DE19632225A1 - Flüssigkeitsauspreßgerät - Google Patents

Flüssigkeitsauspreßgerät

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DE19632225A1
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floor
squeezing device
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Werner Nolte
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/59Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Flüssigkeitsauspreßgerät für Bodentü­ cher und Feuchtwischtücher.
Solche Feuchtwischgeräte, bestehend aus Haltern und aufgespann­ ten Bodentüchern, haben weite Verbreitung gefunden. Zum Auswrin­ gen/Auspressen der Bodentücher gibt es verschiedenartige Lösun­ gen, wie beispielsweise DE 44 34 066 C1, DE 43 18 792 A1, GM 85 20 553.3 oder DE 34 40 921 A1.
In sämtlichen Fällen muß das Reinigungs- bzw. Bodentuch vom Halter abgespannt werden, damit es getrocknet und ausgepreßt werden kann. Hier hindert insbesondere die Aufspannung und der Stiel.
Zahlreiche Probleme gibt es beim Auspressen wegen der verschie­ denen Dicken, Maße, Beschaffenheiten der auszutrocknenden Tü­ cher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu behe­ ben und es insbesondere zu ermöglichen, ohne Abspannen der Tü­ cher diese zusammen mit Halter und Stiel, d. h. im aufgespannten Zustand, auszupressen.
Erreicht wird dies bei einem Flüssigkeitsauspreßgerät der vor­ beschriebenen Art durch die Anordnung von die Flüssigkeit stark, verglichen mit der Saugfähigkeit der Bodentücher, absorbierenden bzw. saugfähigen Materialien im Bereich von mindestens einer Seite der einzulegenden Bodentücher.
Vorzugsweise bestehen die saugfähigen Materialien aus Schwämmen, insbesondere Viskoseschwämmen.
Zweckmäßig sind Schwämme zu beiden Seiten der Anlagefläche der Bodentücher angeordnet.
Die Elastizität der Schwämme, in Zusammenhang mit bestimmten Aussparungen an den Halteplatten für die Schwämme, erlaubt das Auspressen der Bodentücher im aufgespannten Zustand, was einen großen Schritt hin zu einer wesentlich erhöhten Erleichterung der Arbeit bedeutet.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird es möglich, die Tü­ cher zusammen mit modernen Haltern und sogar mit kardanisch angelenkten Stielen an den Haltern auszupressen.
Das Trocknen wird auf diese Weise auch möglich, und zwar ohne großen Kraftaufwand.
Noch bessere Ergebnisse erzielt man, wenn man sowohl auf der Ober- wie auf der Unterseite des Auspreßgerätes stark saugende wasseraufnahmefähige Materialien einsetzt. Solche Schwämme z. B. sollen das Wasser leicht aufnehmen und leicht wieder abgeben können.
Die Wirkungsweise ist die folgende: das überflüssige Wasser wird ausgepreßt, und zwar in der dem Boden zugewandten Seite, d. h. der Wischfläche, auf etwa halbe Florlänge, je nach Beschaffen­ heit der Faser. Die andere, dem Boden abgewandte Seite, spei­ chert jedoch noch so viel Wasser, daß dieses langsam den Bedürf­ nissen der Bodenbeschaffenheit entsprechend wieder abgegeben wird. Man kann eine zwei- bis vierfach vergrößerte Bodenfläche gegenüber den herkömmlich ausgepreßten Tüchern säubern, ohne zwischendurch noch einmal zu tränken oder auszupressen.
Das Prinzip Materialien, die elastischer sind als die Bodentü­ cher und mehr Wasser aufnehmen können als diese den Bodentüchern zuzuordnen, läßt sich auch auf Rollen anwenden, wobei die Tücher allerdings besser vom Halter entfernt werden, um zwischen den Rollen hindurchgezogen zu werden. Mindestens eine Rolle muß mit Schaumstoff oder einem anderen stark saugenden wasseraufnahmefä­ higen Stoff oder Material bestückt sein.
Die Gegenrolle, die gegenüberliegende Rolle, kann aus jedem anderen Material hergestellt sein. Die Anpreßrolle kann auch einfach eine glatte Fläche sein, an der das Tuch leicht gleitet.
Günstig ist es, wenn bei insbesondere auf klappbare Bodentuch­ halter aufgespannten mit Einstecktaschen versehenen Tüchern der anlegbare Preßdruck gegen die Bodenseite der Tücher wesentlich höher als gegen die Oberseite ist.
Zum Einführen von Stiel, gegebenenfalls kardanischer Stielbefe­ stigung und Rahmen des Halters mit aufgespanntem Bodentuch, können Aussparungen durch Betätigungsplatten, Aufspannplatten und Schwammausbildungen vorgesehen sein.
Die das Auspressen hervorrufenden Betätigungsplatten können aneinander angelenkt sein, wobei die obere die untere hutartig übergreift und die beiden Platten gegeneinander preßbar sind.
Man kann ein Grundgerät in einer Bauart derart fertigen, daß Arbeitsplatten und Schwämme unterschiedlicher Größe in Anpassung an unterschiedliche Bodenreinigungssets aufspannbar sind.
Der Aufbau der Saugmaterialien kann in Schichten, insbesondere mit harter Unterschicht und weicher Oberschicht erfolgen. Die Saugmaterialien können auch auf die Aufspannplatten geklebt, genietet oder durch Klettverschluß befestigt sein.
Ein Wasserauffangbecken kann angepaßt an den jeweiligen Eimer und in seiner Kontur der oberen Betätigungsplatte folgend, vor­ gesehen sein.
Nach dem Spülen wird man Bodentücher mit der Unterseite (Flor­ seite) nach oben auf den nach dem Aufklappen der Preßvorrichtung unteren Schwamm legen und Aufspannplatten gegeneinander pressen.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Auspreßvorrichtung nach der Erfindung ist;
Fig. 2 ist eine Ansicht von links in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine solche Ausführungsform mit einem weiteren De­ tail; und
Fig. 4 erläutert Variationsmöglichkeiten.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung ist nach Fig. 1 auf einem Eimer 8 gelagert und mit einer Nase 1* über dem Rand des Eimers gehalten. Der Grundaufbau des Gerätes ist der folgen­ de: vorgesehen ist eine Trägerplatte 1, eben zum Einhängen an oder in einen Eimer oder an ein Gestell mit Hilfe der erwähnten Nase 1*. Betätigungsplatten 2, 2′ lassen sich über ein Gelenk 7 gegeneinander bewegen. In Fig. 1 ist die Auspreßstellung A in ausgezogenen Linien, die Öffnungsstellung in gestrichelten Li­ nien B gezeigt. Aufspannplatten 3, 3′, die Schwämme 9, 9′ tra­ gen, werden zusammen mit den Schwämmen über Haltenasen 4, 4′ bzw. Nutfedern 6, 6′ an den Platten 2 bzw. 2′ befestigt. Man steckt Rundstäbe 5, 5′ in Löcher der Haltenasen 4 bzw. 4′.
In Arbeitsstellung wird die Anpreßvorrichtung durch Einrasten der Haltenase 4 in Durchbrechungen (nicht bezeichnet) der Trä­ gerplatte 1 an der Stelle a gehalten.
Die Anpreßvorrichtung wird in Arbeitsstellung B durch Auflage gegen den Rand des Eimers 8 eines Gestells fixiert. In dieser Stellung kann die Platte 2 mit einer Hand auf die Platte 2′ gedrückt werden. In Arbeitsstellung A kann mit zwei Händen ein gegenläufiger Druck ausgeübt werden, so daß der Eimer beim Aus­ pressen nicht umfallen kann. Reinigungstücher, gegebenenfalls mit Halter und Stiel etc., werden also zwischen die Betätigungs­ platte 2 und der sie übergreifenden Betätigungsplatte 2′ ausge­ quetscht. Arbeitsstellungen A oder B können alternativ angewen­ det werden.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Fig. 1 in geklappter Stellung. Die Bezugszeichen bedeuten gleiche Teile. Aussparungen 10, 10′ im oberen Bereich des in Aufhängestellung dargestellten Halters sorgen nicht nur für den Abfluß des Wassers, sondern auch für die Unterbringung der überstehenden Teile. Durch den zur Aussparung 10, 10′ führenden Kanal kann der Stiel eingeführt werden. Die Aussparungen 10 und 10′ sind nicht nur in den Betä­ tigungsplatten 2, 2′ oder den Aufspannplatten 3, 3′, sondern auch im Schwamm 9, 9′ vorgesehen. In Fig. 2 erkennt man die Rundstäbe 5, die durch die Haltenasen 4, 4′ geschoben sind, wobei das Einrasten der Nutfedern 6 und 6′ in die Platten 1 und 1′ erfolgt. Nach dem Ausspülen wird das Bodentuch mit der Tuch­ unterseite, d. h. mit den Florfäden, nach oben auf den Schwamm 9′ (nicht dargestellt) gelegt. Das Auspressen kann entweder durch Herunterziehen der Platte 2 in die Arbeitsstellung B oder Hin­ aufdrücken der Platte 2′ in die Arbeitsstellung A erfolgen.
Fig. 3 zeigt einmal in der Vorder-, einmal in der Seitenansicht die vorbeschriebene Anpreßvorrichtung. Sie ist hier ergänzt durch ein Wasserauffangbecken 11 für einen Eimer 8. Die Form des Auffangbeckens folgt einerseits dem jeweils gestalteten Eimer und folgt dann grob der Gestalt der Betätigungsplatte 2′, d. h. der abgeklappten Betätigungsplatte. Nach der Darstellung ist der Auffangbehälter an der Anpreßvorrichtung befestigt. Er kann natürlich auch am Eimer befestigt sein. Es ist möglich, den Eimer zu unterteilen in Gebrauchtwasser und Frischwasser, und zwar in üblicher Weise durch eine Trennwand.
Fig. 4 zeigt die Anpreßvorrichtung. Zweck dieser Darstellung ist es zu demonstrieren, daß eine solche Anpressung für völlig unterschiedliche Größen der Halter und Bodentücher durch ver­ ändernde Abmessungen der Teile 3, 3′ und 9, 9′ ausgelegt werden kann.
Hierdurch wird eine Serienproduktion der meisten Teile der Aus­ preßvorrichtung durch gleiche Ausgestaltung möglich.
Dadurch, daß der Anpreßdruck verändert wird, bzw. andere Schwäm­ me oder andere Saugmaterialien gewählt werden, kann die Feuch­ tigkeit in den Tüchern der jeweiligen Reinigungsaufgabe angepaßt werden.
Die Anpreßvorrichtung kann aus einem geeigneten Kunststoff oder Materialien, die fester als die Schwämme sind, bestehen.
Für die Saugmaterialien können je nach Bedürfnis bzw. je nach dem Wunsch, wie hoch die Feuchtigkeit in dem Tuch eingestellt werden soll, konvex, konkav oder gewellt sein.
Die Saugmaterialien können auch in verschiedenen Schichten und Lagen aufgebracht werden. Beispielsweise kann die Oberschicht weich, die Unterschicht hart gemacht werden, je nachdem, welche Wasseraufnahme bzw. Wasserspeicherung man wünscht.
Die Saugmaterialien können zweckmäßig an den Aufspannplatten 3, 3′ befestigt sein, beispielsweise durch Kleben, durch Klettver­ schluß, können genietet sein etc.
An den Betätigungsplatten vorgesehene Löcher dienen dem Wasser­ abfluß.

Claims (15)

1. Flüssigkeitsauspreßgerät für Bodentücher und Feuchtwisch­ tücher, gekennzeichnet durch die Anordnung von die Flüssigkeit stark, verglichen mit der Saugfähigkeit der Bodentücher, absor­ bierenden bzw. saugfähigen Materialien (9, 9′) im Bereich von mindestens einer Seite der einzulegenden Bodentücher.
2. Auspreßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die saugfähigen Materialien (9, 9′) aus Schwämmen, insbesondere Viskoseschwämmen bestehen.
3. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwämme (9, 9′) zu beiden Sei­ ten der Anlagefläche der Bodentücher angeordnet sind.
4. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere bei auf klappbare Bo­ dentuchhalter aufgespannten mit Einstecktaschen versehenen Tü­ chern der anlegbare Preßdruck gegen die Bodenseite der Tücher wesentlich höher als gegen die Oberseite ist.
5. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einführen von Stiel, gegebenen­ falls kardanischer Stielbefestigung und Rahmen des Halters mit aufgespanntem Bodentuch Aussparungen (10, 10′, 12) die durch Betätigungsplatte (2, 2′), Aufspannplatte (3, 3′) und Schwam­ mausbildung (9, 9′) hindurchgehen, vorgesehen sind.
6. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Auspressen hervorrufenden Betätigungsplatten (2, 2′) aneinander (bei 7) angelenkt sind, wobei die obere (2′) die untere hutartig übergreift und die Platten gegeneinander preßbar sind.
7. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Aufspannplatten (3, 3′) an den vorstehenden Teilen von Halter oder Stiel entsprechende Aussparungen für die Schwämme (9, 9′) vorgesehen sind.
8. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgerät von einer Bauart der Art ist, daß Platten (3, 3′) und Schwämme (9, 9′) unterschiedli­ cher Größe in Anpassung an unterschiedliche Bodenreinigungssets, aufspannbar sind.
9. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmaterialien in Anpassung an die eingelegten Halter- und Bodentuchanordnungen konkav, konvex, gewellt oder dergleichen ausgebildet sind.
10. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau der Saugmaterialien in Schichten erfolgt, insbesondere mit harter Unterschicht und weicher Oberschicht.
11. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugmaterialien (9, 9′) auf die Aufspannplatten geklebt, genietet oder durch Kraftklettverschluß oder dergleichen befestigt sind.
12. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung des Wasserabflusses Betätigungsplatten (2, 2′), Aufspannplatten (3, 3′) und/oder die Saugmaterialien (9, 9′) Löcher aufweisen.
13. Auspreßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein dem jeweiligen Eimer (8) angepaßtes, der Kontur der oberen Betätigungsplatte (2, 2′) in deren aufge­ klapptem Zustand folgendes Wasserauffangbecken (11) unter dem an einem Eimer (8) geklemmten Auspreßgerät.
14. Flüssigkeitsauspreßgerät für Bodentücher und Feuchtwisch­ tücher, dadurch gekennzeichnet, daß für abgenommene Bodentücher eine wenig saugfähige Rolle gegen eine stark saugfähige Rolle zum Durchführen der Bodentücher preßt.
15. Verfahren zum Auspressen von auf Haltern aufgespannten Bodentüchern, dadurch gekennzeichnet, daß nach Spülen der Boden­ tücher diese mit der Unterseite (Florseite) nach oben auf dem nach dem Aufklappen der Preßvorrichtung unteren Schwamm gelegt und die Aufspannplatten (3, 3′) gegeneinander gepreßt werden.
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