WO2002016137A1 - Kammerrakel - Google Patents

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WO2002016137A1
WO2002016137A1 PCT/CH2000/000453 CH0000453W WO0216137A1 WO 2002016137 A1 WO2002016137 A1 WO 2002016137A1 CH 0000453 W CH0000453 W CH 0000453W WO 0216137 A1 WO0216137 A1 WO 0216137A1
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chamber
doctor blade
slide plate
ink
outlet opening
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PCT/CH2000/000453
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English (en)
French (fr)
Inventor
Siegfried Grueninger
Erwin Graf
Original Assignee
Gallus Ferd. Rüesch AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/027Ink rail devices for inking ink rollers

Definitions

  • the present invention relates to a chamber doctor blade which can be used in an inking unit of a printing press, for inking a screen roller, with an ink chamber with a lateral ink outlet opening extending over its length, the two longitudinal edges of which are each delimited by a lip-type doctor blade and for which opening a closing device is provided.
  • the ink outlet opening In order to be able to manipulate cassette-type chambered doctor blades of the type described above (filled, filled in) or to remove the anilox roller without removing the chamber doctor, the ink outlet opening must be closed in order to prevent the ink from leaking.
  • the object of the present invention was to create a closing device for the outlet opening of the chambered doctor blade, which has a much simpler construction and in particular makes cleaning easier.
  • Figure 1 purely schematically a printing machine with anilox roller and chamber doctor.
  • FIG 3 shows a closing device in the form of a partially cylindrical slide plate (used in guide grooves of parts of the side cheeks of a chamber doctor, and
  • Figure 1 of the drawing shows purely schematically a printing machine with an anilox roller 1 with an associated chamber doctor blade 2, the ink chamber via the ink outlet opening 2 'delivers ink to the anilox roller.
  • the ink outlet opening 2 'extends over the length of the ink chamber and its longitudinal edges are delimited by a closing doctor blade 3 (sealing against the ink cylinder) or an actual working doctor blade 4 (doctor blade doctor blade).
  • the side is limited and sealed by means of sealing lips on the side cheeks 5, 6 (see FIG. 2), which are attached to the cylinder. less than 1.
  • the paint is fed to the paint chamber, for example via a line 7 or sucked off via a line 8.
  • the paint can also be poured directly into the chamber from above.
  • the ink outlet opening 2 'must be closed.
  • the invention now proposes the use of a slide plate 9 (FIG. 3), which is designed as a partially cylindrical element and has essentially the same radius of curvature as the anilox roller.
  • the slide plate 9 is inserted from above in front of the outlet opening 2 ', the plate 9 being sealingly guided in correspondingly curved grooves 10, 11 of the side walls 5, 6 or their sealing lips.
  • the working squeegee 4 is touched (if necessary bent slightly downward) so that this opening edge is also sealed.
  • the lower edge of the slide plate 9 comes to rest against the lower squeegee 3 and also seals this opening edge.
  • the slide plate 9 can be easily pushed by hand in front of the opening 2 '(guided in the grooves 10, 11) and lies between the latter and the surface of the anilox roller.
  • the slide plate 9 can also be supported on the chamber of the chamber doctor blade, regardless of whether the ink chamber is closed or open at the top (the ink chamber which is open at the top allows the operator to refill paint by hand or to add another paint).
  • the slide plate 9 is inserted, for example, using handles 13, 14.
  • FIG. 4 shows schematically the position of the squeegees 4, 5 when the opening 2 'is open (FIG. 4a) or when the opening 2' is closed (FIG. 4b).
  • anilox roller can also be replaced when the ink outlet is closed.

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Das Kammerrakel (2) mit Farbaustrittsöffnung (2') weist zum Verschliessen letzterer eine teilzylindrisch gekrümmte Schieberplatte (9) auf, welche dichtend aussen an die Oeffnung (2') gesetzt werden kann.

Description

Kammerrakel
Die vorliegende Erfindung betrifft ein in ein Farbwerk einer Druckmaschine einsetzbares Kammerrakel zur Einfärbung einer Ra- sterwalze, mit einer Farbkammer mit einer sich über deren Länge erstreckenden seitlichen Farbaustrittsöffnung deren beide Längsränder durch je ein lippenartiges Rakel begrenzt sind und für welche Oeffnung eine Verschliesseinrichtung vorgesehen ist.
Um kassettenartige Kammerrakel der vorstehend beschriebenen Art auch mit eingefüllter Farbe manipulieren zu können (Austausch, Einsetzen) oder zum Ausbau der Rasterwalze ohne Ausbau des Kam- merrakels, muss die Farbaustrittsöffnung verschlossen werden um ein Auslaufen der Farbe zu vermeiden.
Bei einem bekannten Farbkammerrakel wurde zu diesem Zweck ein relativ aufwendiger Mechanismus vorgeschlagen, bei welchem eine von aussen betätigbare Dichtleiste im Innenraum der Farbkammer angeordnet ist, welche dichtend gegen die inneren Randflächen der Rakelmesser bzw. gegen die Ränder der Austrittsöffnung angelegt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, eine Schliessvor- richtung für die Austrittsδffnung des Kammerrakels zu schaffen, die wesentlich einfacher aufgebaut ist und insbesondere die Reinigung erleichtert .
Diese Aufgabe wird bei einem Kammerrakel der eingangs definier- ten Art erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels noch etwas näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 rein schematisch eine Druckmaschine mit Rasterwalze und Kammerrakel;
Fig. 2a-2c rein schematisch, in perspektivischer Ansicht, ein Kammerrakel, welches mit einer erfindungsgemäss ausgebildeten Verschliesseinrichtung ausrüstbar ist;
Fig. 3 eine Verschliesseinrichtung in Form einer teilzy- lindrischen Schieberplatte (eingesetzt in Führungsnuten von Teilen der Seitenwangen eines Kam- merrakels, und
Fig. 4a, b rein schematisch die Lage der beiden Rakel bei offener bzw. durch eine Schieberplatte verschlossener Farbaustrittsöffnung.
Figur 1 der Zeichnung zeigt rein schematisch eine Druckmaschine mit einer Rasterwalze 1 mit einem zugeordneten Kammerrakel 2, dessen Farbkammer über die Farbaustrittsöf nung 2 ' Farbe auf die Rasterwalze abgibt. Die Farbaustrittsö fnung 2' erstreckt sich über die Länge der Farbkammer und deren Längsränder sind von einer Schliessrakel 3 (Abdichtung gegenüber dem Farbzylin- der) bzw. einer eigentlichen Arbeitsrakel 4 (Abstreifrakel) begrenzt . Seitlich erfolgt die Begrenzung und Abdichtung über Dichtlippen an den Seitenwangen 5, 6 (s. Fig. 2), welche am Zy- linder 1 anliegen. Die Farbe wird der Farbkammer z.B. über eine Leitung 7 zugeführt bzw. über eine Leitung 8 abgesaugt. Die Farbe kann auch direkt von oben in die Kammer eingefüllt werden. Um eine Rasterwalze 1 bei noch gefülltem Kammerrakel 2 auszuwechseln oder um ein Kammerrakel 2 gegen ein anderes auszutauschen, uss die Farbaustrittsöffnung 2' verschlossen werden.
Anstelle komplizierter, im Innern der Farbkammer angeordneter Verschliesseinrichtungen schlägt nun die Erfindung den Einsatz einer Schieberplatte 9 (Fig. 3) vor, welche als teilzylindri- sches Element ausgeführt ist und im wesentlichen denselben Krümmungsradius aufweist wie die Rasterwalze.
Die Schieberplatte 9 wird von oben vor die Austrittsöffnung 2 ' eingeschoben, wobei die Platte 9 in entsprechend gekrümmt ver- laufenden Nuten 10, 11 der Seitenwangen 5, 6 bzw. deren Dichtlippen dichtend geführt wird. Beim Einführen wird die Arbeitsrakel 4 berührt (gegebenenfalls leicht nach unten gebogen) so dass auch dieser Oeffnungsrand abgedichtet ist. Der untere Rand der Schieberplatte 9 gelangt zur Auflage gegen die untere Rakel 3 und dichtet auch diesen Oeffnungsrand ab.
Die Schieberplatte 9 lässt sich auf einfache Weise von Hand vor die Oeffnung 2' schieben (geführt in den Nuten 10, 11) und legt sich zwischen letztere und die Oberfläche der Rasterwalze. Durch bügelfδrmige Halter 12 kann die Schieberplatte 9 zudem an der Kammer des Kammerrakels abgestützt werden, unabhängig davon, ob die Farbkammer oben geschlossen oder offen ist (die oben offene Farbkammer erlaubt der Bedienungsperson, von Hand Farbe nachzufüllen bzw. eine andere Farbe beizumischen) . Das Einführen der Schieberplatte 9 erfolgt z.B. über Handgriffe 13, 14.
Figur 4 zeigt schematisch die Stellung der Rakel 4, 5 bei offener Oeffnung 2' (Fig. 4a) bzw. bei geschlossener Oeffnung 2' (Fig. 4b) .
Bei geschlossener Farbaustrittsöffnung 2 kann das Kammerrakel 2 problemlos, d.h. ohne unerwünschten Farbaustritt, aus der Druckmaschine entfernt werden.
Dasselbe gilt für das Einsetzen eines Kammerrakels mit durch eine Schieberplatte verschlossener Farbaustrittsöffnung. Sobald das Kammerrakel an die Rasterwalze angesetzt ist, wird die Schieberplatte durch Wegziehen nach oben entfernt .
Selbstverständlich lässt sich bei verschlossener Farbaustrittsöffnung auch die Rasterwalze austauschen.

Claims

Patentansprüche
1. In ein Farbwerk einer Druckmaschine einsetzbares Kammerrakel zur Einfärbung einer Rasterwalze, mit einer Farbkammer mit einer sich über deren Länge erstreckenden seitlichen Farb- austrittsoffnung deren beide Längsränder durch je ein lippenartiges Rakel begrenzt sind und für welche Oeffnung eine Verschliesseinrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass als Verschliesseinrichtung der Farbaustrittsöffnung an der Kammer eine von oben einführbare teilzylindrische Schieberplat- te anbringbar ist, welche im wesentlichen denselben Krümmungsradius aufweist wie die mit Farbe zu versorgende Rasterwalze und in der Schliesslage im wesentlichen dichtend an den Seitenrändern der Oeffnung und aussen an dem oberen Rakel anliegt und auf der Fläche des unteren Rakels aufsteht.
2. Kammerrakel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Führung der zylindrisch gekrümmten Schieberplatte im Bereich der Farbaustrittsöffnung in den mit Dichtlippen versehenen Kammerseitenwänden von oben nach unten führende gekrümmt verlaufende Nuten vorgesehen sind, deren Krümmungsradius jenem der Schieberplatte entspricht.
3. Kammerrakel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Schieberplatte an ihrem oberen Ende vorzugsweise bügelfδrmige Halter vorgesehen sind, welche zum Einrasten am Kopf der Kammer ausgebildet sind.
4. Kammerrakel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer auf der Oberseite offen ist.
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