.3) zu betätigen. Diese Kraft entsteht durch den mechanischen Widerstand, auf welchen die Dichtplatte im Tank stößt, wenn sie durch das längere Aussengewinde des Vorratsbehältnisses nach unten gedrückt wird. Im Gewindegang befindet sich eine kleine Öffnung durch welche Luft aus dem Tank beim Befüllen entweichen kann um ein vollständiges Befüllen des Tanks zu gewährleisten. Es ist auch jedes weitere Entlüftungssystem denkbar.
    In einer weiteren Ausführungsform wird über eine Öffnung im Vorratsbehältnis der Tank entlüftet, damit die fließfähige Zusammensetzung leichter einfließen kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird das Befüllen des Tanks mit einem herkömmichen Ventil im Tank ermöglicht, auf welches mit einem passenden Mechanismus im Vorratsbehältnis eingewirkt wird, um das Einfließen der fließfähigen, vorzugsweise parfümartigen Zusammensetzung vom Vorratsbehältnis in den Tank zu gewährleisten. Hierbei wird auch der Tank entlüftet, um das Einfließen zu erleichtern. Die Dichtplatte und der Mechanismus im Tank sind dann nicht nötig, da das Ventil selbst den Tank abdichtet.
  • In einer weiteren Ausführungsform wird der Ventilmechanismus des Vorratsbehältnis einfach in den Ventilmechanismus des Tanks gedreht oder gedrückt. Hierdurch werden beide Mechanismen geöffnet und die fließfähige Zusammensetzung kann in den Tank fließen.
  • Erklärung der Figuren
  • Figur 1
  • Die 1 zeigt eine rechteckige Deckplatte der Vorrichtung
  • 1.1
    zeigt die Führungsnasen innen in den Seitenwänden der Deckplatte, welche in die Führungsnuten seitlich im Gehäuse eingeführt werden.
    1.2
    Seitliche Begrenzungen/Seitenwände der Deckplatte mit den Führungsnasen
    1.3
    Federmechanismus der Deckplatte
  • Figur 2
  • Die 2 zeigt eine rechteckige Ausführungsform des Gehäuses
  • 2.1
    Zeigt die Öffnung für den einzulegenden Tank, durch welche der Sprühkopf des Tanks nach Einlegen nach aussen ragt
    2.2
    Zeigt den Eingang der seitlichen Führungsnuten des Gehäuses, in welche die Führungsnasen der Deckplatte eingeschoben werden. Es ist nur eine Gehäuseseite dargestellt, dasselbe befindet sich auf der anderen, gegenüberliegenden Gehäuseseite
    2.3
    Zeigt die Aussparungen, in welche die Führungsnasen der Deckplatte bei Nachlassen des Fingerdrucks auf die federgelagerte Deckplatte einrasten um diese gegen Verrutschen zu sichern Diese befinden sich auch wiederum auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite
    2.4
    Zeigt die Aussparungen der Führungsnuten nach unten, in welche die Führungsnasen bei Fingerdruck absinken um mittels der Deckplatte den nötigen Druck auf den Sprühkopf auszuüben, damit die fließfähige, parfümartige Substanz aus dem Tank ausgesprüht wird Die Aussparungen befinden sich wiederum auch auf der gegenüberliegenden Gehäuseseite.
    2.5
    Einführungsrichtung der Deckplatte auf das Gehäuse
  • Figur 3
  • Die 3 zeigt den auswechselbaren Tank, welcher in das Gehäuse eingelegt werden kann
  • 3.1
    beschreibt die Sprühdüse des Sprühkopfes
    3.2
    zeigt den Sprühknopf /Druckknopf
    3.3
    zeigt die untere Öffnung des Tanks mit dem Innengewinde um den Tank mit dem Vorratsbehältnis wieder befallen zu können
  • Figur 4
  • Die 4 zeigt die Verschlußplatte, welche den Tank nach unten, oder also zu menschlichen Haut hin verschließt
  • 4.1
    zeigt die Öffnung, welche deckungsgleich mit der unteren Öffnung des auswechselbaren Tankes ist, um den Tank, ohne Abnehmen der Verschlussplatte mit dem Vorratsbehältnis wieder befüllen zu können
  • Ausführungsform: Kompression des Sprühkopfes durch Mitnahme des Sprühkopfbolzens durch die Aufnahme der Deckplatte beim Verschieben derjenigen in den Gehäusenuten:
  • Figur 5
  • Zeigt wiederum die Deckplatte des Gehäuses wie bei 1, jedoch mit einer Aufnahme für den Bolzen, welcher nach Einlegen des Tanks durch die Gehäuseöffnung erhaben nach aussen ragt und beim Schieben der Deckplatte in den seitlichen Führungsnuten des Gehäuses von der Aufnahme mitgenommen wird und eine Kompression des Sprühkopfes bewirkt
  • Figur 6
  • Zeigt das Gehäuse wie bei 2
  • 6.1
    Zeigt die Öffnung deckungsgleich für die Sprühdüse des Tankes, wenn dieser eingelegt ist
    6.2
    Zeigt die schlitzartige Öffnung im Gehäuse, durch welche der Bolzen des Sprühkopfes nach aussen ragt, um von der Aufnahme des Gehäuses 5, mitgenommen werden zu können, wenn die Deckplatte von der Einführungsrichtung der Nasen in das Gehäuse nach hinten geschoben wird.
  • Figur 7
  • Zeigt den auswechselbaren Tank
  • 7.1
    Druckknopf des Sprühkopfes, welcher im Tank liegt
    7.2
    Sprühkopfbolzen welcher nach Einlegen des Tanks durch die schlitzartige Öffnung der Gehäuseoberseite 6 herausragt, um von der Aufnahme der Deckplatte 5 in der Bewegung nach hinten, mitgenommen werden zu können
    7.3
    Zeigt die Sprühdüse des Tanks, welche deckungsgleich mit der Sprühdüsenöffnung der Gehäuseoberseite 6 ist
    7.4
    Zeigt die untere Öffnung des Tanks mit einem Innengewinde für die Befüllung mit dem Vorratsbehältnis
  • Figur 8
  • Zeigt die unveränderte Verschlußplatte wie bei 4 beschrieben
  • Figur 9
  • Zeigt das Gehäuse in der Ausführungsform mit dem eingelegten Tank, welcher einen Bolzen aufweist, der von der Aufnahme der Deckplatte beim Verschieben mitgenommen wird, um die Kompression des Sprühkopfes zu bewirken, mit dem herausragenden Bolzen, der Sprühkopfdüse, den Aussparungen der Führungsnuten nach oben, in welchen die federgelagerten Nasen der Deckplatte einrasten und den Aussparungen nach unten, wobei in dieser Ausführungsform die Aussparungen nach unten nicht benötigt würden, der Vollständigkeit halber jedoch aufgezeigt sind, da die Funktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Figur 10
  • Zeigt das Gehäuse in der Ausführungsform, bei welcher mittels Druck auf die federgelagerte Deckplatte, die in den Führungsnuten des Gehäuses zurückgeschoben wird, so dass die Sprühdüse des Sprühkopfes frei ist, eine Kompression auf den herausragenden gesamten Sprühkopf ausgeübt wird um die fließfähige, parfümartige Substanz freizusetzen.
    Die Nasen der federgelagerten Deckplatte versinken in den Aussparungen nach unten, so dass besserer Druck auf den Sprühkopf ausgeübt werden kann.
  • Figur 11
  • Zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Deckplatte in Scharnieren am Gehäuse befestigt ist. Hierbei wird die Deckplatte nur aufgeklappt, um mit dem Finger einen Druck auf den im Gehäuse liegenden auswechselbaren Tank auszuüben, damit die fließfähige, vorzugsweise parfümartige Substanz durch die Sprühdüse ausgesprüht werden kann. Die Deckplatte rastet mit einem einfachen Feder Hakensystem im Gehäuse ein. Führungsnuten und Nasen, sowie Aussparungen der vorgehenden Figuren werden nicht benötigt.
  • Die Verschlußplatte ist ausgeführt wie bei 4
    Der auswechselbare Tank ist ausgeführt wie bei 3 ohne dass der Sprühkopf erhaben sein muss
  • Figur 12
  • Zeigt die Wölbung, welche die Innenfläche der Deckplatte aufweisen kann, um beim Zurückschieben in den Führungsnuten des Gehäuses, den Sprühknopf leicht im Tank zu versenken. In der Endposition flacht dann die Wölbung ab, der Sprühknopf hebt sich leicht aus dem Tank und kann mittels Druck mit dem Finger auf die Deckplatte besser, bzw weiter komprimiert werden.
  • Figur 13
  • Zeigt den auswechselbaren Tank in der Ausführungsform in welcher der Sprühkopf durch Fingerdruck auf die Deckplatte betätigt wird (auch 10)
  • 13.1
    Sprühkopf mit Sprühdüse
    13.2
    Sprühdüse
    13.3
    Nut seitlich im Tank, auch gegenüberliegend, grundsätzlich jede Seite möglich, welche beim Einlegen in passende Gehäusenase geschoben wird, um den Tank zu fixieren
    13.4
    Federlagerung der Dichtplatte
    13.5
    Widerstand, welcher beim Eindrehen des Vorratsbehältnisses in gewisser Position den nötigen Druck erzeugt, um das Ventil des Vorratsbehältnisses, zu öffnen
    13.6
    Dichtplatte, welche durch Federdruck auf das Ende des leicht einstehenden Innengewindes drückt um die fließfähige, parfümartige Substanz dicht im Tank zu halten
    13.7
    Leicht in den Tank einstehendes Innengewinde
    13.8
    Rohrförmiger Bolzen, welcher durch den entstehenden Druck beim Eindrehen und Blockieren des Widerstandes (13.5) das Ventil des Vorratsbehältnisses öffnet, damit die fließfähige, parfümartige Substanz in den Tank einfließen kann
    13.9
    Öffnung unten im Rohrförmigen Bolzen, durch welche die Substanz in den Tank fließen kann
  • Figur 14
  • Zeigt den eingelegten Tank im Gehäuse, fixiert durch die Nuten seitlich im Tank, welche in den Nasen seitlich im Gehäuse eingeführt sind. Ansonsten wie 13
  • 14.1
    Eingeführte Nasen des Tankes in den Gehäusenuten
  • Figur 15
  • Zeigt den Tank wie bei 13 jedoch zusätzlich mit Vorratsbehältnis zum Aufüllen mit der fließfähigen, parfümartigen Substanz. Zum Einlaufen muss selbstverständlich das Vorratsbehältnis höher als der Tank liegen, also umgedreht werden
  • 14.1
    Beliebig geformtes Vorratsbehältnis
    14.2
    Außengewinde länger als Tankinnengewinde
    14.3
    Ventil
  • Figur 16
  • Zeigt den Tank mit den Nuten und das Gehäuse mit den Nasen, wodurch beim Einlegen der Tank fixiert wird
  • 16.1
    Nut im Tank
    16.2
    Nase im Gehäuse
  • Figur 17
  • Zeigt den Tank in der Ausführungsform wie bei 7
  • 17.1
    Sprühkopf
    17.2
    Bolzen welcher nach Einlegen des Tanks durch die schlitzartige Gehäuseöffnung ragt, um beim Schieben der Deckplatte von der Aufnahme der Deckplatte mitgenommen zu werden, damit die nötige Kompression auf den Druckknopf erzeugt wird, um die fließfähige Substanz über die Sprühdüse auszusprühen
  • Figur 18
  • Zeigt das Gehäuse der Vorrichtung mit 18.1 der Uhr
  • Figur 19
  • Zeigt das Gehäuse mit einem Schienensystem und die Deckplatte ohne Seitenwände, welche in das Schienensystem eingeführt werden kann
  • 19.1
    Schienen auf der Gehäuseoberseite
    19.2
    Deckplatte
  • Figur 20
  • Zeigt das Gehäuse in Frontansicht mit den Führungsschienen
  • 20.1
    Frontansicht Gehäuse
    20.2
    Führungsschienen
  • Figur 21 - 26
  • Zeigen die Bestandteile der Erfindung
  • Figur 21
  • Zeigt eine Ausführungsform der Deckplatte
  • Figur 22
  • Zeigt das Gehäuse
  • Figur 23
  • Zeigt eine Ausführungsform einer Tragevorrichtung
  • Figur 24
  • Zeigt einen auswechselbaren Tank
  • Figur 25
  • Zeigt die Verschlussplatte
  • Figur 26
  • Zeigt das Vorratsbehältnis

Claims (15)

  1. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut mit 1.1 einem Gehäuse (22) welches innen hohl ist, um einen auswechselbaren Tank (Fig. (24) in sich aufzunehmen. 1.2 einer Verschlussplatte (25) um das Gehäuse an der offenen Seite zu verschließen und den eingelegten Tank zu fixieren 1.3 einem auswechselbaren Tank (24) zur Aufnahme der fließfähigen, vorzugsweise einer parfümartigenZusammensetzung 1.4 einer funktionalen Deckplatte (21) 1.5 einem Vorratsbehältnis (26) zur Befüllung des auswechselbaren Tanks 1.6 einer Konstruktion zum Tragen der Vorrichtung am Armgelenk oder um den Hals dadurch gekennzeichnet, a) dass das Gehäuse, (22) welches jede beliebige Form haben kann, oval, rund, quadratisch, eckig jedoch vorzugsweise rechteckig, mit Öffnungen versehen ist, wobei die Öffnungen, welche dem Ausbringen der fließfähigen, vorzugsweise parfümartigen Zusammensetzung und der Aufnahme des Druckmechanismus dienlich sind, sich an jeder Position oder Seite des Gehäuses befinden können, ausser der Kontaktseite des Schmuckstückes zur Haut während es getragen wird, vorzugsweise jedoch auf der flächigen Oberseite des Gehäuses, welche im Normalfall der Kontaktseite mit der menschlichen Haut gegenüberliegt. Diese Öffnungen können jede beliebige Form oder Größe haben. An der zur Haut gewandten Unterseite ist das Gehäuse flächig offen und wird mit der Verschlussplatte (25) verschlossen. b) das in das Gehäuse (22) ein auswechselbarer Tank (24), welcher aus beliebigen Materialien bestehen kann, vorzugsweise jedoch aus Kunstoff, eingelegt werden kann, welcher an seiner Unterseite eine eine Öffnung zum Befüllen mit der fließfähigen, vorzugsweise parfümartigen Zusammensetzung aufweist und welcher mit einem Sprühmechanismus eines Zerstäubers versehen ist dessen Sprühöffnung/-düse und Druckmechanismus nach Einlegen des Tanks vorzugsweise deckungsgleich mit den Öffnungen der Oberseite des Gehäuses sind. Die untere Öffnung des Tanks zum Befüllen ist wiederum deckungsgleich mit der Öffnung der befestigten Verschlussplatte (25) c) daß das Gehäuse (22) mit einer Verschlußplatte (25) verschlossen wird, vorzugsweise an der Unterseite des Gehäuses, also der Seite welche während des bestimmungsgemäßen Tragens der Körperhaut zugewandt ist, um den Tank im Gehäuse zu fixieren und das Gehäuse dicht und anschaulich abzuschießen und welche mit einer Öffnung versehen ist um das Befüllen des eingelegten Tanks zu ermöglichen, welche nach Befestigung der Verschlussplatte deckungsgleich mit der unteren Öffnung des auswechselbaren Tanks ist. d) das auf einer Seite des Gehäuses, vorzugsweise der Körperhaut abgewandten Seite, also der Oberseite des Gehäuses sich eine funktionale Deckplatte befindet, welche mit dem Gehäuse auswechselbar verbunden ist e) das der auswechselbare Tank wiederbefüllbar ist f) das zum Befüllen des Tanks ein besonderes Vorratsbehältnis nötig ist, um den Befüllungsmechanismus des Tanks zu betätigen, sowie das Befüllen des Tanks zu ermöglichen 9) Und dass am Gehäuse eine Vorrichtung zum Tragen (26) der Erfindung am Körper, vorzugsweise am Handgelenk, befestigt werden kann
  2. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass das Gehäuse an zwei Seiten eine Vertiefung in Form einer länglichen Nut aufweist, in welche die Führungsnasen der Deckplatte eingeschoben werden.
  3. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und dem vorangegangenem Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnuten des Gehäuses nach Anspruch 2 nach oben hin, in ihrem Verauf , Aussparungen für die Führungsnasen der Deckplatte aufweisen, damit diese an einer bestimmten Position dort einrasten können um die Deckplatte an dieser Position zu fixieren.
  4. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2,3 dadurch gekennzeichnet das die Deckplatte seitliche Wandungen hat, welche mit Führungsnasen versehen sind, wobei diese Führungsnasen in die länglichen Nuten des Gehäuses nach Schutzanspruch 2 eingeführt werden können. Damit die Deckplatte auf dem Gehäuse fixiert werden kann, hat sie an Ihrer Unterseite eine Feder zentral, jedoch vorzugsweise an 2 Enden oder an allen Ecken oder Enden. Durch Drücken mit dem Finger auf die Deckplatte, werden die Führungsnasen der Deckplatte in die Führungsnuten des Gehäuses eingeführt und unter Spannung der Feder in den Führungsnuten des Gehäuses gehalten. Erreichen nun die Führungsnasen im Verlauf der Führungsnuten die Aussparungen in den Führungsnuten des Gehäuses nach Schutzanspruch 3, sorgt die erzeugte Spannung der Feder (n) dafür, dass die Führungsnasen in die Aussparungen einrasten und die Deckplatte fixiert wird.
  5. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2-4 dadurch gekennzeichnet dass der Sprühknopf des Tanks horizontal im Tank versenkt ist und einen Bolzen aufweist, welcher abgewinkelt, vorzugsweise im 90 Grad Winkel erhaben vom Sprühkopf nach aussen absteht.
  6. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2-5 dadurch gekennzeichnet das die Oberseite des Gehäuses, welche der Unterseite, die auf der Haut aufliegt gegenüber befindlich ist, eine schlitzartige, längliche Öffnung aufweist, durch welche der Bolzen am Sprühknopf des eingelegten Tanks nach Schutzanbspruch 5 in kleines Stück aus dem Gehäuse nach aussen ragt
  7. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2-6 dadurch gekennzeichnet das die Deckplatte an ihrer flächigen Unterseite eine Aufnahme für den Sprühkopfbolzen aufweist, welche vorzugsweise u-förmig ist jedoch auch jede andere Form haben kann, welche geeignet ist den Bolzen des Sprühkopfes aufzunehmen und beim Zurückziehen der Deckplatte entgegen der Einführungsrichtung der Führungsnasen in die Führungsnuten nach hinten zu bewegen und somit eine Kompression des Sprühknopfes zu verursachen um die fließfähige, vorzugsweise parfümartige Zusammensetzung durch die Sprühdüse sprühnebelartig durch die Sprühdüse auf die menschliche Haut aufzubringen. Der Sprühknopf wird über die Bewegung des Bolzens gedrückt. In dieser Ausführungsform ist der Sprühkopf im Tank versenkt und nur der Bolzen ragt durch die schlitzartige Öffnung der Gehäuseoberseite.
  8. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2-7 dadurch gekennzeichnet das der auswechselbare Tank an seiner Oberseite eine Öffnung aufweist, welche den Sprühkopf beinhaltet und auf seiner Unterseite eine Öffnung mit einem Innengewinde aufweist, welches in seiner Länge leicht in den Innenraum des Tanks hineinragt, sich im Innenraum des Tanks eine Dichtplatte befindet, welche mit einem Federmechanismus auf dem sie befestigt ist, gegen das leicht einstehende Innengewinde der unteren Öffnung des Tanks drückt, um den dichten Verschluss herbeizuführen, wobei sich in der Mitte der Dichtplatte ein rohrförmiger Bolzen befindet -innen also hohl - im Durchmesser geringer als das Innengewinde des Tanks und des Aussengewindes des Vorratsbehältnisses, welcher in der Nähe der Dichtplatte eine oder mehrere Öffnungen aufweist, durch welche später die fließfähige Zusammensetzung vorzugsweise die parfümartige Zusammensetzung in den Tank fließt und sich unterhalb der Federlagerung der Dichtplatte ein eingebrachter fester Widerstand im Tank befindet, welcher ab einer bestimmten erreichten Senkung der Dichtplatte, welche durch das Eindrehen des längeren Aussengewindes des Vorratsbehältnis verursacht wird, ein weiteres Absenken verhindert und somit der nötige Druck entsteht, um mit dem rohrförmigen Bolzen ein Ventil des Vorratsbehältnisses zu betätigen. Durch Öffnungen des rohrförmigen Bolzens nahe der Dichtplatte kann nun die fließfähige vorzugsweise parfümartige Substanz in den Tank einfließen. Wird das Vorratsbehältnis wieder aus dem Gewinde ausgedreht, hebt sich die federgelagerte Dichtplatte wieder gegen das einstehende Innengewinde des Tanks und verschließt den Tank dicht.
  9. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 2-8 dadurch gekennzeichnet das ein Vorratsbehältnis, welches jede beliebige Form und Größe aufweisen kann, an seiner Öffnung, mit einem Außengewinde in gleicher Größe wie das Innengewinde des Tankes versehen ist, in das Innengewinde des Tanks eingedreht werden kann, wobei das Aussengewinde des Vorratsbehältnisses länger ist als das Innengewinde des Tanks und beim vollständigen Eindrehen der rohrförmige Bolzen der Dichtplatte, mittig aufgenommen wird, um sich gegen ein Ventil des Vorratsbehältnisses zum Befüllen zu bewegen und gleichzeitig die Dichtplatte durch das Eindrehen des längeren Gewindes nach unten gedrückt wird, um ihre Dichtwirkung zu verlieren. Letztendlich wird die Dichtplatte gegen den festen Widerstand im Tank gedrückt, wodurch der nötige Druck des rohrförmigen Bolzens auf das Ventil erreicht wird , um die Befüllung zu starten. Wird das Vorratsbehältnis nun wieder ausgedreht hebt der Federmechanismus die Dichtplatte an und verschließ durch den Druck auf das einstehende Innengewinde des Tanks die Einheit.
  10. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Schutzansprüchen 2, 3, 4, 8, 9 dadurch gekennzeichnet dass der auswechselbare Tank einen Sprühkopf aufweist (Druckknopf mit Sprühdüse), welcher an jeder Seite des Tanks sein kann, vorzugsweise jedoch an seiner flächigen Oberseite und in der Draufsicht jede denkbare Form haben kann, insbesondere Oval, rund, quadratisch vorzugsweise jedoch rechteckig. Der Sprühkopf ist erhaben, so dass er nach Einlegen des Tanks in das Gehäuse durch eine passende Öffnung der Gehäuseoberseite nach aussen ragt, um durch Fingerdruck betätigt werden zu können.
  11. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Schutzansprüchen 2, 3, 4, 8, 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte(4) an ihrer Unterseite eine Wölbung aufweist, so dass nach dem Einführen der Führungsnasen der Deckplatte in die Führungsnuten des Gehäuses, durch die zunehmende Wölbung bis zum Einrasten in den Aussparungen, der aus dem Gehäuse herausragende Sprühkopf des Tanks in den Tank gedrückt wird, mit dem Zweck, dass beim weiteren Schieben der Deckplatte mit den Nasen in den Nuten die Wölbung abflacht und der Sprühkopf durch seine übliche Feder nach oben gehoben wird, somit weiter aus dem Gehäuse herausragt und durch Druck auf die federgelagerte Deckplatte betätigt werden kann, so dass die fließfähige, vorzugsweise parfümartige Substanz, durch die nun von der Deckplatte freiliegende Sprühdüse auf die menschliche Haut aufgesprüht werden kann. In dieser Ausführungsform haben die Führungsnuten des Gehäuses genau an der Stelle an welcher der Druck auf die Deckplatte erfolgen soll, um den Sprühknopf zu drücken Aussparungen nach unten, um eine bessere Kompression des Sprühkopfes durch die Federlagerung der Deckplatte auf dem Gehäuse zu erreichen.
  12. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Schutzansprüchen 2-11 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse oder die Deckplatte mit einer batteriebetriebenen Uhr ausgestattet ist. Der Antrieb kann auch über eine Solarzelle erfolgen
  13. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 8,9,10,12 dadurch gekennzeichnet dass die Deckplatte auf jede beliebige Art am Gehäuse befestigt werden kann, vorzugsweise mit Scharnieren und dass durch Aufklappen der Deckplatte der Sprühkopf des Tanks frei liegt, um durch Fingerdruck betätigt werden zu können. Die Deckplatte kann zugeklappt werden und auf verschiedene Art und Weise am Gehäuse verschließen/verriegeln, in einer Ausführungsform mit einem Einrastmechanismus.
  14. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parfümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 und den Ansprüchen 8,9,10,12 dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte auf dem Gehäuse in Schienen geführt wird, keine seitlichen Wandungen aufweist und nur in das Schienensystem des Gehäuses eingeschoben wird, wobei die Größe der Deckplatte von der flächigen Abdeckung der gesamten Oberseite des Gehäuses bis hin zu lediglichen Abdeckung des Sprühkopfes variieren kann.
  15. Vorrichtung als Körperschmuck, vorzugsweise als Armgelenkschmuck zur Applikation einer fließfähigen Zusammensetzung, vorzugsweise einer parümartigen, zerstäubbaren Zusammensetzung auf menschliche Haut nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse von einer Deckhülle ummantelt ist, und diese Deckhülle im Gesamten den Srühkopf (mit Sprühdüse) darstellt. Durch Druck auf diese Deckhülle findet die Kompression zur Betätigung des Sprühmechanismus statt. Die Sprühdüse ist also in der Deckhülle enthalten.
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