DE3220141C2 - Taktpresse zur Entwässerung von Flüssigkeit aufnehmenden Materialien, insbesondere Naßwäsche, mit einem das zu entwässernde Material tragenden Preßboden und einem das zu entwässernde Material aufnehmenden, vorzugsweise in vertikaler Richtung verfahrbaren, auf den Preßboden aufsetzbaren Füllkorb - Google Patents

Taktpresse zur Entwässerung von Flüssigkeit aufnehmenden Materialien, insbesondere Naßwäsche, mit einem das zu entwässernde Material tragenden Preßboden und einem das zu entwässernde Material aufnehmenden, vorzugsweise in vertikaler Richtung verfahrbaren, auf den Preßboden aufsetzbaren Füllkorb

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DE3220141C2 DE19823220141 DE3220141A DE3220141C2 DE 3220141 C2 DE3220141 C2 DE 3220141C2 DE 19823220141 DE19823220141 DE 19823220141 DE 3220141 A DE3220141 A DE 3220141A DE 3220141 C2 DE3220141 C2 DE 3220141C2
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Abstract

Taktpresse zur Entwässerung von Flüssigkeit aufnehmenden Materialien, insbesondere Naßwäsche, mit einem das zu entwässernde Material tragenden Preßboden und einem das zu entwässernde Material aufnehmenden, vorzugsweise in vertikaler Richtung verfahrbaren, auf den Preßboden aufsetzbaren Füllkorb. Taktpressen zur Entwässerung von Naßwäsche sind mit einem in vertikaler Richtung verfahrbaren Füllkorb versehen, der vor dem Beschicken auf einen Preßboden abgesenkt wird. Nach dem Beschicken mit Naßwäsche wird in den Füllkorb eine Membrane eingefahren, die mit einem Druckmittel beaufschlagbar ist. Aus der Naßwäsche wird ein sogenannter Preßkuchen gebildet, der mittels eines geeigneten Förderers zu einem nachgeschalteten Trockner transportiert werden muß. Die erfindungsgemäße Taktpresse zeichnet sich durch die Doppelfunktion des Preßbodens aus. Nach dem Abheben des Füllkorbes, wodurch der gebildete Preßkuchen freigegeben wird, wird der Preßboden zunächst in der Ebene der Auflagefläche verschoben und danach um eine horizontale Achse gekippt, wodurch sich der Preßkuchen selbsttätig von der Auflagefläche mit einem geringen Reibwert löst und in die gewünschte Richtung gleitet. Dieser Effekt wird zusätzlich noch dadurch erhöht, wenn anstelle der Verwendung eines luftdurchlässigen Materials der Preßboden so ausgeführt wird, daß der Überzug oder die Bespannung aus einem luftdurchlässigen Material besteht und der Preßboden mit einem Druckluftanschluß zum Beaufschlagen des zwischen dem .......

Description

Es sind Taktpressen mit einem das zu entwässernde Material aufnehmenden Füllkorb und einem Preßboden bekannt, bei denen der Preßboden als ein ortsfestes Widerlager für eine die Pressung bewirkende Membran ausgebildet ist. Der Abtransport des geprellten, durch die Pressung verdichteten Materials, welches in der einschlägigen Fachwell als Preßkuchen be/.cichnei wird. /11 einer nachgeschaltelen Bearbeitungsmaschine, wie z. B. einem Trockner, erfolgt mittels eines wasserdurchlässigen, mtervallmällig angetriebenen Transportbandes.
ivobei der das Widerlager bildende Preßboden zwi- ;chen dem Ober- und Uniertrum des Transportbandes ingeordnet ist (DE-GM 75 27 482).
Bei derartigen Taktpressen ist der Abtransport des Preßkuchens zu einer nachfolgenden Beavbeitungsmaschine in nur zwei entgegengesetzt zueinander liegenden Transportrichtungen möglich. Es können demzufolge einer Taktpresse nur maximal zwei Bearbeitungsmaschinen nachgeschaltet werden, deren Standort durch die möglichen Transportrichtungen des den Preßkuchen abtranspor'ierenden Randes vorgegeben ist. Dies bedingt bei Installierung einer kompletten Waschstraße einen entsprechend projektierten Standort, der bei bereits vorhandenen Räumlichkeiten nicht in allen Fällen verwirklichbar ist. Weiterhin besteht noch der Nachteil, daß nur maximal zwei Bearbeitungsmaschinen direkt nachgeschaltet werden können, die einerseits nicht auf die Vielzahl von unterschiedlichen Materialien ausgelegt sind, wodurch keine der Matcrialart entsprechende Bearbeitung gewährleistet ist und andererseits deren Leistung nicht ausreicht, um die von der Presse bzw. der vorgeschalteten Waschstraße ausgestoßene Menge zu verarbeiten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Taktpresse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist mit der Möglichkeit des Abtransportes des Preßkuchens, ggf. in unterschiedliche Richtungen mit einfachen Mitteln, wobei der Preßkuchen bis zur Übergabe auf eine Vorrichtung zum Weitertransport bzw. eine Vorrichtung zur weiteren Bearbeitung, wie z. B. einen Trockner, unberührt und unzerstört liegen bleiben kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist eine gattungsgemäße Vorrichtung vorgesehen, bei der der Preßboden zum Abtransport des entwässerten Materials des Preßkuchens, in der Ebene der Auflagefläche in mindestens einer Richtung verschiebbar gelagert ist und um jeweils eine in der Verschieberichtung vorn liegende Achse kippbar ist.
Es ist nunmehr möglich, die Aufstellung der der Taklpresse nachgeschalteten Maschinen entsprechend den räumlichen Gegebenheiten vorzunehmen. Dabei kann die Anordnung so gewählt werden, daß die Anzahl der nachgeschalteten Maschinen auf die zu verarbeitenden unterschiedlichen Materialarten ausgelegt wird. So könnte beispielsweise der Taktpresse ein Trockner für Volltrockenwäsche, ein Trockner für Mangelwäsche aus Baumwolle und ein weiterer Trockner für" Mangelwäsche aus Mischgewebe nachgeschaltet werden. Darüber hinaus besteht noch die Möglichkeit, die Leistung einer der Taktpresse vorgeschalteten Waschstraße voll auszunutzen, da mehrere nachgeschaltete Trockner direkt beschickt werden können. Da der Preßboden der erfindungsgemäßen Taktpresse nicht als ein orufestes Widerlager ausgebildet ist, ist die Beschickung der nachfolgenden Maschinen in denkbar einfacher Weise möglich, da außer der Verschiebebewegung des Preßbodens zusätzlich noch eine Kippbewegung durchgeführt werden kann, wodurch der Preßkuchen direkt in die gewünschte Maschine einfüllbar ist.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß der Preßboden in drei Richtungen verschiebbar gelagert ist. Diese Ausführung bietet den Vorteil, daß die der Taktpresse nachgeschalteten Maschinen mit ihren Längsachsen im rechten Winkel zueinander stehen können, so daß genügend Platz für die der Zuführung des ausgepreßten Materials dienenden Ag-Erej?ate verbleibt, ohne daß die gesamte Anlage w;irlungsunfreuiidlieh und für das: Bedienungspersonal nicht mehr überschaubar wird. Eine besonders einfache und daher kostengünstige Gestaltung des Preßbodens ist dadurch gegeben, daß der Preßboden flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet ist. In besonders vorteilhafter Weiic wird die Taktpresse so ausgeführt, daß der Preßboden an der dem Füllkorb zugewandten Seite mit einer die Gleitfähigkeit des entwässerten Materials erhöhenden Beschichtung, einem Überzug od. dgl. versehen ist.
ίο da dann beim Abtransport des Preßkuchens die zu überwindenden Reibungskräfte relativ klein gehalten werden, so daß der Preßboden nur um einen verhältnismäßig kleinen Winkel gekippt werden muß, wodurch ein Auseinanderfallen des Preßkuchens verhindert wird.
Dabei ist besonders vorteilhaft, wenn der Überzug des Prcßbodens nach Art einer Bespannung ausgebildet ist und aus einem flexiblen Material besteht, da dann die Möglichkeit des Auswechselns besteht, wenn gewisse Verschleißerschcinungen auftreten sollten. Durch die Verwendung von flexiblem Material kann die Bespannung so ausgeführt werden, daß sie Zugkräften ausgesetzt ist, die eine die Gleitfähigkeit ungünstig beeinflussende Faltenbildung verhindern.
Gemäß einem weiterhin noch bevorzugten Ausführungsbeispicl ist vorgesehen, daß der Überzug oder die Bespannung aus einem luftundurchlässigen Material — z. B. Polyieiralluoräthylen-Folie — besteht und daß der Preßboden mit einem Druckluftanschluß zum Beaufschlagen des zwischen dem Preßboden und dem Über-
jo zug oder der Bespannung liegenden Raumes und einem Luftabführkanal versehen ist. Durch die Beaufschlagung des Überzuges bzw. der Bespannung von der Unterseite her wird ein das Gleiten des Preßkuchens begünstigendes Luftkissen gebildet. Dieser Effekt wird zusätzlich noch dadurch erhöht, wenn anstelle der Verwendung eines luftundurchlässigen Materials der Preßboden so ausgeführt wird, daß der Überzug oder die Bespannung aus einem luftdurchlässigen Material besteht und der Preßboden mit einem Druckluftanschluß zum Beaufschlagen des /wischen dem Preßboden und dem Überzug oder der Bespannung liegenden Raumes versehen ist, da dann die durch die Bespannung strömende Luft auf die Unterseite des Preßkuchens wirkt, wodurch ein die zu überwindenden Reibkräfte vermindernder Abhebccffekt auftritt.
Der Preßboden läßt sich kostengünstig dadurch gestalten, daß die Beschichtung, der Überzug oder die Bespannung ausschließlich im Absatzbereich des Füllkorbes vorgesehen ist. Wird demgegenüber jedoch eine
5ii glatte Aufnahmcfläche für den Preßkuchen gewünscht, kann dies auf einfache Weise dadurch erreicht werden, daß die Beschichtung, der Überzug oder die Bespannung sich über die gesamte Fläche des Dreßbodens erstreckt. Dabei wird eine konstruktiv einfache Gestaltung erreicht, wenn die Beschichtung, der Überzug oder die Bespannung im Bereich der Außenkanten des Preßbodens an diesem festgelegt ist und mit einem vorzugsweise mittigen, luftundurchlässigen Ansatz versehen ist, der in Ruhestellung in einer entsprechenden Ausneh-
w) mung des Prcßbodens oberhalb der Druckluftzuführung liegt.
Die Abführung der in dem zu pressenden Material enthaltenen Flüssigkeit ist auf einfache Weise dadurch möglich, daß die Wundung des Füllkorbes in seinem
b5 unteren, dem Preßboden zugewandten Bereich Durchtriltsöffnungen für die aus dem zu entwässernden Material ausgepreßte Flüssigkeit aufweist. Das Abführen des Wassers ist bereits vor dem Abheben des Füllkorbes
gewährleistet, wenn die Durehiriltsöffnungen durch vom unteren Rand des Füllkorbcs ausgehende Einkerbungen gebildet sind. Ein Spritzen der dem gepreßten Material entzogenen Flüssigkeit wird verhindert, wenn der Füllkorb an der dem Preßboden zugewandten Seite r> mit einem umlaufenden, eine Flüssigkeilsabführrinnc bildenden Kragen versehen ist, dessen freies, vorstoßendes Ende in Arbeitsstellung auf dem Preßboden aufsetzt. Eine Zerstörung des Preßkuchens während des Abhebens des Füllkorbes wird dadurch vermieden, daß κι sich der dem Preßboden zugewandte Bereich des Füllkorbes in Richtung zum Preßboden im Querschnitt vergrößert.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung sind Ge- r> genstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbcispielen. Es zeigt
F" i g. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Taktpresse in schematischer Darstellung. _>»
Fig. 2 eine Sehnitidarstellung längs der Linie 11-11 in der F i g. 1.
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Linie lll-lll in Fi g. 1,
F i g. 4 eine der F i g. 1 entsprechenden Draufsicht, bei 2Ί der jedoch der Füllkorb der Taktpresse nicht dargestellt ist und der Preßboden mit einer vollflächigen Bespannung versehen ist,
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechenden Draufsicht, wobei jedoch der Preßboden nur im Bereich des aufge- jo setzten Füllkorbes mit einer Bespannung versehen ist,
F i g. 6 eine Ansicht der Taktpresse, wobei sich der Preßboden in der zur Pressung des zu entwässernden Materials erforderlichen Stellung befindet.
F i g. 7 eine der F i g. b entsprechende Ansicht, wobei ü jedoch der Preßboden in seine linke Endsteilung verfahren ist.
F i g. 8 eine der F i g. 7 entsprechende Ansicht mit gekipptem Preßboden.
F i g. 9 eine der F i g. b entsprechende Ansicht.
F i g. 10 eine der F i g. b entsprechende Ansicht, wobei jedoch der Preßboden in seine rechte Endstellung verfahren ist,
F ι g. 11 eine der F ig. 10 entsprechende Ansicht mit gekipptem Preßboden. ·Γ>
Fig. 12 eine der F i g. 6 entsprechende Ansicht aus einer um einen Winkel von 90 gedrehter. Blickrichtung.
Fig. 13 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht, wobei jedoch der Preßboden in eine seitliche Endstellung gefahren ist. r,n
Fig. 14 eine der Fit:. 13 entsprechende Ansicht, jedoch mit gekipptem PrelJboden,
Fig. 15 eine Schniudarstellung des Preßbodens mit aufgesetztem Füllkorb.
Fig. 16 eine Schnittdarstcilung eines Ausführungsbeispiels des Preßbodens in der Ruhestellung und
Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Schnittdarstellung, den Zustand des Preßbodens nach erfolgter Pressung des zu entwässernden Materials und bereits abgehobenen Füllkorb zeigend. wi
Eine in der F i g. 1 schematisch dargestellte Presse besieht im wesentlichen aus vier die Funktionsteile der Presse tragenden säulenförmigen Stützen 1. einem das zu entwässernde Material tragenden Preßboden 2. einem das zu entwässernde Material aufnehmenden, mit μ einer Einfüllrutsche 3 versehenen, im Querschnitt kreisförmig sowie konisch gestalteten Füllkorb 4 und drei das gepreßte Material abtransportierenden Fördcrbändern 5. Der im vorliegenden Ausführungsbeispiel quadratisch ausgebildete Preßboden 2 ist an seiner dem Füllkorb 4 zugewandten Seite mit einer in den F i g. 4 und 5 noch naher beschriebenen Bespannung 6 vcrschen. Am unteren, dem Preßboden 2 z.ugewandten Ende ist der Füllkorb 4 mit einem an den Außenkanten angeordneten U-förmigen Kragen 7 versehen, der in Richtung zur Einfüllrutsche 3 offen ist. Unterhalb des Preßbodens 2 ist jeweils ein in der Nähe einer Säule 1 liegender Ablaufkanal 8 für das aus dem zu entwässernden Material ausgepreßte Quctschwasser vorgesehen. Die vier, ein Quadrat beschreibenden Stützen 1 sind durch drei Rundtraversen 9 und eine Vierkanttraverse 10 verbunden. Die Vicrkanltraversc 10 liegt dabei an der Seite, wo sich auch die Füllrutschc3des Füllkorbes 4 befindet, während die Rundiraversen 9 an den Seiten vorgesehen sind, wo sich die Förderbänder 5 befinden, so daß die parallel zur Einfüllrutsche 3 liegenden Rundtraversen rechtwinklig zu der der Einfüllrutsche 3 gegenüberliegenden Traverse stehen. Die Rundtraversen sind außerdem parallel zu den jeweils zugehörigen Seitenkanlen des Preßbodens 2 angeordnet. Wie aus Fig. 2 und 3 erkennbar, ist der Prcßbodcn unterhalb der Preßflächc mit halbkreisförmigen Ausnehmungen 11 versehen, die nur an den Seiten vorgesehen sind, wo auch die Rundtraversen 9 angeordnet sind. Die halbkreisförmigen Ausnehmungen 11 liegen in einer Ebene mit den Rundtravcrscn 9. Ferner ist in den F i g. 2 und 3 in gestrichelten Linien eine nicht näher erläuterte, der Pressung des zu entwassernden Materials dienende Membran 12 dargestellt.
In der F i g. 4 ist der Aufsatzbereich des Füllkorbes in einem in einer strichpunktierten Linie dargestellten Kreis gekennzeichnet. Bei dieser Ausführung erstreckt sich die nur teilweise dargestellte Bespannung 6 über die gesamte Aufnahmefläche des Preßbodens 2. Bei den in der Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispielcn erstreckt sich demgegenüber die ebenfalls nur teilweise dargestellte Bespannung 6 innerhalb eines Kreises, der den Absatzbereich des Füllkorbes 4 beschreibt.
In der F i g. 6 ist die Stellung des Preßbodens 2 während der Pressung des zu entwässernden Materials dargestellt, wobei das zu pressende Material nicht angedeutet ist, während der auf den Preßboden 2 abgesenkte Füllkorb 4 und die darin abgesenkte, druckbeaufschlagtc Membran 12 andeutungsweise in gestrichelten Linien dargestellt sind. In der Fig. 7 ist der Korb 4 sowie die Membran 12 in vertikaler Richtung nach oben verfahren. Aus dem zu pressenden Material ist dann ein auf dem Preßboden 2 liegender, in strichpunktierten Linien dargestellter Preßkuchen 13 gebildet. Durch ein nicht dargestelltes Antriebsteil, wie z. B. eine Koiben-Zyiiiider-F.inheii. wird nach dem Abheben des Füllkorbes 4 der Preßboden 2 in die linke Endstellung derart gefahrcn, daß die Ausnehmung 11 die Rundtraverse 9 umgreift. In der Fig.8 ist der Preßboden 2 um die als Achse wirkende Rundtraverse 9 durch eine ebenfalls nicht dargestellte Antriebseinheit, wie z. B. eine Kolben-Zylinder-Einheit, gekippt. Der Preßkuchen 13 gleitet dabei in Richtung zum Transportband 5 und wird von diesem weitertransportiert. Wie aus der F i g. 8 erkennbar, ist der Preßboden 2 mit einem Druckluflanscliliiß 14, der über eine Leitung 15 mit einem Druckerzeuger 16 in Verbindung steht, verschen. Die Aufgabe und Wirkungsweise des Druckluftanschlusses 14 sind in der F i g. 17 genauer dargestellt und werden noch beschrieben. Die F i g. 9 bis 11 unterscheiden sich von den F i g. 6 bis 8 lediglich dadurch, daß der Preßboden 2 nach er-
folgter Pressung des zu entwässernden Materials in die rechte Endstellung gefahren und danach ebenfalls um die zugehörige, als Achse wirkende Rundtraverse 9 gekippt ist. Die Fig. 12 bis 14 unterscheiden sich von den Fig. 6 bis 11 dadurch, daß der Preßboden 2 in eine in der Beladerichtung liegende Endstellung gefahren und um die zugeordnete, als Achse wirkende Rundtraverse 9 gekippt ist. Diese Rundtraversc 9 lieg! der Eiiifüllriitsche 3 des Füllkorbes 4 gegenüber, wie insbesondere aus der Fig. 14 erkennbar ist.
In der Fig. 15 ist ein Ausführungsbcispiel des Preßbodens 2 mit dem aufgcscl/.tcn Füllkorb 4 genauer dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Preßboden 2 an der dem Füllkorb 4 zugewandten Seite vollständig mit einer luftdurchlässigen Bespannung 6 versehen, die an den Außcnrändern des Preßbodens 2 mittels eines nicht dargestellten Rahmens befestig! ist. Die Luftdurchlässigkeit der Bespannung 6 ist durch die Kanäle 18 angedeutet. Wie aus der Fig. 15 ferner erkennbar, ist der Füllkorb in dem den Preßboden 2 zugewandten Bereich sich zum Preßboden 2 hin konisch erweiternd ausgebildet. Dadurch ist gewährleistet, daß beim Abheben des Füllkorbes 4 vom Preßboden 2 der Preßkuchen 2 nicht zerstört wird. Weiterhin ist der I iillkorb 4 an seinem unteren, dem Preßboden 2 zugewandten Rand mit einer Vielzahl von nebeneinander liegenden halbkreisförmigen Einkerbungen 19 zum Ablaufen der dem zu pressenden Material entzogenen Flüssigkeit in eine durch den Kragen 7 gebildete Flüssigkeitsabführrinne 20 versehen. Der Kragen 7 ist an der Wandung des Füllkorbes 4 derart befestigt, daß sich das freie Ende auf die Bespannung 6 des Preßbodens 2 abstützt, wenn der Füllkorb 4 auf den Preßboden 2 abgesenkt ist. Wie aus der Fig. 1 erkennbar, ist der Kragen 7 nur teilweise um den Füllkorb herumgeführt, wobei eine Öffnung unterhalb der Einfüllrutsche 3 des Füllkorbes 4 liegt. Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß das abzuführende Wasser in die Beladerichtung zurückgeführt werden kann.
Bei dem in der Fig. 16 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die luftdurchlässige Bespannung 6 mit einem oberhalb des Druckluftanschiusses J4 liegenden luftundurchlässigen Ansatz 21 verschen, die im Ruhezustand in einer entsprechend gestalteten Vertiefung 22 des Preßbodens 2 liegt. Die Fig. 16 entspricht dem Zustand des Preßbodens während des Pressens des zu entwässernden Materials, der noch erhalten bleiben kann, wenn der Füllkorb 4 und die Membran 12 bereits durch Abheben den Preßkuchen 13 freigegeben haben. In der Fig. 17 ist der Zustand des Preßbodens 2 dargestellt, nachdem durch den Druckluftanschluß 14 die durch Pfeile symbolisierte Luft zugeführt wird. Die Luftzuführung kann während des Verfahrens des Preßbodens 2 in die zum Kippen erforderliche Stellung erfolgen, obwohl es erst zur Erzielung des gewünschten Effektes notwendig wird, wenn der Preßboden 2 gekippt wird. Wie aus der Fi g. 17 erkennbar, hebl sich die Bespannung 6 von dem Preßboden 2 ab. Da der Ansatz 21 luftundurchlässig ist, strömt die austretende Luft in den äußeren Bereich, wodurch der Preßkuchen 13 ebenfalls an seinen äußeren Rändern von der Bespannung 6 gelöst wird.
Wie weiter aus der F i g. 17 erkennbar, werden die zu überwindenden Reibkräfte zur Abgabe des Preßkuchens 13 durch das Luftpolster wesentlich verringert, wodurch ein Zusammenhalt des Preßkuchens 13 begünstigt wird.
Wird anstelle einer luftdurchlässigen Bespannung 6 eine luftundurchlässige Bespannung gewählt, ist noch zusätzlich ein l.uftubführkanal vorzusehen.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen ist die Anordnung so getroffen, daß der Preßboden in drei in der F i g. 1 mit A, I). C bezeichnete Richtungen verfahrr> bar ist.
Die lirfindiing ist jedoch nicht auf diese Ausführung beschränk ι, da bei einer entsprechenden Gestaltung eine Vielzahl von Ausführungen denkbar ist. Wesentlich ist. daß der Preßboden in mindestens drei Richtungen κι beweglich angeordnet ist und durch seine verschiebbare und kippbare Lagerung dem Abtransport des Preßkuchens dient.
Der Gedanke der Erfindung ist nicht auf Taktpressen zur Verarbeitung von Naßwäsche beschränkt. Es kön-Ii neu alle Flüssigkeil aufnehmenden Materialien, wie /.. H. Felle. Häute, Filze, Vliese u. dgl. verarbeitet werden.
Hier/u 8 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

Patentansprüche:
1. Taktpresse zur Entwässerung von Flüssigkeit aufnehmenden Materialien, insbesondere Naßwä- : sehe, mit einem das zu entwässernde Material tragenden Preßboden und einem das zu entwässernde Material aufnehmende, vorzugsweise in vertikaler Richtung verfahrbaren, auf den Preßboden aufsetzbaren eine Preßeinrichtung enthaltenden Füllkorb, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßboden (2) zum Abtransport des entwässerten Materials des sogen. Preßkuchens (13) in der Ebene der Auflagefläche in mindestens einer Richtung verschiebbar gelagert isi und um jeweils eine in der Verschiebe- |-> richtung vorn liegende Achse kippbar ist.
2. Taktpresse nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßboden (2) in mindestens drei Richtungen A, B. C, verschiebbar gelagert ist.
3. Taktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßboden (2) flüssigkeitsundurchlässig ausgebildet ist.
4. Taktpresse nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Preßboden (2) an der dem Füllkorb (4) zugewandten Seite mit einem die Gleitfähigkeit 2·ί des Preßkuchens (13) erhöhenden Beschichtung, einem Überzug od. dgl. versehen ist.
5. Taktpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug des Preßbodens (2) nach Art einer Besp-tnnung (6) ausgebildet ist. jo
6. Taktpresse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bespannung (6) aus einem flexiblen Material besteht.
7. Taktpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug oder die Bcspan- jr> nung (6) aus einem luftundurchlässigen Material besteht, und daß der Preßboden (2) mit einem Druckluftanschluß (14) zum Beaufschlagen des /wischen dem Preßboden (2) und dem Überzug oder der Bespannung (6) liegenden Raumes und mit einem Luftabführkanal versehen ist.
8. Taktpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug oder die Bespannung (6) aus einem luftdurchlässigen Material besteht und daß der Preßboden (2) mit einem Druck- 4r> lufianschluß zum Beaufschlagen des /wischen dem Preßboden und dem Überzug oder der Bespannung (6) liegenden Raumes versehen ist.
9. Taktpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung, der Überzug ■-> <> oder die Bespannung (6) ausschließlich im Absatzbereich des Füllkorbes (4) vorgesehen ist.
10. Taktpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dall die Beschichtung, der Überzug oder die Bespannung (6) sich über die gesamte Flä- v> ehe des Preßbodens (2) erstreckt.
11. Taktpresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung, der Überzug oder die Bespannung (6) im Bereich der Außenkanten des Preßbodens (2) an diesem festgelegt ist und wi mit einem mittigen, luftundurchlässigen Ansät/ (21) versehen ist. der in Ruhestellung in einer entsprechenden Vertiefung (22) des Prellbodens (2) oberhalb des Druckluftanschlusses (14) liegt.
12. Taktpresse inch Anspruch I, dadurch gekenn- h. zeichnet, dall der Preßboden plattenförmig ausgebildet ist und eine quadratische Grundfläche aulweist.
1 i. Takinrcsse nach Anspruch l.il.ulurch gekennzeichnet, daß der Preßboden plattenförmig ausgebildet ist und eine kreisförmige Grundfläche aufweist.
14. Taktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßboden (2) an seiner unteren, dem Füllkorb (4) abgewandten Seite mit mindestens einer in der jeweils zu verfahrenden Richtung vorn liegenden, halbkreisförmigen Ausnehmung (11) versehen ist, die gegen eine ortsfest, als Kippachse dienende Rundtraverse (9) läuft.
15. Taktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßboden (2) mit einem Bewegungsantrieb zum Verfahren in die jeweilige Abtransportrichtung und mit einem Kippantrieb versehen ist.
Ib. Taktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Preßbodens (2) mindestens ein Ablaufkanal (8) für das aus dem zu entwässernden Material ausgepreßte Quetschwasser vorgesehen ist.
17. Taktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung des Füllkorbes (4) in seinem unteren, dem Preßboden (2) zugewandten Bereich Durchirittsöffnungen für die aus dem zu entwässernden Material ausgepreßte Flüssigkeit aufweist.
18. Taktpresse nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchirittsöffnungen durch vom unteren Rand des Füllkorbes (4) ausgehende F.inkcrbungcn (19) gebildet sind.
19. Taktpresse nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbungen (19) halbkreisförmig gestaltet sind.
20. Taklpressc nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllkorb (4) an der dem Preßboden (2) zugewandten Seite mit einem umlaufenden, eine I !üssigkeitsabführrinnc (20) bildenden Kragen (7) versehen ist. dessen freies, vorstoßendes Ende in Arbeitsstellung auf der Preßplatic des Preßbodens (2) aufsef/.t.
21. Taktpresse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen — im Querschnitt gesehen — winkelförmig oder viertelkreisförmig geslallet ist.
22. Taktpresse nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (7) aus einem elastischen Material besteht.
23. Taktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Preßboden (2) zugewandte Bereich des Füllkorbes (4) sich in Richtung zum Prcllboden (2) hin im Querschnitt vergrößert.
24. Taktpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Preßboden (2) zur Bildung eines Gefälles schwach zur Horizontalebene geneigt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3623482A1 (de) * 1985-07-26 1987-02-05 Mitsubishi Heavy Ind Ltd Vorrichtung zum austreiben von wasser aus gewaschenen gegenstaenden

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