DE69930497T2 - Wischgerät zur Reinigung von Fliesenfussboden - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
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  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fliesenbodenwischer, der einen Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit aufweist.
  • Zum Reinigen von Fliesen kennt man bereits ein Verfahren, das darin besteht, vorab eine bestimmte Menge von Waschflüssigkeit oder Desinfektionsmittel auf den Fliesen zu verteilen. Man verteilt und reibt diese Flüssigkeit mittels eines Wischers oder einer Platte, die an ihrer Basis mit einem Scheuertuch versehen ist. Man kennt auch Wischer, deren Stock über ein Kardangelenk mit einem ebenen Brettchen verbunden ist, an dessen unterer Fläche ein Baumwollstoff oder Ähnliches angeordnet ist. Um mit dem Stoff einen besseren Griff zu erzielen, beschichtet man die untere Fläche des Brettchens mit einer Gummisohle oder man stellt dieses mit Spitzen oder einer Rauheit her, die in den Stoff eindringt. In anderen Fällen ist das Brettchen auf seiner oberen Fläche an seinen Ecken mit Vertiefungen versehen, die mit Harzplättchen versehen sind, auf welchen sternförmige Kerben verteilt sind, in die die vier Ecken des Stoffes, der das Brettchen umgibt, eingefügt werden.
  • Auf dem Markt gibt es Wischer, die mit einem Flüssigkeitsbehälter versehen sind, der auf ihren Stock montiert ist, wobei der Behälter in seinem unteren Teil mit einem Ausgang versehen ist, an den ein kleines biegsames Rohr angeschlossen ist, das nach unten führt, um in der Nähe des Brettchens anzukommen und nach vorn vorsteht. Auf dem Markt gibt es auch andere Wischer, die mit einem Flüssigkeitsbehälter versehen sind, der auf den Stock montiert ist, die von dem oben besprochenen dadurch unterschiedlich sind, dass das kleine biegsame Rohr den unteren Teil des Behälters direkt mit einem röhrenförmigen Fortsatz des Brettchens verbindet, wobei dieser Fortsatz einen Kanal versorgt, der Löcher umfasst, die in dem Brettchen in die Längsrichtung ausgebildet sind, so dass die Flüssigkeit unterhalb ausfließt, um den darunter liegenden Stoff zu tränken.
  • Bei den Wischern der oben genannten Typen wird das Regulieren der Flüssigkeit, die nach unten ausfließt, auf unterschiedliche Arten erzielt. Eine dieser Arten besteht darin, einen Hahn (der tröpfchenweise funktionieren kann) gleich unter dem Behälter einzufügen. Der Hahn erlaubt neben dem Öffnen und dem Schließen das Einstellen des Strömens der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit je nach Bedarf.
  • Eine weitere Vorgehensweise, die in der Praxis bequemer ist, besteht darin, an dem kleinen Rohr, das mit dem Behälter verbunden ist, für das Fließen der Flüssigkeit nach unten einzugreifen, und das dazu aus einem biegsamen Werkstoff hergestellt werden muss, indem man einen Abschnitt dieses kleinen Rohrs mehr oder minder zusammendrückt. Indem man das kleine Rohr komplett zusammendrückt, verschließt man den Durchgang der Flüssigkeit. Wenn kein Druck an das kleine Rohr angelegt wird, fließt die Flüssigkeit frei aus dem Behälter nach unten. Übt man einen geringen Druck auf das kleine biegsame Rohr aus, indem man es teilweise zusammendrückt, wird die Stärke des Stroms der Flüssigkeit, die nach unten fließt, von dem Wert des Zusammendrückens bestimmt. Ein Beispiel eines solchen Geräts ist in dem Dokument DE-2 834 644 beschrieben.
  • Die auf dem Markt existierenden Wischer, deren Behälter auf den Stock montiert ist, und bei welchen das Regulieren des Stroms der Flüssigkeit des Behälters durch Zusammendrücken eines Abschnitts eines kleinen Rohrs aus biegsamem Werkstoff, das mit dem unteren Teil des Behälters verbunden ist, erfolgt, werden wie unten beschrieben hergestellt.
  • Die Wischer bestehen:
    • – aus einem Behälter in Flaschenform, der auf den Stock montiert ist,
    • – aus einem kleinen Rohr aus biegsamem Werkstoff, das einen röhrenförmigen Fortsatz des Bodens des Behälters mit dem Basisbrettchen verbindet, nachdem es den Stock des Wischers durchquert hat,
    • – aus einem Stock, der einen Behälter trägt, und der über ein Kardangelenk mit dem Basisbrettchen, das mit einem Stoff ausgestattet ist, verbunden ist,
    • – aus einem Knauf, der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet, und der mit der Vorrichtung verbunden ist, die es erlaubt, das kleine biegsame Rohr an der Stelle zusammenzudrücken, an der es den Stock oder eine Verlängerung des Stocks durchquert,
    • – aus einem Basisbrettchen, das gelenkig durch einen Stockträger mit dem unteren Teil des Stocks verbunden ist, und zu dem über das kleine biegsame Rohr die Flüssigkeit, die in dem Behälter enthalten ist, übertragen wird, und
    • – aus einer Vorrichtung, die von einer Feder betätigt wird, und die im Ruhezustand das kleine biegsame Rohr, das von dem Behälter kommt, an der Stelle komplett zusammengedrückt hält, an der es den Stock oder eine Verlängerung dieses durchquert.
  • Bei diesen Wischertypen mit Behälter, die auf dem Markt verfügbar sind, hat der Behälter die Form einer Flasche mit einem Kragen, der zu seinem Füllen mit einem Stopfen versehen ist, und der an seinem unteren Teil mit einem röhrenförmigen Fortsatz versehen ist, um ihn mit einem Ende des kleinen biegsamen Rohrs zu verbinden. Ein solcher Behälter ist mit Löchern in seinem Boden und seinem Gipfel versehen, die dazu bestimmt sind, von dem Stock durchquert zu werden, und das Halten wird mittels Dichtungen oder einer spezifischen Versiegelung erzielt, die zwischen dem Behälter und dem Stock hergestellt wird. Um das Fließen der Flüssigkeit nach unten ausgehend von dem Behälter zu erlauben, wirkt man auf den Knauf ein, der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet, indem man diesen anhebt. Durch dieses Betätigen nach oben führt man einen Zug an dem Draht durch, der den Knauf mit der Vorrichtung verbindet, die das kleine biegsame Rohr an der Stelle, an der es den Stock oder eine Verlängerung des Stocks durchquert, zusammendrückt. Indem man den Wert des Anhebens des Knaufs variieren lässt, lässt man den Zug an dem Draht variieren, der anteilsmäßig die Wirkung der Feder der Zusammendrückvorrichtung des kleinen biegsamen Rohrs ausgleicht.
  • Das Verteilen der Flüssigkeit in dem unteren Teil des Basisbrettchens erfolgt mittels einer gemischten Kanalisation des Typs Metall-Harz, die eine Reihe von Löchern aufweist, die in einer Rille (mit Löchern versehen) enthalten sind, die in dem Basisbrettchen selbst angelegt werden. Die gemischte Kanalisation des Typs Metall-Harz wird ausgehend von dem kleinen biegsamen Rohr an der Stelle eines röhrenförmigen Fortsatzes, der sich in dem oberen Teil des Basisbrettchens befindet, versorgt.
  • Die Wischer mit Behälter des oben beschriebenen Typs weisen neben hohen Produktionskosten und Unwirtschaftlichkeit hinsichtlich der Handhabung eine Reihe von Nachteilen auf, die ihre Leistung verringern.
  • Ein Nachteil besteht in der Herstellung des Behälters, der dazu bestimmt ist, die Flüssigkeiten zu enthalten, die zum Reinigen verwendet werden sollen. Um den Behälter symmetrisch um den Stock anzubringen und um die Kontinuität dieses Stocks sicherzustellen, weist der Behälter in seinem Boden und auf seinem Gipfel zwei Löcher auf, durch die der Stock durchgeht. Um ein gutes Funktionieren des Behälters zu erlauben, muss man an der Stelle des unteren Lochs und des oberen Lochs geeignete Dichtungen anbringen, die gegen den Stock gehalten werden. Um die Wand des Stocks in dem Teil, der sich im Inneren des Behälters befindet, in dem Fall zu schützen, in dem die Flüssigkeiten, die in den Behälter eingefüllt werden, für den Werkstoff des Stocks aggressiv sind, muss Letzterer zuvor mit einer Hülle aus einem geeigneten Werkstoff ummantelt werden, und das Halten des unteren und des oberen Lochs des auf den Stock montierten Behälters erfolgt gegen den Schutzmantel. In diesem letzteren Fall wählt man die Werkstoffe des Behälters und des Mantels entsprechend aus, und an Stelle des Gebrauchs von Dichtungen ist es möglich, eine Thermoschweißung durchzuführen.
  • Ein wie oben dargelegt hergestellter Behältertyp hat in Folge des Verwendens von Haltedichtungen und des Ummantelns des Stocks einen beachtlichen Preis. In dem Fall, in dem man die Thermoschweißung für den Schutzmantel ausführt, kann man den Behälter beschädigen (zum Beispiel kann der röhrenförmige Fortsatz, an den das kleine Rohr aus biegsamem Werkstoff angeschlossen wird, brechen), und das zieht das Ersetzen des Behälters gemeinsam mit dem Stock nach sich, wobei eine komplette Demontage der ganzen Struktur erforderlich ist.
  • Der Behälter des Flaschentyps ist in seinem oberen Teil mit einem Kragen mit einem Verschlussstopfen versehen. Zum Füllen des Behälters oder um ihn rasch zu entleeren, bleibt das Problem, dass man den Stopfen entfernen und dann den zuvor entfernten Stopfen wieder aufnehmen muss, wie das bei allen normalen Flaschen, die mit einem Stopfen versehen sind, der Fall ist, was eine Hand beschäftigt und viel Zeit in Anspruch nimmt.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Betätigungsart der Vorrichtung, die das Zusammendrücken des kleinen biegsamen Rohrs in seinem Teil sicherstellt, in dem das Rohr effektiv zusammengedrückt wird. Das Betätigen erfolgt durch Anheben des Knaufs, der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet und Zug an einen Draht anlegt. Das Anheben des Knaufs ist ein unpraktisches Manövrieren während der Reinigungsvorgänge, das die Arbeitsleistung beeinträchtigt. Der Zug an einem Draht weist aufgrund des kleinen Hubs, dem die Vorrichtung, die das Zusammendrücken bewirkt, unterworfen wird, eine häufige Phase des Nachbesserns der Länge des Drahts aufgrund der Tatsache auf, dass der Draht beim Gebrauch einer Dehnung unterliegt. Das eventuelle Brechen des Drahts bewirkt schließlich das Demontieren der ganzen Struktur.
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der Art, wie die Flüssigkeit in dem Basisbrettchen, das dazu bestimmt ist, ein Stück Stoff auf den Fliesen zu bewegen, verteilt wird. Für das Verteilen der Flüssigkeit wurde eine Kanalisation des gemischten Typs Metall-Harz vorgesehen, die mit einer Reihe von Löchern zum Ausfließen versehen ist, die in eine Längsrille eingefügt sind, die in die untere Ebene des Basisbrettchens gehöh1t ist. Eine solche gemischte Kanalisation des Typs Metall-Harz ist mit der Schließebene der Rille kombiniert, und diese Schließebene ist mit Löchern versehen, die denen entsprechen, die in den Metallteilen der Kanalisation hergestellt werden. Die Flüssigkeit, die aus den Löchern austritt, die in den metallischen Teilen der Kanalisation ausgebildet sind, kann nicht nur durch die Löcher der Verschlussebene austreten, sondern auch das freie Innere der Rinne, die für ihre Aufnahme vorgesehen ist, füllen, was den Nachteil aufweist, dass die Flüssigkeit weiterhin unter dem Basisbrettchen austritt, auch wenn man das Fließen unterbrechen will, indem man das kleine biegsame Rohr verschließt.
  • Ein bekannter Reinigungswischer dieses Typs ist in dem Dokument DE-A-2 834 644 beschrieben.
  • Dieses Dokument DE-A-2 834 644 beschreibt einen Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung beseht darin, einen Wischer herzustellen, der mit einem Behälter mit einem Regulierer des Austretens der Flüssigkeit versehen ist, der alle Nachteile eliminiert, die mit den Wischern verbunden sind, die mit einem Behälter und einem Ausgangsregulierer der Flüssigkeit versehen sind, die auf dem Markt existieren, und zwar dank neuer funktionaler und strukturaler Konzepte, die die Herstellungs- und Handhabungskosten verringern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einfach und besonders wirtschaftlich die Vorrichtung herzustellen, die für das Zusammendrücken eines Abschnitts des kleinen biegsamen Rohrs vorgesehen ist, um das Fließen der Flüssigkeit aus dem Behälter nach unten zu regulieren.
  • Diese Aufgaben sowie weitere werden erfindungsgemäß durch einen neuen Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit verwirklicht, der die Merkmale des charakterisierenden Teils des Anspruchs 1 hat.
  • Der Flüssigkeitsbehälter, der keine Flaschenform hat, sondern eine offene Mündung aufweist, wird aus einem Stück erzielt und weist einen röhrenförmigen Hohlraum in der Mitte auf, dessen Wand die gleiche Höhe wie die Außenwand hat, über den Boden des Behälters mit dieser Wand fortgesetzt wird. Der so hergestellte Behälter braucht keine Haltedichtungen des Stocks. Der Behälter kann bei Schäden leicht ersetzt werden, weil er von dem Stock abgezogen werden kann. In dem hier betrachteten Fall ist der Stock nicht an der Herstellung des Behälters beteiligt.
  • Da der Behälter eine offene Mündung hat, kann man in seinen Anfangsabschnitt ein Filter in Tassenform mit einem röhrenförmigen zentralen Hohlraum einfügen, das daher das Eindringen von eventuellen Feststoffpartikeln verhindert, die das Fließen der Flüssigkeit an der Stelle von Punkten mit einem kleinen Durchmesser verstopfen könnten.
  • Das Schließen der Mündung des Behälters erfolgt mit einem Deckel in Form einer umgekehrten Tasse, der einen röhrenförmigen zentralen Hohlraum aufweist, der entlang des Stocks gleitet. Die Außenwand des Deckels ist mit einem Innenrand versehen, der dazu bestimmt ist, sich mit dem entsprechenden Außenrand des Behälters zu koppeln. Auf seinem oberen äußeren Teil und in der Nähe des Stocks ist der Deckel mit einem röhrenförmigen Fortsatz mit Flügel versehen. Dieser obere äußere Teil des Deckels ist so konfiguriert, dass der Deckel, wenn er nach oben angehoben wird, elastisch auf dem unteren Teil des Griffs des Stocks eingreift, um von diesem zurückgehalten zu werden. Das erlaubt es dem Bediener, über beide Hände zu verfügen, ohne den Deckel im Laufe der Eingriffe, die mit freier Mündung des Behälters durchgeführt werden müssen, halten zu müssen.
  • Eine weitere wichtige Vorsichtsmaßnahme ist das Schützen des röhrenförmigen Fortsatzes, der außerhalb des Bodens des Behälters vorgesehen ist, und dessen Brechen zum Ersetzen des ganzen Behälters führen würde, und nur das kleine biegsame Rohr frei zu lassen, das sich anderenfalls in irgendeinem Hindernis verfangen könnte. Um diesem Nachteil abzuhelfen, wendet man eine auf dem Stock gleitende Haube an, die den röhrenförmigen Fortsatz umgibt und das kleine Rohr zwingt, an den Stock gedrängt nach unten zu verlaufen.
  • Die Vorrichtung, die zum Zusammendrücken eines Abschnitts des kleinen biegsamen Rohrs vorgesehen ist, um das Ausfließen der Flüssigkeit des Behälters nach unten zu regulieren, besteht aus einem kleinen Kolben, der mit einer Queröffnung zum Durchgehen des kleinen biegsamen Rohrs versehen ist, und im unteren Teil dieser Öffnung mit einer kleinen Nase oder einer Verbreiterung, und aus einem Stutzen, der mit einer entsprechenden Öffnung für das Durchgehen des kleinen biegsamen Rohrs versehen werden kann, und in dem der kleine Kolben gleitet. Der Schub des kleinen Kolbens, der mit der Nase versehen ist, nach oben unter der Wirkung einer vorgespannten Feder, die in dem Boden des Stockträgers angeordnet ist, bewirkt das Zusammendrücken des kleinen biegsamen Rohrs, das von der Nase des Kolbens gegen die Wand des Stutzens, in dem der kleine Kolben gleitet, zusammengedrückt wird.
  • Diese Zusammendrückvorrichtung, die aus dem fest an dem unteren Ende des röhrenförmigen Stocks befestigten Stutzen, dem kleinen Kolben versehen mit der Nase und der Feder zum Schieben des Kolbens nach oben besteht, ist in dem Stockträger aufgenommen, der von einem Kardangelenk mit dem Basisbrettchen verbunden wird. Die Montage und die Demontage dieser Zusammendrückvorrichtung erfolgen ferner einfach, indem der Stock an dem dazugehörenden Stockträger befestigt oder von ihm befreit wird, und dies unter Schließen oder Öffnen der Spannhülse des Stockträgers, die das Spannen sicherstellt. Der Stockträger weist ferner zwei einander entgegengesetzte Öffnungen auf, die seine Wand durchqueren, indem sie mit den Öffnungen des Stocks und der Öffnung des kleinen Kolbens, der die Nase umfasst, um das Durchgehen des kleinen biegsamen Rohrs zu erlauben, ausgerichtet werden.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, dass das Betätigen der Zusammendrückvorrichtung des kleinen biegsamen Rohrs nicht durch den Zug an einem Draht erfolgt, sondern im Gegenteil durch Druck auf einen Schaft, der den Knauf, der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet, mit dem kleinen Kolben, der mit der Nase versehen ist, verbindet. Der mit dem Schaft ausgeübte Schub, der sich der Wirkung der Feder widersetzt, die auf dem Grund des Stockträgers angeordnet ist, bewirkt das Senken des kleinen Kolbens, dessen Nase, indem sie sich vom Rand der Wand des Stocks entfernt, gegen welche sie gedrückt war, das Zusammendrücken des kleinen biegsamen Rohrs verringert oder ganz annulliert. Die Tatsache, dass die Zugaktionen an Drähten, die brechen können, die sich aber auf jeden Fall mit der Zeit dehnen können, nicht durchgeführt werden, garantiert die zeitliche Unveränderlichkeit des Systems, ohne dass es erforderlich ist, eine regelmäßige Optimierung vorzusehen.
  • Um das Senken des Schafts zu garantieren, ohne ihn ständig gedrückt halten zu müssen, stellt man auf einem Stutzen mit externem Kragen, der in das obere Ende des Stocks eingefügt ist, einen Keil her, und auf einer zentralen Stiftspindel des Knaufs, die in den Stutzen eingefügt ist, eine Vertiefung, die an ihrem inneren Ende eine Verbreiterung aufweist, in die der Keil nach einer leichten Drehung des Knaufs eindringen und daher den Knauf in seiner gesenkten Stellung halten kann.
  • Eine weitere Neuerung, die in dem erfindungsgemäßen Patent vorhanden ist, betrifft das Verteilen der Flüssigkeit in dem Basisbrettchen. Die Herstellung ist sehr einfach und bedingt kein Einfügen von metallischen Kanalisationsabschnitten. Auf dem oberen Teil des Basisbrettchens wird eine Längsrille hergestellt, in deren Grund eine Reihe von Löchern mit einem Durchmesser gebohrt wird, der ausgehend von der Mitte zum Ende hin kleiner wird. Diese Rille ist durch einen länglichen Deckel mit einer darunter liegenden Dichtung versehen, die in der zentralen Zone eines röhrenförmigen Fortsatzes für die Aufgabe des kleinen biegsamen Rohrs, das von dem Behälter kommt, vorgesehen ist. In diesem Fall besteht keine Gefahr des Verschüttens oder Ansammelns, die das Fließen stören könnte. Ferner gibt es in diesem Fall keine Teile, die eine Korrosion und kein Verstopfen erfahren können. Das eventuelle Reinigen der Rille ist nach dem Abnehmen des Deckels einfach, während das Reinigen der Austrittlöcher direkt aufgrund der Tatsache erfolgen kann, dass diese Löcher ausgehend von der unteren Fläche des Basisbrettchens zugänglich sind.
  • Oben Stehendes ergibt sich klar aus der Prüfung der anlie genden Zeichnungstafeln, auf welchen:
  • 1 eine Seitenaufrissansicht des Wischers ist.
  • 2 eine Vorderaufrissansicht des Wischers ist.
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Wischers ist.
  • 4 die gleiche Darstellung wie die der 3 ist, jedoch mit der Mündung des Behälters befreit, und mit dem Deckel nach oben angehoben und in Eingriff mit dem unteren Teil des Griffs dargestellt.
  • 5 eine weitere perspektivische Ansicht des Wischers gemäß einem anderen Winkel im Vergleich zu den vorhergehenden Darstellungen ist.
  • 6 eine Schnittansicht der Einheit der Zusammendrückvorrichtung des kleinen biegsamen Rohrs ist, das sich von oben her erstreckt und an das Basisbrettchen angeschlossen ist.
  • In dieser Figur sieht man den Stock, der in seinem unteren Teil mit einem Stutzen ausgestattet ist, in dem sich ein kleiner Kolben bewegen kann, der mit einer seitlich vorstehenden kleinen Nase versehen ist. Dieser Kolben wird von einer Feder nach oben zurückgeschoben und kann während des Betriebs mittels eines Schafts, der sich im Inneren des Stocks befindet und von einem Knauf gesteuert wird, der sich auf dem Gipfel des Stocks befindet, nach oben zurückgeschoben werden, wobei dieser Schaft gegen die Aktion der Feder wirkt. Die Einheit der Vorrichtung bestehend aus dem Stutzen, dem Kolben mit der kleinen seitlichen Nase und der Feder befindet sich im Inneren des Stockträgers, der die Verankerung des Stocks mittels einer Spannhülse sicherstellt. Wie man sieht, sind der Stockträger, der Stutzen, der mit dem Stock fest verbunden ist, und der kleine Kolben mit seitlicher Nase mit entsprechenden Öffnungen durch bohrt, die das Durchgehen des kleinen biegsamen Rohrs durch sie erlauben. Das Zusammendrücken des kleinen biegsamen Rohrs erfolgt durch die kleine Nase des Kolbens, der, wenn er nach oben zurückgeschoben wird, das Rohr gegen den Rand der Wand des Stutzens, in dem der kleine Kolben gleitet, zusammendrückt.
  • 7 ist eine auseinander gezogene Schnittansicht ohne Darstellung des Stockhalters der Teile, die die Zusammendrückvorrichtung des kleinen biegsamen Rohrs bilden, und des Stutzens, der an dem unteren Teil des Stocks befestigt ist, des kleinen Kolbens mit der seitlich vorstehen Nase, der mit dem Betätigungsschaft verbunden ist, wobei die Feder den Schub des kleinen Kolbens nach oben bewirkt, eines Teils des kleinen biegsamen Rohrs, das dazu bestimmt ist, die Öffnungen des Stockträgers, des Stutzens und des kleinen Kolbens mit seitlicher Nase zu durchqueren.
  • 8 ist eine Schnittansicht des Stockträgers, der mit der Spannhülse versehen und durch ein Kardangelenk mit dem Basisbrettchen verbunden ist. In dieser Figur sieht man auch die Öffnungen, die in den Wänden des Stockträgers ausgebildet sind.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die die verschiedenen Elemente zeigt, die die oberen Teil des Wischers bilden, und auch den Deckel des Behälters, der nicht von dem Griff des Stocks zurückgehalten wird. Man sieht in der Figur den Stack, den auf den Stock montierten Griff, den Stutzen mit externem Kragen, der in den oberen Endteil des Stocks eingefügt ist, den Knauf, der mit dem Betätigungsschaft verbunden ist und dessen zentrale Stiftspindel im Inneren des Stutzens mit externem Kragen gleitet. Was den Deckel betrifft, sieht man, dass seine untere Innenfläche mit Zusammenfügeelementen versehen ist, die sein Koppeln mit dem äußeren oberen Rand des Behälters erlauben. In seinem zentralen Teil weist der Deckel einen röhrenförmigen Hohl raum auf, dessen Wand fast an dem Stock haftet. Auf seinem oberen äußeren Teil und in der Nähe des Stocks ist der Deckel mit einem röhrenförmigen Fortsatz mit Flügeln versehen, der elastisch auf dem unteren Teil des Griffs eingreifen kann.
  • 10 ist eine Darstellung, die der der 9 entspricht, aber in 10 ist der Deckel angehoben und an den unteren Teil des Griffs gelehnt, der ihn aufgrund des elastischen Koppelns zwischen dem unteren Teil des Griffs und dem röhrenförmigen Fortsatz mit Flügeln des Deckels hält.
  • 11 ist eine Schnittansicht des Behälters, eines Abschnitts des Stocks und einer Schutzhaube des röhrenförmigen Fortsatzes des Behälters, der unter dem Behälter und um den Stock montiert ist. Zu bemerken ist, dass der Behälter aus einem einzigen Stück besteht, und dass seine röhrenförmige externe Wand und die röhrenförmige Wand des Innenhohlraums über diesen Grund fortgesetzt sind.
  • 12 zeigt den Knauf, der sich auf dem Gipfel des Griffs des Stocks befindet und fest mit dem Betätigungsschaft verbunden ist, um das Zusammendrücken des kleinen biegsamen Rohrs und Verringern des Fließens der Flüssigkeit zu bewirken.
  • 13 stellt einen Stutzen mit äußerem Kragen dar, der auf das obere Ende des Stocks aufgezogen ist, und in dem die zentrale Stiftspindel des Knaufs gleitet, der fest mit dem Betätigungsschaft verbunden ist.
  • 14 zeigt den Knauf der 12 mit einem Abriss, der die Verbreiterung aufzeigt, die in dem oberen Teil der Vertiefung hergestellt ist, die auf der zentralen Stiftspindel gegenwärtig ist.
  • 15 stellt den Stutzen der 13 mit einem Abriss dar, der den Keil aufzeigt, der in die Vertiefung der zentralen Stiftspindel des Knaufs eingreift.
  • 16 ist eine Ansicht von unten des Knaufs, der in 12 dargestellt ist, und zeigt die Vertiefung auf, die in der zentralen Stiftspindel gegenwärtig ist.
  • 17 ist eine Ansicht von unten des Stutzens, der in 13 dargestellt ist, und zeigt die Gegenwart des Keils auf.
  • 18 ist eine Querschnittansicht in einem Maßstab, der fast gleich eins ist, des Basisbrettchens, die die Rille aufzeigt, die in der oberen Fläche hergestellt ist, und die in ihrem Grund mit Löchern zum Verteilen der Flüssigkeit, die von dem Behälter kommt, versehen ist.
  • 19 ist eine Querschnittansicht des Verschlussdeckels der Rille des Basisbrettchens, das mit einem röhrenförmigen Fortsatz versehen ist, um mit dem kleinen biegsamen Rohr verbunden zu werden, das von dem Flüssigkeitsbehälter kommt.
  • Auf den verschiedenen Zeichnungen sieht man den Stock 1, den Griff 2, der auf den Stock montiert ist, den Behälter 3 der Flüssigkeit, der auf den Stock montiert ist, den Deckel 4 des Behälters, das kleine biegsame Rohr 5, das den Behälter mit dem Basisbrettchen 6 verbindet, den röhrenförmigen Fortsatz 7, der auf dem Deckel 3 gegenwärtig ist, der das Schließen der Rille sicherstellt, die in dem Basisbrettchen 6 hergestellt ist und mit der das kleine biegsame Rohr 5 verbunden ist, den Stockträger 8, die Spannhülse 9 des Stockträgers 8, den Knauf 10, der sich auf dem Gipfel des Stocks befindet und mit dem Betätigungsschaft 12 verbunden ist, das Kardangelenk 11, das den Stockträger 8 und das Basisbrettchen 6 verbindet, den Schaft 12, der den oberen Knauf 10 mit dem kleinen Kolben 13 mit seitlicher Nase verbindet, dessen Senken das Zusammendrücken des kleinen biegsamen Rohrs 5 verringert oder annulliert, gegen den Schub nach oben, der von der Feder 16 ausgeübt wird, den Stutzen 14, der am unteren Ende des Stocks 1 befestigt ist und in dem der kleine Kolben 13 mit seitlicher Nase gleitet, die entgegengesetzten Öffnungen 15 und 15', die in der Wand des Stockträgers 8 gegenwärtig sind, die Öffnung 17, die in dem Stutzen 14 gegenwärtig ist, die Öffnung 18, die in dem kleinen Kolben 13 mit seitlicher Nase 19 gegenwärtig ist, die Nase 19 des kleinen Kolbens 13, die unter der Einwirkung des Schubs nach oben des kleinen Kolbens 13, der von der Feder 16 ausgeübt wird, gegen den Rand 31 der Wand des Stutzens 14 gedrückt wird. Wenn das kleine biegsame Rohr 5 durch die Öffnungen 17 und 18 gefügt wird, wird es in Ruhezustand gegen den Rand 31 der Wand des Stutzens 14 von der seitlichen Nase 19 des kleinen Kolbens 13 zusammengedrückt.
  • Auf den oben genannten Figuren sieht man auch den Fortsatz mit Flügeln 20, der auf dem oberen äußeren Teil des Deckels des Behälters in der Nähe des Stocks gegenwärtig ist, den röhrenförmigen Fortsatz 21, der sich außerhalb des Grunds des Behälters 3 befindet, um das Anschließen des kleinen biegsamen Rohrs 5 zu erlauben, die Haube 22 zum Schützen des röhrenförmigen Fortsatzes 21 und zum Zurückhalten des Anfangsteils des kleinen biegsamen Rohrs 5, den Stutzen mit Kragen 23, der auf dem Gipfel des Stocks 1 aufgezogen ist und in dem sich die zentrale Stiftspindel 24 des Knaufs 10 bewegt, die Vertiefung 25, die in der zentralen Stiftspindel 24 des Knaufs 10 gegenwärtig ist und in die der Keil 26 des Stutzens 23 eingefügt ist, die Verbreiterung 32 der Vertiefung 25, in die nach dem Drehen des Knaufs 10 der Keil 26 eindringen kann, um den Knauf 10 in der erreichten gesenkten Stellung zu halten.
  • In den Figuren sieht man ferner die Längsrille 27, die in der oberen Fläche des Basisbrettchens hergestellt ist, die Reihe von Löchern 28, die in den Grund der Rille für das Abfließen nach unten der Flüssigkeit gebohrt sind, die von dem Behälter 3 kommt, durch das kleine biegsame Rohr 5, die Spitzen 29, die auf der unteren Fläche des Basisbrettchens 6 durch das Spannen des Stoffs, der auf den Fliesen gerieben werden soll, ausgebildet werden, den Deckel 30, der mit einer Dichtung 31 zum Schließen der Rille 27 versehen ist, um so eine Leitung zu bilden, und den röhrenförmigen Fortsatz 32, der den röhrenförmigen Fortsatz 7, der zum Anschließen des kleinen biegsamen Rohrs 5 vorgesehen ist, schützt, indem er ihn umgibt. Aus der oben stehenden Beschreibung ergibt sich die Gültigkeit der das vorliegende Patent charakterisierenden Neuerung, die als eine bevorzugte Lösung beschreibend und darstellend betrachtet werden muss, die allein beispielhaft gegeben wird. In den Rahmen des vorliegenden Patents fallen auch die Varianten und Verbesserungen, die der Fachmann unter Gebrauch der Lehren, die sich aus dem erfinderischen Konzept des Patents ergeben, in Betracht ziehen kann.

Claims (8)

  1. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit, bei dem sich das Austreten der Flüssigkeit in Richtung der Fliesen aus der Wirkung einer Vorrichtung (10) ergibt, die das axiale Senken eines Schafts (12) bewirkt, der sich im Inneren des Stocks (1) befindet, und der, indem er sich der Kraft widersetzt, die das Zusammendrücken eines Abschnitts eines kleinen biegsamen Rohrs (5) bestimmt, das mit dem Behälter (3) verbunden ist, das Verschließen des Durchgangs der Flüssigkeit ausgehend von dem Behälter (39) und nach unten verringert oder annulliert, wobei der Bodenwischer eine Vorrichtung (13, 14, 16) aufweist, die das Zusammendrücken eines Abschnitts des kleinen biegsamen Rohrs (5) bestimmt, das sich ausgehend von dem Behälter (3) erstreckt, der aus einem Stock (14) besteht, der von einer Öffnung (17) durchquert werden kann, und der an den unteren Teil des Stocks (1) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammendrückvorrichtung (13, 14, 16) einen kleinen Kolben (13) umfasst, der im Inneren des Stocks (14) gleitet und der von einer Öffnung (18) durchquert ist, durch welche das kleine biegsame Rohr (5) durchgeht, wobei der Kolben (13) in Entsprechung mit dem Grund der Öffnung (18) mit einer kleinen Nase (19) versehen ist, die mit einer Verbreiterung versehen ist, und mit einer Feder (16), die den kleinen Kolben (13) gegen den Stock (14) so zurückschiebt, dass das Zusammendrücken des kleinen Rohrs (5) zwischen der Nase (19) oder der Verbreiterung des kleinen Kolbens (13) und dem Rand (31) der Wand des Stocks (14) bestimmt wird.
  2. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Senkwirkung des Schafts (12) erzielt wird, indem ein Knauf (10) gesenkt wird, der sich auf dem Gipfel des Stocks (1) befindet und fest mit dem oberen Ende des Schafts (12) verbunden ist.
  3. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Regulieren des Ausgangs der Flüssigkeit in Abhängigkeit von dem Senken des Knaufs (10) durchgeführt wird, der sich auf dem Gipfel befindet und daher von dem Schaft (12), dessen oberes Ende mit dem Knauf 810) verbunden ist, und infolgedessen von dem Senken des kleinen Kolbens (13), der mit der Nase (19) versehen ist, und der an dem unteren Ende des Schafts (12) angeschlossen ist.
  4. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammendrückvorrichtung (13, 14, 16) des kleinen biegsamen Rohrs (5), das von dem Behälter (3) kommt, völlig in einem normalen Stockträger (8) mit Spannmantel (9) enthalten ist, der bei den handelsüblichen Bodenwischern, die mit einem Stock (1) und einem Stockträger (8) mit Spannmantel (9) versehen sind, gegenwärtig ist.
  5. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3), der auf den Stock (1) so montiert ist, dass er ihn umgibt, aus einem einzigen Teil besteht, wobei seine röhrenförmige äußere wand in der Fortsetzung seiner inneren röhrenförmigen wand über seinen Boden gebildet ist.
  6. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) des Flüssigkeitsbehälters (3) die Form einer umgekehrten Tasse mit einem röhrenförmigen zentralen Hohlraum hat, die entlang des Stocks (1) gleitet und auf ihrem äußeren oberen Teil in der Mähe des Stocks (1) mit einem röhrenförmigen Ansatz mit Flügel (20) versehen ist, der, wenn er gegen den Griff (2) des Stocks (1) angehoben wird, elastisch zum Angreifen mit dem unteren Teil des Griffs (2) kommen kann.
  7. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilung der Flüssigkeit, die auf dem Brettchen (6) ankommt, mittels einer Kanalisation oder Rille (27) hergestellt ist, die längs in die obere Fläche des Basisbrettchens (6) mit einer reihe von Löchern (28) in ihrem Boden, die die Stärke des Brettchens (6) durchqueren, ausgehöhlt ist, und mittels eines Deckels (30), der mit einer Befestigung (7) für das kleine biegsame Rohr (5), das von dem Behälter (3) kommt, versehen ist.
  8. Fliesenbodenwischer mit Ausgangsregulierer einer Flüssigkeit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Knauf (10), der sich auf dem Gipfel des Betätigungsschafts (12) befindet und mit diesem fest verbunden ist, auf seiner zentralen Stiftspindel (24) mit einer Vertiefung (25) versehen ist, die in einer Verbreiterung (32) endet, so dass in Folge einer teilweisen Drehung des Knaufs (10) ein Keil (26), der auf der Innenfläche des Stutzens mit Kragen (23) gegenwärtig ist, in dem sich die zentrale Stiftspindel (24) des Knaufs (10) bewegt, in diese Verbreiterung (32) einbringen kann.
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