DE10253851A1 - Abgabesystem für Flüssigkeiten - Google Patents

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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D3/00Apparatus or devices for controlling flow of liquids under gravity from storage containers for dispensing purposes
    • B67D3/02Liquid-dispensing valves having operating members arranged to be pressed upwards, e.g. by the rims of receptacles held below the delivery orifice
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Ein Abgabesystem für Flüssigkeiten, beispielsweise Trinkwasser, enthält einen Halter mit einem in dem Halter integrierten Ventil. Der Halter weist eine Aufnahme auf. In die Aufnahme lässt sich eine mit einem standardisierten Anschluss versehene Flasche einsetzen, in der die abzugebende Flüssigkeit enthalten ist. Es können Flaschen beliebiger Größe und Form verwendet werden, solange das für den Anschluss dienende Element, beispielsweise der Flaschenhals, identisch ausgebildet ist.

Description

  • Es gibt eine Vielzahl von unterschiedlichen Abgabesystemen für in Flüssigkeitsbehältern untergebrachten Flüssigkeiten, wie beispielsweise flüssigen Seifen, Lotions oder dergleichen. Solche Abgabesysteme weisen eine Haltevorrichtung auf, die beispielsweise an der Wand angeschraubt wird. Die Haltevorrichtung weist eine Verbindungseinrichtung zum Aufsetzen eines Flüssigkeitsbehälters auf. Die Haltevorrichtung und die Verbindungseinrichtung sind dabei im Regelfall an den Flüssigkeitsbehälter angepasst, so dass ein Austausch nur mit den Originalbehältern erfolgen kann. Soll ein anderer Flüssigkeitsbehälter verwendet werden, muß die Haltevorrichtung ausgetauscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine sehr einfache Möglichkeit zur Versorgung mit Flüssigkeiten zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Abgabesystem für Flüssigkeiten mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Dass Abgabeventil, das sehr einfach aufgebaut sein kann, ist an dem Halter angeordnet. Die Flüssigkeit wird aus dem gegebenenfalls nur einmal zu verwendenden Flüssigkeitsbehälter durch Betätigen des Ventils abgegeben. Ist der Behälter leer, kann eine neuer Behälter mit Flüssigkeit verwendet werden oder es kann nachgefüllt werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Abgabeventil mit dem Halter eine Einheit bildet bzw. in diesen integriert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann sogar vorgesehen sein, dass das Abgabeventil einstückig, beispielsweise aus Kunststoff, mit dem Halter ausgebildet ist. Dann besteht das Abgabesystem nach der Erfindung aus dem Halter und dem Flüssigkeitsbehälter, wobei der Halte insgesamt auch einstückig sein kann. Er wird dann einfach an eine Wand oder einen Träger geschraubt oder in sonstiger Weise befestigt, beispielsweise eingehängt. Mit geringstem Aufwand kann dann ein mit Flüssigkeit gefüllter Behälter zur Abgabe der Flüssigkeit verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass ein Flüssigkeitsbehälter gegen einen anderen Flüssigkeitsbehälter mit identisch ausgebildeter Ausgabeöffnung ausgetauscht werden kann. Es können also Flüssigkeitsbehälter mit unterschiedlichem Inhalt oder auch unterschiedlicher Größe mit dem Halter verwendet werden.
  • Die Erfindung stellt sehr einfache Spendesysteme für Flüssigkeiten überall dort zur Verfügung, wo Flüssigkeitsbehälter, beispielsweise die oben erwähnten z. B. aus Kunststoff bestehenden Flaschen, vorhanden sind.
  • Beispielsweise ist es möglich, das Ventil als Schlauchventil mit dünner Wandung auszubilden und einstückig an den Halter anzuformen, wobei der Halter durch entsprechende Wandstärken die notwendige Stabilität erhält.
  • Der Halter kann beispielsweise leicht abnehmbar befestigbar sein. Dann ist es möglich, den Behälter bei abgenommenem Halter mit diesen zu verbinden und anschließend das System aufzuhängen.
  • Ebenfalls möglich ist es, dass der befestigte Halter, ohne ihn abzunehmen, um eine vorzugsweise horizontale Achse verschwenkbar ausgebildet ist. Auch dann kann in verschwenktem Zustand der Flüssigkeitsbehälter mit der Abgabeöffnung nach oben mit der Aufnahme des Halters verbunden werden. Nach dem Verschwenken in die Ausgabestellung gelangt dann die Ausgabeöffnung wieder in eine Position, von wo aus die Entnahme ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Halter auch ein Gelenk aufweisen, um die beiden Positionen zu verbinden.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann der Halter auch so ausgebildet sein, dass die Aufnahme für den Flüssigkeitsbehälter um eine ebenfalls vorzugsweise horizontale Achse verschwenkbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufnahme ein Gewinde aufweisen, in das ein mit einem Außengewinde versehener Hals des Flüssigkeitsbehälters eingeschraubt werden kann. Solche Flaschenhälse mit Gewinde können in standardisierter Form vorliegen, so dass beliebige Flaschen mit dem Halter verbunden werden können.
  • Das Abgabeventil kann in einfachster Form derart ausgebildet sein, dass es durch manuell ausgeübten Druck auf den Flüssigkeitsbehälter ausgelöst werden kann. Die bereits erwähnten aus Kunststoff bestehenden Flaschen sind mit geringem Kraftaufwand verformbar, so dass allein da durch der Mechanismus zum Öffnen des Abgabeventils ausgelöst werden kann. Es ist auch denkbar, dass nur bestimmte Stellen eines Flüssigkeitsbehälters verformbar ausgebildet sind, um dadurch das Ventil zu öffnen.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass das Abgabeventil ein Betätigungselement aufweist, das vorzugsweise in beliebige Richtungen verschoben, verschwenkt oder bewegt werden kann, um dadurch das Ventil zu öffnen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Abgabeventil sich selbsttätig wieder in seine Schließstellung zurückstellt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 in Seitenansicht eine mit Flüssigkeit gefüllte Flasche in einem an einer Wandstange aufgehängten Halter;
  • 2 eine Seitenansicht eines eine schwenkbare Aufnahme aufweisenden Halters mit Flasche;
  • 3 eine Draufsicht auf den Halter der 2;
  • 4 Stirnansicht einer Anordnung mit drei Flaschen.
  • 1 zeigt einen vertikal verlaufende Wandstange, wie sie beispielsweise für Handbrausenhalter verwendet wird. An der Wandstange 1 ist ein Halter 2 angeordnet, der rechtwinklig von der Wandstange 1 nach vorne abgragt. Im Bereich seines freien, der Wandstange 1 abgewand ten Endes enthält er eine Aufnahme 6 für den Hals 7 einer Flasche B. Die Aufnahme 6 ist so orientiert, dass sie nach oben offen ist, so dass die Flasche 8 mit ihrem ihre Ausgabeöffnung umgebenden Flaschenhals in die Aufnahme 6 eingeschraubt werden kann.
  • Die Aufnahme 6 kann aus dem Halter 2 entnommen werden. In der Aufnahme 6 ist ein Ventilschließkörper 9 angeordnet, dessen nach unten gerichtetes Ende kegelstumpfförmig verläuft. Der maximale Durchmesser des Ventilverschließkörpers ist größer als die Öffnung in der entnehmbaren Aufnahme 6. Dadurch verschließt der Ventilschließkörper in der dargestellten Stellung aufgrund seines Gewichts die Öffnung in der Aufnahme 6 und verhindert damit ein Ausfließen von Flüssigkeit aus der Flasche 8.
  • In dem Halter 2 ist im Bereich der Aufnahme 6 ebenfalls auf der Unterseite eine Öffnung vorhanden, durch die im Ausgabefall die Flüssigkeit ausfließen kann.
  • Wenn eine neue Flasche mit Flüssigkeit in die Anordnung angesetzt werden soll, so wird die Flasche stehend mit Öftnung nach oben geöffnet und die aus dem Halter 2 entnommene Aufnahme 6 auf den Flaschenhals geschraubt. Es kann eine Einrichtung vorhanden sein, die das Herausfallen des Ventilschließkörpers 6 verhindert. Anschließend wird die Flasche mit der Aufnahme in den Halter 2 eingesetzt. Die Verbindung zwischen der Aufnahme und dem Flaschenhals 7 geschieht mit Hilfe eines Schraubgewindes, wobei das am Flaschenhals 7 vorhandene standardisierte Außengewinde verwendet wird.
  • Die Entnahme von Flüssigkeit aus der Flasche geschieht dadurch, dass ein Benutzer an der an der Unterseite des Halses herausragenden Spitze des Ventilschließkörpers anfasst und diesen hochhebt.
  • 2 zeigt einen anderen Halter, bei dem seitlich Schlitze 10 vorhanden sind, die nach oben offen sind. Diese Schlitze sind in den seitlichen Stegen 11 des im vorderen Bereich gabelförmig ausgebildeten Halters 2 angeordnet. Die Aufnahme 6 kann in diesem Fall mit zwei diametral angeordneten Lagerzapfen 12 in die Schlitze 10 von oben eingehängt werden. Zwei an der Lagerung 6 oberhalb der Zapfen 12 ausgebildete Vierkantansätze 13 gelangen in die oberen Enden der Schlitze 10 zum Eingriff, siehe 2, und verhindern dadurch ein Verkippen der Aufnahme 6 um die durch die Lagerzapfen 12 gebildete Lagerung.
  • Bei der Ausführungsform nach 2 und 3 ist der Halter 2 an einer Wand befestigt, also nicht an einer Wandstange 1.
  • Die dargestellte Ausführungsform besteht aus dem Halter, in den das Ventil integriert ist, und der Flasche. Es handelt sich also um ein ganz einfaches Abgabesystem für Flüssigkeiten, das mit geringstem Aufwand hergestellt und verwendet werden kann. Der Vorteil ist, dass die Kombination aus Ventil und Halter nur einmal beschafft werden muss, wonach dann mit Ersatzflaschen oder Nachfüllpackungen gearbeitet werden kann. Beliebig geformte Flaschen und Flaschengrößen können mit einem standardisierten Anschluss am Flaschenhals verwendet werden. Bisher mussten immer die Flaschenhalter an die Form der Flaschen angepasst werden. Hier ist es nur erforderlich, die Anschlussteile aneinander anzupassen. Die Formen und Größen der Flaschen sind dabei nicht von Bedeutung.
  • Die 4 zeigt eine Stirnansicht einer Anordnung, bei der an einer mit der Wand zu verbindenden Platte 14 drei Halter entsprechend 2 und 3 ausgebildet sind. Dadurch können mit dieser Anordnung drei Flüssigkeitsbehälter nebeneinander gehaltert werden, die zur Abgabe unterschiedlicher Flüssigkeiten oder auch zur Abgabe gleicher Flüssigkeiten verwendet werden können.

Claims (15)

  1. Abgabesystem für Flüssigkeiten, mit 1.1 einem Flüssigkeitsbehälter (8) mit einer Ausgabeöffnung, 1.2 einem Halter (2, 14, 19, 22), der 1.2.1 eine Aufnahme (6) für einen die Ausgabeöffnung umgebenden Teil des Flüssigkeitsbehälters (8) aufweist, sowie mit 1.3 einem Abgabeventil (9), das 1.3.1 mit der Ausgabeöffnung des Flüssigkeitsbehälters (8) zusammenwirkt und 1.3.2 an dem Halter (2, 14, 19, 22) angeordnet ist.
  2. Abgabesystem nach Anspruch 1, bei dem das Ventil (9) mit dem Halter (2, 14, 19, 22) eine Einheit bildet.
  3. Abgabesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem des Ventil (9) mit dem Halter (2, 14, 19, 22) einstückig ausgebildet ist.
  4. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Flüssigkeitsbehälter (8) gegen einen anderen Flüssigkeitsbehälter (8) mit identisch aufgebauten Ausgabeöffnung austauschbar ist.
  5. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halter (2,14, 19,22) an einer Wand oder dergleichen leicht abnehmbar befestigbar ist.
  6. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen der befestigte Halter um eine vorzugsweise horizontal verlaufende Achse verschwenkbar ist.
  7. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halter ein Gelenk aufweist.
  8. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (6) für den Flüssigkeitsbehälter (8) um eine vorzugsweise horizontale Achse verschwenkbar ist.
  9. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (6) ein Gewinde für einen mit einem Gewinde versehenen Hals des Flüssigkeitsbehälters (8) aufweist.
  10. Abgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Aufnahme (6) mit einem Bajonettverschluss mit dem Halter verbunden ist.
  11. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abgabeventil (9) durch manuell ausgeübten Druck auf den Flüssigkeitsbehälter (8) aus lösbar ist.
  12. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen das Abgabeventil (9) durch Betätigen eines Betätigungselements (12) vorzugsweise in beliebige Richtungen auslösbar ist.
  13. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich das Abgabeventil (9) selbsttätig zurückstellt.
  14. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halter an einer Wandstange (1) angeordnet ist, gegebenenfalls in Richtung der Wandstange verschiebbar.
  15. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem mehrere Halter zusammengefasst sind.
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