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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Fliesenbodenwischer, der einen
Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit
aufweist.
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Zum
Reinigen von Fliesen kennt man bereits ein Verfahren, das darin
besteht, vorab eine bestimmte Menge von Waschflüssigkeit oder Desinfektionsmittel
auf den Fliesen zu verteilen. Man verteilt und reibt diese Flüssigkeit
mittels eines Wischers oder einer Platte, die an ihrer Basis mit
einem Scheuertuch versehen ist. Man kennt auch Wischer, deren Stock über ein
Kardangelenk mit einem ebenen Brettchen verbunden ist, an dessen
unterer Fläche ein
Baumwollstoff oder Ähnliches
angeordnet ist. Um mit dem Stoff einen besseren Griff zu erzielen,
beschichtet man die untere Fläche
des Brettchens mit einer Gummisohle oder man stellt dieses mit Spitzen oder
einer Rauheit her, die in den Stoff eindringt. In anderen Fällen ist
das Brettchen auf seiner oberen Fläche an seinen Ecken mit Vertiefungen
versehen, die mit Harzplättchen
versehen sind, auf welchen sternförmige Kerben verteilt sind,
in die die vier Ecken des Stoffes, der das Brettchen umgibt, eingefügt werden.
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Auf
dem Markt gibt es Wischer, die mit einem Flüssigkeitsbehälter versehen
sind, der auf ihren Stock montiert ist, wobei der Behälter in
seinem unteren Teil mit einem Ausgang versehen ist, an den ein kleines
biegsames Rohr angeschlossen ist, das nach unten führt, um
in der Nähe
des Brettchens anzukommen und nach vorn vorsteht. Auf dem Markt
gibt es auch andere Wischer, die mit einem Flüssigkeitsbehälter versehen
sind, der auf den Stock montiert ist, die von dem oben besprochenen
dadurch unterschiedlich sind, dass das kleine biegsame Rohr den unteren
Teil des Behälters
direkt mit einem röhrenförmigen Fortsatz
des Brettchens verbindet, wobei dieser Fortsatz einen Kanal versorgt,
der Löcher
umfasst, die in dem Brettchen in die Längsrichtung ausgebildet sind,
so dass die Flüssigkeit unterhalb
ausfließt,
um den darunter liegenden Stoff zu tränken.
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Bei
den Wischern der oben genannten Typen wird das Regulieren der Flüssigkeit,
die nach unten ausfließt,
auf unterschiedliche Arten erzielt. Eine dieser Arten besteht darin,
einen Hahn (der tröpfchenweise
funktionieren kann) gleich unter dem Behälter einzufügen. Der Hahn erlaubt neben
dem Öffnen
und dem Schließen
das Einstellen des Strömens
der in dem Behälter
enthaltenen Flüssigkeit
je nach Bedarf.
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Eine
weitere Vorgehensweise, die in der Praxis bequemer ist, besteht
darin, an dem kleinen Rohr, das mit dem Behälter verbunden ist, für das Fließen der
Flüssigkeit
nach unten einzugreifen, und das dazu aus einem biegsamen Werkstoff
hergestellt werden muss, indem man einen Abschnitt dieses kleinen
Rohrs mehr oder minder zusammendrückt. Indem man das kleine Rohr
komplett zusammendrückt,
verschließt
man den Durchgang der Flüssigkeit.
Wenn kein Druck an das kleine Rohr angelegt wird, fließt die Flüssigkeit
frei aus dem Behälter
nach unten. Übt
man einen geringen Druck auf das kleine biegsame Rohr aus, indem
man es teilweise zusammendrückt,
wird die Stärke
des Stroms der Flüssigkeit,
die nach unten fließt,
von dem Wert des Zusammendrückens
bestimmt. Ein Beispiel eines solchen Geräts ist in dem Dokument DE-2
834 644 beschrieben.
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Die
auf dem Markt existierenden Wischer, deren Behälter auf den Stock montiert
ist, und bei welchen das Regulieren des Stroms der Flüssigkeit des
Behälters
durch Zusammendrücken
eines Abschnitts eines kleinen Rohrs aus biegsamem Werkstoff, das
mit dem unteren Teil des Behälters
verbunden ist, erfolgt, werden wie unten beschrieben hergestellt.
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Die
Wischer bestehen:
- – aus einem Behälter in
Flaschenform, der auf den Stock montiert ist,
- – aus
einem kleinen Rohr aus biegsamem Werkstoff, das einen röhrenförmigen Fortsatz
des Bodens des Behälters
mit dem Basisbrettchen verbindet, nachdem es den Stock des Wischers durchquert
hat,
- – aus
einem Stock, der einen Behälter
trägt,
und der über
ein Kardangelenk mit dem Basisbrettchen, das mit einem Stoff ausgestattet
ist, verbunden ist,
- – aus
einem Knauf, der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet,
und der mit der Vorrichtung verbunden ist, die es erlaubt, das kleine
biegsame Rohr an der Stelle zusammenzudrücken, an der es den Stock oder
eine Verlängerung
des Stocks durchquert,
- – aus
einem Basisbrettchen, das gelenkig durch einen Stockträger mit
dem unteren Teil des Stocks verbunden ist, und zu dem über das
kleine biegsame Rohr die Flüssigkeit,
die in dem Behälter enthalten
ist, übertragen
wird, und
- – aus
einer Vorrichtung, die von einer Feder betätigt wird, und die im Ruhezustand
das kleine biegsame Rohr, das von dem Behälter kommt, an der Stelle komplett
zusammengedrückt
hält, an
der es den Stock oder eine Verlängerung
dieses durchquert.
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Bei
diesen Wischertypen mit Behälter,
die auf dem Markt verfügbar
sind, hat der Behälter
die Form einer Flasche mit einem Kragen, der zu seinem Füllen mit
einem Stopfen versehen ist, und der an seinem unteren Teil mit einem
röhrenförmigen Fortsatz
versehen ist, um ihn mit einem Ende des kleinen biegsamen Rohrs
zu verbinden. Ein solcher Behälter ist
mit Löchern
in seinem Boden und seinem Gipfel versehen, die dazu bestimmt sind,
von dem Stock durchquert zu werden, und das Halten wird mittels Dichtungen
oder einer spezifischen Versiegelung erzielt, die zwischen dem Behälter und
dem Stock hergestellt wird. Um das Fließen der Flüssigkeit nach unten ausgehend
von dem Behälter
zu erlauben, wirkt man auf den Knauf ein, der sich auf dem Gipfel
des Griffs des Stocks befindet, indem man diesen anhebt. Durch dieses Betätigen nach
oben führt
man einen Zug an dem Draht durch, der den Knauf mit der Vorrichtung
verbindet, die das kleine biegsame Rohr an der Stelle, an der es
den Stock oder eine Verlängerung
des Stocks durchquert, zusammendrückt. Indem man den Wert des
Anhebens des Knaufs variieren lässt,
lässt man
den Zug an dem Draht variieren, der anteilsmäßig die Wirkung der Feder der
Zusammendrückvorrichtung
des kleinen biegsamen Rohrs ausgleicht.
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Das
Verteilen der Flüssigkeit
in dem unteren Teil des Basisbrettchens erfolgt mittels einer gemischten
Kanalisation des Typs Metall-Harz, die eine Reihe von Löchern aufweist,
die in einer Rille (mit Löchern
versehen) enthalten sind, die in dem Basisbrettchen selbst angelegt
werden. Die gemischte Kanalisation des Typs Metall-Harz wird ausgehend
von dem kleinen biegsamen Rohr an der Stelle eines röhrenförmigen Fortsatzes,
der sich in dem oberen Teil des Basisbrettchens befindet, versorgt.
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Die
Wischer mit Behälter
des oben beschriebenen Typs weisen neben hohen Produktionskosten und
Unwirtschaftlichkeit hinsichtlich der Handhabung eine Reihe von
Nachteilen auf, die ihre Leistung verringern.
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Ein
Nachteil besteht in der Herstellung des Behälters, der dazu bestimmt ist,
die Flüssigkeiten
zu enthalten, die zum Reinigen verwendet werden sollen. Um den Behälter symmetrisch
um den Stock anzubringen und um die Kontinuität dieses Stocks sicherzustellen,
weist der Behälter
in seinem Boden und auf seinem Gipfel zwei Löcher auf, durch die der Stock
durchgeht. Um ein gutes Funktionieren des Behälters zu erlauben, muss man
an der Stelle des unteren Lochs und des oberen Lochs geeignete Dichtungen
anbringen, die gegen den Stock gehalten werden. Um die Wand des
Stocks in dem Teil, der sich im Inneren des Behälters befindet, in dem Fall
zu schützen,
in dem die Flüssigkeiten,
die in den Behälter
eingefüllt
werden, für
den Werkstoff des Stocks aggressiv sind, muss Letzterer zuvor mit
einer Hülle aus
einem geeigneten Werkstoff ummantelt werden, und das Halten des
unteren und des oberen Lochs des auf den Stock montierten Behälters erfolgt
gegen den Schutzmantel. In diesem letzteren Fall wählt man die
Werkstoffe des Behälters
und des Mantels entsprechend aus, und an Stelle des Gebrauchs von Dichtungen
ist es möglich,
eine Thermoschweißung durchzuführen.
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Ein
wie oben dargelegt hergestellter Behältertyp hat in Folge des Verwendens
von Haltedichtungen und des Ummantelns des Stocks einen beachtlichen
Preis. In dem Fall, in dem man die Thermoschweißung für den Schutzmantel ausführt, kann man
den Behälter
beschädigen
(zum Beispiel kann der röhrenförmige Fortsatz,
an den das kleine Rohr aus biegsamem Werkstoff angeschlossen wird,
brechen), und das zieht das Ersetzen des Behälters gemeinsam mit dem Stock
nach sich, wobei eine komplette Demontage der ganzen Struktur erforderlich ist.
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Der
Behälter
des Flaschentyps ist in seinem oberen Teil mit einem Kragen mit
einem Verschlussstopfen versehen. Zum Füllen des Behälters oder
um ihn rasch zu entleeren, bleibt das Problem, dass man den Stopfen
entfernen und dann den zuvor entfernten Stopfen wieder aufnehmen
muss, wie das bei allen normalen Flaschen, die mit einem Stopfen
versehen sind, der Fall ist, was eine Hand beschäftigt und viel Zeit in Anspruch
nimmt.
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Ein
weiterer Nachteil besteht in der Betätigungsart der Vorrichtung,
die das Zusammendrücken des
kleinen biegsamen Rohrs in seinem Teil sicherstellt, in dem das
Rohr effektiv zusammengedrückt wird.
Das Betätigen
erfolgt durch Anheben des Knaufs, der sich auf dem Gipfel des Griffs
des Stocks befindet und Zug an einen Draht anlegt. Das Anheben des
Knaufs ist ein unpraktisches Manövrieren während der
Reinigungsvorgänge,
das die Arbeitsleistung beeinträchtigt.
Der Zug an einem Draht weist aufgrund des kleinen Hubs, dem die
Vorrichtung, die das Zusammendrücken
bewirkt, unterworfen wird, eine häufige Phase des Nachbesserns
der Länge des
Drahts aufgrund der Tatsache auf, dass der Draht beim Gebrauch einer
Dehnung unterliegt. Das eventuelle Brechen des Drahts bewirkt schließlich das
Demontieren der ganzen Struktur.
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Ein
weiterer Nachteil besteht in der Art, wie die Flüssigkeit in dem Basisbrettchen,
das dazu bestimmt ist, ein Stück
Stoff auf den Fliesen zu bewegen, verteilt wird. Für das Verteilen
der Flüssigkeit wurde
eine Kanalisation des gemischten Typs Metall-Harz vorgesehen, die
mit einer Reihe von Löchern
zum Ausfließen
versehen ist, die in eine Längsrille
eingefügt
sind, die in die untere Ebene des Basisbrettchens gehöh1t ist.
Eine solche gemischte Kanalisation des Typs Metall-Harz ist mit
der Schließebene
der Rille kombiniert, und diese Schließebene ist mit Löchern versehen,
die denen entsprechen, die in den Metallteilen der Kanalisation
hergestellt werden. Die Flüssigkeit,
die aus den Löchern
austritt, die in den metallischen Teilen der Kanalisation ausgebildet sind,
kann nicht nur durch die Löcher
der Verschlussebene austreten, sondern auch das freie Innere der Rinne,
die für
ihre Aufnahme vorgesehen ist, füllen, was
den Nachteil aufweist, dass die Flüssigkeit weiterhin unter dem
Basisbrettchen austritt, auch wenn man das Fließen unterbrechen will, indem
man das kleine biegsame Rohr verschließt.
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Ein
bekannter Reinigungswischer dieses Typs ist in dem Dokument DE-A-2
834 644 beschrieben.
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Dieses
Dokument DE-A-2 834 644 beschreibt einen Fliesenbodenwischer mit
Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit
gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung beseht darin, einen Wischer herzustellen,
der mit einem Behälter
mit einem Regulierer des Austretens der Flüssigkeit versehen ist, der
alle Nachteile eliminiert, die mit den Wischern verbunden sind,
die mit einem Behälter
und einem Ausgangsregulierer der Flüssigkeit versehen sind, die
auf dem Markt existieren, und zwar dank neuer funktionaler und strukturaler
Konzepte, die die Herstellungs- und Handhabungskosten verringern.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einfach
und besonders wirtschaftlich die Vorrichtung herzustellen, die für das Zusammendrücken eines
Abschnitts des kleinen biegsamen Rohrs vorgesehen ist, um das Fließen der
Flüssigkeit
aus dem Behälter
nach unten zu regulieren.
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Diese
Aufgaben sowie weitere werden erfindungsgemäß durch einen neuen Fliesenbodenwischer
mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit
verwirklicht, der die Merkmale des charakterisierenden Teils des
Anspruchs 1 hat.
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Der
Flüssigkeitsbehälter, der
keine Flaschenform hat, sondern eine offene Mündung aufweist, wird aus einem
Stück erzielt
und weist einen röhrenförmigen Hohlraum
in der Mitte auf, dessen Wand die gleiche Höhe wie die Außenwand
hat, über den
Boden des Behälters
mit dieser Wand fortgesetzt wird. Der so hergestellte Behälter braucht
keine Haltedichtungen des Stocks. Der Behälter kann bei Schäden leicht
ersetzt werden, weil er von dem Stock abgezogen werden kann. In
dem hier betrachteten Fall ist der Stock nicht an der Herstellung
des Behälters
beteiligt.
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Da
der Behälter
eine offene Mündung
hat, kann man in seinen Anfangsabschnitt ein Filter in Tassenform
mit einem röhrenförmigen zentralen Hohlraum
einfügen,
das daher das Eindringen von eventuellen Feststoffpartikeln verhindert,
die das Fließen
der Flüssigkeit
an der Stelle von Punkten mit einem kleinen Durchmesser verstopfen
könnten.
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Das
Schließen
der Mündung
des Behälters erfolgt
mit einem Deckel in Form einer umgekehrten Tasse, der einen röhrenförmigen zentralen
Hohlraum aufweist, der entlang des Stocks gleitet. Die Außenwand
des Deckels ist mit einem Innenrand versehen, der dazu bestimmt
ist, sich mit dem entsprechenden Außenrand des Behälters zu
koppeln. Auf seinem oberen äußeren Teil
und in der Nähe
des Stocks ist der Deckel mit einem röhrenförmigen Fortsatz mit Flügel versehen.
Dieser obere äußere Teil
des Deckels ist so konfiguriert, dass der Deckel, wenn er nach oben
angehoben wird, elastisch auf dem unteren Teil des Griffs des Stocks
eingreift, um von diesem zurückgehalten
zu werden. Das erlaubt es dem Bediener, über beide Hände zu verfügen, ohne den Deckel im Laufe
der Eingriffe, die mit freier Mündung des
Behälters
durchgeführt
werden müssen,
halten zu müssen.
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Eine
weitere wichtige Vorsichtsmaßnahme ist
das Schützen
des röhrenförmigen Fortsatzes,
der außerhalb
des Bodens des Behälters
vorgesehen ist, und dessen Brechen zum Ersetzen des ganzen Behälters führen würde, und
nur das kleine biegsame Rohr frei zu lassen, das sich anderenfalls
in irgendeinem Hindernis verfangen könnte. Um diesem Nachteil abzuhelfen,
wendet man eine auf dem Stock gleitende Haube an, die den röhrenförmigen Fortsatz umgibt
und das kleine Rohr zwingt, an den Stock gedrängt nach unten zu verlaufen.
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Die
Vorrichtung, die zum Zusammendrücken eines
Abschnitts des kleinen biegsamen Rohrs vorgesehen ist, um das Ausfließen der
Flüssigkeit
des Behälters
nach unten zu regulieren, besteht aus einem kleinen Kolben, der
mit einer Queröffnung
zum Durchgehen des kleinen biegsamen Rohrs versehen ist, und im
unteren Teil dieser Öffnung
mit einer kleinen Nase oder einer Verbreiterung, und aus einem Stutzen,
der mit einer entsprechenden Öffnung
für das
Durchgehen des kleinen biegsamen Rohrs versehen werden kann, und
in dem der kleine Kolben gleitet. Der Schub des kleinen Kolbens,
der mit der Nase versehen ist, nach oben unter der Wirkung einer
vorgespannten Feder, die in dem Boden des Stockträgers angeordnet
ist, bewirkt das Zusammendrücken
des kleinen biegsamen Rohrs, das von der Nase des Kolbens gegen
die Wand des Stutzens, in dem der kleine Kolben gleitet, zusammengedrückt wird.
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Diese
Zusammendrückvorrichtung,
die aus dem fest an dem unteren Ende des röhrenförmigen Stocks befestigten Stutzen,
dem kleinen Kolben versehen mit der Nase und der Feder zum Schieben
des Kolbens nach oben besteht, ist in dem Stockträger aufgenommen,
der von einem Kardangelenk mit dem Basisbrettchen verbunden wird.
Die Montage und die Demontage dieser Zusammendrückvorrichtung erfolgen ferner
einfach, indem der Stock an dem dazugehörenden Stockträger befestigt
oder von ihm befreit wird, und dies unter Schließen oder Öffnen der Spannhülse des
Stockträgers,
die das Spannen sicherstellt. Der Stockträger weist ferner zwei einander entgegengesetzte Öffnungen
auf, die seine Wand durchqueren, indem sie mit den Öffnungen
des Stocks und der Öffnung
des kleinen Kolbens, der die Nase umfasst, um das Durchgehen des
kleinen biegsamen Rohrs zu erlauben, ausgerichtet werden.
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Eine
weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass das Betätigen der
Zusammendrückvorrichtung
des kleinen biegsamen Rohrs nicht durch den Zug an einem Draht erfolgt,
sondern im Gegenteil durch Druck auf einen Schaft, der den Knauf,
der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet, mit dem
kleinen Kolben, der mit der Nase versehen ist, verbindet. Der mit
dem Schaft ausgeübte
Schub, der sich der Wirkung der Feder widersetzt, die auf dem Grund
des Stockträgers
angeordnet ist, bewirkt das Senken des kleinen Kolbens, dessen Nase,
indem sie sich vom Rand der Wand des Stocks entfernt, gegen welche
sie gedrückt
war, das Zusammendrücken
des kleinen biegsamen Rohrs verringert oder ganz annulliert. Die
Tatsache, dass die Zugaktionen an Drähten, die brechen können, die
sich aber auf jeden Fall mit der Zeit dehnen können, nicht durchgeführt werden,
garantiert die zeitliche Unveränderlichkeit
des Systems, ohne dass es erforderlich ist, eine regelmäßige Optimierung
vorzusehen.
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Um
das Senken des Schafts zu garantieren, ohne ihn ständig gedrückt halten
zu müssen,
stellt man auf einem Stutzen mit externem Kragen, der in das obere
Ende des Stocks eingefügt
ist, einen Keil her, und auf einer zentralen Stiftspindel des Knaufs, die
in den Stutzen eingefügt
ist, eine Vertiefung, die an ihrem inneren Ende eine Verbreiterung
aufweist, in die der Keil nach einer leichten Drehung des Knaufs
eindringen und daher den Knauf in seiner gesenkten Stellung halten
kann.
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Eine
weitere Neuerung, die in dem erfindungsgemäßen Patent vorhanden ist, betrifft
das Verteilen der Flüssigkeit
in dem Basisbrettchen. Die Herstellung ist sehr einfach und bedingt
kein Einfügen
von metallischen Kanalisationsabschnitten. Auf dem oberen Teil des
Basisbrettchens wird eine Längsrille
hergestellt, in deren Grund eine Reihe von Löchern mit einem Durchmesser
gebohrt wird, der ausgehend von der Mitte zum Ende hin kleiner wird. Diese
Rille ist durch einen länglichen
Deckel mit einer darunter liegenden Dichtung versehen, die in der zentralen
Zone eines röhrenförmigen Fortsatzes
für die
Aufgabe des kleinen biegsamen Rohrs, das von dem Behälter kommt,
vorgesehen ist. In diesem Fall besteht keine Gefahr des Verschüttens oder
Ansammelns, die das Fließen
stören
könnte.
Ferner gibt es in diesem Fall keine Teile, die eine Korrosion und
kein Verstopfen erfahren können.
Das eventuelle Reinigen der Rille ist nach dem Abnehmen des Deckels einfach,
während
das Reinigen der Austrittlöcher
direkt aufgrund der Tatsache erfolgen kann, dass diese Löcher ausgehend
von der unteren Fläche
des Basisbrettchens zugänglich
sind.
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Oben
Stehendes ergibt sich klar aus der Prüfung der anlie genden Zeichnungstafeln,
auf welchen:
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1 eine
Seitenaufrissansicht des Wischers ist.
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2 eine
Vorderaufrissansicht des Wischers ist.
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3 eine
perspektivische Ansicht des Wischers ist.
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4 die
gleiche Darstellung wie die der 3 ist, jedoch
mit der Mündung
des Behälters
befreit, und mit dem Deckel nach oben angehoben und in Eingriff
mit dem unteren Teil des Griffs dargestellt.
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5 eine
weitere perspektivische Ansicht des Wischers gemäß einem anderen Winkel im Vergleich
zu den vorhergehenden Darstellungen ist.
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6 eine
Schnittansicht der Einheit der Zusammendrückvorrichtung des kleinen biegsamen Rohrs
ist, das sich von oben her erstreckt und an das Basisbrettchen angeschlossen
ist.
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In
dieser Figur sieht man den Stock, der in seinem unteren Teil mit
einem Stutzen ausgestattet ist, in dem sich ein kleiner Kolben bewegen
kann, der mit einer seitlich vorstehenden kleinen Nase versehen
ist. Dieser Kolben wird von einer Feder nach oben zurückgeschoben
und kann während
des Betriebs mittels eines Schafts, der sich im Inneren des Stocks
befindet und von einem Knauf gesteuert wird, der sich auf dem Gipfel
des Stocks befindet, nach oben zurückgeschoben werden, wobei dieser
Schaft gegen die Aktion der Feder wirkt. Die Einheit der Vorrichtung
bestehend aus dem Stutzen, dem Kolben mit der kleinen seitlichen
Nase und der Feder befindet sich im Inneren des Stockträgers, der
die Verankerung des Stocks mittels einer Spannhülse sicherstellt. Wie man sieht,
sind der Stockträger,
der Stutzen, der mit dem Stock fest verbunden ist, und der kleine
Kolben mit seitlicher Nase mit entsprechenden Öffnungen durch bohrt, die das
Durchgehen des kleinen biegsamen Rohrs durch sie erlauben. Das Zusammendrücken des
kleinen biegsamen Rohrs erfolgt durch die kleine Nase des Kolbens,
der, wenn er nach oben zurückgeschoben
wird, das Rohr gegen den Rand der Wand des Stutzens, in dem der
kleine Kolben gleitet, zusammendrückt.
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7 ist
eine auseinander gezogene Schnittansicht ohne Darstellung des Stockhalters
der Teile, die die Zusammendrückvorrichtung
des kleinen biegsamen Rohrs bilden, und des Stutzens, der an dem unteren
Teil des Stocks befestigt ist, des kleinen Kolbens mit der seitlich
vorstehen Nase, der mit dem Betätigungsschaft
verbunden ist, wobei die Feder den Schub des kleinen Kolbens nach
oben bewirkt, eines Teils des kleinen biegsamen Rohrs, das dazu
bestimmt ist, die Öffnungen
des Stockträgers,
des Stutzens und des kleinen Kolbens mit seitlicher Nase zu durchqueren.
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8 ist
eine Schnittansicht des Stockträgers,
der mit der Spannhülse
versehen und durch ein Kardangelenk mit dem Basisbrettchen verbunden
ist. In dieser Figur sieht man auch die Öffnungen, die in den Wänden des
Stockträgers
ausgebildet sind.
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9 ist
eine Schnittansicht, die die verschiedenen Elemente zeigt, die die
oberen Teil des Wischers bilden, und auch den Deckel des Behälters, der
nicht von dem Griff des Stocks zurückgehalten wird. Man sieht
in der Figur den Stack, den auf den Stock montierten Griff, den
Stutzen mit externem Kragen, der in den oberen Endteil des Stocks
eingefügt
ist, den Knauf, der mit dem Betätigungsschaft verbunden
ist und dessen zentrale Stiftspindel im Inneren des Stutzens mit
externem Kragen gleitet. Was den Deckel betrifft, sieht man, dass
seine untere Innenfläche
mit Zusammenfügeelementen
versehen ist, die sein Koppeln mit dem äußeren oberen Rand des Behälters erlauben.
In seinem zentralen Teil weist der Deckel einen röhrenförmigen Hohl raum auf,
dessen Wand fast an dem Stock haftet. Auf seinem oberen äußeren Teil
und in der Nähe
des Stocks ist der Deckel mit einem röhrenförmigen Fortsatz mit Flügeln versehen,
der elastisch auf dem unteren Teil des Griffs eingreifen kann.
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10 ist
eine Darstellung, die der der 9 entspricht,
aber in 10 ist der Deckel angehoben
und an den unteren Teil des Griffs gelehnt, der ihn aufgrund des
elastischen Koppelns zwischen dem unteren Teil des Griffs und dem
röhrenförmigen Fortsatz
mit Flügeln
des Deckels hält.
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11 ist
eine Schnittansicht des Behälters, eines
Abschnitts des Stocks und einer Schutzhaube des röhrenförmigen Fortsatzes
des Behälters,
der unter dem Behälter
und um den Stock montiert ist. Zu bemerken ist, dass der Behälter aus
einem einzigen Stück
besteht, und dass seine röhrenförmige externe Wand
und die röhrenförmige Wand
des Innenhohlraums über
diesen Grund fortgesetzt sind.
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12 zeigt
den Knauf, der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet
und fest mit dem Betätigungsschaft
verbunden ist, um das Zusammendrücken
des kleinen biegsamen Rohrs und Verringern des Fließens der
Flüssigkeit
zu bewirken.
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13 stellt
einen Stutzen mit äußerem Kragen
dar, der auf das obere Ende des Stocks aufgezogen ist, und in dem
die zentrale Stiftspindel des Knaufs gleitet, der fest mit dem Betätigungsschaft verbunden
ist.
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14 zeigt
den Knauf der 12 mit einem Abriss, der die
Verbreiterung aufzeigt, die in dem oberen Teil der Vertiefung hergestellt
ist, die auf der zentralen Stiftspindel gegenwärtig ist.
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15 stellt
den Stutzen der 13 mit einem Abriss dar, der
den Keil aufzeigt, der in die Vertiefung der zentralen Stiftspindel
des Knaufs eingreift.
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16 ist
eine Ansicht von unten des Knaufs, der in 12 dargestellt
ist, und zeigt die Vertiefung auf, die in der zentralen Stiftspindel
gegenwärtig
ist.
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17 ist
eine Ansicht von unten des Stutzens, der in 13 dargestellt
ist, und zeigt die Gegenwart des Keils auf.
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18 ist
eine Querschnittansicht in einem Maßstab, der fast gleich eins
ist, des Basisbrettchens, die die Rille aufzeigt, die in der oberen
Fläche hergestellt
ist, und die in ihrem Grund mit Löchern zum Verteilen der Flüssigkeit,
die von dem Behälter kommt,
versehen ist.
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19 ist
eine Querschnittansicht des Verschlussdeckels der Rille des Basisbrettchens,
das mit einem röhrenförmigen Fortsatz
versehen ist, um mit dem kleinen biegsamen Rohr verbunden zu werden,
das von dem Flüssigkeitsbehälter kommt.
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Auf
den verschiedenen Zeichnungen sieht man den Stock 1, den
Griff 2, der auf den Stock montiert ist, den Behälter 3 der
Flüssigkeit,
der auf den Stock montiert ist, den Deckel 4 des Behälters, das kleine
biegsame Rohr 5, das den Behälter mit dem Basisbrettchen 6 verbindet,
den röhrenförmigen Fortsatz 7,
der auf dem Deckel 3 gegenwärtig ist, der das Schließen der
Rille sicherstellt, die in dem Basisbrettchen 6 hergestellt
ist und mit der das kleine biegsame Rohr 5 verbunden ist,
den Stockträger 8,
die Spannhülse 9 des
Stockträgers 8,
den Knauf 10, der sich auf dem Gipfel des Stocks befindet
und mit dem Betätigungsschaft 12 verbunden
ist, das Kardangelenk 11, das den Stockträger 8 und
das Basisbrettchen 6 verbindet, den Schaft 12,
der den oberen Knauf 10 mit dem kleinen Kolben 13 mit
seitlicher Nase verbindet, dessen Senken das Zusammendrücken des
kleinen biegsamen Rohrs 5 verringert oder annulliert, gegen
den Schub nach oben, der von der Feder 16 ausgeübt wird,
den Stutzen 14, der am unteren Ende des Stocks 1 befestigt
ist und in dem der kleine Kolben 13 mit seitlicher Nase
gleitet, die entgegengesetzten Öffnungen 15 und 15', die in der
Wand des Stockträgers 8 gegenwärtig sind,
die Öffnung 17,
die in dem Stutzen 14 gegenwärtig ist, die Öffnung 18,
die in dem kleinen Kolben 13 mit seitlicher Nase 19 gegenwärtig ist,
die Nase 19 des kleinen Kolbens 13, die unter
der Einwirkung des Schubs nach oben des kleinen Kolbens 13,
der von der Feder 16 ausgeübt wird, gegen den Rand 31 der
Wand des Stutzens 14 gedrückt wird. Wenn das kleine biegsame
Rohr 5 durch die Öffnungen 17 und 18 gefügt wird,
wird es in Ruhezustand gegen den Rand 31 der Wand des Stutzens 14 von
der seitlichen Nase 19 des kleinen Kolbens 13 zusammengedrückt.
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Auf
den oben genannten Figuren sieht man auch den Fortsatz mit Flügeln 20,
der auf dem oberen äußeren Teil
des Deckels des Behälters
in der Nähe des
Stocks gegenwärtig
ist, den röhrenförmigen Fortsatz 21,
der sich außerhalb
des Grunds des Behälters 3 befindet,
um das Anschließen
des kleinen biegsamen Rohrs 5 zu erlauben, die Haube 22 zum Schützen des
röhrenförmigen Fortsatzes 21 und
zum Zurückhalten
des Anfangsteils des kleinen biegsamen Rohrs 5, den Stutzen
mit Kragen 23, der auf dem Gipfel des Stocks 1 aufgezogen
ist und in dem sich die zentrale Stiftspindel 24 des Knaufs 10 bewegt,
die Vertiefung 25, die in der zentralen Stiftspindel 24 des
Knaufs 10 gegenwärtig
ist und in die der Keil 26 des Stutzens 23 eingefügt ist,
die Verbreiterung 32 der Vertiefung 25, in die
nach dem Drehen des Knaufs 10 der Keil 26 eindringen
kann, um den Knauf 10 in der erreichten gesenkten Stellung
zu halten.
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In
den Figuren sieht man ferner die Längsrille 27, die in der
oberen Fläche
des Basisbrettchens hergestellt ist, die Reihe von Löchern 28,
die in den Grund der Rille für
das Abfließen
nach unten der Flüssigkeit
gebohrt sind, die von dem Behälter 3 kommt,
durch das kleine biegsame Rohr 5, die Spitzen 29,
die auf der unteren Fläche
des Basisbrettchens 6 durch das Spannen des Stoffs, der
auf den Fliesen gerieben werden soll, ausgebildet werden, den Deckel 30,
der mit einer Dichtung 31 zum Schließen der Rille 27 versehen
ist, um so eine Leitung zu bilden, und den röhrenförmigen Fortsatz 32,
der den röhrenförmigen Fortsatz 7,
der zum Anschließen
des kleinen biegsamen Rohrs 5 vorgesehen ist, schützt, indem
er ihn umgibt. Aus der oben stehenden Beschreibung ergibt sich die
Gültigkeit
der das vorliegende Patent charakterisierenden Neuerung, die als eine
bevorzugte Lösung
beschreibend und darstellend betrachtet werden muss, die allein
beispielhaft gegeben wird. In den Rahmen des vorliegenden Patents
fallen auch die Varianten und Verbesserungen, die der Fachmann unter
Gebrauch der Lehren, die sich aus dem erfinderischen Konzept des
Patents ergeben, in Betracht ziehen kann.