DE2344187C3 - Betätigungsvorrichtung für die Aufspultrommel eines LängenbandmaBes - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für die Aufspultrommel eines LängenbandmaBesInfo
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Description
^ 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet 55 man zu der mittleren Verbindungsschraube Zugang hai.
durch eine einstückige Ausbildung der aus dem Bei einer anderen bekannten Ausführung ist ein aus-
qüaderförmigen Mittelstück und den beiden Zapfen (5a, Sb) bestehenden Schwenkachse (5).
Die Erfindung ^betrifft eine Betätigungsvorrichtung
für die Aufspultrommei eines Längenbandmaßes, mit einem auf der Außenseite eines drehfesten Trommelflansches
in einer Ausnehmung angeordneten Kurbelhandgriff, welcher um eine Schwenkachse zwischen
einer Nichtgebrauchsstellung in dieser Ausnehmung und einer Gebrauchsstellung außerhalb der Ausneh-
und einschwenkbarer Handgriff an einem axialen Drehzapfen in einer exzentrisch zur Trommeldrehachse
angeordneten Ausnehmung angelenkt. Dieser Drehzap· fen sitzt mit einem scheibenförmigen Kopf in einem
entsprechend geformten Hohlraum des Trommelfiansdies,
wo er drehbar gelagert ist. Ein Federring zwischen dem Drehzapfenkopf und einer Hohlraumwand
übt einen axialen Zug auf den Drehzapfen aus,
wodurch der Handgriff in der einen oder anderen Schwenkstellung gehalten wird. Diese Ausführungsform
erfordert zwar weniger Bauteile, jedoch ist deren Montage problematisch, weil! der Hohlraum zur
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io
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Aufnahme des Drehzapfenkopfes nicht von der Trommelflansch-Innenseite her zugänglich ist, Eine
spätere Demontage, etwa zur Reinigung der DrehJage-
tiing oder Auswechslung des Federringes, ist nicht
möglich, Hinzu kommt ferner, daß der Reibungswiderstand des scheibenförmigen Drchzapfenkopfcs an den
Hohlraumwandungen verhältnismäßig groß ist und dazu noch durch die axiale Zugkraft des Federringes
verstärkt wird, so daß einerseits ein ziemlicher Kraftaufwand beim Drehen des Trommelflansches
erforderlich ist und andererseits ein hoher Materialverschleiß an den Reibungsflächen auftritt,
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der vorstehend erwähnten Nachteile der bekannten Betätigungsvorrichtungen
für die Aufspultrommel von Län- !5 genbandmaßen der eingangs genannten Art und die
Schaffung einer solchen Vorrichtung aus wenigen Teilen, deren Montage und Demontage erheblich
^vereinfacht ist und wobei die Reibungsflächen auf ein
'Mindestmaß herabgesetzt sind, um den Kraftaufwand ^zur Betätigung der Vorrichtung und einen an sich
Γ unumgänglichen Materialverschleiß soweit wie möglich r zu vermindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch
, die Vereinigung der Merkmaie, daß die Schwenkachse
aus einem quaderförmigen Mittelstück sowie je einem
Zapfen an dessen beiden gegenüberliegenden Flächen besteht und in einer kreuzförmigen Nut auf der
Innenseite des Trommelflansches mit zwei Schenkein -zur Aufnahme der beiden Zapfen angeordnet ist, daß
/weiterhin am Mittelstück der Schwenkachse ein
., !rechtwinklig hierzu angeordneter Bolzen befestigt ist,
*vauf dem der Handgriff drehbar und längsverschiebbar
gelagert ist und durch eine Feder elastisch gegen die
Schwenkachse gezogen wird.
Die hauptsächlichsten Vorteile, wie sie durch eine 'Solche Ausbildung der Betätigungsvorrichtung erzielt
werden, sind folgende:
Die Schwenkachse des Kurbelarmes kann einfach und leicht in die Innenseite des Flansches eingesetzt werden
durch die Anordnung einer einfachen Nut, ohne daß es notwendig ist, diese Schwenkachse mehr oder weniger
genau in Löcher einzupassen. Weiterhin ist die -erfindungsgemäße Ausbildung außerordentlich robust,
Widerstandsfähig und einfach, da die Dreh- und Schwenkachsen keinerlei Scherkräften ausgesetzt sind
lfund der Handgriff sowie seine Befestigung in einfacher
Weise durch Formung eines geeigneten Kunststoffes erhalten werden können. Lediglich die Achsen bestehen
vorzugsweise aus Metall.
Der Handgriff ist elastisch montiert, so daß er ständig gegen die Schwenkachse gezogen wird, wobei die
Schwenkung aus seiner Niehtgebrauchsstellung in seine Gebrauchsstellung unter Drehung der Schwenkachse
erfolgt und die Schwenkbewegung durch einen An-,schlag am äußeren Ende der Ausnehmung begrenzt
wird.
Der Handgriff ist breiter ausgebildet als das quaderförmige Mittelstück der Schwenkachse und die
Ausnehmung, in welche der Handgriff in seiner Niehtgebrauchsstellung geschwenkt wird, ist in ihrem
Profil dieser Form angepaßt, so daß keinerlei Vorsprünge über die äußere Ebene des Trommelflansches
hervorstehen.
Der Handgriff trägt ferner an seinem inneren Ende eine Ringschulter, womit er sich in der Gebrauchsstellüng
an dem quaderförmigen Mittelstück der Schwenkachse absiützt. Diese Rin^schuker vermeidet gleichzeitig
eine Auflage des Handgriffes auf der Außenseite des Flansches während der Betätigung beim Auspulen des
Meßbandes, so daß damit unnötige Reibungen vermiß' den werden,
Die Anzahl der Einzelteile, aus denen die erfindungs·
gemäß ausgebildete Betätigungsvorrichtung besteht, ist äußerst beschränkt, da die Trommel und der Flansch mit
der Ausnehmung und der Nut aus einem einzigen Stück hergestellt werden können und auch die Schwenkachse
nut ihrem quaderförmigen Mittelteil und den beiden Zapfen in gleicher Weise einstückig ausgebildet sein
kann.
Die Schraubendruckfeder in der Längsbohrung des Handgriffes hält diesen fest in der einen oder der
anderen seiner beiden Schwenkstellungen. Diese Feder ist vorzugsweise eine Schraubenfeder, welche weniger
empfindlich gegen Bruch ist als die Blattfedern bei den bisher bekannten Ausführungsformen,
,;; In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfühfrungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Betätigungsvorrichtung für die Aufspultrommel eines Längenmeßbandes dargestellt. Es zeigt
,;; In den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausfühfrungsform der erfindungsgemäß ausgebildeten Betätigungsvorrichtung für die Aufspultrommel eines Längenmeßbandes dargestellt. Es zeigt
;; F i g. 1 die Draufsicht auf einen Tromrnelflansch mit
dem erfindungsgemäßen Handgriff in seiner Niehtgebrauchsstellung,
Fig.2 eine gleiche Ansicht wie Fig. 1 mit dem Handgriff in seiner Gebrauchsstellung,
F i g. 3 eine Ansicht der Innenseite des Flansches mit der Lagerung der Schwenkachse des Handgriffes,
Fi g. 4 einen Schnitt entlang IV-IV nach Fi g. 1,
j F i g. 5 einen Schnitt entlang V-V nach F1 g. 4,
j F i g. 5 einen Schnitt entlang V-V nach F1 g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt entlang IV-IV nach F i g. 2 und
< Fig.7 eine vergrößerte Wiedergabe der Schwenkachse.
< Fig.7 eine vergrößerte Wiedergabe der Schwenkachse.
g In diesen Figuren ist nur die Aufspultrommel 1 für ein
:Längenmeßband schematisch dargestellt. Diese Trommel wird in an sich bekannter Weise in ein Gehäuse
montiert und dient zum Aufspulen des nicht dargestellten Meßbandes.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel trägt die Aufspultrommel einen äußeren Flansch 2. Dieser
Trommelflansch 2 trägt den Handgriff zur Betätigung der Aufspultrommel, welcher in seiner Niehtgebrauchsstellung
in eine Ausnehmung 4 eingeklappt ist, die hierzu in radialer Anordnung auf der Außenseite des
Flansches vorgesehen ist.
Der Handgriff 3 ist an dem Trommelflansch 2 auf einer Schwenkachse 5 schwenkbar gelagert. Diese
Schwenkachse 5 besteht ihrerseits aus einem quaderförmigen Mittelteil und zwei Seitenteilen Sa und 5b. Diese
Schwenkachse sitzt in einer Nut 6 auf der Innenfläche des Flansches 2 und steht über einem Durchgang in
unmittelbarer Verbindung mit der Ausnehmung 4 auf der Außenseite des Flansches 2. Das Profil und die
Ausbildung dieser Nut 6 ist der Form der Schwenkachse 5 angepaßt. Der Handgriff 3 ist mit der Schwenkachse 5
über eine zweite Achse 10 verbunden, welche dem Handgriff als Rotationsachse um seine Längsachse
dient. Außerdem ist der Handgriff auf dieser Längsachse in Längsrichtung verschiebbar. Diese Längsachse 10 ist
rechtwinklig zu der Schwenkachse 5 angeordnet und fest mit dieser verbunden, beispielsweise durch Vernietung.
Die Schwenkachse 5 für den Handgriff 3 ist so nahe wie möglich an dem Außenrand des Flansches 2
angeordnet, um die notwendige Kraft zur Betätigung der Aufspuitrommel 1 soweit wie möglich herabzusetzen.
2#44
Die Schwenkachse '5 selbst besteht nach· der
'Darstellung in 'Fig.7* aus einem qüäderförrnigen
^Mittelteil.'welcher jedoch auch-jede andere geeignete
■, Form haben kann. 'Dieser Mittelteil ist in seinem
1 Weiterhin sitzen'amz'wei'Se^
' zylinarischer*Zapfen!5a und 5b, welche rechtwinklig zU
' der Mittelbohriing 5c ängeördnetsind;Diese Schwenk-
<· achse 5 befindet sic&infäerΝύΈ6, welche ihrerseits aus
r einer qüaderförmigW^Liisri'ehmüng-'ünd' den ^beiden
?Armen 6a und 6b besteht, die so ausgebildet und s geformt sind, daß sie die beiden Zapfen 5a und 5b der
Schwenkachse 5 aufnehmen können. Diese Nut 6 steht in direkter Verbindung mit der Ausnehmung 4 für den
Handgriff 3.
" Der Handgriff 3 selbst hat bei dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel die Form eines etwa rechteckigen
Plattchens und ist elastisch mit der Schwenkachse 5 !verbunden. Hierzu ist der Handgriff mit einer axialen
Mittelbohrung versehen, die hinsichtlich ihres Durchmessers aus den beiden Abschnitten 7 und 8 besteht
(Fig.5). Durch diese Mittelbohrung 7, 8 geht die (Längsachse des Handgriffes in Form des Bolzens 10,
rdessen äußeres freies Ende einen zylindrischen Kopf 12 trägt. Eine Schraubendruckfeder 13 wird zwischen
diesem zylindrischen Bolzenkopf 12 und einer Innenschulter innerhalb des Bohrungsabschnittes 7 zusammengedrückt.
Der Durchmesser des Kopfes 12 von dem ißolzen 10 ist etwas kleiner als der Durchmesser des
Bohrungsabschnittes 7, so daß der Bolzen frei in Längsrichtung der Mittelbohrung 7,8 gleiten kann.
Die rückwärtige Querkante 3a des Handgriffes 3, welche der Schwenkachse 5 zugekehrt ist, ist verlängert durch eine Ringschulter 9 bestimmter Hohe und einer
Die rückwärtige Querkante 3a des Handgriffes 3, welche der Schwenkachse 5 zugekehrt ist, ist verlängert durch eine Ringschulter 9 bestimmter Hohe und einer
," solchen Breite, daß, sie ohne weiteres in die'Nut 6'des
Flansches eintreten kann '-<' ' · } "
'5 Der Abstand zwischen den Nutarmen 6a und 6b für
die Zapfen der Schwenkachse 4 urtfhder Querwand 4a
der Ausnehmung 4 fur den Handgriff ist so gewählt/daß
beim Einklappen 'des Handgriffes4 in seine Nichtgebrauchsstellung
(F ι g 1,4 und 5) man diesen mit Kraft in
die Ausnehmung 4 drucken muß In dieser'Lage gleitet
der Handgriff 3 Entlang seiner Drehachse 10 gegen die
Kraft der Feder 13 nach außen und seine Querkante 3a gegenüber der Schv/enkachse stützt sich an der
Querwand 4a der Ausnehmung 4 ab.
Um den Händgriff in seine Gebrauchsstellung (F i g. 2
und 6) zu bringen, genügt seine Schwenkung um 90° um die Schwenkachse 5, wobei diese Schwenkbewegung
begrenzt wird durch einen Anschlag Ac an der Ausnehmung 4 (Fig.4) auf der Außenseite des
■2o Flansches 2. Gegen diesen Anschlag schlägt dann der
^Mittelteil der Schwenkachse 5 an. In dieser Gebrauchsstellung steht der Handgriff ständig unter dem Druck
der Feder 13 und schlägt dabei mit seiner Ringschulter 9 gegen den Mittelteil der Schwenkachse 5 an.
f Der Abstand zwischen den Nutarmen 6a und 6b für
die Zapfen der Schwenkachse 5 und der Außenfläche cies Flansches 2 sowie die Höhe der Ringschultef 9 sind
in der Weise aufeinander abgestimmt, daß in dieser iGebrauchsstellung die rückwärtige Querkante 3a des
Handgriffes nicht mit der Außenfläche des Flanschest
in Berührung kommt. Der Handgriff kann daher frei um seine Rotationsachse 10 drehen und dient auf diese
Weise als Betätigungsknopf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
*9
Claims (6)
- im■tfäP.; Patentansprüche:"i:\„ 1, Betätigungsvorrichtung für die Aufspultrommei OinesLängenbandmaßes, mit einem auf der Außenseite eines drebfesten Trommelflansches in einer _;■ Ausnehmung angeordneten Kurbelhandgriff, weleher um eine Schwenkachse zwischen einer iNichtgebrauchsstellung in dieser Ausnehmung und ,^«feiner Gebrauchsstellung außerhalb der Ausnehmung Jr ^schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse in einer ,exzentrisch zur Tipmmeldrehachse angeordneten Nut liegt'1 ge k.e η η z'e'i c Ii η et durch die Vereinigung der Merkmale, daß die Schwenkachse (5) aus einem quaderförmigen Mittelstück sowie je einem Zapfen (5a, 5b) an dessen beiden gegenüberliegenden Flächen besteht und i.i einer kreuzförmigen Nut (6) auf der Innenseite des Trommelflansches ,(2) mit zwei Schenkeln (6a, 6b) zur Aufnahme der mung schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse in einer exzentrisch zur Trommeldrchflchse angeordneten Nut '»liegt,Bekannte Kurbelhandgriffe bei Betiltigungsvorrich-tungen für die Aufspultrommel eines Lilngenmeßbandes bestehen im allgemeinen aus einem Kurbelarm, welcher um 180° um eine Schwenkachse schwenkbar ist, die durch sein unteres Ende gehl, Diese Schwenkachse ist in Löchern oder Öffnungen gelagert, die in den Seitenwän-den der Ausnehmung zur Aufnahme des eingeklappten Kurbelarmes angeordnet sind, Auch trägt der Kurbelarm noph einen Betätigungshandgriff oder -knopf an seinem äußeren Ende, welcher in der eingeklappten Nicbtgebraucbsstellung des Kurbelarmes in eine beson-dere Vertiefung eintreten muß, die zu diesem Zwecke am Boden der Ausnehmung angeordnet ist, in welche der Kurbelarm eingeklappt wird. Diese Ausnehmung muß tief genug ausgebildet sein, damit der Kurbelarm ■mitsamt seinem Betätigungsknopf keinerlei Vorsprüngebeiden Zapfen (5a, 5b) angeordnet ist, daß weiterhin jzo auf der Außenseite des Flansches bildet, an welchem er a^ Mittelstück der Schwenkachse (5) ein rechtwink- ' ' ■" '"'-'-'Hg hierzu angeordneter Bolzen (10) befestigt ist, auf dem der Handgriff (3) drehbar und längsverschiebbar gelagert ist und durch eine Feder (13) elastisch gegen die Schwenkachse (5) gezogen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einem Ende an der Schwenkachse (5) befestigten Bolzen (10), welcher als Längeachse durch eine Mittelbohrung (7, 8) des Handgriffes (3) geht.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schraubendruckfeder (13) zwischen einer Innenschulter (14) an der Mittelbohrung (7, 8) des Handgriffes (3) und einem Kopf (12) an dem der Schwenkachse (5) entgegengesetzten Ende des Bolzens (10).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen unter Drehung der Schwenkachse (5) schwenkbaren Handgriff (3)und einen Anschlag (4c) am äußeren Rand (4a) der Ausnehmung (4)
Begrenzung dieser Schwenkbewegung. - 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch einen breiteren Handgriff (3) als das quaderförmige Schwenkachsenmiüelstück und eine hieran angepaßte Ausnehmung (4), wobei der Handgriff in der vollständig versenkten Nichtgebrauchsstellung elastisch gegen den äußeren Rand (4a) der Ausnehmung gezogen wird.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Ringschulter (9) am inneren Ende des Handgriffes (13), womit dieser in Gebrauchsstellung an dem quaderförmigen Mittelstück der Schwenkachse (5) anliegt und irn Abstand von der Außenseite des Flansches (2) gehalten wird.angeordnet ist. Zur Erleichterung der Betätigung eines derartigen Kurbelarmes ist dessen Betätigungknopf vorzugsweise drehbar auf einem kurzen Zapfen gelagert, weicher rechtwinklig zum Kurbelarm ange-setzt ist. Weiterhin drückt eine Feder gegen das untere Ende des Kurbelarmes in der Gegend der Schwenkachse, wodurch der Kurbelarm in der einen oder anderen seiner Schwer.kstellungen gehalten wird.
Diese bekannten Ausführungen verschiedener Art erfordern jedoch eine Vielzahl konstruktiver Teile, welche ihre Montage schwierig und aufwendig machen. So muß zunächst eine erste Montage für den Betätigungsknopf an dem Kurbelarm vorgesehen werden, dann das Ansetzen des Kurbelarmes an dem Trommelflansch und die Anbringung einer Ausnehmung zur Aufnahme des Kurbelarmes sowie einer tieferen Ausnehmung für den Betätigungsknopf. Weiterhin ist die Montage der Schwenkachse des Kurbelarmes in den Löchern der Seitenwandungen der Ausnehmung mühzur 40 selig und schwierig. Um weiterhin zu vermeiden, daß die notwendige Kraft zur Betätigung der Aufspultrommei zu groß wird, ist es üblich, diesen Betätigungsknopf soweit wie möglich an den äußeren Umfang des Trommelflansches zu legen. Deshalb iiegt die Schwenkachse des Kurbelarmes nahe dem Flanschmittelpunkt, in den meisten Fällen sogar selbst unmittelbar im Mittelpunkt. Diese Ausführung ist jedoch nachteilig, insbesondere, wenn der Flansch und die Trommel aus zwei Teilen bestehen, die untereinander mit einer Mittelschraube verbunden sind. Diese Mittelschraube befindet sich nämlich dann unter dem Kurbelarm und dessen Feder. Wenn ein derartiges Meßband
irgendwelchen Gründen demontiert werden soll,
man den Kurbelarm aus seiner Lagerung nehmen, damitaus
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7232904 | 1972-09-15 | ||
FR7232904A FR2199865A5 (de) | 1972-09-15 | 1972-09-15 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2344187A1 DE2344187A1 (de) | 1974-03-28 |
DE2344187B2 DE2344187B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2344187C3 true DE2344187C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
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