DE4433001C2 - Einrichtung für Reinigungsgeräte zum Auspressen von Reinigungswasser aus Mops - Google Patents

Einrichtung für Reinigungsgeräte zum Auspressen von Reinigungswasser aus Mops

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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets
    • A47L13/59Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets with movable squeezing members

Description

Diese Erfindung betrifft eine Einrichtung für Reinigungsgeräte zum Auspressen von Reinigungswasser aus Mops. Diese Einrichtung ist insbesondere für aus einem im wesentlichen rechteckigen, an einem mit einem Griff versehenen Gestell befestigbaren Mop oder andere Reinigungstextilien vorgesehen.
Eine Einrichtung für Reinigungsgeräte zum Auspressen von Reinigungswasser aus Mops der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art ist aus EP 343 514 A2 bekannt. Die bekannte Flachpresse weist eine Preßklaue auf, die drehfest mit zwei Bügeln verbunden ist, die ihrerseits an einer horizontalen Welle befestigt sind. Zur Betätigung der Preßklaue wird die horizontale Welle mittels eines Schwenkhebels gedreht. Nachteilig ist, daß sich mit der bekannten Einrichtung eine gleichmäßige Anpreßkraft auf den auszupressenden Mop nicht ausüben läßt. Die außenliegenden Fransen des Mops können mit der bekannten Einrichtung nicht ausgepreßt werden.
DE-GM 77 40 078 beschreibt eine Vorrichtung zur Dosierung der Feuchtigkeit von Feuchtwischgeräten für die Gebäudereinigung, deren Preßplatte schwenkbar an außenliegenden Haltearmen befestigt ist, die ihrerseits mit einer drehbaren Welle verbunden sind. Die Preßplatte ist mit einer schlitzförmigen Durchbrechung versehen, in die der Schaft des Feuchtwischgerätes eingeführt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für Reinigungsgeräte zu schaffen, mit der sich Reinigungswasser aus einem Mop, der an einem Gestell befestigt ist, in einfacher Weise und wirkungsvoller auspressen läßt, ohne daß der Mop vom Gestell abgenommen werden muß.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Bodenplatte der erfindungsgemäßen Einrichtung weist vorteilhafterweise eine Mehrzahl von Wasserdurchlaßöffnungen auf, die durch kreisrunde Bohrungen oder durch längliche Rillen oder Durchbrüche gebildet werden. Diese Wasserdurchlaßöffnungen sind vorzugsweise als regelmäßig verlaufende Reihen in der Bodenplatte ausgebildet.
Desweiteren können die Wasserdurchlaßöffnungen an ihrer Oberseite mit Senkungen versehen sein, um zwischen den jeweiligen Öffnungen erhabene Strukturen zu bilden.
In einer anderen Ausbildung der Erfindung kann der mittlere Bereich der mit den Wasserdurchlaßöffnungen versehenen Bodenplatte erhabener ausgebildet sein als der Randbereich der Bodenplatte.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausbildung kann der Schwenkhebel beim Betätigen während des Auspreßvorganges durch eine geeignete Arretiervorrichtung stufenweise verrastbar sein.
Vorzugsweise bestehen das Gehäuse der Einrichtung sowie die Bodenplatte und der Preßstempel aus Kunststoff.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird ein Reinigungsgerät zur Verfügung gestellt, bei der der Mop in seiner Gesamtheit von Reinigungswasser und darin enthaltenen Schmutzpartikeln befreit werden kann.
Dabei muß der Mop nicht von seinem tragenden Gestell abgenommen werden. Vielmehr kann die Bedienperson den Griff des Gestells erfassen, mit der anderen Hand den Schwenkhebel zurückklappen, so daß der Preßstempel die Bodenplatte freigibt. Die Bedienungsperson kann das Gestell, an dem der Mop befestigt ist, in das Gehäuse auf die Bodenplatte auflegen und den Schwenkhebel nach unten bewegen, so daß der Preßstempel in einer vertikalen Bewegung auf die Rückseite des den Mop enthaltenden Gestells gleichmäßig abgesenkt wird. Durch die gleichmäßige vertikale Absenkung des Preßstempels, insbesondere in seiner Stellung, wenn er zum Auspressen des Mops übergeht, wird ein hinreichend großer Abstand zwischen Bodenplatte und Preßstempel zur Verfügung gestellt, so daß Mops unterschiedlicher Stärke in die erfindungsgemäße Einrichtung eingelegt werden können. Der Abstand zwischen Bodenplatte und Preßstempel wird lediglich durch den zurückzulegenden Weg des Schwenkhebels bestimmt. Die Bedienungsperson muß daher nicht mehr den Mop von seinem tragenden Gestell abnehmen, das Gestell ablegen, den Mop einlegen, den Preßvorgang ausführen und danach den Mop wieder auf dem Gestell anbringen. Das ausgepreßte Reinigungswasser und die darin enthaltenen Schmutzpartikel werden in einem unter der Bodenplatte befindlichen Behälter aufgefangen und gegebenenfalls separiert. Der zur Aufnahme des Mops und des Preßstempels vorgesehene Rahmen, der den Preßstempel umgibt, ist an seinen oberen Längskanten mit sich in Richtung der Bodenplatte verjüngenden Schrägen versehen, so daß der Rahmen und der Preßstempel umfangsseitig einen Spalt bilden. Dadurch können die außenliegenden Fransen des Mops ausreichend aufgenommen und gleichzeitig ebenso ausgepreßt werden, wie die übrigen Bereiche des Mops.
Sind die Wasserdurchlaßöffnungen mit Senkungen oder anderen Vertiefungen versehen, bilden sich dazwischen erhabene Strukturen aus, die einen höheren Auspreßdruck einerseits oder einen geringeren Preßdruck durch den Schwenkhebel andererseits gewährleisten. Dadurch wird der Kraftaufwand zur Betätigung des Schwenkhebels erheblich verringert. Ein Verschmutzen der zum Auspreßvorgang benötigten Bestandteile der Einrichtung ist praktisch ausgeschlossen, da auf aufwendige Konstruktionsteile verzichtet wird.
An einem Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Dazu zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Einrichtung entlang der Linie A-A gemäß Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den kraftübertragenden Teil der Einrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Bodenplatte der Einrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Teil der Bodenplatte der Vorrichtung in einer weiteren Ausführung; und
Fig. 5 eine Schnittansicht durch die Bodenplatte.
Gemäß Fig. 1 weist die Anpreßeinrichtung 1 ein längliches Gehäuse 3 auf, das im wesentlichen aus zwei sich gegenüberliegenden Seitenwangen 5 und einer im Gehäuseinnenraum befindlichen Ablenkplatte 7, die gleichzeitig die die Seitenwangen 5 verbindende Rückwand bildet, besteht. In den jeweiligen Seitenwangen 5 ist eine Einhangvorrichtung 9 vorgesehen, mit der die Anpreßeinrichtung 1 in einen nicht dargestellten Roll-Reinigungswagen eingehängt werden kann, und zwar so, daß die Anpreßeinrichtung 1 oberhalb eines im Roll-Reinigungswagen befindlichen Auffangbehälters angeordnet ist.
Desweiteren befindet sich im Gehäuse 3 in horizontaler Ausrichtung eine wasserdurchlässige Bodenplatte 11, die fest mit dem Gehäuse 3 verbunden ist.
Die Bodenplatte 11 besitzt gemäß den Fig. 3 bis 5 eine Vielzahl von Wasserdurchlaßöffnungen 13, die in kreisrunder Form ausgebildet sind. Gemäß Fig. 3 sind die Wasserdurchlaßöffnungen in gleichmäßigen Reihen jeweils parallel zueinander angeordnet. Gemäß Fig. 4 sind die Wasserdurchlaßöffnungen 13 zwar ebenfalls in Reihen, jedoch versetzt zueinander angeordnet.
In bevorzugter Ausführungsform sind die Wasserdurchlaßöffnungen 13 mit jeweils einer Senkung 15 versehen, so daß zwischen den Wasserdurchlaßöffnungen 13 erhabene Strukturen 17 ausgebildet werden.
Darüber hinaus ist die Bodenplatte 11 zumindest an ihren Längskanten mit einem Rahmen 19 versehen, der erhöht ausgebildet ist. Dieser Rahmen 19 besitzt zumindest an den sich gegenüberliegenden Längskanten oder umlaufend Schrägen 21, die abwärts nach innen geneigt sind.
Mit den Seitenwangen 5 des Gehäuses 3 der Anpreßeinrichtung 1 ist eine horizontal gelagerte Welle 23 verbunden, die an einem ihrer Enden, vorzugsweise am rechten äußeren Ende mit einem Schwenkhebel 25 verbunden ist. Dabei kann die Welle 23 mit dem Schwenkhebel 25 einstückig ausgebildet sein. Dieser Schwenkhebel 25 ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich, in Pfeilrichtung betätigbar.
Wie vorzugsweise aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist als wesentlicher Bestandteil der Anpreßeinrichtung 1 ein Preßstempel 27 vorgesehen, der eine flache rechteckige Form aufweist. An diesem Preßstempel 27 befinden sich beabstandet zueinander zwei Schwenklager 29, die jeweils ein Distanzstück 31 frei beweglich aufnehmen. Jedes dieser Distanzstücke 31 ist vorzugsweise mittels einer Steck- bzw. Schraubverbindung 33 mit dem Schwenkhebel 25 starr verbunden.
Weiterhin ist der Preßstempel 27 mit einer Aussparung 35 versehen, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Diese Aussparung 35 dient zur Aufnahme eines Griffes 37, an dessen vorderen Ende ein Gestell 39 gelenkig befestigt ist. Die gelenkige Befestigung des Gestells 39 am Griff 37 ist nicht dargestellt, da dies eine übliche Ausführungsform eines Mopgestelles ist. Der besseren Übersicht halber ist der am Gestell 39 befestigte Griff 37 als -.--Linie dargestellt.
Am Gestell 39 ist ein Mop 41 befestigt, der fester Bestandteil aber auch austauschbarer Bestandteil des Mopgestells 39 sein kann.
Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, bildet der Umfang des Preßstempels 27 mit dem Rahmen 19 der Bodenplatte 11 einen umlaufenden Spalt 43. Dieser Spalt 43 ist derart dimensioniert, daß die außenliegenden Fransen des Mops 41 ausreichend Platz finden.
Beim Nachobenbewegen des Schwenkhebels 25 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 durch eine Bedienungsperson wird der Preßstempel zunächst zumindest annähernd senkrecht nach oben bewegt und bei Weiterbetätigung des Schwenkhebels 25 nach hinten weggeklappt, so daß die Öffnung zur Bodenplatte 11 im Gehäuse 3 vollständig freigegeben wird. Die Bedienperson kann nun den am Gestell 39 befestigten Mop 41 mit Hilfe des Griffes 37 in einfacher Weise in das Gehäuse von oben oder von der Seite einführen und auf der wasserdurchlässigen Bodenplatte 11 ablegen. Durch Zurückbewegen des Schwenkhebels 25 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 1 wird der Preßstempel 27 wieder zurückgeklappt, wobei der letzte Teil seiner Bewegung in eine zumindest annähernd vertikale Abwärtsbewegung überführt wird, so daß sich der Preßstempel 27 gleichmäßig nach unten auf die Rückseite des Gestells 39 bewegt. Dabei tritt der Griff 37 des Mopgestells 39 durch die Aussparung 35. Der Preßstempel 27 bedeckt nun nahezu die gesamte Rückseite des Mopgestells 39. Lediglich die außenliegenden Fransen des Mops 41 sind im Spalt 43 zwischen dem Rahmen 19 der Bodenplatte 11 und dem Preßstempel 27 sichtbar. Bei weiterem Aniegen eines Druckes durch die Bedienperson auf den Schwenkhebel 25 übt der Preßstempel 27 einen gleichmäßigen Druck gegen die Bodenplatte 11 aus, so daß das Reinigungswasser und die darin enthaltenen Schmutzpartikel aus dem im Gehäuse befindlichen Mop 41 ausgepreßt werden, wobei das Reinigungswasser und die Schmutzpartikel in einen darunter befindlichen Auffangbehälter ablaufen können. Die im Gehäuse befindliche Ablenkplatte 7 leitet das Reinigungswasser und die Schmutzpartikel entsprechend ab. Da die Bewegung des Schwenkhebels durch die Bedienperson nach unten ausgeführt wird, kann ohne größeren Kraftaufwand ein erhöhter Druck auf den Mop 41 ausgeübt werden. Durch die erhabenen Strukturen 17 in der Bodenplatte 11 wird der Gegendruck auf den Mop 41 noch verstärkt.
Durch diese erfindungsgemäße Einrichtung wird eine Auspreßeinrichtung zur Verfügung gestellt, mit der der Mop, so wie er am Gestell befestigt ist, wirkungsvoll ausgepreßt und von Reinigungswasser und Schmutzpartikel befreit werden kann.

Claims (9)

1. Einrichtung für Reinigungsgeräte zum Auspressen von Reinigungswasser aus Mops, insbesondere aus einem im wesentlichen rechteckigen, an einem mit einem Griff (37) versehenen Gestell (39) befestigbaren Mop (41), mit
einem Gehäuse (3), durch welches sich eine horizontal gelagerte Welle (23) erstreckt,
einer unterhalb der Welle (23) angeordneten wasserdurchlässigen Bodenplatte (1), auf die ein mit der Welle in Wirkverbindung stehender, der Form des Mops (41) angepaßter einteiliger Preßstempel (27) absenkbar ist und
mindestens einen mit der Welle (23) in Wirkverbindung stehenden Schwenkhebel (25) zur Betätigung des Preßstempels (27), dadurch gekennzeichnet,
daß an der Oberseite des Preßstempels (27) im Bereich seiner Längsmittelebene mindestens zwei Schwenklager (29) vorgesehen sind, die jeweils das eine Ende eines Distanzstückes (31) freibeweglich aufnehmen, dessen anderes Ende drehtest mit der Welle (23) verbunden ist,
daß der Preßstempel (27) in seinem Mittelabschnitt eine Aussparung (35) zum Einführen des Griffes (37) des mit dem Mop (41) versehenen Gestells (39) aufweist und
daß die wasserdurchlässige Bodenplatte (11) von einem Rahmen (19) zur Aufnahme des Mops (41) und des Preßstempels (27) derart umgeben ist, daß der Rahmen (19) und der Preßstempel (27) umfangsseitig einen Spalt (43) zur Aufnahme der außenliegenden Fransen des Mops (41) bilden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (19) zumindest an seinen oberen Längskanten mit sich in Richtung der Bodenplatte (11) verjüngenden Schrägen (21) versehen ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (11) eine Mehrzahl von Wasserdurchlaßöffnungen (13) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdurchlaßöffnungen (13) in regelmäßig verlaufenden Reihen in der Bodenplatte (11) angeordnet sind.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdurchlaßöffnungen (13) an ihrer Oberseite mit Senkungen (15) versehen sind, um zwischen den jeweiligen Öffnungen erhabene Strukturen (17) zu bilden.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdurchlaßöffnungen (13) kreisförmige Bohrungen sind.
7. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich der mit den Wasserdurchlaßöffnungen (13) versehenen Bodenplatte (11) erhabener ausgebildet ist als der Randbereich der Bodenplatte (11).
8. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdurchlaßöffnungen (13) längliche Rillen oder Durchbrüche sind.
9. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (25) beim Betätigen während des Auspreßvorganges stufenweise verrastbar ist.
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