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Die
Erfindung betrifft eine Auspressvorrichtung für Wischtücher oder dergleichen, mit
einem einen Pressanschlag ausbildenden Aufnahmegehäuse und
mit einer am Aufnahmegehäuse
angelenkten Andrückvorrichtung.
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Stand der Technik
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Auspressvorrichtungen
der gattungsgemäßen Art
sind bekannt. So zeigt beispielsweise die
DE 196 32 225 A1 ein Flüssigkeitsauspressgerät für Feuchtwischtücher, bei
der die Feuchtwischtücher gegen
absorbierende beziehungsweise saugfähige Materialien gepresst werden.
Hierzu werden die Feuchtwischtücher
durch eine manuell betätigbare Andrückvorrichtung
gegen die absorbierenden beziehungsweise saugfähigen Materialien gepresst.
Hierdurch soll eine Trocknung der Feuchtwischtücher – zur Erreichung einer Wischfeuchte – ohne großen Kraftaufwand
möglich
sein, da die absorbierenden beziehungsweise saugfähigen Materialien,
beispielsweise Viskoseschwämme,
die Feuchtigkeit schnell den Feuchtwischtüchern entziehen sollen. Nachteilig bei
dem bekannten Flüssigkeitsauspressgerät ist, dass
trotz des in Anlagekontakt mit den Feuchtwischtüchern kommenden saugfähigen Materials
relativ hohe Betäti gungskräfte durch
eine Bedienperson aufgebracht und über die Auspresszeit aufrecht
erhalten werden müssen.
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Auch
die
WO 00/69321 A1 zeigt
eine Auspressvorrichtung.
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Diese
ist dazu vorgesehen, Flüssigkeit
aus dem Kopf eines Wischmops auszupressen. Zu diesem Zweck weist
die Auspressvorrichtung ein erstes Pressmittel, ein zweites Pressmittel
und ein Verwindungsmittel auf. Dabei werden das erste und das zweite
Pressmittel im Gebrauch zusammengeführt und das Verwindungsmittel
verwindet sich um den Kopf des Wischmops. Auf diese Weise soll ein über die
Oberfläche
des Kopfs des Wischmops ein einheitlicher Druck ausgeübt und so
ein wesentlicher Anteil der darin enthaltenen Flüssigkeit ausgedrückt werden,
unabhängig
von der Art und der Größe des Kopfs
des Wischmops und ohne den relativen Abstand zwischen den Pressmitteln
zu verstellen.
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Die
EP 0 127 754 A1 beschreibt
eine Flachpresse, die zum Auspressen von auf einem Halter aufgespannten
Nasswischbezügen
vorgesehen ist. Dabei besteht die Flachpresse aus einem Boden und einem
gegen diesen anpressbaren Deckel. Die Nasswischbezüge werden
zum Auspressen mit dem Halter zwischen Boden und Deckel eingelegt
und in Folge ausgepresst. Zumindest der Boden soll dabei mit einem
Belag aus einem elastischen Material versehen sein, um einen höheren Trockenheitsgrad
des ausgepressten Naschwischbezugs zu erreichen.
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In
der
EP 0 734 680 A1 ist
eine Presse für Reinigungsgeräte beschrieben.
Das Reinigungsgerät kann
dabei der Bezug eines Mops oder dergleichen sein. Die Presse weist
eine Druckwelle auf, die eine Druckplatte gegen eine Siebplatte
drückt.
Parallel zu der Druckwelle ist in den Seitenteilen eine Antriebswelle
gelagert. Zur Verbindung der Antriebswelle mit der Druckwelle ist
in den Seitenteilen ein Getriebe vorgesehen. Diese verbinden Endbereiche
der Antriebswelle mit Endbereichen der Druckwelle.
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Vorteile der Erfindung
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Der
Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Auspressvorrichtung
der gattungsgemäßen Art
zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und die eine kraftarme Betätigung bei
gleichzeitigem Erreichen eines guten Auspressergebnisses gestattet.
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Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch eine Auspressvorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten
Merkmalen gelöst.
Dadurch, dass dem Pressanschlag ein elastisches, im Wesentlichen
flüssigkeitsaufnahmeresistentes
Anschlagelement zugeordnet ist und die Andruckvorrichtung ein Bedienkraft-Verstärkungselement
umfasst, ist vorteilhaft möglich,
einen großen, über die
Anpresszeit im Wesentlichen gleichbleibenden Auspressdruck auf das auszupressende
Feuchtwischtuch oder dergleichen auszuüben, so dass ein sehr gutes
Auspressergebnis erzielt wird. Das dem Pressanschlag zugeordnete elastische,
im Wesentlichen flüssigkeitsaufnahmeresistente
Anschlagele ment gewährleistet
einerseits ein Abfangen der großen, über das
Bedienkraft-Verstärkungselement
aufbringbaren Auspresskräfte.
Somit wird eine mechanische Zerstörung der Auspressvorrichtung
trotz großer
Auspresskräfte
vermieden. Ferner verhindert das elastische Anschlagelement, dass
die Auspresskraft über
den Auspresszeitraum stark abfällt.
Das ein bestimmtes Volumen an Fluid (Wasser) aufweisende Feuchtwischtuch
wird durch die Andruckvorrichtung über das Bedienkraft-Verstärkungselement
mit großer
Auspresskraft gegen das elastische Element gedrückt. Dieses wird infolge der
innewohnenden Elastizität
gestaucht, so dass sich eine Gegenkraft in dem Anschlagelement aufbaut.
Durch Auspressen des Fluids ergibt sich ein Druckabbau in dem Feuchtwischtuch,
der durch Nachgeben des elastischen Elementes ausgeglichen wird.
Hierdurch wird ein sehr gleichmäßiges gutes Auspressergebnis
erzielt. Das Anschlagelement weist wenigstens eine Durchtrittsöffnung für das ausgepresste
Fluid auf. Die wenigstens eine Durchtrittsöffnung des elastischen Anschlagelementes
gewährleistet
ein gutes Abfließen
des ausgepressten Fluids. Es ist vorgesehen, dass das Bedienkraft-Verstärkungselement
ein Kniehebelgelenk ist. Dies kann mit einfachen, verschleißarm arbeitenden
Maschinenelementen realisiert werden.
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In
bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das
elastische Anschlagelement ein der Grundfläche des Feuchtwischtuches im Wesentlichen
entsprechendes Flächenelement
ist. Hierdurch wird eine sehr gleichmäßige Beaufschlagung des Feucht- Wischtuches über dessen
gesamte Fläche
mit einer hohen Auspresskraft möglich.
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In
weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,
dass das Bedienkraft-Verstärkungselement
in seiner Auspressstellung selbsthemmend ist. Hierdurch wird vorteilhaft
erreicht, dass eine Bedienperson der Auspressvorrichtung nur kurzzeitig
eine relativ geringe Bedienkraft auf die Andruckvorrichtung aufwenden
muss, die dann von dem Bedienkraft-Verstärkungselement in die hohe Auspresskraft
verstärkt
wird und durch die Selbsthemmung selbsttätig gehalten wird. Somit steigt
ein Bedienungskomfort der Auspressvorrichtung erheblich. Ferner
wird eine gleichmäßige Auspresskraft über den
gesamten Auspresszeitraum erlangt, da diese nunmehr unabhängig von
schwankenden Handhabungskräften
von Bedienern ist.
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Weitere
bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen,
in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
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Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen
näher erläutert. Es
zeigen:
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1 eine
schematische Schnittdarstellung einer Auspressvorrichtung in Ruhestellung;
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2 die
Auspressvorrichtung in Pressstellung; und
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3 schematisch
den Kraftverlauf während eines
Auspressvorgangs.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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1 zeigt
eine insgesamt mit 10 bezeichnete Auspressvorrichtung für Feuchtwischtücher. Die Auspressvorrichtung
ist oberhalb eines nicht dargestellten Auffangbehälters für ausgepresste
Flüssigkeit
anordbar. Die Auspressvorrichtung 10 umfasst ein Gehäuse 12,
das von Seitenwänden 14,
einem rückwärtigen Element 16 sowie
einem vorderen Element 18 gebildet wird. Aufgrund der Schnittdarstellung
in 1 ist nur eine Seitenwand 14 sichtbar.
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Zwischen
den Seitenwänden 14 erstreckt sich
ein Pressanschlag 20. Der Pressanschlag 20 ist am
Rückelement 16,
am Vorderelement 18 und den Seitenwänden 14 gehalten.
Der Pressanschlag 20 besitzt sickenartige Vertiefungen 22,
die einerseits einer Versteifung des Pressanschlages 20 dienen
und andererseits Öffnungen 24 in
den unter den Pressanschlag 20 liegenden Bereich 26 freigeben.
Zusätzlich ist
der Pressanschlag 20 mit einem Versteifungsmittel 28 versehen,
das als im Wesentlichen senkrecht zum Pressanschlag 20 verlaufendes
Blech ausgebildet ist. Das Versteifungsmittel 28 ist ebenfalls
mit den Seitenwänden 14 kraftschlüssig verbunden.
Unterhalb des Pressanschlages 20 verläuft ein ebenfalls mit den Seitenwänden 14 verbundenes
Führungsblech 30,
das neben einer Seitenstabilität
die auszupressende Flüssigkeit
in den darunter befindlichen Behälter
leitet.
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Auf
dem Pressanschlag 20 ist ein elastisches, im Wesentlichen
flüssigkeitsaufnahmeresistentes
Anschlagelement 32 angeordnet. Das Anschlagelement 32 erstreckt
sich zwischen den Seitenwänden 14 sowie
dem Rückelement 16 und
dem Vorderelement 18. Das Vorderelement 18 bildet
eine Abkantung 34 aus, die als Führung und Verliersicherung
für das
elastische Anschlagelement 32 dient. Das elastische Anschlagelement 32 besteht
beispielsweise aus Zellkautschuk oder Naturkautschuk. Diese Materialien
sind für
ihre Elastizität
und gleichzeitige Flüssigkeitsaufnahmeresistenz
bekannt. Das Anschlagelement 32 ist somit als Flächenelement ausgebildet
und liegt plan auf dem Pressanschlag 20 auf. Das elastische
Anschlagelement 32 besitzt mehrere Durchgangsöffnungen 36,
die beispielsweise als Ausstanzungen oder dergleichen ausgebildet
sein können.
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Die
Auspressvorrichtung 10 umfasst ferner eine insgesamt mit 38 bezeichnete
Andrückvorrichtung.
In 1 ist die Andrückvorrichtung 38 in
ihrer Ruheposition dargestellt. Die Andrückvorrichtung 38 besitzt
eine Druckplatte 40, die Bestandteil eines wannenförmig ausgebildeten
Druckelementes 42 ist. Die Druckplatte 40 ist
hierbei dem elastischen Anschlagelement 32 zugewandt. Ein
parallel zu den Seitenwänden 14 verlaufender
Steg 44 besitzt eine Durchgangsöffnung 46 zur Aufnahme
eines Bolzens 48. Der Bolzen 48 durchgreift die
Durchgangsöffnung 46 des
Steges 44 und ist in Führungsschlitzen 50 der beiden
Seitenwände 14 geführt. Die
Führungsschlitze 50 besitzen
einen ersten Abschnitt 52, der unter einem Winkel von 45° zu einer
gedachten Senkrechten 54 verläuft. Der erste Abschnitt 52 geht
in einen zweiten Abschnitt 56 über, der auf der gedachten Senkrechten 54 verläuft. Der
Abschnitt 56 endet in einem Abstand a oberhalb des elastischen
Elementes 32, der in etwa dem Abstand a' zwischen der Druckplatte 40 und
einer Längsachse
des Bolzens 48 entspricht.
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Der
Bolzen 48 trägt
ferner ein verschwenkbar auf diesem gelagertes erstes Hebelelement 58, an
dem über
einen weiteren Bolzen 60 ein zweites Hebelelement 62 verschwenkbar
gelagert ist. Das zweite Hebelelement 62 besitzt einen
ersten Abschnitt 64, der starr mit einem rechtwinklig zum
Abschnitt 64 verlaufenden zweiten Abschnitt 66 des
Hebelelementes 62 verbunden ist. Die Abschnitte 64 und 66 sind
kraftschlüssig
mit einer Welle 68 verbunden, die in korrespondierenden Öffnungen 70 der Seitenwände 14 gelagert
ist. Die Welle 68 kann zwischen den Seitenwänden 14 beispielsweise
als Vierkantwelle ausgebildet sein, die entsprechende Lagerabschnitte
zum Eingreifen in die Öffnungen 70 aufweist.
Die Welle 68 ist um eine ortsfeste Drehachse 72 verschwenkbar.
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Das
erste Element 58 bildet einen Anschlag 74 aus,
der über
das der Druckplatte 40 abgewandte Ende des Hebelelementes 58 auskragt.
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Die
Seitenwände 14 bilden
ferner Aufnahmen 76 aus, mittels denen die Auspressvorrichtung 10 an
einem Bolzen 78 einer im Einzelnen nicht dargestellten
Haltevorrichtung (Gestell) einhängbar
ist. Dieses Gestell trägt
gleichzeitig den Auffangbehälter für die auszupressende
Flüssigkeit.
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1 zeigt
die Auspressvorrichtung 10 in ihrer Ruhestellung. Dies
bedeutet, zwischen dem Pressanschlag 20, das heißt zwischen
dem elastischen Anschlagelement 32 und der Druckplatte 40,
kann ein auszupressendes Feuchtwischtuch, Wischmopp oder dergleichen
eingelegt werden. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung
die Auspressvorrichtung 10 in ihrer Pressstellung. Gleiche
Teile wie in 1 sind mit gleichen Bezugszeichen
versehen und nicht nochmals erläutert.
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Zum
Erreichen der Pressstellung wird der Abschnitt 66 des Hebelelementes 62 um
die Drehachse 72 verschwenkt. Der Abschnitt 66 bildet
somit einen Bedienerhandgriff für
eine Bedienperson der Auspressvorrichtung 10. Durch diese
Drehbewegung der Welle 68 um die Drehachse 72 erfährt gleichzeitig der
Abschnitt 64 des Hebelelementes 62 eine Drehbewegung
um den Bolzen 60. Da die Welle 68 ortsfest ist,
weicht das Hebelelement 58 aus und übt eine im Wesentlichen senkrecht
zum Druckelement 42 gerichtete Kraft aus. Diese Kraft wird über den
Bolzen 48 auf das Druckelement 42 übertragen.
Infolge der Führung
des Bolzens 48 in dem Schlitz 50 erfährt das Druck element 42 eine
sich überlagernde
Schwenk- und Parallelbewegung in Richtung des Pressanschlages 20.
Die Lage des Führungsschlitzes 50,
insbesondere dessen Abschnitte 52 und 56, ist
dabei so gewählt,
dass bei Erreichen der Pressstellung (wie in 2 gezeigt)
die Druckplatte 40 parallel zum elastischen Anschlagelement 32 liegt.
Da der Abstand a in etwa dem Abstand a' (1) entspricht,
liegt die Druckplatte 40 in etwa plan auf dem elastischen
Anschlagelement 32 auf.
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Zwischen
der Druckplatte 40 und dem elastischen Anschlagelement 32 befindet
sich – in
den 1 und 2 nicht dargestellt – das auszupressende
Feuchtwischtuch, so dass dieses durch die Druckplatte 40 auf
das elastische Anschlagelement 32 gepresst wird. Infolge
des sich hierdurch aufbauenden Pressdruckes wird in dem Feuchtwischtuch vorhandenes
Fluid – in
der Regel Wasser – ausgepresst
und kann durch die Durchgangsöffnungen 36 nach
unten durch das elastische Anschlagelement 32 durchtreten.
Das Anschlagelement 32 selber nimmt keine Feuchtigkeit
auf.
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Wie 2 verdeutlicht,
wird der Abschnitt 66 des Hebelelementes 62 so
weit um die Drehachse 72 verschwenkt, bis der Abschnitt 64 am
Anschlag 74 anschlägt.
In dieser Position verlaufen das Hebelelement 58 und der
Abschnitt 64 des Hebelelementes 62 in ihrer Längserstreckung
axial auf der gedachten Senkrechten 54. In dieser Position
wird die größte Auspresskraft über die
Druckplatte 40 auf das auszupressende Feuchtwischtuch ausgeübt.
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Die
Ausdrückvorrichtung 38 ist
in ihrer in 2 gezeigten Pressposition selbsthemmend
gelagert. Dies heißt,
eine Bedienperson braucht keine Betätigungskraft mehr auf den Abschnitt 66 des
Hebelelementes 62 auszuüben.
In der Pressstellung wird die Anpresskraft (Auspresskraft) von dem Druckelement 42 selbsttätig auf
das auszupressende Feuchtwischtuch ausgeübt.
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Anhand
der schematischen Darstellung in 3 soll das
Zusammenwirken der an der Auspressvorrichtung 10 wirkenden
Kräfte
verdeutlicht werden. Von einer Bedienperson wird eine Bedienkraft
FB auf den Abschnitt 66 ausgeübt. Entsprechend
den kinematischen Bewegungen der einzelnen Elemente der Auspressvorrichtung 10 wird
hierdurch eine Auspresskraft FA der Druckplatte 40 auf ein
hier lediglich angedeutetes Feuchtwischtuch 80 ausgeübt. Der
Auspresskraft FA ist eine gleichgroße Haltekraft
FH des Pressanschlages 20 entgegengesetzt.
Die einander entgegenwirkenden Kräfte FA und FH wirken auf das Feuchtwischtuch 80 und
das elastische Anschlagelement 32. Infolge der Elastizität des Anschlagelementes 32 wird
dieses von einer Höhe
h1 auf eine Höhe h2 zusammengepresst,
so dass sich in dem elastischen Anschlagelement 32 eine
der Auspresskraft FA entgegengerichtete
Kraft FE aufbaut.
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Die
in dem auszupressenden Feuchtwischtuch 80 gespeicherte
Flüssigkeit
besitzt ein bestimmtes Volumen. Mit fortschreitendem Auspressvorgang, das
heißt die
Flüssigkeit
gelangt durch die Durchgangsöffnungen 36 in
den Auffangbehälter,
nimmt das gesamte Volumen des Feuchtwischtuches 80 ab, so
dass infolge der Elastizitätskraft
FE das elastische Anschlagelement 32 in
Richtung der Druckplatte 40 drängt. Hierdurch wird eine gleichmäßige hohe
Beaufschlagung des Feuchtwischtuches 80 mit der Auspresskraft
FA gewährleistet,
so dass sehr gute Auspressergebnisse erzielbar sind.