DE60212739T2 - Verbesserungen in oder in Bezug auf Mopwringer - Google Patents

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    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/59Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mopp-Presse in Kombination mit einem Moppkopf sowie eine solche Kombination in weiterer Kombination mit einem Behälter. Eine solche Mopppresseeinheit ist im Dokument US-A-5974621 offenbart, das dem Oberbegriff von Anspruch 1 entspricht.
  • Mopps werden sehr häufig und weit verbreitet verwendet. Ein Mopp umfasst typischerweise einen Stiel oder Griff und einen mit einem Ende des Stiels oder Griffs in Eingriff befindlichen Moppkopf. Der Körper des Moppkopfes hält gewöhnlich irgendeine Art von Material mit der Aufgabe, Flüssigkeit zu absorbieren und wenigstens teilweise aufzunehmen, um die Reinigung einer Oberfläche zu unterstützen.
  • Das grundlegende Problem bei dem von einem Moppkopf getragenen absorptionsfähigen Material besteht darin, dass es manchmal schwierig und umständlich sein kann, eine ausreichende Menge der darin festgehaltenen Flüssigkeit angemessen herauszunehmen, um eine akzeptable Wiederbefüllung des absorptionsfähigen Materials während des weiteren Gebrauchs zu ermöglichen oder um die Aufbewahrung nach dem Gebrauch vorzubereiten, vor allem dann, wenn das absorptionsfähige Material gewebt ist.
  • In dem Versuch, dieses Problem zu lösen, wurden Pressen entwickelt, die typischerweise ein Sieb beinhalten und mit denen das absorptionsfähige Material zwischen dem Moppkopf und einer oder mehreren Flächen der Presse ausgewrungen oder ausgequetscht werden kann, wenn sich der Moppkopf darin befindet. Wenn die Presse ein Sieb beinhaltet, dann wird festgehaltene Flüssigkeit, während der Moppkopf manuell nach unten in das Sieb gedrängt wird, aus dem absorptionsfähigen Material ausgestoßen und läuft aus dem Sieb durch Öffnungen in seiner Oberfläche ab.
  • Der Hauptnachteil besteht darin, dass das absorptionsfähige Material nach dem Auswring- oder Ausquetschvorgang noch immer eine wesentliche Flüssigkeitsmenge festhalten kann. Ein Benutzer muss den Auswring- oder Ausquetschvorgang daher gewöhnlich öfter als einmal durchführen, um eine Flüssigkeitsmenge aus dem absorptionsfähigen Material auszustoßen, die ausreicht, damit es sich lohnt, die momentane Arbeit oder Aufgabe fortzusetzen.
  • Es ist Ziel der vorliegenden Erfindung, dieses Problem zu lösen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mopp-Presse in Kombination mit einem Moppkopf mit einem Körper und einem von dem Körper gehaltenen absorptionsfähigen Material bereitgestellt, wobei die Presse Folgendes umfasst: eine Basis und eine oder mehrere Seiten, die, zumindest beim Gebrauch, einen Kanal definieren, in den der Moppkopf eingeführt werden kann, eine oder mehrere Öffnungen in der Basis und/oder der/den Seite(n), über die Flüssigkeit aus der Presse ablaufen kann, ein schwenkbares längliches Element und ein Jochelement, das schwenkbar mit dem länglichen Element verbunden ist und von diesem betätigt wird und das auf oder über dem Körper des Moppkopfs positioniert werden kann, um eine Druckkraft auf das absorptionsfähige Material aufzubringen.
  • Vorzugsweise ist der Kanal zylindrisch oder im Wesentlichen zylindrisch.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Mopp-Presse in Kombination mit einem Moppkopf mit einem Körper und einem von dem Körper gehaltenen absorptionsfähigen Material bereitgestellt, wobei die Presse Folgendes umfasst: eine Basis und eine oder mehrere Seiten, die, zumindest beim Gebrauch, einen zylindrischen oder im Wesentlichen zylindrischen Kanal definieren, eine oder mehrere Öffnungen in der Basis und/oder der/den Seite(n), über die Flüssigkeit aus der Presse ablaufen kann, ein schwenkbares längliches Element und ein Jochelement, das schwenkbar mit dem länglichen Element verbunden ist und von diesem betätigt wird und das auf oder über dem Körper des Moppkopfs positioniert werden kann, um eine Druckkraft auf das absorptionsfähige Material aufzubringen, wobei der Moppkopf so ausgelegt ist, dass er beim Einfügen in die Presse den Kanal verschließt, so dass aus dem absorptionsfähigen Material abgegebene Flüssigkeit daran gehindert oder im Wesentlichen daran gehindert wird, über das absorptionsfähige Material zu steigen.
  • Bevorzugte und/oder optionale Merkmale des ersten und zweiten Aspekts der vorliegenden Erfindung sind in den Ansprüchen 4 bis 20, einschließlich, dargelegt.
  • Die Erfindung wird nun ausführlicher beispielhaft unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 einen schematischen Längsschnitt eines Teils einer ersten Ausgestaltung einer Mopp-Presse und eines Moppkopfes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Perspektivansicht eines Teils einer zweiten Ausgestaltung einer Mopp-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen longitudinalen Querschnitt des Teils der Mopp-Presse aus 2 in einer ersten Lage;
  • 4 einen longitudinalen Querschnitt des Teils der Mopp-Presse aus 2 in einer zweiten Lage;
  • 5 einen longitudinalen Querschnitt eines Teils einer dritten Ausgestaltung einer Mopp-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 eine Perspektivansicht einer vierten Ausgestaltung einer Mopp-Presse in einer ersten Lage gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 eine Perspektivansicht von oben auf die Mopp-Presse aus 6 in einer zweiten Lage;
  • 8 einen longitudinalen Querschnitt des Teils der Mopp-Presse, der in 6 dargestellt ist;
  • 9 einen longitudinalen Querschnitt des Teils der Mopp-Presse, der in 7 dargestellt ist;
  • 10 eine Perspektivansicht einer fünften Ausgestaltung einer Mopp-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 eine Frontansicht des Teils der Mopp-Presse, der in 10 dargestellt ist;
  • 12 eine Seitenansicht des Teils der Mopp-Presse, der in 10 dargestellt ist;
  • 13 eine Perspektivansicht eines Teils einer sechsten Ausgestaltung einer Mopp-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 einen longitudinalen Querschnitt des Teils der Mopp-Presse aus 13;
  • 15 eine Draufsicht auf eine siebte Ausgestaltung einer Mopp-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16 eine Draufsicht auf eine achte Ausgestaltung einer Mopp-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 17 eine Perspektivansicht eines Behälters, der in Kombination mit der Mopp-Presse gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann; und
  • 18 eine Perspektivansicht eines Trennelements des Behälters.
  • 1 der Zeichnungen zeigt eine erste Ausgestaltung einer Presse 10, die eine Basis 12 und eine oder mehrere Seiten 14 umfasst, die typischerweise in einem Stück aus elastischem Kunststoffmaterial in fester Beziehung formgepresst sind. Die Basis 12 und die Seite(en) 14 definieren einen zylindrischen oder im Wesentlichen zylindrischen Kanal 16, der einen rechteckigen oder im Wesentlichen rechteckigen transversalen Querschnitt hat, der aber einen beliebigen geeignet geformten transversalen Querschnitt haben kann.
  • In dieser Ausgestaltung ist die Basis 12 lotrecht oder im Wesentlichen lotrecht zur Tiefe des Kanals 16 und hat abgeschrägte Kanten 17. Die Basis 12 kann jedoch gewölbt sein oder eine beliebige andere geeignete Konfiguration haben.
  • Die Innenflächen 18 der Seiten 14 haben eine Mehrzahl länglicher Rippen (in 1 nicht dargestellt, in 2 bis 11 jedoch mit 20 gekennzeichnet). Die Rippen 20 verlaufen parallel zur Tiefe des Kanals 16 und dienen als Verstärkung der Struktur des Kanals 16.
  • Es befinden sich ein oder mehrere Ablauflöcher oder Öffnungen 21 in der Basis 12 und/oder in den Seiten 14. Die Öffnungen 21 können länglich, kreisförmig sein und/oder eine beliebige andere geeignete Gestalt haben.
  • Die Presse 10 beinhaltet außerdem einen Führungsabschnitt 22, der ebenfalls typischerweise aus einem elastischen Kunststoffmaterial geformt ist. Der Führungsabschnitt 22 befindet sich an oder neben der Hauptöffnung 24 des Kanals 16 und kann fest oder lösbar am Kanal 16 befestigt sein.
  • Die Presse 10 kann auch Befestigungsmittel (nicht dargestellt) haben, über die die Presse 10 fest und/oder lösbar mit einem Behälter (in 1 nicht dargestellt) in Eingriff gebracht werden kann. Die Befestigungsmittel verhindern, dass die Presse 10 versehentlich vom Behälter abgehoben wird.
  • Typischerweise umfassen die Befestigungsmittel Schnappverschlüsse, die die Presse 10 entlang wenigstens einem Teil von einer Wand oder mehreren Wänden des Behälters mit dem Behälter verbinden. Diese Befestigungsmittel und dieser Behälter haben die in der mitanhängigen britischen Patentveröffentlichung Nr. GB 2340738 A beschriebene Form und werden daher hierin nicht weiter erläutert.
  • Ein Moppkopf 28 umfasst einen Körper 30 und ein absorptionsfähiges Material 32, das vom Körper 30 gehalten wird. Das absorptionsfähige Material 32 besteht typischerweise aus einem ungewebten Material, da bei dieser Materialart weniger Kraft oder Druck zum Abgeben oder Ausstoßen von darin festgehaltener Flüssigkeit erforderlich ist als bei gewebten Materialien, und hat vorzugsweise die Form eines Bündels oder einer Mehrzahl von Strängen 34. Es kann jedoch jedes beliebige geeignete absorptionsfähige Material verwendet werden. Der Körper 30 befindet sich im Eingriff mit einem Griff oder einem Stiel 36 und beinhaltet eine Klammer, über die das Bündel aus Strängen 34 am Körper 30 festgeklemmt wird. Mit dieser Anordnung tendiert wenigstens ein Teil, typischerweise am Rand, der Stränge 34 dazu, nach außen oder im Wesentlichen nach außen über die Seiten des Körpers 30 vorzustehen.
  • Der Moppkopf 28 ist so ausgestaltet, dass er im Gleitsitz in den Kanal 16 passt. Ein durchschnittlicher (mittlerer) Abstand zwischen dem Körper 30 des Moppkopfes 28 und der Innenfläche 18 des Kanals 16 sollte gleich oder kleiner als 25 Millimeter (mm) sein und liegt vorzugsweise bei gleich oder kleiner als 13 mm; die Gründe hierfür werden im Folgenden offensichtlich.
  • Beim Gebrauch wird der Moppkopf 28 mit den Strängen 34, die gewöhnlich Flüssigkeit enthalten, in den Kanal 16 der Presse 10 eingefügt, der typischerweise abwärts in den Behälter ausgerichtet ist. Die Ausrichtung des Moppkopfes 28 beim Einführen erfolgt im Allgemeinen mit Hilfe des Führungsabschnitts 22.
  • Die Rippen 20, die längliche vertikale Schlitze zwischen sich bilden, unterstützen bzw. fördern ebenfalls das Einführen des Moppkopfes 28, während er in den Kanal 16 gleiten gelassen wird, indem die Stränge 34 in Richtung der Basis 12 geführt werden. Dadurch verringert sich die Tendenz, dass einer oder mehrere der Stränge 34 „durcheinander geraten" oder in eine Position gelangen, in der der Strang 34 von dem Körper 30 infolge von Reibung zwischen dem Strang 34 und der Innenfläche 18 des Kanals 16 gezogen oder im Wesentlichen gezogen wird.
  • Nachdem die Stränge 34 mit der Basis 12 der Presse 10 in Kontakt gekommen sind, kommt es, während der Körper 30 seine Bewegung fortsetzt, zu einer Bauschung oder Aufwicklung, während das Volumen zwischen dem Boden des Körpers 30 und der Basis 12 abnimmt. Da eine Lücke mit dem zuvor genannten durchschnittlichen Abstand zwischen dem Körper 30 und der/den Innenfläche(n) 18 existiert, wird diese Lücke von den Strängen 34, typischerweise am Rand des Bündels, gefüllt oder im Wesentlichen gefüllt, während sie sich bauschen oder aufwickeln. Der Moppkopf 28 verschließt somit nach dem vollständigen oder im Wesentlichen vollständigen Einführen den Kanal 16.
  • Da der Kanal 16 zylindrisch oder im Wesentlichen zylindrisch ist, kann die Mehrheit der Stränge 34 unterhalb oder im Wesentlichen unterhalb der unteren Fläche des Körpers 30 positioniert und zwischen Körper 30 und Basis 12 angeordnet oder „eingeklemmt" werden. Folglich erfahren die Stränge 34 im Laufe eines Ausquetsch- oder Auswringvorgangs, bei dem der Moppkopf 28 manuell zur Basis 12 hin gedrängt wird, eine gleichmäßige oder im Wesentlichen gleichmäßige Druckverteilung, die in eine Richtung lotrecht oder im Wesentlichen lotrecht zur Basis 12 wirkt.
  • Die aus dem Bündel von Strängen 34 ausgestoßene oder abgegebene Flüssigkeit wird infolge des von dem Körper 30 und den peripheren Strängen 34, die die Lücke füllen, gebildeten Verschlusses daran gehindert oder im Wesentlichen daran gehindert, über das absorptionsfähige Material zu steigen.
  • Die Ablauföffnungen 21 sind angemessen dimensioniert, um den Austritt von Flüssigkeit aus dem Kanal 16 in den Behälter zu fördern.
  • Es ist daher offensichtlich, dass der durchschnittliche Abstand (der wie oben erwähnt 25 mm und im Idealfall 13 mm nicht überschreiten sollte) zwischen dem Körper 30 des Moppkopfes 28 und jeder Innenfläche 28 des Kanals 16 wesentlich ist, wenn die Lücke mit den Strängen 34 gefüllt werden soll und die abgegebene Flüssigkeit daran gehindert werden soll, über die Stränge 34 zu steigen. Abgegebene Flüssigkeit wird von den ausgequetschten oder ausgewrungenen Strängen 34 leicht erneut absorbiert, wenn sie im Kanal 16 nach oben steigt, anstatt abzulaufen.
  • In einer zweiten Ausgestaltung der Presse 10, die in den 2 bis 4 dargestellt ist, kann der Führungsabschnitt 22 ein Führungselement 38 beinhalten, das relativ zum Kanal 16 winklig verschiebbar ist und das eine der festen Seiten 14 der Presse 10 ersetzt. Das Führungselement 38 ist auf Achselementen 39 schwenkbar montiert, die in jeweiligen Öffnungen in den Seiten 14 der Presse 10 aufgenommen sind.
  • Durch die Verwendung des schwenkbaren Führungselements 38 wird das Einführen von Moppköpfen, insbesondere schwererer und unhandlicherer Industriemopps unterstützt. Wenn der Moppkopf 28 (in 2 bis 11 weggelassen) einen Lippenabschnitt 40 des Führungselements 38 (am besten 3 zu sehen) berührt, dann neigt das Führungselement 38 dazu, zur Vertikalen hin zu schwenken (siehe 4), wodurch der Kanal 16 gebildet wird und der Moppkopf 28 leicht darauf ausgerichtet werden kann. Das Führungselement 38 bewirkt außerdem, dass der Kanal 16 vertieft wird.
  • In diesem Fall kann auf die Rippen 20 der nach innen gewandten Oberfläche des Führungselements 38 verzichtet werden. Das Führungselement 38 ist jedoch mit Ablauföffnungen 21 versehen.
  • In einer dritten Ausgestaltung der Presse 10, die in 5 dargestellt ist, kann das schwenkbare Führungselement 38 einen Basisabschnitt 42 beinhalten, der auf dem Führungselement 38 an oder neben seinem unteren Ende ausgebildet ist. Der Basisabschnitt 42 erstreckt sich typischerweise im rechten Winkel zur Innenfläche des Führungselements 38. In diesem Fall kann auf die Basis 12 völlig verzichtet werden, oder wie in 5 dargestellt kann die Basis 12 beim Gebrauch mit dem Basisabschnitt 42 zusammenwirken, um die untere Fläche der Presse 10 zu bilden.
  • Wenn der Moppkopf 28 den Lippenabschnitt 40 des Führungselements 38 berührt, neigt das Führungselement 38 dazu, in Richtung auf die Vertikale zu schwenken, wodurch der Kanal 16 mit einer Basis lotrecht zu seiner Tiefe gebildet wird.
  • Das Führungselement 38 kann umpositioniert werden, um zu einer Position zu schwenken, die näher an oder weiter entfernt von der gegenüberliegenden Seite 14 liegt, wodurch die Dimension des Kanals 16 verändert werden kann.
  • In einer vierten Ausgestaltung der Presse 10, die in den 6 bis 9 dargestellt ist, ist ein längliches Element 44 typischerweise am Führungsabschnitt 22 neben der Öffnung 24 zum Kanal 16 schwenkbar montiert. Das längliche Element 44 umfasst ein erstes Jochelement 46, das teilweise daran entlang ausgebildet ist, und ein zweites Jochelement 48, das schwenkbar auf oder neben dem ersten Jochelement 46 montiert ist.
  • Typischerweise weist der Moppkopf 28 ein Tragelement (nicht dargestellt) auf, auf das nach seiner Positionierung das erste Jochelement 46 gepresst werden kann. Das Tragelement hat typischerweise die Form eines Kragens, der eine Tragfläche, auf der das erste Jochelement 46 liegen kann, und eine Hülse umfasst. Die Hülse liegt am Körper 30 des Moppkopfes 28 so an, dass die Tragfläche davon beabstandet ist.
  • Das zweite Jochelement 48 kann zuerst auf dem/den Körper 30 des Moppkopfes 28 so positioniert oder gesetzt werden, dass es an seiner oberen Fläche anliegt. Das zweite Jochelement 48 kann somit eine abwärtige Druckkraft direkt auf den Körper 30 aufbringen, ohne, zumindest anfänglich, mit den Strängen 34 in Kontakt zu kommen, wodurch die Stränge 34 in den Kanal 16 gepresst werden.
  • Das längliche Element 44 wirkt, wenn es mit dem Moppkopf 28 in Eingriff ist, als Hebel und lässt es zu, dass das Bündel von Strängen 34 gemäß dem Momentprinzip weiter in den Kanal 16 gepresst und somit einem erhöhten Ausquetsch- oder Auswringdruck ausgesetzt wird.
  • In den 10 bis 12 ist eine fünfte Ausgestaltung der Presse 10 dargestellt. Das zweite Jochelement 48' kann so positioniert werden, dass es den Körper 30 des Moppkopfes 28 überspannt. Da sich das zweite Jochelement 48' dadurch über und unter den Körper 30 erstreckt, kann es folglich eine abwärtige Druckkraft direkt auf die Stränge 34 des Moppkopfes 28 aufbringen.
  • Das zweite Jochelement 48' kann auch am Körper 30 des Moppkopfes 28 anliegen oder darauf sitzen. Dies erfolgt jedoch typischerweise erst, nachdem das zweite Jochelement 48' damit begonnen hat, die Stränge 34 in den Kanal 16 zu drücken.
  • Das zweite Jochelement 48' beinhaltet einen nach außen verlaufenden Flanschabschnitt 49, der beim Gebrauch an jeder unteren Längskante 49' ausgebildet ist. Jeder Flanschabschnitt 49 stellt somit einen größeren Oberflächenbereich bereit, gegen den die Stränge 34 gleichmäßig oder im Wesentlichen gleichmäßig in den Kanal 16 gedrückt werden können.
  • Es ist zu beachten, dass nur das zweite Jochelement 48/48' vorhanden sein muss, wenn das Tragelement nicht vorgesehen ist. Im letzteren Fall kann das zweite Jochelement 48/48' direkt von dem länglichen Element 44 geschwenkt werden.
  • In einer sechsten Ausgestaltung kann die Presse 10 einstückig mit dem Behälter (mit 50 gekennzeichnet), wie in den 13 und 14 dargestellt, ausgebildet sein. In diesem Fall kann auf die Befestigungsmittel verzichtet werden.
  • Wie am besten in 14 zu sehen ist, ist die Basis 12 in dieser Ausgestaltung in Richtung auf den Körper des Behälters 50 abgeschrägt, um das Ablaufen abgegebener Flüssigkeit in den Behälter 50 zu unterstützen.
  • Zur Berücksichtigung von Moppköpfen (28) unterschiedlicher Größe ist vorgesehen, dass die Presse 10 mit einem oder mehreren Adaptern ausgestattet werden kann. Der Adapter würde in der Presse 10 aufgenommen, um die Dimensionen des Kanals 16 so zu verändern, dass der notwendige durchschnittliche Abstand zwischen den Seiten 14 des Kanals 16 und dem Körper (30) der verschieden großen Moppköpfe (28) beibehalten werden kann. Typischerweise hat der Adapter die Aufgabe, die Größe des transversalen Querschnittsbereichs des Kanals 16 zu ändern und/oder ihn zu beschränken.
  • In der zweiten bis sechsten Ausgestaltung kann das schwenkbare Führungselement 38 entfernt werden, um das Einführen des Adapters zu ermöglichen. Dieser Adapter hat typischerweise eine oder mehrere Seiten ähnlich den Seiten 14 und sein eigenes schwenkbares Führungselement, das dem Führungselement 38 ähnlich ist. Dieses schwenkbare Führungselement selbst kann umpositioniert werden, um in eine Position zu schwenken, die der gegenüberliegenden Seite 14 der Presse 10 näher oder weiter entfernt gelegen ist. Beim Gebrauch kann die Dimension des Kanals 16 dadurch weiter angepasst werden.
  • 15 zeigt eine siebte Ausgestaltung der Presse 10. Der Adapter ist allgemein mit 52 gekennzeichnet und umfasst drei aneinander grenzende Seiten 14', die relativ zueinander fixiert sind und beim Gebrauch parallel oder im Wesentlichen parallel zu jeweiligen Seiten 14 liegen. Die Seiten 14 der Presse 10 weisen typischerweise Ansätze 54 an irgendeiner Stelle in Abwärtsrichtung auf, damit der Adapter 52 in dem Kanal 16 getragen werden kann.
  • Der Adapter 52 hat eine vierte Seite in Form des schwenkbaren Führungselements 38'. Das schwenkbare Führungselement 38' wird von Achsschenkeln 56 schwenkbar getragen, die in Öffnungen (nicht dargestellt) aufgenommen werden, die in den zwei gegenüberliegenden Seiten 14' ausgebildet sind. Für die zuvor genannte Umpositionierung des Führungselements 38'' können weitere Öffnungen (nicht dargestellt) in den gegenüberliegenden Seiten 14' ausgebildet sein, damit das Führungselement 38' in eine Position umgesetzt werden kann, die zur gegenüberliegenden Seite 14' näher oder weiter entfernt gelegen ist.
  • In 16 ist eine achte Ausgestaltung der Presse 10 dargestellt. Der Adapter ist allgemein mit 52' gekennzeichnet und unterscheidet sich von dem oben beschriebenen lediglich durch die Tatsache, dass er zwei gegenüberliegende Seiten 14'' aufweist, die relativ zueinander fixiert sind und die beim Gebrauch parallel oder im Wesentlichen parallel zu jeweiligen Seiten 14 liegen.
  • In den 17 und 18 ist eine neunte Ausgestaltung dargestellt, bei der der Behälter 50, der wie dargestellt von der Presse 10 unabhängig ist, aber einstückig mit der Presse 10 ausgebildet sein kann, ein Trennelement 58 beinhaltet, das den Innenbereich 60 des Behälters 50 in zwei Räume 62 und 64 unterteilt. Die Presse 10 gibt, wenn sie auf dem Behälter 50 positioniert ist, schmutziges Wasser (nicht dargestellt) aus dem Moppkopf 28 lediglich in den ersten Raum 62 ab. Der zweite Raum 64 kann daher zum Beispiel sauberes Wasser enthalten (nicht dargestellt).
  • Das Trennelement 58 kann entfernt werden und umfasst einen Schnappmechanismus 66 an jeder oberen Ecke, über den es am Rand des Behälters 50 befestigt werden kann, einen Griff 68 zum Ergreifen des Trennelements 58 und eine oder mehrere Positionierungsnasen 70 (in 18 sind zwei dargestellt), die in komplementäre Aussparungen (nicht dargestellt) eingreifen, die auf der inneren unteren Fläche des Behälters 50 ausgebildet sind.
  • Das Trennelement 58 ist so gestaltet, dass es komplementär in den Behälter 50 passt. Das Trennelement 58 passt außerdem fluiddicht oder im Wesentlichen fluiddicht in den Behälter 50, um eine Kreuzkontamination zu verhindern oder zu hemmen, und kann günstigerweise an Ansätzen 72 anliegen, die in den Seiten des Behälters 50 ausgebildet sind, um eine versehentliche Bewegung des Trennelements 58 zu verhindern.
  • Mit der oben beschriebenen Mopp-Presse- und Moppkopf-Kombination kann die Gesamtmenge der aus einem absorptionsfähigen Material eines Moppkopfes in einen Behälter ausgestoßenen oder abgegebenen Flüssigkeit erhöht werden, so dass die Anzahl der Ausquetsch- oder Auswringvorgänge, die erforderlich sind, bis die gerade durchgeführte Tätigkeit (Wischen oder Verstauen) angemessen wieder aufgenommen oder durchgeführt werden kann, reduziert wird. Es ist außerdem möglich, in dem Behälter die aus dem Moppkopf abgegebene schmutzige Flüssigkeit zu isolieren.
  • Der Kragen braucht die Hülse nicht zu beinhalten; in diesem Fall wird er direkt am Moppgriff 36 befestigt; das Tragelement kann komplett ausgeschlossen werden; und das absorptionsfähige Material kann am Körper 30 auf eine andere Weise als durch Klemmen gehalten werden.

Claims (16)

  1. Mopppresseeinheit, die eine Mopp-Presse (10) und einen Moppkopf (28) mit einem Körper (30) und einem von dem Körper (30) gehaltenen absorptionsfähigen Material (32) aufweist, wobei die Presse (10) eine Basis (12, 42) aufweist und eine oder mehrere Seiten (14), die, zumindest beim Gebrauch, einen Kanal (16) definieren, in den der Moppkopf (28) eingeführt werden kann, eine oder mehrere Öffnungen in der Basis (12, 42) und/oder der/den Seite(n) (14), über die Flüssigkeit aus der Presse (10) ablaufen kann, ein schwenkbares längliches Element (44) und ein Jochelement (48, 48'), das von dem länglichen Element (44) betätigt wird und das auf oder über dem Körper (30) des Moppkopfs (28) positioniert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Jochelement direkt schwenkbar mit dem länglichen Element (44) verbunden ist und dass das Jochelement nur eine vertikale Druckkraft auf das absorptionsfähige Material (32) aufbringt.
  2. Mopppresseeinheit nach Anspruch 1, wobei der Kanal (16) zylindrisch oder im Wesentlichen zylindrisch ist.
  3. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei das absorptionsfähige Material (32) ein ungewebtes Material ist.
  4. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei die Presse (10) eine Mehrzahl länglicher Rippen (20) aufweist, die auf einem Teil der oder der gesamten Innenfläche (18) des Kanals (16) ausgebildet sind und in Richtung der Tiefe des Kanals (16) verlaufen, um den Eintritt des Moppkopfes (28) in den Kanal (16) zu unterstützen.
  5. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei die Presse (10) ferner einen Führungsabschnitt (22) an oder neben der Öffnung (24) zum Kanal (16) umfasst.
  6. Mopppresseeinheit nach Anspruch 5, wobei der Führungsabschnitt (22) ein Führungselement (38) umfasst, das relativ zum Kanal (16) winklig verschiebbar ist, wobei das Führungselement (38) die Aufgabe hat, das Einführen des Moppkopfes (28) in den Kanal (16) zu unterstützen und die Tiefe des Kanals (16) auszudehnen.
  7. Mopppresseeinheit nach Anspruch 6, wobei der Drehpunkt des Führungselements (38) umpositioniert werden kann, um die Dimension des Kanals (16) zu ändern.
  8. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei das längliche Element (44) neben der Öffnung (24) des Kanals (16) schwenkbar befestigt ist.
  9. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei das Jochelement (48, 48'') beim Gebrauch direkt am Körper (30) des Moppkopfes (28) anliegt.
  10. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei das Jochelement (48') beim Gebrauch direkt am absorptionsfähigen Material (32) des Moppkopfes (28) anliegt.
  11. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der vorherigen Ansprüche, wobei die Presse (10) ferner Befestigungsmittel aufweist, über die sie lösbar an einem Behälter (50) befestigt werden kann.
  12. Mopppresseeinheit nach einem beliebigen der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Presse (10) einstückig als Teil eines Behälters (50) ausgebildet ist.
  13. Mopppresseeinheit nach einem der vorherigen Ansprüche, die ferner einen Behälter (50) aufweist.
  14. Mopppresseeinheit nach Anspruch 13, wobei der Behälter (50) ein Trennelement (58) beinhaltet, das das Innere (60) des Behälters (50) in zwei Räume (62, 64) teilt.
  15. Mopppresseeinheit nach Anspruch 14, wobei die Presse (10) Wasser aus dem Moppkopf (28) in nur einen der Räume (62) abgibt.
  16. Mopppresseeinheit nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei das Trennelement (58) entfernbar ist.
DE60212739T 2001-02-24 2002-02-21 Verbesserungen in oder in Bezug auf Mopwringer Expired - Lifetime DE60212739T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0104597A GB2372430B (en) 2001-02-24 2001-02-24 A mop wringer in combination with a mophead
GB0104597 2001-02-24

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60212739D1 DE60212739D1 (de) 2006-08-10
DE60212739T2 true DE60212739T2 (de) 2007-06-28

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