DE7527482U - Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem elastischen Preßgut, insbesondere zum Entwässern von Wäsche - Google Patents

Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem elastischen Preßgut, insbesondere zum Entwässern von Wäsche

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DE7527482U DE19757527482 DE7527482U DE7527482U DE 7527482 U DE7527482 U DE 7527482U DE 19757527482 DE19757527482 DE 19757527482 DE 7527482 U DE7527482 U DE 7527482U DE 7527482 U DE7527482 U DE 7527482U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/22Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material using a flexible member, e.g. diaphragm, urged by fluid pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F47/00Apparatus of the press type for expelling water from the linen
    • D06F47/06Apparatus of the press type for expelling water from the linen by a flexible diaphragm

Description

Firma Vosswerke GmbH
3203 Sarstedt/Hannover, Voss-Straße 11-13
Vorrichtung zum Auspressen vor Flüssigkeit au^ einem exastischen Preßgut, insbesondere zum Entwässern von Wäsche
■ Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem elastischen Preß-I gut, insbesondere zum Entwässern von Wäsche, bestehend aus einem jtunnelförmigen Behälter, durch welchen das Preßgut mittels einer! j Transportvorrichtung taktweise hindurchgeführt wird. |
1 Bekannt ist eine Taktpresse mit einem Pressen
unterteil zur Aufnahme des Wäschebehälters, welcher als verhältnismäßig flache, bis zum Boden sich verjüngende Wanne ausgebildet ist. In diese Wanne ist ein Einlegekorb einsetzbar, der mit Naßt· wäsche gefüllt ist. In diesen Einlegekorb ist ein preßstempelförmiger Träger einführbar, an dessen unteren Seite eine elastische Membran befestigt ist, welche zusammen mit der unteren Fläche des Trägers einen Hohlraum begrenzt. Dieser Hohlraum ist mit einer Druckmittelquelle verbindbar.
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Soll das Preßgut, im vorliegenden Falle also die Wäsche, entwässert werden, dann wird der prebstempelförmige Träger zusammen mit der Membran in den Einlegekorb eingefahren. Anschließend daran wird Druckmittel in den Hohlraum zwischen der unteren Fläche des Trägers und der Membran eingssteuert, so daß sich die Membran balgartig aufbläht und somit auf die Wäsche einen Druck ausübt, der die Wäsche entwässert. Nach dem Entwässern wird der Hohlraum entlüftet und der Träger zusammen mit der Membran nach oben in die Außerbetriebsstellurig bewegt.
Nachteilig ist der vergleichsweise hohe bauliche Aufwand und damit die Störanfälligkeit dieser bekannten Taktpresse.; Darüber hinaus muß die vergleichsweise große Masse des preßstempelförmigen Trägers in senkrechter Richtung bewegt, werden, , was entsprechende Bewegungsvorrichtungen und darüber hinaus massive Fundamente erforderlich macht.
Hier setzt der Neuerungsgedanke ein. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Taktpresse baulich zu vereinfachen und damit betriebssicherer zu gestalten und darüber hinaus auf den preßstempelförmigen Träger einer aufbläh-: baren Membran zu verzichten. i
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß ! in dem Behälter ein aus elastisch flexiblem Material bestehender, in sich geschlossener und von einem Druckmittel aufblähbarer Balg vorgesehen ist, dessen eine Umfangsfläche sich beim Aufblähen des Balges gegen das Preßgut anpreßt und es dadurch entwässert. ;
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung ist die Länge I des Balges etwa gleich der Länge des Behälters. ;
Zweckmäßig sind die beiden Enden des Behälters mittels! Türen verschließbar. Vorteilhaft sind diese Türen Schiebetüren, ; welche in senkrechter Richtung bewegbar sind. i
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Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind in der Bodenwand des Behälters Kanäle zur Abführung der Flüssigkeit vor gesehen, welche mit einer Sammelrinne in Verbindung stehen. Dabei verlaufen die Kanäle in Richtung der Sammelrinne geneigt.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung verzichtet auf einen hohen baulichen Aufwand sowie auf einen preßstempelförmigen Träger, an welchem eine aufblähbare Membran angeordnet ist, Hierdurch wird die Gesamtkonstruktion vereinfacht und verbilligt, wobei gleichzeitig auf besondere Antriebe zur Bewegung des preßstempelförmigen Trägers verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäßen Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem elastischen Preßgut, z. B. Wäsche, ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher veranschaulicht. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Neuerung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Mit 1 ist ein tunnelförmiger Behälter bezeichnet, welcher aus den beiden Seitenwänden 2, der Deckenwand 3 und der Bodenwand 4 besteht und bei der dargestellten Ausführungsform im Querschnitt rechteckförmig ist. Die Neuerung ist auf diese besondere Querschnittsform selbstverständlich nicht beschränkt.
Die beiden Enden dieses tunnelförmigen Behälters 1 sind über Türen 5, 6 verschließbar. Dabei handelt es sich bei der dar+- gestellten Ausführungsform um nach oben bewegbare Schiebetüren, die beispielsweise in Führungsschienen geführt sind, welche jedoch der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellt sind. ; SelbstversSndlich kann man diese Türen 5, 6 auch als Schwenkoder Klapptüren ausbilden.
I - 4 -
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Das. Gewicht des tunnelförmigen Behälters 1 wird von Trägern 7 aufgenommen.
Mit der Bezugsziffer 8 ist eine Transportvorrichtung bezeichnet, welche bei der dargestellten AusfUhrungsform ein endloses Transportband ist, das über Umlenkrollen 9 bis 11 bzw. Umlenkwalzen geführt ist. Das Transportband 8 bewegt sich dabei oberhalb der Bodenwand 4 und ist mit Aussparungen 8a versehen (Fig. 2), durch welche das Wasser nach unten ausgetragen wird.
In der Bodenwand 4 sind Kanäle 4a vorgesehen, über welche das beim Preßvorgang anfallende Wasser in eine Sammelrinne 12 ausgetragen wird, die bei der dargestellten Verwirklichungsform am vorderen Ende des Behälters 1 angeordnet ist. Zweckmäßig verlaufen diese Kanäle 4a in Richtung der Sammelrinne 12 geneigt, so daß eine einwandfreie Entleerung derselben sichergestellt ist.
In dem tunnelförmigen Behälter 1 ist ein aus elastisch flexiblem Material bestehender, in sich geschlossener Balg 13 vorgesehf i, welcher über Anschlußstutzen 14 mit einer in der Zeichnung nicht weiter dargestellten Druckmittelquelle, z. B. einem Druckluftbehälter u. dgl., verbindbar ist.
Die eine Umfangsflache 13a legt sich beim Aufblähen des Balges 13 gegen das Preßgut 15, also gegen die Wäsche an, welche in dem Behälter 1 auf dem Transportband der Transportvorrichtung 8 liegt.
Die Länge L des Balges 13 entspricht dabei etwa der Länge des tunnelförmigen Behälters 1.
Die Arbeitsweise der neuerungsgemäßen Vorrichtung ist die folgende:
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Die Naßwäsche 16 wird von der Waschmaschine 17 kommend mittels der Transportvorrichtung 8 taktweise in den tunnelformigen Behälter 1 der Prosse hineinbewegt. Dabei ist die Tür 6 zunächst verschlossen. Der erste Wäscheposten, welcher etwa der Länge des tunnelförmigen Behälters 1 entspricht, wird im Takt eingefahren, wobei die Tür 6 als Art Anschlag für den Wäscheposten dient. Anschließend daran wird auch die Tür 5 geschlossen, so daß man eine Situation erhält, wie sie die Fig. 1 der Zeichnung zeigt. Dann wird der Balg 13 über die Anschlußstutzen 14 mit dem Druckmittel, z. B. Druckluft u. dgl., beaufschlagt und bläht sich dabei auf. Dabei legt sich die eine Umfuigsflache 13a dieses Balges 13 gegen das Preßgut 15, also gegen die Wäsche in dem Behälter 1, an. Durch weitere Druckmittelzufuhr wird der Preßdruck gesteigert, so d=iß die Wäsche in zunehmendem Maße entwässert wird. Während dieses Preßvorganges steht die Transportvorrichtung 8 still.
Das bei der Entwässerung anfallende Wasser wird durch die Aussparungen 8a in dem Transportband der Transportvorrichtung 8 in die Kanäle 4a in der Bodenwand 4 ausgetragen, von wo es in die Sammelrinne 12 gelangt und ggf. in die Waschmaschine 17 wieder eingespeist wird.
Nach dem Preßvorgang wird das Druckmittel in dem Balg 13 wieder entlüftet, ggf. abgesaugt, so daß sich als Folge des Unterdruckes die Umfangsfläche 13a des Balges 13 nach oben bewegt. Anschließend daran werden die Türen 5 und 6 geöffnet und die Transportvorrichtung 8 in Betrieb gesetzt, so daß die entwässerte Wäsche aus dem tunnelförmigen Behälter 1 ausgetragen werden kann. Gleichzeitig wird ein neuer Posten Naßwäsche 16 in den Behälter 1 eingefahren, und der Preßvorgang vollzieht sich erneut in der vorstehend beschriebenen Weise.
Es ist klar, daß der gesamte Preßvorgang automatisch gesteuert werden kann, so daß Handarbeit weitgehend vermieden werden kann.
- Schutzansprüche - I
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Claims (6)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem elasti- ·. sehen Preßgut, insbesondere zum Entwässern von Wäsche, bestehend aus einem tunnelförmigen Behälter, durch welchen das Preßgut mittels einer Transportvorrichtung taktweise hindurch^- geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Behälter (1) ein. aus elastisch flexiblem Material bestehender, in sich geschlossener und von einem Druckmittel auiblähbarer Balg (13) vorgesehen ist, dessen eine Umfangsfläche (13a) sich beim Aufblähen des Balges (13) gegen das Preßgut (15) anpreßt und es dadurch entwässert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge (L) des Balges (13) etwa gleich der Länge des Behälters (1) ist.
3· Vorrichtung n^ch Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Behälters (1) mittels Türen (5, 6) verschließbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Türen (5> 6) Schiebetüren sind.
5· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Bodenwand (4) des Behälters (1) Kanäle (4a) zur Abführung der Flüssigkeit vorgesehen sind, welche mit einer Sammelrinne (12) in Verbindung stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Kanäle (4a) in Richtung der Sammelrinne (12) geneigt verlaufen.
7527482 24.0177
DE19757527482 1975-08-30 1975-08-30 Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus einem elastischen Preßgut, insbesondere zum Entwässern von Wäsche Expired DE7527482U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459853A1 (fr) * 1979-06-25 1981-01-16 Bhavsar Guy Essoreuse
EP0060420A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-22 Götz Patent und Technik Inh. I. Götz Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeiten aus Textilien, Vliesen, Filzen, Häuten und anderen wassergebundenen Stoffen, insbesondere zur Entwässerung von Wäscheposten
DE3220141A1 (de) * 1982-05-28 1983-12-01 Götz Patent & Technik Inh. I. Götz, 8600 Bamberg Taktpresse zur entwaesserung von fluessigkeit aufnehmenden materialien, insbesondere nasswaesche, mit einem das zu entwaessernde material tragenden pressboden und einem das zu entwaessernde material aufnehmenden, vorzugsweise in vertikaler richtung verfahrbaren, auf den pressboden aufsetzbaren fuellkorb
FR2563848A1 (fr) * 1984-05-07 1985-11-08 Kannegiesser H Gmbh Co Procede et appareil d'essorage de pieces de linge lavees.

Cited By (5)

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FR2563848A1 (fr) * 1984-05-07 1985-11-08 Kannegiesser H Gmbh Co Procede et appareil d'essorage de pieces de linge lavees.
DE3443123A1 (de) * 1984-05-07 1985-11-14 Herbert Kannegiesser Gmbh + Co, 4973 Vlotho Verfahren und vorrichtung zum entwaessern gewaschener waeschestuecke

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