DE10253850A1 - Abgabesystem für Wasser - Google Patents

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Abstract

Ein Abgabesystem für Trinkwasser enthält einen Halter mit einem in dem Halter integrierten Ventil. Der Halter weist eine Aufnahme auf. In die Aufnahme lässt sich eine mit einem standardisierten Anschluss versehene Flasche einsetzen, in der das abzugebende Wasser enthalten ist. Es können Flaschen beliebiger Größe und Form verwendet werden, solange das für den Anschluss dienende Element, beispielsweise der Flaschenhals, identisch ausgebildet ist.

Description

  • In vielen Ländern gibt es keine Trinkwasserinstallationssysteme, wie sie hierzulande bekannt sind. In manchen Ländern gibt es zwar Trinkwasserinstallationssysteme, aber die führen nur zeitweise Wasser und dies unregelmäßig. Insbesondere fällt die Versorgung meist tagsüber aus, so dass es z. B. nicht immer möglich ist, sich an fließendem Wasser zu waschen.
  • Es gibt aber fast überall auf der Welt Mineralwasser oder Trinkwasser in Flaschen zu kaufen. Dieses teure Wasser will man natürlich nicht unbedingt als Waschwasser verwenden. Die Flaschen sind aber hervorragend geeignet als Wasserbehälter, nachdem sie als Transportbehälter für Mineralwasser bzw. das frische Trinkwasser ausgedient haben.
  • Der Erfindung liegt der Aufgabe zugrunde, eine einfache Möglichkeit zur praktischen Bereitstellung von Wasser insbesondere Waschwasser, aber auch je nach vorhandener Qualität auch Trinkwasser, zur Verfügung zu stellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ein Abgabesystem für Wasser mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen vor. Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Dass Abgabeventil, das sehr einfach aufgebaut sein kann, ist an dem Halter angeordnet. Das Wasser wird aus dem Wasserbehälter durch Betätigen des Ventils abgegeben. Ist der Behälter leer, kann eine neuer Behälter mit Wasser verwendet oder der Behälter nachgefüllt werden.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass das Abgabeventil mit dem Halter eine Einheit bildet bzw. in diesen integriert ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann sogar vorgesehen sein, dass das Abgabeventil einstückig, beispielsweise aus Kunststoff, mit dem Halter' ausgebildet ist. Dann besteht das Abgabesystem nach der Erfindung aus dem Halter und dem Wasserbehälter, wobei der Halter insgesamt auch einstückig sein kann. Er wird dann einfach an eine Wand oder einen Träger geschraubt oder in sonstiger Weise befestigt, beispielsweise eingehängt. Mit geringstem Aufwand kann dann ein mit Wasser gefüllter Behälter zur Abgabe des Wassers verwendet werden.
  • Erfindungsgemäß kann in Weiterbildung vorgesehen sein, dass ein Wasserbehälter gegen einen anderen Wasserbehälter mit identisch ausgebildeter Ausgabeöffnung ausgetauscht werden kann. Es können also Wasserbehälter mit unterschiedlichem Inhalt, beispielsweise Mineralwasser, oder auch unterschiedlicher Größe mit dem Halter verwendet werden.
  • Die Erfindung stellt sehr einfache Spendesysteme für Wasser überall dort zur Verfügung, wo Wasserbehälter, beispielsweise die oben erwähnten aus Kunststoff bestehenden Flaschen, vorhanden sind.
  • Beispielsweise ist es möglich, das Ventil als Schlauchventil mit dünner Wandung auszubilden und einstückig an den Halter anzuformen, wobei der Halter durch entsprechende Wandstärken die notwendige Stabilität erhält.
  • Der Halter kann beispielsweise leicht abnehmbar befestigbar sein. Dann ist es möglich, den Behälter bei abgenommenem Halter mit diesen zu verbinden und anschließend das System aufzuhängen.
  • Ebenfalls möglich ist es, dass der befestigte Halter, ohne ihn abzunehmen, um eine vorzugsweise horizontale Achse verschwenkbar ausgebildet ist. Auch dann kann in verschwenktem Zustand der Wasserbehälter mit der Abgabeöffnung nach oben mit der Aufnahme des Halters verbunden werden. Nach dem Verschwenken in die Ausgabestellung gelangt dann die Ausgabeöffnung wieder in eine Position, von wo aus die Entnahme ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist.
  • Erfindungsgemäß kann der Halter auch ein Gelenk aufweisen, um die beiden Positionen zu verbinden.
  • In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann der Halter auch so ausgebildet sein, dass die Aufnahme für den Wasserbehälter um eine ebenfalls vorzugsweise horizontale Achse verschwenkbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufnahme ein Gewinde aufweisen, in das ein mit einem Außengewinde versehener Hals des Wasserbehälters eingeschraubt werden kann. Solche Flaschenhälse mit Gewinde liegen in standardisierter Form vor, so dass beliebige Flaschen mit dem Halter verbunden werden können.
  • Das Abgabeventil kann in einfachster Form derart ausgebildet sein, dass es durch manuell ausgeübten Druck auf den Wasserbehälter ausgelöst werden kann. Die bereits erwähnten aus Kunststoff bestehenden Flaschen sind mit geringem Kraftaufwand verformbar, so dass allein dadurch der Mechanismus zum Öffnen des Abgabeventils ausgelöst werden kann. Es ist auch denkbar, dass nur bestimmte Stellen eines Wasserbehälters verformbar ausgebildet sind, um dadurch das Ventil zu öffnen.
  • Es ist ebenfalls möglich, dass das Abgabeventil ein Betätigungselement aufweist, das vorzugsweise in beliebige Richtungen verschoben, verschwenkt oder bewegt werden kann, um dadurch das Ventil zu öffnen.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Abgabeventil sich selbsttätig wieder in seine Schließstellung zurückstellt.
  • Es kann erfindungsgemäß in Weiterbildung vorgesehen sein, dass das Abgabeventil mehrere Ausgabeöffnungen aufweist, so dass es eine Art Brause bildet. Hierzu kann beispielsweise ein zylindrisches Schlauchstück mit einem konvex gebogenen Abschluß verwendet werden, der einzelne Löcher aufweist, die sich bei fehlendem Druck durch die Materialeigenschaften schließen. Wird nun entweder auf den Wasserbehälter oder das kurze Schlauchstück vor dem konvexen Ende gedrückt, so steigert sich der Druck und versucht, die Öffnungen zu öffnen. Dadurch entsteht eine Art Brausekopf, der beispielsweise dazu verwendet werden kann, sich die Hände zu waschen oder etwas abzuspülen. Die Brause kann auch aus einem festen Kunststoff bestehen, die drehbar im Halter gelagert ist. Durch Drehung kann der Wasserfluß geöffnet und geschlossen werden.
  • Zum Nachfüllen oder Austauschen eines Wasserbehälters gegen einen schon gefüllten Wasserbehälter, gegebenenfalls auch im Wechsel zwischen zwei Wasserbehältern, kann vorgesehen sein, dass die Aufnahme von dem Halter abgenommen und in abgenommenem Zustand mit dem Hals des Flüssigkeitsbehälters verbunden werden kann. Dabei kann das Ventil Teil der Aufnahme sein, oder aber zwischen der Aufnahme und dem Halter angebracht sein.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung, den Patentansprüchen und der Zusammenfassung, deren beider Wortlaut durch Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht wird, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 in Seitenansicht eine mit Wasser gefüllte Flasche in einem an einer Wand aufgehängten Halter;
  • 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines eine schwenkbare Aufnahme aufweisenden Halters mit Flasche;
  • 3 eine Ansicht der Anordnung der 2 von links;
  • 4 eine der 2 entsprechende Darstellung eines weiteren Halters mit Flasche;
  • 5 eine Ansicht der 4 von links;
  • 6 eine weitere teilweise geschnittene Darstellung eines Halters mit eingesetzter Flasche;
  • 7 die Anordnung der 6 von links;
  • 8 eine nochmals weitere teilweise geschnittene Seitenansicht eines Halters mit eingesetzter Flasche.
  • 9 die Draufsicht auf einen weiteren Halter;
  • 10 die Seitenansicht des Halters der 9 mit angedeutetem Flaschenhals;
  • 11 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines anders gestalteten Ausgabeventils.
  • 1 zeigt eine ersten Ausführungsform der Erfindung, bei der an einer Wand 1 ein Halter 2 mit Hilfe eines Hakens 3 aufgehängt ist. Der Halter 2 weist die Form eines L auf, enthält also einen langgestreckten Schenkel 4, der an der Wand anliegt. Von diesem Schenkel 4 ragt ein zweiter Schenkel 5 rechtwinklig von der Wand ab, der im Bereich seines freien Endes eine Aufnahme 6 für den Hals 7 einer Flasche 8 aufweist. In der Aufnahme 6 ist ein ganz einfach aufgebautes Ventil 9 eingesetzt, das Teil des Halters ist. Das Ventil 9 enthält ein unter dem Druck des Wassers in der Flasche 8 geschlossenes Ventilschließelement 10, das die Form eines flachen Tellers aufweist. Mittig an dem Ventilschließelement 10 ist ein durch eine Öffnung 11 der Aufnahme 6 ragendes Betätigungselement 12 in Form eines Zapfens angeformt. Die Festlegung des Ventils 9 geschieht mit Hilfe von mindestens einem Spreizsteg 13, der das Einschieben des Ventils durch die Öffnung 11 des Halters 2 ermöglicht, das Zurückziehen aber verhindert. Im dargestellten Beispiel sind zwei solcher Spreizstege 13 vorhanden. Diese Spreizstege sind so geformt, dass sie gleichzeitig versuchen, das Betätigungselement 12 geradezurichten. Im geradegerichteten Zustand ist das Ventil geschlossen. Ein Benutzer, der an dem Betätigungselement 12 angreift und dieses aus der geradegerichteten Position heraus bewegt, öffnet dadurch das Ventil.
  • Der Aufhängungspunkt des Halters 2 mit Hilfe des Hakens 3 ist oberhalb des Schwerpunkts der Flasche 8 angeordnet, im dargestellten Beispiel sogar oberhalb des Endes der Flasche.
  • Um die Flasche in die Aufnahme 6 einzusetzen, wird der Halter 2 von der Wand abgenommen oder nach oben gedreht, so dass die Aufnahme 6 nach unten gerichtet ist. Dann wird die Flasche mit nach oben gerichteter Öffnung in die Aufnahme 6 eingeschraubt, wobei das Ventil 9 durch die Spreizstege 13 geschlossen ist. Dann kann die Flasche mit dem Halter 2 herum gedreht werden, bis die Ausgabeöffnung nach unten orientiert ist und mit dem Halter am Haken 3 wieder aufgehängt wird. Sobald ein Benutzer das in der Flasche enthaltene Wasser entnehmen will, greift er an dem Betätigungselement 12 an.
  • Die dargestellte Ausführungsform besteht aus dem Halter, in den das Ventil integriert ist, und der Flasche. Es handelt sich also um ein ganz einfaches Abgabesystem für Wasser, das mit geringstem Aufwand hergestellt und verwendet werden kann. Der Vorteil ist, dass die Kombination aus Ventil und Halter nur einmal beschafft werden muss, wonach dann mit Ersatzflaschen oder Nachfüllen gearbeitet werden kann. Beliebig geformte Flaschen und Flaschengrößen können mit einem standardisierten Anschluss am Flaschenhals verwendet werden. Bisher mussten immer die Flaschenhalter an die Form der Flaschen angepasst werden. Hier ist es nur erforderlich, die Anschlussteile aneinander anzupassen. Die Formen und Größen der Flaschen sind dabei nicht von Bedeutung.
  • 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein Halter 14 mit einem Sockel 15 an der Wand 1 festgeschraubt wird. Von dem Sockel 15 ragt ein kreisrunder Zapfen 16 ab, über den die Aufnahme 6 mit einer Hülse 17 greift. Dadurch kann die Aufnahme 6 um den an der Wand 1 befestigten Halter 14 herum verschwenkt werden, und zwar um die horizontale Achse des Zapfens 16. Dies ist schematisch in 3 dargestellt. Es kann durch entsprechende Rastmittel vorgesehen sein, dass in der Abgabestellung die Aufnahme mit dem Halter 14 verrastet wird.
  • Nun zu 4 und 5. In 4 weist der Halter 19 eine Hülse auf, die von dem Fuß 15 weg ragt. Die Hülse 20 weist eine im Querschnitt quadratische oder rechteckige Ausnehmung in Längsrichtung auf. Die Aufnahme 6 weist ihrerseits einen quadratischen Ansatz 21 auf, der in die Ausnehmung eingesteckt werden kann. Auch hier kann eine Verriegelung vorgesehen sein. Bei dieser Ausführungsform wird die Aufnahme 6 von dem Halter 19 abgenommen und bei abgenommener Aufnahme eine Verbindung zwischen der Flasche 8 und der Aufnahme hergestellt. Dann wird die Flasche 8 mit der Ausgabeöffnung nach unten in den Halter 19 eingesteckt. Dies kann man aus 5 entnehmen, die einen Schnitt längs Linie V-V in 4 darstellt. Das Abgabeventil 9 ist hier in der gleichen Weise ausgebildet wie bei den vorherigen Ausführungsformen.
  • Bei der Ausführungsform nach 6 ist die Aufnahme 6 einstöckiger Teil des Halters 22, der wieder mit einem Fuß 15 an der Wand befestigt werden kann. Zwischen dem Halter 22 und der Aufnahme 6 wirkt ein Bajonettverschluss, siehe die 7. Dort ist ein L förmiger Schlitz 23 zu sehen, in den ein Einsatz 24 zunächst axial eingeschoben und anschließend verdreht wird. Bei dieser Ausführungsform ist das Ventil in die Aufnahme 6 eingesetzt.
  • 8 zeigt nun eine Ausführungsform, bei der die Anordnung aus Halter und Aufnahme der Ausführungsform nach 2 und 3 entspricht. Das Ventil ist in diesem Beispiel jedoch anders ausgebildet. Es ist als Schlauchventil ausgebildet, enthält also zwei aneinander anliegende Ventilteile 25, die unter Spannung aneinander anliegen. Wird nun der Druck in der Flasche 8 erhöht, beispielsweise dadurch, dass ein Benutzer gegen die Wand der Flasche 8 drückt, so öffnen sich die beiden Ventilteile 25, so dass eine Öffnung zwischen ihnen entsteht. Sobald der Druck wieder nachlässt, schließen sich die beiden Ventilteile 25 wieder, so dass die Abgabe von Wasser aufhört.
  • 9 zeigt eine Draufsicht auf einen weiteren Halter 30, der in seinem der Wand 1 abgewandten Bereich gabelartig ausgebildet ist. Zwischen den beiden Schenkeln 31 der Gabel ist eine Aufnahme 36 eingehängt, die an zwei diametralen Punkten kurze Lagerzapfen 32 aufweist. Diese Lagerzapfen 32 greifen in nach oben offene Schlitze 33 der beiden Schenkel 31 ein, siehe 10.
  • Es ist auch möglich, dass die Schlitze 33 nach oben hin geschlossen sind, so dass das Einhängen der Aufnahme 36 nur bei der Herstellung der Anordnung durchgeführt wird. In der Aufnahme 36 ist wiederum das bereits erwähnte Ventil mit dem Betätigungselement 12 und den Spreizstegen 13 angeordnet.
  • Wenn die Schlitze 33 nach oben offen sind, kann die Aufnahme außerhalb des Halters mit der Flasche 8 verbunden werden. Dann kann die Flasche mit Aufnahme 36 in den Halter 30 von oben eingesteckt werden.
  • Falls dagegen die Schlitze 33 nach oben geschlossen sind, oder aus sonstigem Grund keine Abnahme der Aufnahme 36 aus dem Halter 30 gewünscht wird, kann die Flasche auch aus einer Position, in der ihre Öffnung oben ist, in die in 10 dargestellte Position verschwenkt werden. Diese Verschwenkung geschieht um die unteren Enden der Schlitze 33 mit Hilfe der Zapfen 32. Damit hier das Ventilbetätigungselement 12 beim Schwenken nicht stört, weist der Halter 30 einen mittleren Schlitz 34 auf. Dieser ist so bemessen, dass das Betätigungselement 12 durch ihn hindurchgeschwenkt werden kann.
  • 11 zeigt nun eine weitere Ausführungsform des zur Abgabe des Trinkwassers bestimmten Abgabeventils. In die mit einem Schraubgewinde versehene Aufnahme 6 ist das Brauseelement 39 eingelegt. Es ragt durch eine Öffnung an der Unterseite der Aufnahme 6 hindurch.
  • Sein Durchrutschen wird durch eine Umfangsschulter verhindert. Auf das Brauseelement 39 ist eine Platte 40 aufgelegt, die eine Durchtrittsöffnung 41 aufweist. Auf einem nach unten gezogenen Randflansch 42 liegt der Rand der Öffnung der Flasche 8 auf, wenn die Flasche eingeschraubt ist. Dadurch wird das Brauseelement 39 festgelegt.
  • Das Brauseelement 39 weist die Form eines relativ kurzen zylindrischen Schlauchstücks auf, dessen äußeres aus der Aufnahme 6 herausragendes Ende halbkugelförmig ausgebildet ist. In diesem halbkugelförmigen Ende 43 sind unterhalb des Äquators einige Öffnungen 44 angeordnet, die bei nichtverformtem Zustand des Ventils aufgrund der Eigenspannung des Elastomermaterials geschlossen sind. Wird nun der Druck innerhalb des Elements 39 erhöht, beispielsweise in dem ein Benutzer auf die verformbare Flasche 8 drückt, so verformt sich das Ende 43 des Brauseelements 39 derart, dass die Öffnungen 44 sich öffnen und das Wasser in Form mehrerer Brausestrahlen austritt. Das Öffnen kann sowohl durch Druck auf die Flasche als auch je nach Füllungstand in der Flasche durch Drücken auf den zylindrischen Teil des Brauseelements 39 selbst erreicht werden. Mit dieser Einrichtung kann sich ein Benutzer beispielsweise die Hände waschen oder etwas abspülen bei minimalem Wasserverbrauch.
  • Das Brauseelement kann auch aus festem Kunststoff mit offenen Löchern bestehen. Es hat dann gegenüber den Brauseöffnungen eine Wand mit einer Öffnung 43. Diese bildet zusammen mit der Öffnung 41 einen Durchgang.
  • Durch Drehung des Brauseelements 39 können die Öffnungen 41 und 43 außer Eingriff gebracht und dadurch das durch sie gebildete Ventil geschlossen werden. Es wird damit eine Minibrauseeinrichtung gebildet.
  • Als Wasserbehälter kommt insbesondere eine sogenannte PET-Flasche in Frage, die als weitverbreitete Flaschenart für den hier genannten Einsatzzweck in erster Linie in Frage kommt.

Claims (16)

  1. Abgabesystem für Wasser in Trinkwasserqualität, mit 1 einem Wasserbehälter (8) mit einer Ausgabeöffnung, 1.2 einem Halter (2, 14, 19, 22), der 2.1 eine Aufnahme (6) für einen die Ausgabeöffnung umgebenden Teil des Wasserbehälters (8) aufweist, sowie mit 3 einem Abgabeventil (9), das 3.1 mit der Ausgabeöffnung des Wasserbehälters (8) zusammenwirkt und 3.2 an dem Halter (2, 14, 19, 22) angeordnet ist.
  2. Abgabesystem nach Anspruch 1, bei dem das Ventil (9) mit dem Halter (2, 14, 19, 22) eine Einheit bildet.
  3. Abgabesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem des Ventil (9) mit dem Halter (2, 14, 19, 22) einstückig ausgebildet ist.
  4. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Wasserbehälter (8) gegen einen anderen Wasserbehälter (8) mit einer identisch aufgebauten Ausgabeöffnung austauschbar ist.
  5. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halter (2, 14, 19, 22) an einer Wand oder dergleichen leicht abnehmbar befestigbar ist.
  6. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen der befestigte Halter um eine vorzugsweise horizontal verlaufende Achse verschwenkbar ist.
  7. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Halter ein Gelenk aufweist.
  8. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (6) für den Wasserbehälter (8) um eine vorzugsweise horizontale Achse verschwenkbar ist.
  9. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme (6) ein Gewinde für einen mit einem Gewinde versehenen Hals des Wasserbehälters (8) aufweist.
  10. Abgabesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem die Aufnahme (6) für den Wasserbehälter (8) mit einem Bajonettverschluss mit dem Halter verbindbar ist.
  11. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Abgabeventil (9) durch manuell ausgeübten Druck auf den Wasserbehälter (8) aus lösbar ist.
  12. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei denen das Abgabeventil (9) durch Betätigen eines Betätigungselements (12) vorzugsweise in beliebige Richtungen auslösbar ist.
  13. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem sich das Abgabeventil (9) selbsttätig zurückstellt.
  14. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Brauseelement (39) als Ventil ausgebildet ist.
  15. Abgabesystem nach Anspruch 14 bei dem die Brause durch Druck auf den Wasserbehälter (8) auslösbar ist, bei dem die Zulaufseite der Brause als Drehventil ausgebildet ist.
  16. Abgabesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Aufnahme von dem Halter abnehmbar und in abgenommenen Zustand mit dem Wasserbehälter (8) verbindbar ausgebildet ist.
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