DE1800849U - Vorratsbehaelter. - Google Patents
Vorratsbehaelter.Info
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- DE1800849U DE1800849U DE1959H0032697 DEH0032697U DE1800849U DE 1800849 U DE1800849 U DE 1800849U DE 1959H0032697 DE1959H0032697 DE 1959H0032697 DE H0032697 U DEH0032697 U DE H0032697U DE 1800849 U DE1800849 U DE 1800849U
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- A47L13/10—Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
- A47L13/20—Mops
- A47L13/22—Mops with liquid-feeding devices
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Description
- Vorratabehälter.
- Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Vorratsbehälter, insbesondere für flüssige Fussbodenreinigungs-oder Pflegemittel, der zur lösbaren Befestigung am Stiel eines Bodenpflegegerätes bestimmt ist und an dessen Ausgußöffnung ein gegen Federwirkung abhebbares Ventil vorgesehen ist, das mittels eines den Behälterraum durchsetzenden und mit einer Handhabe in Verbindung stehenden Zugorgan steuerbar iSt4 Bekannte Behälter dieser Art werden bisher entweder mittels Klammern oder Schellen am Stiei eines Reinigung-oder Bodenpflegegerätes befestigt oder zwischen zwei Stielhälften durch Verschraubung od. dgl. eingeschaltet. Das Reinigunga-oder Pflegemittel wird durch geeignete Ausstattung der Behälter-
öffnung entweder direkt auf den Fußboden getropft, wo es durch t das hin-und hergeführt Gerät verteilt wird, oder entsprechend steuerbar dem Verteilerkorper des Gerätes zugeführt. - Besonders beim Bearbeiten großer Flächen, wie z. B. in Gaststätten, Büros, Krankenhäusern usw. ist die Füllung sehr bald verbraucht und dadurch ist ein häufiges Nachfüllen oder Auswechseln des Vorratsbehältere notwendig. Das Lösen von Schellen oder Verschraubungen wird dabei als sehr zeitraubend und lästig empfunden. Die Verwendung von elastischen Bändern od. dgl. kann hier ebenfalls nicht Abhilfe schaffen, da diese keine einwandfreie verdrehunge-und rutschsichere Halterung gewährleisten können, wodurch es zu dtörungen des Arbeitsvorganges, oder, besonders bei mit dem Verteilerkörper verbundenem Behälter, zu Beschädigungen der Kupplung-und steuerungsorgane kommen kann.
- Man ist daher in manchen Fällen dazu übergegangen, die handelsübliche Dose, welche bei Blechausführung meistens am oberen Schulterteil und am Boden rundum mit einem Bördelfalz versehen ist, mit der Schulter an eine am Stiel oder am Bearbeitungsgerät angebrachten Nase zu drücken und eine zweite federnde oder längs des Stieles verschiebbare Nase oder Klammer am Bodenrandangreifen zu lassen und solcherart die Dose zwischen den beiden Nasen einzuspannen. Auch Befe&tigungalappen an der Dose selbst wurden in Kombination mit solchen Nasen verwendete Die Auswechslung des Behälters geht bei einer solchen Befestigung zwar mehr cd er weniger schnell von statten, jedoch ist die Stabilität der Halterung nicht für alle Zwecke ausreichend. Vor allem aber sind hiefür komplizierte, das Gerät oder den Behälter verteuernde bz. ta leicht verlierbare
Klammern samt Schrauben od. dgl. Fixiermittel erforderlich. Es - Eine solche Einrichtung ist aber'kompliziert und teuer. Darüber hinaus ist die Auswechslung des Behälters sehr zeitraubend. in anderer bekannter Vorratsbehälter weist an einer Seite eine längs der Mantellinien verlaufende, der Stielrundung angepaßte seichte Qinkehlunby auf, welche aber nur dann einen genügend verdrehungssicheren Halt des Behälters am Stiel gewähr leistet, wenn dieser mittels Schellen besondere festgelegt ist, woraus wiederum eine zeitraubende Manipulation resultiert.
- Die. erforderlichen Befestigungsmittel stellen teuere und leicht verlierbare Elemente dar.
- Die Behälter weisen im allgemeinen an der Auegußöffnung ein gegen Federwirkung abhebbaree Ventil auf, durch welches die Flüssigkeit in den Verteilerkorper des Miegegerätes oder direkt auf die Arbeitsfläche abgegeben wird.
- Die Betätigung des Ventils geschieht bei den bekannten Vorratsbehältern-abgesehen von Ventilen, die durch direktes Ausstoßen auf die Arbeitsfläche Flüssigkeit abgeben entweder durch Zug-oder Druckorgana wobei diese entweder außen am Behälter
Behälter vorbeig oder dexi vom Ventil zu der am tiel in bequemer iohweite befindlichen Betätiungehandhabe hinaufgeführt. <, rder bei einem bekannten, in aen Grtestiel urlösbar einge- schalteten Vorratsbehälter, dessen Vntl mittels eines durch den Behalterinnenraum nach oben führtun Zuorans etouerbar zu ist, besteht letzteres aus einer-verhal t. n emäßi dicken tange an deren unterem inde der Ventiltelle aitst und an deren oberem, aus dem Behälterboden gerinfui hervortretendem ende eine Kette angelenkt-ist, die am.tiel entlnr nach oben not. i Handgriff führt. Die ganze Konstruktion iüt auf den Ein- bau in uen fix am Stiel angebrachten Behält !, r abbestellte Man ist heute bestrebt j, fest am Gerät angebaute Vor- ratsoehälter ween der umständlichen und zeitraubenden Nach- - In der Anwendung auf einen den beschriebenen Erfordernissen genügenden Behälter würde jedoch die vorher erwähnte bekannte
bekannte Steuereinrichtung für das Ventil einerseits wesen ihrer massiven, das Leergewicht der Behälter unnötig erhöhenden Einzelteile versagen und andererseits wegen der Schwierigkeit - Die letztere Schwierigkeit wurde zwar bei einem aus-. wechselbar am Arbeitsgerät befestigbaren Vorratebehãlter. dadurch behoben, daß die hier auf Druck wirksame Betätigungstange nur ein kurzes Stück durch den Behälterboden oben herausgeführt und mit einem Betätigungsknopf versehen ist, der beim Transport durch eine Schraubkappe abdeckbar und auch plombierbar ist. Die Betätigungsetange hat aber auch hier ein bedeutendes Gewicht und die Handhabung des Gerätes ist wet ; en des jedmaligen Bückens zur Betätigung des Druckknopfes äußerst unbequem.
- Ferner sind auch am Ventil angreifende flexible Zugorgane bekannt, jedoch wurden diese bisher stets am Stiel entlang bzw. am Behälter vorbei nach unten bis zum Ventilmechanismus geführt. Das Arbeitsgerät mußte demnach stets, neben den Halteorganen für den Behälter, für diese in der Regel am Gerätestiel verbleibenden und eich bei Nichtgebrauch bzw. bei abgenommenem Behälter leicht verwirrenden Schnüre
od. dgl. zusätzliche Anlenkorgan< !' aufweisen. Die allfällige Verwendung eines Vorratsbehältera an einem anderen Gerät war daher nur nach mühevollem und zeitraubendem Abnebmen und 'iederaufbringen auf dem anderen Gerät mögliche - Stiel auf mindestens 1800 seines Umfanges umfassen, wobei das den Behälterraum durchsetzende Zugorgan aus einem flexiblen, vorzugsweise draht-oder fadenförmigen Element besteht, das mit dem einen Ende. am Ventil des Behälters von der Behälterinnernseite her angreift und mit dem anderen Ende mittelbar oder unmittelbar mit einer Betätigungahandhabe in Verbindung steht bzw.'verbindbar ist. Wenn der Umgreifungswinkel nur 1800 beträgt, genügen leicht Uberstreifbare elastische Bänder od. dgl. zum Sichern des Stieles in der Nut. Derartige Sicherungsmittel können aber ganz entfallen, wenn dieser Umgreifungswinkel vergrössert wird, so dass also die Kanten der Einbuchtung einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die inneren Nutwände.
- In diesem Fall ist die Verwendung von elastischem Werkstoff, wie thermoplastischer Kunststoff, für den Behälter vorteilhaft, da dann der verengte Eintrittsspalt der nutartigen Einbuchtung sich für das Einführen des Stieles elastisch erweitern lässt. und die Nutwände den Stiel mit Spannung umfassen. Zur Verbesserung dieser Federwirkung können die Kanten der Einbuchtung gemäß einem weiteren Merkmal leistenartig aus der Behälterumfläche hervortreten.
- Der Querschnitt der Einbuchtung wird gewöhnlich dem Stielquerschnitt angepaßt, also kreisförmig zu wählen sein.
- In vielen Fällen war es notwendig, am Stiel oder Behälter-Leitelemente in Form von durchlochten Laschen od. dgl. zur
Führung eines Zujorganes vorzußhen welchen auf ein Ventil am Behälter oder am Geratekopf zur teuurun des Flüssikeita- austritte wirkt. Derartige kostspielige, und komplizierte - Man kann die Einbuchtung der Behälterwand über die ganze Länge des Mantels ausbilden oder aber nur über einen Teil derselben. Im letzteren Falle liegen in. Bezug auf die unverformte Behälterwand Vorsprünge vor. Es wure auch möglich;
diese Vorsprünge ale an einem glattw'j. udigen Behälter ange- - An der Übergangsstelle vom Behältermantel zum Boden könnten sich insofern Schwierigkeiten ergeben, als aer rechtwinkelig zum Mantel gerichtete Boden beim Eindrücken des Stieles nicht im gewünschten Ausmaß die elastische Verformung der Behälterwand mitmacht. Diese Schwierigkeit wird dadurch ausgeschaltet, dass der Boden des Behälters zumindest im Bereich der Ausmündung der nutartigen Einbuchtung gewölbt und/oder gewellt ist.
- Das den Behälterraum durchsetzende Zugorgan kann ein Faden, Draht oder auch eine dünne Kette od. dgl. sein und stellt so ein sehr billiges und betriebssicheres Organ zur Kraftübertragung auf den Ventilkörper dar. Durch die Anordnung
des flexiblen Zugorgans im Inneren des Behälters kommt die Leitung des Zugorgans aussen am Behälter vorbei nach unten und die verschiedenen komplizierten und störanfälligen über- tragungs-und Anlenkungsorgane für die Befestigung am unteren Aussendende des Ventils in Fortfall. Das Zugorgan kann bei einer bevorzugten Ausführungs- aber ohne weiteres da aaenexe reibet '<. -r '. u'< person zu Steuerzweckn ergriffen werden Han ka br ' . die Befestiguni, ties arü vornehmen und an der Außenseite Befestijursmittlg wie Haken oder Ösen für ein weiteres flexibles oder starres Zwi- - Zur Unterbringung der allfällig über die Bodenfläche
hinausreichenden Fadenlänce, bzw. im Falle der im Behälter Die Die - Fig. 1 zeigt einen entsprechend ausgebildeten Hehälter in einer zum Auftropfen der Flüssigkeit auf den Boden geeigneten Lage am Stiel, Fig. 2 veranschaulicht die Lage des Behälters zum Speisen eines Verteilerkörperso die Figuren 3 bis 5 sind Querschnitte durch verschiedene Einbuchtungeprofile und die Figuren 6 und 7 Längsschnitte durch zwei verschiedene Aus-
führungsformen des Behälters. Fig. 8 zeigt im Schnitt eine entsprechend ausgebildete Ventileinrichtung an einem Vor- 9 ratsbehälter, Fig./die Unterbringung des Zugorgane bei einer abgeänderten Ausführungsform, Fig. 10 den direkten Angriff des Zugorgans am Ventilschaft, Fig. T ! ein zur Dosierung - Der Behälter 1 ist auswechselbar am stiel 2 eines Reinißunge-oder Pflegegrätea für Fußböden oder Bodenbelag angeordnet. Die im Behälter befindliche Flüssigkeit wird durch den entsprechend ausgebildeten Verschluß 4 des Behälters hindurch entweder direkt auf den Boden getropft (Fig. 1) oder, gegebenenfalls entsprechend steuerbar, dem Verteilerkörper 3 des Pflegegerätes zugeführt und von diesem auf die
Arbeitsfläche gebracht (Fig. 2) o Die DielIaltexui""Pla", i, ztie » durchAusbildung einer. nutrtin j. ni.-ncbtun 5 in der Wand des beliälterz erreicht, unverformten Mantel befindliche Kanten können eien der lichteneite der Einbuchtung entsprechenden Abstand (bei 1800Umfasaungewinkel) aufweisen, Aobk. i ein£'ache elastische Uberstreifbänder u. dgl. we'en der uten Formschlüa- sikeit der Stielumfassung eine ausgezeichnete stabile Halterung ergeben. Diese Kanten.. können aber auch einn'ge= ringeren Abstand voneinander aufweisen. (bei mehr als 180 Umrassmgßwinkel) In diesem Falle wird der ehalter besonders im Falle der Verwendung von elastischem Kunststoff als Behältermaterial, gänzlich ohne zusätzliche Hltemittel durclf Reibung bzw. Klemmung der federnden <Mnduntile am. tiel festgehalten. Fig. 3 zeigt die einfachste Form des Nutquerschnittee mit nur wenig gerundeten Kanten. Bei der Ausbildung gemäß der Fig. 4 sind die Kanten 6 rippen-oder leistenartig aus'der Behälterwand hervortretend ausgebildete wodurch sich ein besseres Auffedern der inbuchtungsant&n beia. Lindrücken des Stieles auch bei enier elastischem Behältermatcrial ergibt Fig 5 veranschaulicht ein unrunder Hutprofil, und zwar wird zweckmäßig am Nutengrund eine Ecke e ausgebildet, wodurch zwischen Stiel und Behälterwand ein zur Führung eines Zugorganes 9 dienender Kanal entsteht Verläuft - Der entsprechend ausgebildete Behälter ist, besonders bei Verwendung thermoplastischer Kunststoffe, einfach und billig herzustellen und gewährleistet mittels seiner Halteorgane eine rasche Auswechslung mit einem einzigen Handgriff, sowie eine gute Halterung am Stiel eines Bodenpflegegerätes
ohneirgendwelche zusätzliche Befestigungamittel. - Da der Stiel bei einem Umfassungswinkel von über 180° stets durch die elastischen Nutkanten in die Einbuchtung eingezwengt wird und der inbuchtungaquerechnitt zweckmäßig entsprechend kleiner als der genormte Stielquerschnitt zu halten ist, haben gewisse Unterschiede im Durchmesser der verwendeten Stiele im allgemeinen keinen besonderen Einfluß auf die Haftfähigkeit des Behälters am Stiel.
- Durch besondere Formgebung des Rinbuchtungsquerschnittes wie s. B. durch Ausbildung gerader, vom kreisbogenförnigen Nutengrund Nutengrund auagehender und nach außen gegen die Kanten zu
V-förmig konvergierender Seitenwände der Einbuchtung (also im umgekehrten Sinne ie in Fig. 5 verlaufend), lassen sich selbst Durchmeaseruntersohiede von mehreren Millimetern leicht beherrschen. Auch die Befestigung des Behälters an extrem dünnen Stielen bereitet keine Schwierigkeit, wenn in die Einbuchtung vor dem Rindrücken dea Stieles ein entsprechend dickes Tuch od. dgl. eingelegt wird. Die Figuren 8 bis 14 zeigen Ausführungßbeispiele, bei denen Ventile vorgesehen sind, im Detail. Im Auagußatutzen 12 des Behälters ist durch eine ein- gesetzte Büchse ein durchbrochener Querboden 13 mit Sitz 14 für ein Ventil 15 geschaffen. Dieses Ventil'besteht aus eines Fadens 231 eines Drahtes od. dßl. in Form einer Öse auge- - Das aus der Behälteröffnung nach unten heraustretende Ventilschaftende ist zweckmäßig ebenfalls zuelner Ose 21 geformt, geformt, an welcher ein Zug-oder Druckorgan bedarfsweise
angeschlossen worden kann. Die Ausgußoffnung kann samt dem heraustretenden Ventilschaft durch eine Schraubkappe 22 odedgl. dicht abgedeckt werden. Obwohl die Vorteile der Ventilen- e - Diese Wirkung ist bei den in der Regel geringen Ventildurchmesse=. aber oft nicht ausreichend. Ferner haben viele Bohnermaesen die unangenehme. Eigenschaft, bei kürzerem oder längerem Ruhestand zu erstarren und erst wieder bei Bewegung oder Durohwirbelung fließfähig zu werden. Es wird deswegen oberhalb des Tellers 16 amVentilsohaft'17 eine mit ihrer hohlen Seite gegen den Ventilteller 16 gerichtete Glocke 29 (Agitator) angeordnet. Die Wirkung dieses Agitators wird bei siebartige Durchlochung desselben noch verbessert. Durch diese Vorkehrung ist dann sowohl die Förderung gut fließfähiger Masse durch die Ventilöffnung als auch eine Konzentrierung der Flüssigkeit auf die Durchtrittsöffnung gewähr-
d einer Glocke 29 zur Hervorrufung eines entsprechenden Ausstoß- - Bin Betätigungsorgan. 23 in Form einer Schnur, eines Polyamidfadena od. dgl. ist in der Öse 20 des Ventils 16 befestigt und mit dem anderen b : nde durch eine Öffnung 24 des Behälterbodens 26 geführt. Außerhalb der Öffnung läuft der Faden 23 durch den Schlitz eines elastischen Kissens 25 ? so daß auch beim-Hin-und Herziehen ein dichter Abschluß gewährleistet ist. Das freiende des Fadens Ist zweckmäßig mit einem Ring, einer Schlaufe od. dgio als Handhabe oder als Anschlußelement an einem am Geratestiel angebrachten Bowden-
zug. hobel versehen, Das aus der Bodenõffnunfl herausragende Jßnde des beim Versandbehälter vor Ingebrauchnahme mit seiner Länge in losen Schlingen im Behälter untergebrachten Zugorgans 23 bzw. der gebrauchnahme festgelegt. Das-ßnde des Fadens kann aber auch,- um am Vereandbehälter gleichzeitig eine Originalitätssicherung zu erreichen, mitsamt dem Ring od. dgl. in einer einsenkung - Eine andere günstige Art der Fadendurchfuhruns durch den Behälterboden ist in Fig. 9 dargestellt. In diesem Fall ist nicht die ganze benötigte Fadenlänge im Behälter untergebracht, sondern der Faden ist geradlinig durch den Behälterraum geführt und an der Durchtrittsstelle durch den Boden fest mit diesem verbunden. Der Faden kann aber auch, ohne den Boden zu durchsetzen, mit seinem Ende an der Innenseite des Bodens verankert sein. Der Boden hat dann an der Außenseite entsprechende Handhaben oder Kupplungsorgan für Zugelemente aufzuweisen. Durch solche Ausbildungen sind Schwierigkeiten
bezüglich der Dichtheit der Padendurchführung vermieden und . besondere Dichtungsorgane überflüssig. Der Behälterboden muß allerdings so ausgebildet sein, daß er die zur Betätigung des - Wenn das dem Verkaufsbehälter inliegende Zugorgan aus irgendeinem Grunde nicht benötigt wird, so kann auch, wie Fig.
- 10 zeigt, an der unteren Öse des Ventilechaftes 17 ein Faden oder eine Stange angeschlossen werden. Am Schaftende können können aber auch, je nach der am Gerät vortendenen Einrichtung, Hebel oder Gestänge angreifen, welche den Ventilschaft entweder axial bewegen oder kippen.
- Die Verwendung von Hebelgeetängen ist besonders dann vorteilhaft, wenn es sich um den Anschluß des Behälters an einem Verteilerkopf 30 (Fig. 13) eines Bodenpflegegerhtes, z. B. für die. Auftragung von elbstglanzemulsionen, hannelt.
- Der Kopf 30 weist zur Aufnahme des Behälterhalses einen Rohretutzen 31 auf, der sich. ins Innere des hohlen Verteilerkopfes fortsetzt. An diesem Stutzen 31 ist ein Hebelgestänge.
- 32 angeordnet, welches gegen die Wirkung einer Feder 33 mittels eines zweckmäßig durch den hohlen Gerätestiel 2 geführten Zugorgans 23 betätigt wird und solcherart den in den stutzen 31 hineinragenden Ventilschaft 17 in Ochwenkbewegungen versetzt. Dadurch wird Flüssigkeit durch den Stutzen 31 in den im Kopf 30 vorzugsweise pendelnd gelagerten Hohwenkkörper 3
und weiter an den saugfähigen Verteilerkörper 35 abgegeben, von welchem die 21üoeir vonwelchemdieFlüssigkeitschließlichgleichmäßigverteilt auf die Arbeitsfläche gelangt. Mit den vorstehend beschriebenen Steuerungssystemen
Claims (1)
-
Schutz anstriehe t J , . /< ? / J g 304 3r 3y . Vdrratgbehälter, insbesondere fUr flüssige Pussboden 5j12- reinigungs-oder Pflegemittel, der zur lösbaren Befestigung am bzw. verbindbar ist. 2.Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus elastischem Werkstoff besteht und dass die tau- 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten abgerundet sind und leiatenformig aus der Behälterumfläohe hervortreten (Fig. 4).4. Behälter nach Anspruch 1 2 oder3<dadurch gekennzeichnet,daaader. Querschnitt der Einbuchtung, wie an sich bekannt, dem Querschnitt den Stieleb ingepanstl vorzugsweise kreisförmig Ist*6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasa die Einbuchtung, wie an sich bekannt, über die ganze Behãlterlänge und parallel zur Behälterachse verläuft (Fig.6).7. Behälter nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daaa die Einbuchtung nur über einen Teil der Behälter-bzw. Mantellänge verläuft und in einem Abstand vor dem Obergang dea Mantela zum Boden endigt (Fig. 7).So Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7. dadurch gekennzeichnet, daaa die nutartige Ein- f buchtung nur zonenweise, insbesondere gegen die Enden des t Behälters zu ausgebildet ist. 9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekermzeichnetb daso der Behälterboden zumindest im Bereich der unteren Auamündung (11) der nutartigen Einbuch- tung gewellt ist (Fig. 6). 11. Behälter nach einem oder mehreren der Anspräche 1 sehenDichtungskorpers (15) geführt ist (Fig. 1) * 120 Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass das bei Lagerung bzw. Versand des Behälters in diesem in entsprechender Länge und untergebrachte Zugorgan (13) durch den Dichtungskörper (15) gleitbar geführt ist, wobei die Ventilfeder (9) mit Rücksicht auf den Reibingewiderstand in der Dichtung entsprechend stark bemessenist. 13. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa daa Zugorgan einerseits 14. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa das Zugorgan durch eineÖffnung im Behalterboden hindurchgeführt ist und gegen eine Re- lativverschiebung gegenüber dem Boden, z. B. durch Bildung von Knoten an der Innen-und Aussenseite des Bodens, gesichert ist (Fig.2). Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase das Zugorgan lediglich 16. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (16) eine die Durchzugsoffnung bzw. Verankerungsstelle (14) des Zugorgane (13) umgebende Vertiefung (16) aufweist, in welcher im Falle des durch die Behälterbodenoffnung gleitbaren, vor Gebrauch im Behälterinneren untergebrachten zug organs dessen Ende samt allfälligen Xupplungsorganen bzw. im Falle-des verankerten Zug organs dessen Ende oder eine weitere angeschlossene Lange aufgewickelt unterbringbar und. mittels einer die Vertiefung überdeckenden Siegelscheibe (17) sicherbar ist (Fig. 2). Betr. : Gebrauchsmusteranmeldung H 32 697/34 c Gm v. 20.8.59 "Vorratsbehälter" Friedrich Hobiger und Leopold Obiger, laien Es wird gebeten, in den Schutzansprüchen folgende Bezugsziffern und Figurenhinweise zu berichtigen : Schutzanspruch 1 : Zeile 8, Einfügung der Bezugsziffer" (5)" nach dem Wort"Einbuchtung", Zeile 10, Ersatz der Bezugsziffer" (13)" durch" (23)" Zeile 12, Ersatz der Bezugsziffer" (5)" durch" (15)" Schutzanspruch 11 : Zeile 3, Ersatz der Bezu. sziffer" (16)" durch"(26)" Zeile 4, Ersatz der Bezugsziffer" (14)" durch" (24)" Zeile 5, Ersatz der Bezugsziffer" (15)" durch" (25)" und von" (Fig. 1)"durch " (Fig. 8)"Schutzanspruch 12 : Zeile 4, Ersatz der Bezugsziffern" (13)" ZD und" (15)" durch" (23)" und" (25)" Zeile 5, Ersatz dEr. Bezugsziffer durch 0 (19)" Schutzanspruch 13 : Zeile 3, Ersatz der Bezugsziffern " (10)" und" (5)" durch" (20)" und" (15)" Zeile 51 Ersatz der Bezugsziffer" (16)" durch" (26)" Zeile 7, Streichung von" (Fig. 2)" Schutzanspruch 14 : Zeile 6 Ersatz von" (Fig. 2)" durch n (Fig. 9 tl Schutzanspruoh 16 : Zeile 2, Ersatz der Bezugsziffer"(16)" durch"(26)" Zeile 3, Ersatz der Bezugsziffer" (14)". durch"(24) asz Zeile 4, Ersatz der Bezugsziffern"(13)" und"(16)" durch" (23) 11 und" (26')" Zeile 10, Ersatz der Bezugsziffer 11 (17)" durch" (27)" und von" (Fig. 2)" durch " (Fig. 9)".
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1960
- 1960-02-29 GB GB710860A patent/GB926665A/en not_active Expired
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