DE202010017219U1 - Malerrolle - Google Patents
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Abstract
Malerrolle (1) umfassend eine Farbauftragsrolle (2), die drehbar an einem Schaft (4) gelagert ist, einen Griff (6) sowie ein Gehäuse (3), das so angeordnet ist, dass das Gehäuse (2) einen mindestens hälftigen Abschnitt der Farbauftragsrolle (3) in ihrer Längserstreckung auf der Seite des Griffes (6) abdeckt, wobei am Gehäuse (3) eine Verbindungsvorrichtung (7) zum Schaft (4) angeordnet ist, mittels derer das Gehäuse (3) zwischen einer ersten und einer zweiten Position hin- und her bewegbar ist.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung betrifft eine Malerrolle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Malerrollen, auch Farbroller genannt, mit einem Schaft, einer auf dem Schaft drehbar gelagerten Farbauftragsrolle und einem am Schaft angeordneten Griff sind bekannt. Bei der Handhabung der Malerrolle wird die Farbauftragsrolle in die Farbe eingetaucht, auf der zu bemalenden Fläche angesetzt und die Rolle in Drehungen versetzt. Dabei verteilt sich die Farbe über den Rollenumfang und wird durch Abrollen auf der Fläche auf diese aufgebracht.
- Nachteilig an den bekannten Malerrollen ist, dass die Farbe häufig dünnflüssig ist und beim Auftragen auf die Fläche, üblicherweise auf eine Wand oder Decke eines Raumes, spritzt und dabei den Maler, Boden, Möbel oder die nicht zu bemalende Flächen beschmutzt.
- Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Malerrolle bereitzustellen, die das Spritzen beim Farbauftrag zuverlässig verhindert und leicht zu handhaben und zu reinigen ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung an.
- Die Erfindung und ihre Vorteile
- Die Erfindung gemäß den Merkmalen des Hauptanspruchs hat dahingegen den Vorteil, dass die Malerrolle ein an ihre Maße angepasstes sie umgebendes Gehäuse aufweist, das die Farbauftragsrolle in Richtung des Griffs halbschalenförmig derart abdeckt, dass die Farbauftragsrolle lediglich so weit über die Abdeckung durch das Gehäuse hinausragt, dass sie auf die zu bemalende Fläche aufgebracht und drehend bewegt werden kann.
- Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Malerrolle dabei eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Schaft, auf dem die Farbauftragsrolle gelagert ist, sowie dem daran befestigten Griff, und dem Gehäuse, das die Farbauftragsrolle halbschalenförmig umgibt, auf. Diese Verbindungsvorrichtung ist derart beweglich verschiebbar ausgestaltet, dass das Gehäuse zum Eintauchen der Farbauftragsrolle in die Farbe und damit zur besseren Aufnahme der Farbe von der Farbauftragsrolle weg bewegt werden kann. Dies erfolgt durch Betätigen eines dazu ausgestalteten vorstehenden Abschnitts A der Verbindungsvorrichtung, die einerseits am Gehäuse, andererseits am Schaft im griffnahen Abschnitt angeordnet ist. Dabei ist in Richtung des Griffs eine zusammendrückbare Vorrichtung wie beispielsweise eine Feder derart angeordnet, dass über eine Betätigungsvorrichtung wie den vorstehenden Abschnitt A durch einfaches manuelles Betätigen durch Zug in Richtung des Griffes das Gehäuse von der Farbauftragsrolle weg bewegt werden kann.
- Zu diesem Zweck ist das Gehäuse seitlich durch eine Führung am seitlichen Teil des die Farbauftragsrolle tragenden Schaftes geführt, auch um ein Verhaken oder Verkanten beim Wegziehen von der Farbauftragsrolle zu vermeiden. Die Führung kann beispielsweise auch durch die Anbringung einer langen Schraube erfolgen, welche durch eine Bohrung des Schaftabschnittes geführt ist und den gleichen Zweck erfüllt, nämlich das Verkanten zu verhindern.
- Nach einer zusätzlichen Ausgestaltung der Erfindung kann das Gehäuse von der Farbauftragsrolle durch einfache Betätigung durch Ziehen am einem Punkt bzw. Winkel der Befestigungsvorrichtung um einen Drehpunkt gekippt werden, um die Farbauftagsrolle freizulegen und eine leichte Reinigung der Farbauftragsrolle durch Auswaschen zu ermöglichen. Diese Möglichkeit des Wegkippens des Gehäuses von der Farbauftragsrolle gestattet auch das einfache Abgießen des nach der Reinigung von der Farbauftragsrolle abfließenden Wassers sowie das Ausschütteln derselben.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind am Gehäuse zur Verhinderung des Tropfens der Farbe zusätzlich Tropfenfänger angeordnet, beispielsweise in Form von aufgeklebten Schaumstoffteilen. Diese sind bandförmig jeweils an einem der beiden oder beiden offenen Enden des Gehäuses zum Auffangen der sich im Gehäuse sammelnden überschüssigen Farbe oder der beim Streichvorgang wegspritzenden Farbe angeordnet. Zusätzlich können weitere Tropfenfänger seitlich am oberen, der Griffseite abgewandten Rand des Gehäuses angeordnet sein. Die Tropfenfänger können außen am Gehäuse, oder, wenn der Abstand der Rolle zum Gehäuse das erlaubt, auch auf der Innenseite angebracht sein. Dabei darf die Beweglichkeit der Farbauftragsrolle jedoch nicht behindert werden.
- Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen entnehmbar.
- Zeichnungen
-
1 zeigt die Malerrolle von der Seite in der Position zum Streichen, - in
2 ist die Malerrolle in der Position mit beabstandetem Gehäuse dargestellt, -
3 zeigt die Malerrolle mit gekipptem Gehäuse, - in
4 ist die Malerrolle mit einer alternativen Führung dargestellt, -
5 zeigt die Malerrolle mit alternativer Führung im Zustand des beabstandeten Gehäuses, - und in
6 ist die Malerrolle von der Rückseite dargestellt. - Beschreibung der Ausführungsbeispiele
-
1 zeigt die Malerrolle1 mit einer Farbauftragsrolle2 , einem Gehäuse3 , einem Schaft4 , auf dem die Farbauftragsrolle2 drehbar gelagert ist, einer Führung5 , die so ausgestaltet ist, dass beim Verschieben des Gehäuses3 in Richtung des Griffes6 die Verschiebungsrichtung nahezu senkrecht weg von der Farbauftragsrolle2 ist und kein Verkanten oder Verhaken erfolgt. Das Gehäuse3 ist über eine Verbindungsvorrichtung7 mit dem Schaft4 verbunden und weist zwei Verbindungsschrauben8 ,9 zum Gehäuse3 auf. Dabei besitzt die Verbindungsvorrichtung7 einen Abschnitt A, der durch manuellen Zug in Richtung des Griffes6 durch Zusammendrücken der Feder10 bewirkt, dass das Gehäuse3 von der Farbauftragsrolle2 weggezogen wird. Dies erleichtert beispielsweise das Eintauchen der Farbauftragsrolle2 in die Farbe oder auch das Auswaschen der Farbauftragsrolle2 . Das Gehäuse3 weist einen Rand mit einem daran angeordneten Tropfenfänger11 auf, der beispielsweise aus aufgeklebten Schaumstoffteilen bestehen kann. Dieser Tropfenfänger11 verhindert zusätzlich zur Ausgestaltung des Gehäuses3 , das halbschalenförmig ausgebildet ist und die Farbauftragsrolle2 zumindest hälftig umgibt, zusätzlich das Wegspritzen der Farbe, da die überschüssige Farbe durch den Schaumstoff aufgesogen wird. Das Gehäuse3 kann an seinen Seiten so weit nach oben gezogen sein, dass nur ein ausreichend großer Abschnitt der Farbauftragsrolle2 über den Gehäuserand hinausragt, so dass der Farbauftrag durch Drehen der Farbauftragsrolle2 erfolgen kann, durch die Abdeckung durch das Gehäuse3 jedoch ein Spritzen der Farbe beim Farbauftrag weitestgehend minimiert wird. - In
2 ist die Malerrolle1 mit der Farbauftragsrolle2 , die auf dem Schaft4 gelagert ist, der Führung5 sowie das Gehäuse3 mit dem Tropfenfänger10 dargestellt, wobei das Gehäuse3 über die Verbindungsvorrichtung7 mit den Schrauben8 und9 über Zug am Abschnitt A der Verbindungsvorrichtung7 in der Position mit zusammengedrückter Feder10 dargestellt ist, also in von der Farbauftragsrolle2 entfernterem Zustand. Wird die Malerrolle1 am Griff6 mit der Hand gehalten, ist das Gehäuse3 durch einfachen Zug beispielsweise mit einem Finger am Abschnitt A der Verbindungsvorrichtung7 von der Farbauftragsrolle2 weg bewegbar, um Farbe mit der Farbauftragsrolle2 aufzunehmen. -
3 zeigt die Malerrolle1 mit der Farbauftragsrolle2 , dem Schaft4 , dem Griff6 , dem Gehäuse3 mit dem Tropfenfänger11 , der Feder10 sowie der Verbindungsvorrichtung7 in um den Drehpunkt12 gekipptem Zustand, wobei das Kippen durch manuelle Betätigung am Winkel13 der Verbindungsvorrichtung7 erreicht wird. Zieht man mit einem Finger an der Innenseite der Verbindungsvorrichtung7 , wird das Gehäuse3 um den Drehpunkt12 gekippt und somit ermöglicht, beim Auswaschen der Farbauftragsrolle2 das überflüssige Reinigungswasser auszukippen oder beispielsweise aber auch überflüssige Farbe, die beim Eintauchen der Farbauftragsrolle2 aufgenommen wurde, ablaufen zu lassen. Die Verbindungsvorrichtung7 ist derart ausgestaltet, dass sie beispielsweise aus einem metallischen flachen Teil besteht, das am Drehpunkt12 ein rundes oder elliptisch ausgeformtes Loch aufweist, durch das der Schaft4 hindurch geführt ist. Das Loch muss so viel Spiel aufweisen, dass der Schaft4 beim Kippen ausreichend beweglich ist. Beim Kippen wird die Führung5 ebenfalls mit gekippt und vom Schaft4 wegbewegt. Beim Kippen wird die Feder10 auf der Seite in Richtung des Winkels13 zusammengedrückt. Durch Loslassen der Verbindungsvorrichtung7 am Winkel13 drückt die Feder10 das Gehäuse3 über die Verbindungsvorrichtung7 wieder in seine ursprüngliche Lage zurück. - In
4 ist die Malerrolle1 mit der Farbauftragsrolle2 , die drehbar auf dem Schaft4 gelagert ist, das Gehäuse3 mit dem Tropfenfänger11 sowie die Verbindungsvorrichtung7 mit den Schrauben8 und9a sowie dem Abschnitt A, der Feder10 und dem Griff6 dargestellt. Als Führung dient als Alternative zur Führung5 der vorangegangenen Abbildungen eine verlängerte Schraube9a , welche im Abschnitt14 des Kontakts zum Schaft4 als Stift ohne Schraubenwindungen ausgestaltet ist und durch ein Loch im Schaft4 geführt ist. -
5 zeigt die Malerrolle1 mit der Farbauftragsrolle2 , wobei hier die Feder10 zusammengedrückt ist und das Gehäuse3 somit von der Farbauftragsrolle2 entfernt positioniert ist, wobei das Gehäuse3 beim Wegbewegen durch die Schraube9a geführt wird, die in dieser Variante verlängert ausgebildet ist und durch eine Öffnung im Schaft4 hindurch reicht. - In
6 ist die Malerrolle1 von ihrer Rückseite aus gesehen dargestellt. Dabei blickt man von hinten auf den Schaft4 , auf dem die Farbauftragsrolle2 drehbar gelagert ist, die Führung5 sowie den nach hinten zeigenden Abschnitt A der Verbindungsvorrichtung7 , der durch Betätigung das Zusammendrücken der Feder10 in Richtung des Griffes6 bewirkt und somit das Gehäuse3 von der Farbauftragsrolle2 wegbewegt. Das Gehäuse3 weist an seinen langen Seiten Tropfenfänger11 auf. In dieser Ansicht sind die an der Gehäuseinnenseite positionierten weiteren Tropfenfänger15 sichtbar, die sowohl an der offenen Vorder- als auch an der Rückseite des Gehäuses3 angebracht sein können, so dass sie das Auslaufen von Flüssigkeit an den offenen Seiten des Gehäuses3 verhindern, wenn die Malerrolle1 aufrecht am Griff6 mit der Farbauftragsrolle2 nach oben zeigend oder auch in einer leichten Schrägstellung gehalten wird. Sie können ebenfalls wie die Tropfenfänger11 aus Schaumstoff oder ähnlich saugfähigem Material bestehen. Denkbar ist, wie bei der Ausführung der Farbauftragsrolle2 selbst, eine Ausgestaltung der Tropfenfänger11 ,15 außer der aus Schaumstoff, eine solche aus Fell ähnlich dem, das die Farbauftragsrollen häufig umgibt. Die Tropenfänger15 verhindern durch ihre Anordnung das Spritzen der Farbe auch während des Gebrauchs beim Farbauftrag an den beiden offenen Seiten des Gehäuses3 . - Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Malerrolle
- 2
- Farbauftragsrolle
- 3
- Gehäuse
- 4
- Schaft
- 5
- Führung
- 6
- Griff
- 7
- Verbindungsvorrichtung
- 8
- Schraube
- 9
- Schraube;
9a Schraube mit verlängertem Schaft - 10
- Feder
- 11
- Tropfenfänger
- 12
- Drehpunkt
- 13
- Winkel
- 14
- Stiftförmiger Schraubenabschnitt
- 15
- Tropfenfänger
- A
- Abschnitt der Verbindungsvorrichtung
7
Claims (8)
- Malerrolle (
1 ) umfassend eine Farbauftragsrolle (2 ), die drehbar an einem Schaft (4 ) gelagert ist, einen Griff (6 ) sowie ein Gehäuse (3 ), das so angeordnet ist, dass das Gehäuse (2 ) einen mindestens hälftigen Abschnitt der Farbauftragsrolle (3 ) in ihrer Längserstreckung auf der Seite des Griffes (6 ) abdeckt, wobei am Gehäuse (3 ) eine Verbindungsvorrichtung (7 ) zum Schaft (4 ) angeordnet ist, mittels derer das Gehäuse (3 ) zwischen einer ersten und einer zweiten Position hin- und her bewegbar ist. - Malerrolle (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3 ) eine Führung (5 ), (9a ) aufweist, die am Schaft (4 ) angreift. - Malerrolle (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Griff (6 ) und der Verbindungsvorrichtung (7 ) an einem Abschnitt des Schafts (4 ) eine Feder (10 ) angeordnet ist, welche das Gehäuse (3 ) sowie die Verbindungsvorrichtung (7 ) in der ersten Position nahe der Farbauftragsrolle (2 ) hält. - Malerrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (7 ) einen Abschnitt A aufweist, der als Betätigungsvorrichtung zur Bewegung des Gehäuses (3 ) in die zweite griffnahe Position dient. - Malerrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3 ) um einen Drehpunkt (12 ) kippbar angeordnet ist. - Malerrolle (
1 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (3 ) Tropfenfänger (11 ), (15 ) angeordnet sind. - Malerrolle (
1 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtung (7 ) Befestigungsmittel (8 ), (9 ), (9a ) zum Gehäuse (3 ) aufweist. - Malerrolle (
1 ) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (9a ) als Führung ausgestaltet ist, die am Schaft (4 ) angreift und einen stiftförmigen Abschnitt (14 ) aufweist.
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