DE1800849U - Vorratsbehaelter. - Google Patents

Vorratsbehaelter.

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DE1800849U
DE1800849U DE1959H0032697 DEH0032697U DE1800849U DE 1800849 U DE1800849 U DE 1800849U DE 1959H0032697 DE1959H0032697 DE 1959H0032697 DE H0032697 U DEH0032697 U DE H0032697U DE 1800849 U DE1800849 U DE 1800849U
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DE
Germany
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container
line
replacement
valve
container according
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DE1959H0032697
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English (en)
Inventor
Friedrich Hobiger
Leopold Hobiger
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices

Landscapes

  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Vorratabehälter.
  • Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf einen Vorratsbehälter, insbesondere für flüssige Fussbodenreinigungs-oder Pflegemittel, der zur lösbaren Befestigung am Stiel eines Bodenpflegegerätes bestimmt ist und an dessen Ausgußöffnung ein gegen Federwirkung abhebbares Ventil vorgesehen ist, das mittels eines den Behälterraum durchsetzenden und mit einer Handhabe in Verbindung stehenden Zugorgan steuerbar iSt4 Bekannte Behälter dieser Art werden bisher entweder mittels Klammern oder Schellen am Stiei eines Reinigung-oder Bodenpflegegerätes befestigt oder zwischen zwei Stielhälften durch Verschraubung od. dgl. eingeschaltet. Das Reinigunga-oder Pflegemittel wird durch geeignete Ausstattung der Behälter-
    öffnung entweder direkt auf den Fußboden getropft, wo es durch
    t
    das hin-und hergeführt Gerät verteilt wird, oder entsprechend
    steuerbar dem Verteilerkorper des Gerätes zugeführt.
  • Besonders beim Bearbeiten großer Flächen, wie z. B. in Gaststätten, Büros, Krankenhäusern usw. ist die Füllung sehr bald verbraucht und dadurch ist ein häufiges Nachfüllen oder Auswechseln des Vorratsbehältere notwendig. Das Lösen von Schellen oder Verschraubungen wird dabei als sehr zeitraubend und lästig empfunden. Die Verwendung von elastischen Bändern od. dgl. kann hier ebenfalls nicht Abhilfe schaffen, da diese keine einwandfreie verdrehunge-und rutschsichere Halterung gewährleisten können, wodurch es zu dtörungen des Arbeitsvorganges, oder, besonders bei mit dem Verteilerkörper verbundenem Behälter, zu Beschädigungen der Kupplung-und steuerungsorgane kommen kann.
  • Man ist daher in manchen Fällen dazu übergegangen, die handelsübliche Dose, welche bei Blechausführung meistens am oberen Schulterteil und am Boden rundum mit einem Bördelfalz versehen ist, mit der Schulter an eine am Stiel oder am Bearbeitungsgerät angebrachten Nase zu drücken und eine zweite federnde oder längs des Stieles verschiebbare Nase oder Klammer am Bodenrandangreifen zu lassen und solcherart die Dose zwischen den beiden Nasen einzuspannen. Auch Befe&tigungalappen an der Dose selbst wurden in Kombination mit solchen Nasen verwendete Die Auswechslung des Behälters geht bei einer solchen Befestigung zwar mehr cd er weniger schnell von statten, jedoch ist die Stabilität der Halterung nicht für alle Zwecke ausreichend. Vor allem aber sind hiefür komplizierte, das Gerät oder den Behälter verteuernde bz. ta leicht verlierbare
    Klammern samt Schrauben od. dgl. Fixiermittel erforderlich.
    Es
    Es wurde auch bereits vorgeschlagen einen zylindrischen Vorratsbehälter an den beiden Bodenflächen mit Einkerbungen zu'versehen'und an diesen Kerben das obere bzw. unterstünde eines zweiteiligen Gabelrahmens angreifen zu lassen, der in den Stieleingeschaltet ist und'dessen nden mittels Muffen und Splinten, unter inspannung des Behälters verbindbar sind.
  • Eine solche Einrichtung ist aber'kompliziert und teuer. Darüber hinaus ist die Auswechslung des Behälters sehr zeitraubend. in anderer bekannter Vorratsbehälter weist an einer Seite eine längs der Mantellinien verlaufende, der Stielrundung angepaßte seichte Qinkehlunby auf, welche aber nur dann einen genügend verdrehungssicheren Halt des Behälters am Stiel gewähr leistet, wenn dieser mittels Schellen besondere festgelegt ist, woraus wiederum eine zeitraubende Manipulation resultiert.
  • Die. erforderlichen Befestigungsmittel stellen teuere und leicht verlierbare Elemente dar.
  • Die Behälter weisen im allgemeinen an der Auegußöffnung ein gegen Federwirkung abhebbaree Ventil auf, durch welches die Flüssigkeit in den Verteilerkorper des Miegegerätes oder direkt auf die Arbeitsfläche abgegeben wird.
  • Die Betätigung des Ventils geschieht bei den bekannten Vorratsbehältern-abgesehen von Ventilen, die durch direktes Ausstoßen auf die Arbeitsfläche Flüssigkeit abgeben entweder durch Zug-oder Druckorgana wobei diese entweder außen am Behälter
    Behälter vorbeig oder dexi
    vom Ventil zu der am tiel in bequemer iohweite befindlichen
    Betätiungehandhabe hinaufgeführt. <, rder
    bei einem bekannten, in aen Grtestiel urlösbar einge-
    schalteten Vorratsbehälter, dessen Vntl mittels eines durch
    den Behalterinnenraum nach oben führtun Zuorans etouerbar
    zu
    ist, besteht letzteres aus einer-verhal t. n emäßi dicken tange
    an deren unterem inde der Ventiltelle aitst und an deren
    oberem, aus dem Behälterboden gerinfui hervortretendem
    ende eine Kette angelenkt-ist, die am.tiel entlnr nach oben
    not. i Handgriff führt. Die ganze Konstruktion iüt auf den Ein-
    bau in uen fix am Stiel angebrachten Behält !, r abbestellte
    Man ist heute bestrebt j, fest am Gerät angebaute Vor-
    ratsoehälter ween der umständlichen und zeitraubenden Nach-
    fülloperation zu vermeiden und solche Behälter, insbesondere für oJelbstglanzemulsiolwu, mit einem bestimmten zweckmäI3igen Füllvolumen versehen, in den Handel zu bringen und mit Ausgabeorganen und allfälligen Befestigungselementen solcherart einzurichten, daß die Auswechslung eines leeren gegen einen vollen Behälter mit einem Minimum an Zeitaufwand vor sich ehen kann, wobei möglichst die Unverfälschtheit der neuen 2'Ullung garantiert sein soll.
  • In der Anwendung auf einen den beschriebenen Erfordernissen genügenden Behälter würde jedoch die vorher erwähnte bekannte
    bekannte Steuereinrichtung für das Ventil einerseits wesen
    ihrer massiven, das Leergewicht der Behälter unnötig erhöhenden
    Einzelteile versagen und andererseits wegen der Schwierigkeit
    die oben aus dem Behälter herausragenden Schaft-und Kettenelemente gegen unerwünschten Zugriff entsprechend zu sichern.
  • Die letztere Schwierigkeit wurde zwar bei einem aus-. wechselbar am Arbeitsgerät befestigbaren Vorratebehãlter. dadurch behoben, daß die hier auf Druck wirksame Betätigungstange nur ein kurzes Stück durch den Behälterboden oben herausgeführt und mit einem Betätigungsknopf versehen ist, der beim Transport durch eine Schraubkappe abdeckbar und auch plombierbar ist. Die Betätigungsetange hat aber auch hier ein bedeutendes Gewicht und die Handhabung des Gerätes ist wet ; en des jedmaligen Bückens zur Betätigung des Druckknopfes äußerst unbequem.
  • Ferner sind auch am Ventil angreifende flexible Zugorgane bekannt, jedoch wurden diese bisher stets am Stiel entlang bzw. am Behälter vorbei nach unten bis zum Ventilmechanismus geführt. Das Arbeitsgerät mußte demnach stets, neben den Halteorganen für den Behälter, für diese in der Regel am Gerätestiel verbleibenden und eich bei Nichtgebrauch bzw. bei abgenommenem Behälter leicht verwirrenden Schnüre
    od. dgl. zusätzliche Anlenkorgan< !' aufweisen. Die allfällige
    Verwendung eines Vorratsbehältera an einem anderen Gerät war
    daher nur nach mühevollem und zeitraubendem Abnebmen und
    'iederaufbringen auf dem anderen Gerät mögliche
    Zur Vermeidung der Nachteile der bekannten Behälterbefestigungen wird vorgeschlagen, in der Wandung des Behälters eine nutartige Einbuchtung vorzusehen, deren Wandungen den'.
  • Stiel auf mindestens 1800 seines Umfanges umfassen, wobei das den Behälterraum durchsetzende Zugorgan aus einem flexiblen, vorzugsweise draht-oder fadenförmigen Element besteht, das mit dem einen Ende. am Ventil des Behälters von der Behälterinnernseite her angreift und mit dem anderen Ende mittelbar oder unmittelbar mit einer Betätigungahandhabe in Verbindung steht bzw.'verbindbar ist. Wenn der Umgreifungswinkel nur 1800 beträgt, genügen leicht Uberstreifbare elastische Bänder od. dgl. zum Sichern des Stieles in der Nut. Derartige Sicherungsmittel können aber ganz entfallen, wenn dieser Umgreifungswinkel vergrössert wird, so dass also die Kanten der Einbuchtung einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die inneren Nutwände.
  • In diesem Fall ist die Verwendung von elastischem Werkstoff, wie thermoplastischer Kunststoff, für den Behälter vorteilhaft, da dann der verengte Eintrittsspalt der nutartigen Einbuchtung sich für das Einführen des Stieles elastisch erweitern lässt. und die Nutwände den Stiel mit Spannung umfassen. Zur Verbesserung dieser Federwirkung können die Kanten der Einbuchtung gemäß einem weiteren Merkmal leistenartig aus der Behälterumfläche hervortreten.
  • Der Querschnitt der Einbuchtung wird gewöhnlich dem Stielquerschnitt angepaßt, also kreisförmig zu wählen sein.
  • In vielen Fällen war es notwendig, am Stiel oder Behälter-Leitelemente in Form von durchlochten Laschen od. dgl. zur
    Führung eines Zujorganes vorzußhen welchen auf ein Ventil
    am Behälter oder am Geratekopf zur teuurun des Flüssikeita-
    austritte wirkt. Derartige kostspielige, und komplizierte
    Leitelemente lassen sich in höchst einfacher leise dadurch vermeiden, daß der ue. rsohnitt aer Einbuchtung von der kreisform unter Bildung einer Ecke oder Rinne mindestens an einer Stelle abweicht ; so daß sich zwischen tiel und Behälterwand ein Kanal zur Aufnahme und ührungvon Zu,organen ergibt. Grundsätzlich ist die ahl eines von der kreisform abweichenden, z. B. V-formig gegen den Bintrittspalt verengten Querschnittes immer dann angezeigte wenn es sich um die Überbrückung gewisser Durchmesserdifferenzen bei den verwendeten Stielen handelt.
  • Man kann die Einbuchtung der Behälterwand über die ganze Länge des Mantels ausbilden oder aber nur über einen Teil derselben. Im letzteren Falle liegen in. Bezug auf die unverformte Behälterwand Vorsprünge vor. Es wure auch möglich;
    diese Vorsprünge ale an einem glattw'j. udigen Behälter ange-
    schweißte Lappen oder Leisten auszubilden.
  • An der Übergangsstelle vom Behältermantel zum Boden könnten sich insofern Schwierigkeiten ergeben, als aer rechtwinkelig zum Mantel gerichtete Boden beim Eindrücken des Stieles nicht im gewünschten Ausmaß die elastische Verformung der Behälterwand mitmacht. Diese Schwierigkeit wird dadurch ausgeschaltet, dass der Boden des Behälters zumindest im Bereich der Ausmündung der nutartigen Einbuchtung gewölbt und/oder gewellt ist.
  • Das den Behälterraum durchsetzende Zugorgan kann ein Faden, Draht oder auch eine dünne Kette od. dgl. sein und stellt so ein sehr billiges und betriebssicheres Organ zur Kraftübertragung auf den Ventilkörper dar. Durch die Anordnung
    des flexiblen Zugorgans im Inneren des Behälters kommt die
    Leitung des Zugorgans aussen am Behälter vorbei nach unten
    und die verschiedenen komplizierten und störanfälligen über-
    tragungs-und Anlenkungsorgane für die Befestigung am unteren
    Aussendende des Ventils in Fortfall.
    Das Zugorgan kann bei einer bevorzugten Ausführungs-
    form durch den Behälterboden nach Bussen geführt werden und die Verbindung mit einem Handhebel od. dgl. unmittelbar hergestellt werden. werden. Das Abdichtungsproblem wird dabei so gelöst, daß das Zugorgan durch die selbstschließende Öffnung eines elastischen Dichtungskörpers geführt wird, und zwar im Falle des bei Versand und Lagerung im Behälter in entsprechender Länge untergebrachten Zug organs gleitbar, so daß der Faden od. dgl. bei Ingebrauchnahme des Behälters zunächst in seiner vollen länge herausgezogen werden kann und sich bei den Steuerbeweg es gemäß dem Ventilhub sich in der Dichtung anstandslos verschiebt. Die Ventilfeder muß natürlich mit Rücksicht auf den entstehenden Beibungswideretand entsprechend stärker bemessen werden « Eine weitere Möglichkeit der Befeetigung der Zugorgane besteht darin, daß man das Zugorgan einerseits an einer Ose od. dgl. des Ventils festlegt und andererseits am Behälterboden fest verankerte so daß der Faden od. dgl. den Behälter geradlinig durchsetzt und gegebenenfalls unter der Wirkung des zumindest im Ausmaß des Ventilhubs nachgiebigen Bodens unter einer gewissen Vorspannung steht. Die Nachgiebigkeit des Bodens kann durch Anordnung konzentrischer Wellungen erreicht werden. Die Festlegung des Zugorgane am Behälterboden kann. z. Bc durch Bildung von Knoten beiderseits des Bodens am durchlaufenden Faden erreicht werden. Das Ende des Fadens dient dann zur unmittelbaren Befestigung mit Hilfeeiner Schlaufe oder eines Ringes an dem Handhebel Odedgl am Gerat angeordneten Betätigungsorgan. Bei Fehlen eines solchen kann aber
    aber ohne weiteres da aaenexe reibet '<. -r '. u'<
    person zu Steuerzweckn ergriffen werden Han ka br ' .
    die Befestiguni, ties arü
    vornehmen und an der Außenseite Befestijursmittlg wie
    Haken oder Ösen für ein weiteres flexibles oder starres Zwi-
    schenglied, das dem mittelbaren Anschluß bzw. der Kraftübertagung auf die im Behälter befindliche Zuoranläne dient vorsehen. Durch die letztere Ausführunsform ist außerdem das Abdichtungeproblem in einer einfachen reise gelöst. wenn der Behältcrboden, wie im Falle der eben beechriebenen Ausführungen, die Ventilbe.. eunen mitmachen muß, so ist selbstverständlich für einen entsprechenden Luftàu6cleich zu sorgen, daß eine Vakuumbildung hintangehalten wiru.
  • Zur Unterbringung der allfällig über die Bodenfläche
    hinausreichenden Fadenlänce, bzw. im Falle der im Behälter
    untergebrachten Fadenlänge zur Festlegung des Fadenendes samt einem allfälligen Rinb oder Bchlinße, weist erfindungsgemäß der Behälterboden eine die Durchzugcöffnunr bzw. Verankerungsstelle des Zugorgane umgebende Vertiefung auf, in der diese aufgewickelte Fadenlänge oder die ochlaufe beben mbeabtichtigm ten Zugriff geeichert und doch griffbereit unterbringbar ist und durch eine Siegelcheibe unter gleichzeitiger Oriinalitätagarantie. sicherbar isto
    Die
    Die
    Das Gebrauchsmuster wird an Hand eier Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen entsprechend ausgebildeten Hehälter in einer zum Auftropfen der Flüssigkeit auf den Boden geeigneten Lage am Stiel, Fig. 2 veranschaulicht die Lage des Behälters zum Speisen eines Verteilerkörperso die Figuren 3 bis 5 sind Querschnitte durch verschiedene Einbuchtungeprofile und die Figuren 6 und 7 Längsschnitte durch zwei verschiedene Aus-
    führungsformen des Behälters. Fig. 8 zeigt im Schnitt eine
    entsprechend ausgebildete Ventileinrichtung an einem Vor-
    9
    ratsbehälter, Fig./die Unterbringung des Zugorgane bei einer
    abgeänderten Ausführungsform, Fig. 10 den direkten Angriff
    des Zugorgans am Ventilschaft, Fig. T ! ein zur Dosierung
    eingerichtetes Ventil, Fiß. 12 gibt die Anordnung gemäß Fig 11 bei Kegelform der Ventile und unter Verwendung eines glockeformigen Agitators wieder. Fig. 13 veranschaulicht die Betätigung des Ventils eines auf den Verteilerkopf aufgesetzten . Behälters und Fig. 14 deutet die Betätigung des Ventils durch Aufstoßen des Ventilschaftes am Boden an.
  • Der Behälter 1 ist auswechselbar am stiel 2 eines Reinißunge-oder Pflegegrätea für Fußböden oder Bodenbelag angeordnet. Die im Behälter befindliche Flüssigkeit wird durch den entsprechend ausgebildeten Verschluß 4 des Behälters hindurch entweder direkt auf den Boden getropft (Fig. 1) oder, gegebenenfalls entsprechend steuerbar, dem Verteilerkörper 3 des Pflegegerätes zugeführt und von diesem auf die
    Arbeitsfläche gebracht (Fig. 2) o
    Die
    DielIaltexui""Pla", i, ztie »
    durchAusbildung einer. nutrtin j. ni.-ncbtun
    5 in der Wand des beliälterz erreicht,
    unverformten Mantel befindliche Kanten können eien der
    lichteneite der Einbuchtung entsprechenden Abstand (bei
    1800Umfasaungewinkel) aufweisen, Aobk. i ein£'ache
    elastische Uberstreifbänder u. dgl. we'en der uten Formschlüa-
    sikeit der Stielumfassung eine ausgezeichnete stabile
    Halterung ergeben. Diese Kanten.. können aber auch einn'ge=
    ringeren Abstand voneinander aufweisen. (bei mehr als 180
    Umrassmgßwinkel) In diesem Falle wird der ehalter besonders
    im Falle der Verwendung von elastischem Kunststoff als
    Behältermaterial, gänzlich ohne zusätzliche Hltemittel durclf
    Reibung bzw. Klemmung der federnden <Mnduntile am. tiel
    festgehalten.
    Fig. 3 zeigt die einfachste Form des Nutquerschnittee
    mit nur wenig gerundeten Kanten. Bei der Ausbildung gemäß der
    Fig. 4 sind die Kanten 6 rippen-oder leistenartig aus'der
    Behälterwand hervortretend ausgebildete wodurch sich ein
    besseres Auffedern der inbuchtungsant&n beia. Lindrücken
    des Stieles auch bei enier elastischem Behältermatcrial
    ergibt Fig 5 veranschaulicht ein unrunder Hutprofil, und
    zwar wird zweckmäßig am Nutengrund eine Ecke e ausgebildet,
    wodurch zwischen Stiel und Behälterwand ein zur Führung eines
    Zugorganes 9 dienender Kanal entsteht
    Verläuft
    Verläuft die nutartige Einbuchtung bis zum Übergang des Behältermantels zum Boden, dann muß Vorsorge getroffen werden, daß der Boden 10 zumindest im Bereich der Ausmündung 11 (Fig. 6) der Nut durch Wellungen und/oder Wölbungen entsprechend elastisch gemacht wird. Derartige Vorkehrungen können aber auf einfache leise dadurch überflüssig gemacht werden, daß, wie Fig. 7 zeigt, die Einbuchtung nur bis zu einem gewissen Abstand vom Boden geführt und die unterhalb bis zum Boden verlaufende Mantelfläche etwa um die Tiefe der Einbuchtung zurückspringend ausgebildet wird.
  • Der entsprechend ausgebildete Behälter ist, besonders bei Verwendung thermoplastischer Kunststoffe, einfach und billig herzustellen und gewährleistet mittels seiner Halteorgane eine rasche Auswechslung mit einem einzigen Handgriff, sowie eine gute Halterung am Stiel eines Bodenpflegegerätes
    ohneirgendwelche zusätzliche Befestigungamittel.
  • Da der Stiel bei einem Umfassungswinkel von über 180° stets durch die elastischen Nutkanten in die Einbuchtung eingezwengt wird und der inbuchtungaquerechnitt zweckmäßig entsprechend kleiner als der genormte Stielquerschnitt zu halten ist, haben gewisse Unterschiede im Durchmesser der verwendeten Stiele im allgemeinen keinen besonderen Einfluß auf die Haftfähigkeit des Behälters am Stiel.
  • Durch besondere Formgebung des Rinbuchtungsquerschnittes wie s. B. durch Ausbildung gerader, vom kreisbogenförnigen Nutengrund Nutengrund auagehender und nach außen gegen die Kanten zu
    V-förmig konvergierender Seitenwände der Einbuchtung (also
    im umgekehrten Sinne ie in Fig. 5 verlaufend), lassen sich
    selbst Durchmeaseruntersohiede von mehreren Millimetern leicht
    beherrschen. Auch die Befestigung des Behälters an extrem
    dünnen Stielen bereitet keine Schwierigkeit, wenn in die
    Einbuchtung vor dem Rindrücken dea Stieles ein entsprechend
    dickes Tuch od. dgl. eingelegt wird.
    Die Figuren 8 bis 14 zeigen Ausführungßbeispiele, bei
    denen Ventile vorgesehen sind, im Detail.
    Im Auagußatutzen 12 des Behälters ist durch eine ein-
    gesetzte Büchse ein durchbrochener Querboden 13 mit Sitz 14
    für ein Ventil 15 geschaffen. Dieses Ventil'besteht aus
    . einem Teller 16 mit einem nach unten die Ventilöffnung durchs setzenden, und weiter bis aus der Mündung herausragenden Schaft 170 Zwischen dem Querboden 13 und einem Widerlager 18 am Schaft 17 ist die Ventilfeder 19 eingepeannt. An der Oberseite des Ventiltellers 16 ist ein Kupplungselement für den Anschluß
    eines Fadens 231 eines Drahtes od. dßl. in Form einer Öse auge-
    ordnet. Diese Öse 20 kann direkt am Ventilteller befestigt sein oder-zwecks Verbesserung einer etwa auch hier erforderlichen Hebelwirkung-am Ende eines ähnlich am Ventilschaft 17 ausgebildeten stangenförmigen Ansatzes sitzen.
  • Das aus der Behälteröffnung nach unten heraustretende Ventilschaftende ist zweckmäßig ebenfalls zuelner Ose 21 geformt, geformt, an welcher ein Zug-oder Druckorgan bedarfsweise
    angeschlossen worden kann. Die Ausgußoffnung kann samt dem
    heraustretenden Ventilschaft durch eine Schraubkappe 22
    odedgl. dicht abgedeckt werden.
    Obwohl die Vorteile der Ventilen-
    e
    richtung bei jeder Form des Ventiltellers in Erscheinung treten, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, den Ventilteller 16 an seiner Unterseite, also innerhalb seiner Sitzfläche, hohl auszubilden, um-besonders bei geringen Hub-oder Kippbewegungen-ein Wiederbeiseitedrüoken der zuströmenden Flüssigkeit und eine dadurch verminderte Ausgabeleistung zu vermeiden. Bei einer etwa glockenförmigen Ausbildung dieses Ventiltellers wird bei dessen Zurückkehren auf seinen Sitz die Flüssigkeit besser auf die Durchtrittsöffnung konzentriert.
  • Diese Wirkung ist bei den in der Regel geringen Ventildurchmesse=. aber oft nicht ausreichend. Ferner haben viele Bohnermaesen die unangenehme. Eigenschaft, bei kürzerem oder längerem Ruhestand zu erstarren und erst wieder bei Bewegung oder Durohwirbelung fließfähig zu werden. Es wird deswegen oberhalb des Tellers 16 amVentilsohaft'17 eine mit ihrer hohlen Seite gegen den Ventilteller 16 gerichtete Glocke 29 (Agitator) angeordnet. Die Wirkung dieses Agitators wird bei siebartige Durchlochung desselben noch verbessert. Durch diese Vorkehrung ist dann sowohl die Förderung gut fließfähiger Masse durch die Ventilöffnung als auch eine Konzentrierung der Flüssigkeit auf die Durchtrittsöffnung gewähr-
    d
    leistet. Der Durchmesser der Glocke muß selbstverständlich größer sein als der Durchmesser des Ventile bzw. des Ventiltellers. Die hohle Ausbildung des Ventiltellers selbet ist in diesem Falle nicht unbedingt erforderliche Solange der Ventilhub von der Bedienungsperson willkürzlich gewählt werden kann, werden Unterschiede in den bei den einzelnen Ventilhüben abgegebenen Flüssigkeitsmengen nicht zu vermeiden sein. Um den subjektive Faktor weitgehend auszuschalten und die Auftragemenge nur mehr von der Anzahl der Ventilhübe abhängig zu machen, wird dem Ventilteller 16 ein in entsprechendem Abstand unterhalb des ersteren am Ventilschaft 17 sitzender zweiter Ventilteller 28 zugeordnet (Fig. 11, 12). Die oben erwähnte Konzentrierung der Flüssigkeit auf die'Durchtrittsöffnung vor dem Schließen des Ventils kann hier entweder wieder durch entsprechend hohle Ausbildung des oberen Ventiltellers 16 oder durch Anordnung eines Agitators 29 erzielt werden. Wenn, wie . es für dieses Dosiersystem wegen guter ötrömungsverhältnisse besonders günstig ist, das Ventil 16 oder beide Ventile 16, 28 ionisch ausgebildet werden (Fig. 12), so ist die Anordnung
    einer Glocke 29 zur Hervorrufung eines entsprechenden Ausstoß-
    impulses besonders wichtig. Die Kegelform der Ventile ergibt überdies eine besonders*gute Reinhaltung der Ventilöffnung-und sitze, da bei der Betätigung einmal von unten und dann von oben ein Kegel in die Öffnung tritt. Bin derartig konisch ausgebildetes ausgebildetes Ventil ist in seiner Wirkung natürlich nur bei vorwiegend axialer Bewegung zufriedenstellend.
  • Bin Betätigungsorgan. 23 in Form einer Schnur, eines Polyamidfadena od. dgl. ist in der Öse 20 des Ventils 16 befestigt und mit dem anderen b : nde durch eine Öffnung 24 des Behälterbodens 26 geführt. Außerhalb der Öffnung läuft der Faden 23 durch den Schlitz eines elastischen Kissens 25 ? so daß auch beim-Hin-und Herziehen ein dichter Abschluß gewährleistet ist. Das freiende des Fadens Ist zweckmäßig mit einem Ring, einer Schlaufe od. dgio als Handhabe oder als Anschlußelement an einem am Geratestiel angebrachten Bowden-
    zug. hobel versehen,
    Das aus der Bodenõffnunfl herausragende Jßnde des beim
    Versandbehälter vor Ingebrauchnahme mit seiner Länge in losen
    Schlingen im Behälter untergebrachten Zugorgans 23 bzw. der
    daran angebrachte Ring, wird an dem innerhalb der Mantelränder in der Regel etwas zurückspringenoen vertieften Behälterboden 26 mittels eines Klebeplättchens od. dgl. bis zur ersten In-
    gebrauchnahme festgelegt. Das-ßnde des Fadens kann aber auch,-
    um am Vereandbehälter gleichzeitig eine Originalitätssicherung
    zu erreichen, mitsamt dem Ring od. dgl. in einer einsenkung
    26"des Behälterbodens. 26 untergebracht sein. Die Einsenkung wird gegen unbefugten Zugriff durch eine Siegelscheibe 27 verschlossen. Zur Ingebrauchnahme wird nach Entfernung der Versiegelung 27 der Faden aus dem Behälterboden herausgezogen* Nach Nach Anbringen des Behälters am Gerätestiel bzw. Verteilerkopf wird durch entsprechend kräftigen Zug am Faden das Ventil von seinem sitz abgehoben, oder-bei zur Behälterachse entsprechend schräg stehendem Ausgußhala-gekippt, wodurch Flüssigkeit aus der Behältermündung austritt.
  • Eine andere günstige Art der Fadendurchfuhruns durch den Behälterboden ist in Fig. 9 dargestellt. In diesem Fall ist nicht die ganze benötigte Fadenlänge im Behälter untergebracht, sondern der Faden ist geradlinig durch den Behälterraum geführt und an der Durchtrittsstelle durch den Boden fest mit diesem verbunden. Der Faden kann aber auch, ohne den Boden zu durchsetzen, mit seinem Ende an der Innenseite des Bodens verankert sein. Der Boden hat dann an der Außenseite entsprechende Handhaben oder Kupplungsorgan für Zugelemente aufzuweisen. Durch solche Ausbildungen sind Schwierigkeiten
    bezüglich der Dichtheit der Padendurchführung vermieden und
    .
    besondere Dichtungsorgane überflüssig. Der Behälterboden muß
    allerdings so ausgebildet sein, daß er die zur Betätigung des
    Ventils erforderlichen Hubbewegungen mitmachen kann. Dies wird zweckmäßig durch Ausbildung. konzentrischer Wellungen im Boden erreicht.
  • Wenn das dem Verkaufsbehälter inliegende Zugorgan aus irgendeinem Grunde nicht benötigt wird, so kann auch, wie Fig.
  • 10 zeigt, an der unteren Öse des Ventilechaftes 17 ein Faden oder eine Stange angeschlossen werden. Am Schaftende können können aber auch, je nach der am Gerät vortendenen Einrichtung, Hebel oder Gestänge angreifen, welche den Ventilschaft entweder axial bewegen oder kippen.
  • Die Verwendung von Hebelgeetängen ist besonders dann vorteilhaft, wenn es sich um den Anschluß des Behälters an einem Verteilerkopf 30 (Fig. 13) eines Bodenpflegegerhtes, z. B. für die. Auftragung von elbstglanzemulsionen, hannelt.
  • Der Kopf 30 weist zur Aufnahme des Behälterhalses einen Rohretutzen 31 auf, der sich. ins Innere des hohlen Verteilerkopfes fortsetzt. An diesem Stutzen 31 ist ein Hebelgestänge.
  • 32 angeordnet, welches gegen die Wirkung einer Feder 33 mittels eines zweckmäßig durch den hohlen Gerätestiel 2 geführten Zugorgans 23 betätigt wird und solcherart den in den stutzen 31 hineinragenden Ventilschaft 17 in Ochwenkbewegungen versetzt. Dadurch wird Flüssigkeit durch den Stutzen 31 in den im Kopf 30 vorzugsweise pendelnd gelagerten Hohwenkkörper 3
    und weiter an den saugfähigen Verteilerkörper 35 abgegeben,
    von welchem die 21üoeir
    vonwelchemdieFlüssigkeitschließlichgleichmäßigverteilt
    auf die Arbeitsfläche gelangt.
    Mit den vorstehend beschriebenen Steuerungssystemen
    sind. die AnwenOungsmögliohkeiten des Behälters keineswegs erschöpft So .B..ist es auch möglich, zum'direkten Auftragen von Pflegeflüssigkeit auf den Boden den Ventilschaft, wie an sich bekannt, mit seinem verdickten abgerundeten Ösenende 21 durch Neigen des Gerätestiels 2 auf den Boden aufzustoßen.

Claims (1)

  1. Schutz anstriehe t J , . /< ? / J g 304 3r 3y . Vdrratgbehälter, insbesondere fUr flüssige Pussboden 5j12-
    reinigungs-oder Pflegemittel, der zur lösbaren Befestigung am
    Stiel eines Bodenpflegegerätes bestimmt iat und an dessen Ausgussoffnung ein gegen ederwirkung abhebbares Ventil vorgesehen ist, das mittels eines den Behälterraum durchsetzenden und mit einerHandhabe inVerbindung stehendenZugorgane steuerbar at, dadurch gekennzeichnet, das in der Wandung des Behälters eine nutartige Einbuchtung vorgesehen ist, deren Wandungen den Stiel auf mindestens 180° seines Umfanges umfassen, wobei das den Behälterraum durchsetzende Zugorgan (13) aus einem flexiblen, vorzugsweise draht-oder fadenförmigen Element besteht, das mit dem einen Ende am Ventil (5) deS Behälters von der Behälterinnernseite her angreift und mit dem anderen Ende mittelbar oder unmittelbar mit einer Betätigungshandhabe in Verbindung steht bzw. verbindbar ist. 2.Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus elastischem Werkstoff besteht und dass die tau-
    ten der Einbuchtung einen geringeren Abstand voneinander aufweisen als die inneren Nutwändeo.
    3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten abgerundet sind und leiatenformig aus der Behälterumfläohe hervortreten (Fig. 4).
    4. Behälter nach Anspruch 1 2 oder3<dadurch gekennzeichnet,daaader. Querschnitt der Einbuchtung, wie an sich bekannt, dem Querschnitt den Stieleb ingepanstl vorzugsweise kreisförmig Ist*
    5. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3< dadurch gekennzeichnet, dann der Querschnitt der Einbuchtung von der Kreisform unter Bildung einer Ecke oder Sinne (8) mindestens an einer Stelle abweicht (Fig. 5).
    6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dasa die Einbuchtung, wie an sich bekannt, über die ganze Behãlterlänge und parallel zur Behälterachse verläuft (Fig.6).
    7. Behälter nach einem oder mehreren der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daaa die Einbuchtung nur über einen Teil der Behälter-bzw. Mantellänge verläuft und in einem Abstand vor dem Obergang dea Mantela zum Boden endigt (Fig. 7). So Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5 und 7. dadurch gekennzeichnet, daaa die nutartige Ein- f buchtung nur zonenweise, insbesondere gegen die Enden des t Behälters zu ausgebildet ist. 9. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
    bis a, dadurch gekennzeichnet, daaa der Behälterboden (10) zumindest in der Nähe der unteren Auamühdung (11) der nutartigen Einbuchtung gewölbt Ist. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis dadurch gekermzeichnetb daso der Behälterboden zumindest im Bereich der unteren Auamündung (11) der nutartigen Einbuch- tung gewellt ist (Fig. 6). 11. Behälter nach einem oder mehreren der Anspräche 1
    bis 10, dadurch gekennzeichnet dass das Zugorgan durch den Behalterboden (16) nach ausaen tritt und an dieser Durchtrittsstelle (14) durch die aelbstschliessende Öffnung einea elaati- sehenDichtungskorpers (15) geführt ist (Fig. 1) * 120 Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. dass das bei Lagerung bzw. Versand des Behälters in diesem in entsprechender Länge und untergebrachte Zugorgan (13) durch den Dichtungskörper (15) gleitbar geführt ist, wobei die Ventilfeder (9) mit Rücksicht auf den Reibingewiderstand in der Dichtung entsprechend stark bemessenist. 13. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa daa Zugorgan einerseits
    an einer Öse (10) od. dgl. des Ventils (5) befestigt und andererseits am Behälterboden fest verankert ist, und daas der Behälterboden (16) zwecks Nachgiebigkeit zumindest im Ausaass des Ventilhubes elastisch ausgebildet, vorzugsweise mit'konentr1sohen Wellungen versehen ist (Fig. 2).
    14. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasa das Zugorgan durch eine Öffnung im Behalterboden hindurchgeführt ist und gegen eine Re- lativverschiebung gegenüber dem Boden, z. B. durch Bildung von Knoten an der Innen-und Aussenseite des Bodens, gesichert ist (Fig.2). Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dase das Zugorgan lediglich
    bis zu dem elastisch ausgebildeten Behälterboden geführt an diesem, z. B. durch Schweissung, befestigt ist, wobei der Boden an seiner Aussenseite Anschlussorgane, wie Haken, ösen od. dgl. für. den Anschluß eines weiteren starren oder flexiblen Betätigungsorgans autweieto.
    16. Behälter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälterboden (16) eine die Durchzugsoffnung bzw. Verankerungsstelle (14) des Zugorgane (13) umgebende Vertiefung (16) aufweist, in welcher im Falle des durch die Behälterbodenoffnung gleitbaren, vor Gebrauch im Behälterinneren untergebrachten zug organs dessen Ende samt allfälligen Xupplungsorganen bzw. im Falle-des verankerten Zug organs dessen Ende oder eine weitere angeschlossene Lange aufgewickelt unterbringbar und. mittels einer die Vertiefung überdeckenden Siegelscheibe (17) sicherbar ist (Fig. 2). Betr. : Gebrauchsmusteranmeldung H 32 697/34 c Gm v. 20.8.59 "Vorratsbehälter" Friedrich Hobiger und Leopold Obiger, laien Es wird gebeten, in den Schutzansprüchen folgende Bezugsziffern und Figurenhinweise zu berichtigen : Schutzanspruch 1 : Zeile 8, Einfügung der Bezugsziffer" (5)" nach dem Wort"Einbuchtung", Zeile 10, Ersatz der Bezugsziffer" (13)" durch" (23)" Zeile 12, Ersatz der Bezugsziffer" (5)" durch" (15)" Schutzanspruch 11 : Zeile 3, Ersatz der Bezu. sziffer" (16)" durch"(26)" Zeile 4, Ersatz der Bezugsziffer" (14)" durch" (24)" Zeile 5, Ersatz der Bezugsziffer" (15)" durch" (25)" und von" (Fig. 1)"durch " (Fig. 8)" Schutzanspruch 12 : Zeile 4, Ersatz der Bezugsziffern" (13)" ZD und" (15)" durch" (23)" und" (25)" Zeile 5, Ersatz dEr. Bezugsziffer durch 0 (19)"
    Schutzanspruch 13 : Zeile 3, Ersatz der Bezugsziffern " (10)" und" (5)" durch" (20)" und" (15)" Zeile 51 Ersatz der Bezugsziffer" (16)" durch" (26)" Zeile 7, Streichung von" (Fig. 2)" Schutzanspruch 14 : Zeile 6 Ersatz von" (Fig. 2)" durch n (Fig. 9 tl Schutzanspruoh 16 : Zeile 2, Ersatz der Bezugsziffer"(16)" durch"(26)" Zeile 3, Ersatz der Bezugsziffer" (14)". durch"(24) asz Zeile 4, Ersatz der Bezugsziffern"(13)" und"(16)" durch" (23) 11 und" (26')" Zeile 10, Ersatz der Bezugsziffer 11 (17)" durch" (27)" und von" (Fig. 2)" durch " (Fig. 9)".
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