DE2905032C2 - - Google Patents

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DE2905032C2
DE2905032C2 DE19792905032 DE2905032A DE2905032C2 DE 2905032 C2 DE2905032 C2 DE 2905032C2 DE 19792905032 DE19792905032 DE 19792905032 DE 2905032 A DE2905032 A DE 2905032A DE 2905032 C2 DE2905032 C2 DE 2905032C2
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DE19792905032
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English (en)
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DE2905032A1 (de
Inventor
Winfried Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Scholl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich Wilke 3548 Arolsen De GmbH
Original Assignee
Heinrich Wilke 3548 Arolsen De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K10/00Body-drying implements; Toilet paper; Holders therefor
    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
    • A47K10/34Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
    • A47K10/38Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge
    • A47K10/3836Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means the web being rolled up with or without tearing edge with roll spindles which are supported at one side

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenhalter insbesondere für breite Rollen mit einem die Rolle aufnehmenden Bügel, welcher über eine Abbiegung zu einem an einer Wand befestigten Scharnier­ teil geführt und dort über einen Lagerzapfen um eine parallel zur Rollenachse verlaufende Schwenkachse von der Wand wegschwenkbar ist. Derartige Rollenhalter können zum Aufnehmen längerer Rollen wie Haushaltspapierrollen, Folienrollen, Zeichenpapierrollen, Klosettpapierrollen od. dgl. verwendet werden.
Bekannte Halter bestehen aus einem Scharnierteil und einem im wesentlichen U-förmigen Bügel, der in einem an der Wand befestigten Scharnierteil gehalten wird. Das Aufbringen einer Papierrolle auf diese bekannten Halter erfordert - besonders bei längeren Rollen - viel seitlichen Freiraum, der häufig nicht zur Verfügung steht, z. B. wenn der Halter in Wandnähe, einer Nische oder in einem Schrank angebracht ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Rollenhalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem für das Auswechseln einer verbrauchten Rolle gegen eine neue Rolle kein seitlicher Freiraum zur Verfügung zu stehen braucht.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Lagerzapfen nur in der höchsten Schwenkstellung auch um eine im wesentlichen in Richtung seiner Längsachse verlaufende Drehachse drehbar ist. Der erfindungsgemäße Rollenhalter kann also zwei verschiedene Bewegungen ausführen. Er ist in be­ kannter Weise um eine Achse schwenkbar, die parallel zur Längs­ achse der aufgesteckten Rolle durch das Scharnierteil verläuft. Diese Bewegung wird als Schwenkbewegung des Halters bezeichnet. Außerdem ist der Bügel in der oberen Endstellung der Schwenk­ bewegung frei um die Längsachse seines Lagerzapfens drehbar, der ihn mit dem Scharnierteil verbindet. Diese Bewegung wird als Drehbewegung bezeichnet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Aus­ bildung verhält sich der erfindungsgemäße Rollenhalter in allen Gebrauchsstellungen so wie ein herkömmlicher Rollenhalter. In der höchsten Schwenkstellung kann er um die im wesentlichen in Richtung seiner Längsachse verlaufende Drehachse verschwenkt werden, so daß eine neue Rolle von vorn aufgeschoben werden kann, also kein seitlicher Freiraum für diesen Zweck zur Verfügung stehen muß. Vorzugsweise ist ein Absenken aus der oberen Endstellung der Schwenkbewegung jeweils nach definierter Drehung um 0°, 90°, 180°, 270° und 360° möglich. Dadurch kann der Rollenhalter in eine nach vorn herausgeschwenkte Position gebracht und z. B. auch als Handtuchhalter verwendet werden, falls er als Rollen­ halter zeitweise nicht benutzt werden soll.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Halters,
Fig. 2 eine Seitenansicht des an einer Wand montierten Halters, in der gestrichelt die obere Endstellung der Schwenkbewegung eingezeichnet ist,
Fig. 3 den an einer Wand befestigten Halter von oben gesehen, wobei gestrichelt zwei um 90° und 180° verdrehte Stellungen des Halters eingezeichnet sind, in die sich der Halter aus der oberen End­ stellung der Schwenkbewegung drehen läßt,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das Scharnierteil des Halters, wobei außerdem der obere Abschitt des angelenkten Bügels sichtbar ist,
Fig. 5 einen mittigen Querschnitt durch Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch Fig. 7, der unterhalb des Scharnierteils verläuft,
Fig. 7 einen mittigen Längsschnitt durch Fig. 4,
Fig. 8 die teilweise geschnittene Vorderansicht einer Variante,
Fig. 9 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der gleichen Variante,
Fig. 10 einen Vertikalschnitt durch das Scharnierteil einer weiteren Variante und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch Fig. 10.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen zunächst nur schematisch ein an einer Wand 34 befestigtes Scharnierteil 11, in dem ein Bügel 15 um eine Querachse 35 schwenkbar befestigt ist. Der Bügel 15 weist einen Rollenhalteteil mit einer sich parallel zur Wand 34 erstreckenden Achse 36 auf, an dessen einem Ende eine nur geringfügige Abbiegung 37 nach oben vorgesehen ist. Von dieser Seite her kann die mit einer entsprechend dimen­ sionierten Mittelöffnung versehene, in den Fig. 1 und 2 ge­ strichelt dargestellte Papierrolle 33 aufgeschoben werden, um dann die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Position einzunehmen.
An dem von der Aufschiebeseite entfernten Ende ist der Bügel 15 über eine Abbiegung 15′ zur Wand geführt. Ein am Ende dieser Abbiegung befestigter Lagerzapfen 14 stellt die im folgenden noch im einzelnen zu beschreibenden Dreh- und Schwenkbewegungen des Bügels 15 sicher.
In Fig. 2 ist der Bügel 15 einmal in der Position gestrichelt dargestellt, in der die Papierrolle 33 den maximalen Durch­ messer hat. Bei der in ausgezogenen Linien wiedergegebenen Darstellung ist der Papiervorrat aufgebraucht bzw. keine Rolle auf dem Halter.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die aufgrund der im folgenden zu beschreibenden Ausbildung möglichen weiteren Grundpositionen des Bügels 15.
Nach den Fig. 4 bis 7 besteht der Scharnierteil 11 des Halters aus einem zweiteiligen Lagerbock 12 und einer Kappe 13. Der Lagerbock 12 nimmt den Lagerzapfen 14 eines Bügels 15 auf. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 9 besteht der Lagerzapfen 14 aus einem vier­ kantigen Abschnitt 14 a mit quadratischem Querschnitt, dessen eines Ende mit dem Bügel 15 verbunden ist, und einem Kugelabschitt 14 b, welcher in einer Kugelpfanne 16 des zweiteiligen Lagerbocks 12 gelagert ist. Aus der Kugel­ pfanne 16 des Lagerbocks 12 erstreckt sich der Lagerzapfen 14 mit seinem vierkantigen Abschnitt 14 a durch einen länglichen, eine Schwenkbewegung gestattenden Durchbruch 17 nach außen. Der Durchbruch 17 hat im unteren Bereich 17 a der Schwenkbewegung eine solche Breite, daß der Vier­ kantabschnitt 14 a dort seitlich geführt wird und nicht drehbar ist. In der oberen Endstellung der Schwenkbewegung erweitert sich der Durchbruch 17 zu einer Bohrung 17 b, deren Durchmesser dem Diagonalmaß des vierkantigen Abschnitts 14 a entspricht.
Bei der Montage wird zunächst der wandnahe Teil 12 a des Lagerbocks 12 mit einer Senkkopfschraube 18 an die Wand geschraubt. Dann wird der Lagerzapfen 14 des Bügels 15 eingesetzt und der vordere Abschnitt 12 b des Lagerbocks aufgesetzt (Fig. 7) und mittels einer Rundkopfschraube 19, die gleichzeitig zweite Wandbefestigungsschraube ist, mit dem Teil 12 a verschraubt.
Drei Paßstifte 20 sorgen für paßgenaue Paarung der beiden Lagerbockhälften 12 a, b, damit der Kugelabschnitt 14 b leichtgängig bleibt.
Das Schraubloch 21 für die Rundkopfschraube 19 ist so groß, daß ein eventueller Wanddübel durch dieses Loch paßgenau eingebracht werden kann. Später hat die Schraube 19 in diesem Loch 21 soviel Spiel, daß die Halterung vor dem Anziehen der Schraube ausgerichtet werden kann.
Nach der Montage wird die einen Ausschnitt für den Lager­ zapfen 14 aufweisende Kappe 13 aufgesetzt und mittels Schnappverbindung 22 befestigt. Lappen 23 an der Kappe, die in untere Aussparungen 24 des Lagerbockteils 12 a eingreifen, verhindern, daß die seitlich aufgeschnittene Kappe zu locker sitzt.
Bei der Variante der Fig. 8 und 9 ist das obere Ende des Bügels 15 am Übergang 25 zum vierkantigen Lager­ zapfenabschnitt 14 a hohlkugelartig ausgebildet. Der Lagerbock 12 bzw. die Kappe 13, die sich bei dieser Variante zur Wand hin verjüngen, sind im Bereich der Berührung mit der hohlkugelartigen Stirnfläche 25 des Bügels 15 als Kugelausschnitt ausgebildet, so daß eine vollflächige Berührung vorliegt. Dies hat den Vorteil, daß keine sichtbaren Schmutzecken in diesem Bereich vorliegen.
Bei der Variante der Fig. 10 und 11, ist der Kugelab­ schnitt durch eine Welle 14 b′ ersetzt, die lediglich eine Schwenkung des Bügels 15 um eine Querachse 26 (= Schwenkachse 35) ermöglicht. Die Drehbarkeit entsteht durch eine drehbare Verbindung 27 des Bügels mit der Welle 26. Diese Verbindung 27 wird, hergestellt durch einen Metallzapfen 14 a′ mit Kopf 29, der in einer Bohrung 30 der Welle um eine senkrecht zur Quer­ achse 26 verlaufende Achse 31 drehbar angeordnet ist und in eine Bohrung des Bügels 15 einmündet, in der er durch einen Querstift 32 verankert ist. Die Schwenkfreiheitsgrade entsprechen so denen der Kugelausführung nach den Fig. 1 bis 9.
Die Erfindung ermöglicht einen einfachen Rollenwechsel bei Platzmangel, weiter sind mehrere Arbeitsstellungen (Fig. 3) möglich. Es besteht die Möglichkeit der Ver­ wendbarkeit als bei Nichtgebrauch wegklappbarer Hand­ tuchhalter, und zwar in der Mittelstellung der Fig. 3.

Claims (6)

1. Rollenhalter, insbesondere für breite Rollen mit einem die Rolle aufnehmenden Bügel, welcher über eine Abbiegung zu einem an einer Wand befestigten Scharnierteil geführt und dort über einen Lagerzapfen um eine parallel zur Rollen­ achse verlaufende Schwenkachse von der Wand wegschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lager­ zapfen (14) nur in der höchsten Schwenkstellung auch um eine im wesentlichen in Richtung seiner Längsache (31) verlaufende Drehachse drehbar ist.
2. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (14) über einen Kugelgelenkabschnitt (14 b) in einem an der Wand zu befestigenden Lagerbock (12) drehgelagert ist.
3. Rollenhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (14) einen unrunden Abschnitt (14 a) aufweist, der in einem Durchbruch (17) des Lagerbocks (12) angeordnet ist, welcher einen unteren Bereich (17 a) aufweist, in dem sich der unrunde Abschnitt (14 a) nicht um die Längsachse (31) drehen kann, und einen oberen Bereich (17 b), in dem diese Drehung möglich ist.
4. Rollenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unrunde Abschnitt ein Vierkantstab (14 a) ist und der untere Bereich (17 a) zwei parallele, den Vierkantabschnitt (14 a) im Gleitsitz auf­ nehmende Seitenwände aufweist.
5. Rollenhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Bereich (17 b) eine Bohrung ist, deren Durchmessser der Diagonalen des Vierkantabschnittes (14 a) entspricht.
6. Rollenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (14) über eine Querwelle (14 b′) in einem an der Wand befestigten Lagerbock (12) um eine Querachse (16) drehgelagert ist und daß in der Querwelle (14 b′) ein den Bügel (15) tragender Längszapfen (14 a′) senkrecht zur Querachse (26) drehbar angeordnet ist.
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