DE2546878C3 - Vorrichtung zum Färben von Textilfasern in der Flocke - Google Patents

Vorrichtung zum Färben von Textilfasern in der Flocke

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DE2546878C3 DE752546878A DE2546878A DE2546878C3 DE 2546878 C3 DE2546878 C3 DE 2546878C3 DE 752546878 A DE752546878 A DE 752546878A DE 2546878 A DE2546878 A DE 2546878A DE 2546878 C3 DE2546878 C3 DE 2546878C3
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Description

Es sind Vorrichtungen bekannt, die speziell zum Färben von Textilfasern in der Flocke, das heißt, in noch unversponnenem Zustand bestimmt sind, mit einem druckdicht verschließbaren Behälter, der in der Mitte einer Behälterwand oder des Behälterbodens eine Flottenauslauföffnung aufweist, von wo die Flotte mittels einer Umwälzpumpe über außerhalb des Behälters verlaufende Rohre der Flottenauslauföffnung zuführbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art besteht im wesentlichen aus einem kesselartigen Behälter in Form eines stehenden Zylinders, in dessen Boden eine Umwälzpumpe für die Farbflüssigkeit, die sogenannte Flotte, angeordnet ist. In dem Behälter befindet sich ein herausnehmbarer Einsatz zur Aufnahme des Färbegutes. Dieser Einsatz besteht aus einer siebartig gelochten zylindrischen Außenwand, deren Durchmesser etwas kleiner ist, als die lichte Weite des Behälters sowie einer ebenfalls siebartig gelochten zylindrischen Innenwand, deren Durchmesser erheblich kleiner ist. Außenwand und Innenwand des Einsatzes sind auf einem gemeinsamen Boden koaxial angeordnet und werden durch einen gemeinsamen Deckel von oben fest verschlossen. Zwischen der inneren und der äußeren Siebwand des Einsatzes befindet sich über dem Einsatzboden eine an Ketten herausziehbare ringscheibenförmige Trägerplatte für die Aufnahme des Färbegutes.
In dem Raum zwischen der inneren und der äußeren Siebwand des Einsatzes wird das Färbegut eingestampft bis zu einer Dichte von etwa 300 bis 400 Gramm Färbegut je Liter Füllraum. Dann wird der Einsatzdekkel aufgesetzt und der ganze Einsatz in den Behälter gebracht, der ebenfalls durch einen Deckel oben dicht verschlossen wird.
Die im Behälterboden angeordnete Pumpe treibt die Flotte in den von der inneren Wand des Einsatzes ■ umschlossenen Hohlraum, durch die Wände des Einsatzes mit dem dazwischen eingestampften Färbegut und durch den zwischen Einsatzaußenwand und Behälterinnenwand befindlichen Raum wieder zurück unter den Einsatzboden zur Pumpe.
Das Färben von Textilfasern mittels dieser Vorrichtung erfordert einen hohen Arbeitsaufwand, da das Färbegut in gepreßten Ballen von im wesentlichen einheitlicher Größe und Gewicht geliefert wird und diese Ballen geöffnet werden müssen. Das nunmehr lose Färbematerial muß in den Einsatz der Färbeeinrichtung umgepackt und mittels einer teueren Einrichtung bis auf die erforderliche Dichte von etwa 300 bis 400 Gramm je Liter Packraum eingestampft werden. Dann wird der beschickte Einsatz mittels einer eigens hierfür vorgesehenen Vorrichtung in den Kessel gehoben. Nach beendetem Färbevorgang weiden zunächst die Trägerplatte mit dem gefärbten Material aus dem Einsatz und dann der Einsatz aus dem Behälter gehoben.
Ein weiterer Nachteil der vorbeschriebenen bekannten Vorrichtung besteht darin, daß sehr viel Flotte im Verhältnis zum Färbegut einer Füllung benötigt wird.
Da die Flotte in der bekannten Vorrichtung radial von innen nach außen durch das Färbegut fließt und somit auf einer reltiv sehr großen Fläche vom Färbegut in den Rückflußraum zwischen dem Einsatz und der Kesselinnenwand gelangt, wird verhältnismäßig viel Flocke in der Vorrichtung verschleppt. Das erfordert einen verhältnismäßig hohen Aufwand an Reinigungsarbeiten, wenn man Betriebsstörungen durch Verschmutzung der Pumpe vermeiden will.
Der Erfindung liegt daher die benötigt zugrunde, eine Vorrichtung zum Färben von Textilfasern in der Flocke zu schaffen, die die beschriebenen Nachteile nicht aufweist. Die Vorrichtung soll wesentlich vereinfacht, der Arbeitsafuwand für einen Färbevorgang verringert und das Flottenverhältnis verbessert werden, das heißt, es soll relativ weniger Flotte benötigt werden. Schließlich soll auch weitestgehend verhindert werden, daß Flocke aus dem Färbegut herausgespült und in der Vorrichtung verschleppt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Flottenauslauföffnung von einem kragenartigen Distanzring zum Distanzieren der Flocke in Form eines Preßballens umgrenzt ist und dem Distanzring und der Flottenauslauföffnung zum Distanzring strahlenförmig verlaufende Distanzrippen zugeordnet sind und daß in der Mitte der der Flottenauslauföffnung gegenüberliegenden Behälterwand eine Einrichtung zum Andrücken des Preßballens gegen die Flottenauslauföffnung vorgesehen ist.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Andrückeinrichtung aus einem druckdicht in der Wand des Behälters gelagerten Schieber mit einer innerhalb des Behälters befindlichen Andrückplatte und einer außerhalb des Behälters befindlichen Gewindespindel sowie einer von einem Bügel an den Behälters gehaltenen Gewindemutter besteht.
Die Flottenauslauföffnung kann im Behälterboden und die Andrückeinrichtung und das Flottenauslaufrohr in der Behälterdecke angeordnet sein. Jedoch kann auch
die Flottenauslauföffnung in einer Seitenwand des Behälters und dementsprechend die Andrückeinrichtung und das Flottenzulaufrohr in der gegenüberliegenden Seitenwand des Behälters angeordnet sein.
Die Andrückvorrichtung kann so ausgebildet sein, s daß ein Keil zwischen die der Flottenauslauföffnung gegenüberliegenden Wand des Behälters 1 und den Preßballen 7 treibbar ist.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer sie in schematisierter Darstellung beispielsweise wiederge- ι ο benden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung von der Türseite her bei geöffneter Tür und eingesetztem Färbegut-Ballen,
Fig. 2 ein Schnittbild nach der Linie a-a gem. Fig. 1.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Behälter 1 aus Stahlblech mit viereckigen Querschnitten. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Seitenwand des Behälters 1 als druckdicht verschließbare Tür 2 ausgebildet. In der Mitte des Behälterbodens ist eine öffnung mit einem nach außen führenden Rohr 3 zum Abfluß der Flotte aus dem Behälter 1 angeordnet. In der Behälterdecke befindet sich eine öffnung, an die ein Rohr 4 für den Zulauf der Flotte angeschlossen ist. Die Rohre 3 und 4 sind durch ."> eine Umwälzpumpe 5 miteinander verbunden.
Um die Flottenauslauföffnung ist ein kragenartiger Distanzring 6 vorgesehen, der das Färbegut in Form eines Preßballens 7 von der Flottenauslauföffnung distanziert. Von der Flottenauslauföffnung sind inner- üi halb des Distanzringes 6 strahlenförmig Distanzrippe;) 8 vorgesehen, die ein Vorwölben der an dem Distanzring 6 anliegenden Ballenfläche des Preßballens 7 gegen die Flottenauslauföffnung hin verhindern.
In der Mitte der Behälterdecke ist eine Einrichtung zum Andrücken des Preßballens gegen die Flottenauslauföffnung vorgesehen. Diese besteht aus einem beweglichen, druckdicht gelagerten Schieber 9, an dessen innerem Ende sich eine gelochte Andrückplatte 10 befindet. Das äußere Ende des Schiebers 9 ist als Gewindespindel 9a ausgebildet, die in einer Gewindemutter 11 läuft, welche von einem Bügel 12 in entsprechender Entfernung von der Behälterdecke gehalten wird. Die aus Schieber 9 zusammen mit der Gewindespindel 9a, der Andrückplatte 10 und der Gewindemutter 11 und dem Bügel 12 gebildete Andrückeinrichtung preßt den Färbegut-Preßballen 7 gegen die Flottenauslauföffnung im Boden des Behälters 1 mit dem Distanzring 6 und den Distanzrippen 8.
Der Färbevorgang mit dieser Vorrichtung vollzieht sich folgendermaßen:
Das Färbegut wird in Preßballen 7 aus der Färberei angeliefert. Ein solcher Preßballen 7 wird mit einem zur Grundausrüsiung der Färberei gehörenden Gabelstapler, der mit einer Greifzange ausgerüstet ist, in den Behälter 1 gebracht. Dann wird dieser Preßballen 7 mittels der Andrückeinrichtung gegen die Flottenauslauföffnung im Boden des Behälters 1 gedruckt und die Behältertür geschlossen. Danach wird die Flotte in den Behälter 1 eingelassen und über die Rohre 3 und 4 mittels der Umwälzpumpe 5 ständig durch den Behälter 1 mit dem Färbegut-Preßballen 7 hindurchbewegt.
Nach genügender Durchfärbung des Preßballens 7 wird die Flotte aus dem Behälter 1 entfernt, die Tür 2 geöffnet, die Andrückeinrichtung gelöst und der Preßballen 7 herausgenommen. Die Weilerbehandlung des Färbegutes erfolgt in bekannter Weise.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Farben von Textilfasern in der Flocke mit einem druckdicht verschließbaren Behälter, der in der Mitte einer Behälterwand oder des Behälterbodens eine Flottenauslauföffnung aufweist, von wo die Flotte mittels einer Umwälzpumpe über außerhalb des Behälters verlaufende Rohre der Flottenauslauföffnung zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flottenauslauföff- ' nung von einem kragenartigen Distanzring (6) zum Distanzieren der Flocke in Form eines Preßballens (7) umgrenzt ist und dem Distanzring (6) von der Flottenauslauföffnung zum Distanzring (6) strahlenförmig verlaufende Distanzrippen (8) zugeordnet i* sind und daß in der Mitte der der Flottenauslauföffnung gegenüberliegenden Behälterwand eine Einrichtung zum Andrücken des Preßballens (7) gegen die Flottenauslauföffnung vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung aus einem druckdicht in der Wand des Behälters (1) gelagerten Schieber (9) mit einer innerhalb des Behälters befindlichen Andrückplatte (10) und einer außerhalb des Behälters (1) befindlichen Gewindespindel (9a) -'· sowie einer von einem Bügel (12) an dem Behälter (1) gehaltenen Gewindemutter (11) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückeinrichtung aus einem Keil besteht der zwischen die der Flottenauslauföffnung «' gegenüberliegenden Wand des Behälters (1) und den Preßballen (7) treibbar ist.
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