CH233320A - Pack- und Wägemaschine für pulverförmiges Material. - Google Patents

Pack- und Wägemaschine für pulverförmiges Material.

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CH233320A
CH233320A CH233320DA CH233320A CH 233320 A CH233320 A CH 233320A CH 233320D A CH233320D A CH 233320DA CH 233320 A CH233320 A CH 233320A
Authority
CH
Switzerland
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container
air
machine according
filling
gas
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Application number
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English (en)
Inventor
L Smidth Co A S F
Original Assignee
Smidth & Co As F L
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Smidth & Co As F L filed Critical Smidth & Co As F L
Publication of CH233320A publication Critical patent/CH233320A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description


  Pack- und     Wägemaschine    für pulverförmiges     1Viaterial.       Vorliegende     Erfindung    bezieht sich auf  eine Pack- und     Wägemaschine    für pulver  förmiges Material mit einem gegebenenfalls  drehbaren     Füllbehälter,    von welchem das  Material, nachdem es wenigstens stellen  weise fliessfähig gemacht worden ist, einer  Anzahl gegebenenfalls mit dem Behälter sich  drehenden Füllrohren zugeführt wird.  



  Es ist an sich bekannt, bei Maschinen die  ser Art das Material im Füllbehälter ver  mittels eines Rührwerkes fliessfähig zu  machen, wobei das Material in einem mit  Luft     vermischten    Zustand gehalten wird,  indem die Luft dem Material im Behälter  vorzugsweise an dessen Boden durch Ventile  oder Düsen zugesetzt wird. Der Behälter  boden ist mit     einer        Anzahl        Auslassöffnungen     versehen, und zwar einer für jedes Füllrohr,  und das durch das Rührwerk mit Luft ge  mischte Material strömt durch diese Öffnun  gen zu den Füllrohren und weiter zu den       Packbehältern,    beispielsweise Ventilsäcken,  die an die Füllrohre angehängt sind.

   Das Ab-    wägen erfolgt selbsttätig, und wenn die ge  wünschte Gewichtsmenge von Material durch  ein Füllrohr passiert ist, schliesst sich die  Öffnung desselben, wonach der Packbehälter  ebenfalls selbsttätig abgeworfen wird. Das  selbsttätige Füllen, Abwägen und Abwerfen  des Packbehälters bei diesen Maschinen be  wirkt unvermeidlich, dass die     Maschinen    mit  einer Anzahl mechanischen     Organen    ausge  rüstet sein müssen. Es     ist    daher von Bedeu  tung,     diese        Maschinen    vereinfachen zu kön  nen, und zwar beispielsweise durch Vermin  derung der Anzahl der     mechanischen    Organe.  



  Vorliegende Erfindung ermöglicht eine  Vereinfachung und eine Verbesserung von  Maschinen der     vorgenannten    Art,     und    zwar  dadurch, dass dem Material im     Füllbehälter     erfindungsgemäss Luft oder Gas, vorzugs  weise in fein     verteiltem    Zustand oder als  Stossluft, derart     und    in solcher Menge unter  Druck zugesetzt wird, dass das Material     in     der Nähe der     Auslassöffnungen    des Behälters  in     einen    derart fliessfähigen Zustand gebracht      wird, dass ein gleichmässiger und regel  mässiger Strom von Material zu den Füllroh  ren und durch dieselben hindurch erzeugt  wird.

   Das Rührwerk, welches bei Maschinen  dieser Art bisher erforderlich war, kann hier  vermieden werden, so     da.ss    man eine ein  fachere Bauart erreicht. Es ist nämlich in  der angegebenen Weise möglich, ohne Rühr  werk einen für Maschinen dieser Art erfor  derlichen regelmässigen und gleichmässigen       Zustrom    zu den Füllrohren aufrechtzuerhal  ten. Durch die Anwendung von zum Beispiel  fein verteilter Druckluft oder von in oben  erwähnter Weise zugesetzter Stossluft wird  der Luftverbrauch im Verhältnis zur bis  herigen Arbeitsweise herabgesetzt. Hierzu  kommt noch, dass der Kraftbedarf des mecha  nischen Rührwerkes     erspart    wird.  



  Die Luft oder die Gase können dadurch  fein verteilt werden, dass man sie in an sich  bekannter Weise durch Filz, Tuch, poröse  Platten und dergleichen passieren lässt, und  unter fein     verteilt    versteht man gerade Luft,  die durch die feinen Poren passiert, wie sie  zum Beispiel in Filz, Tuch usw. vorhanden  sind. Das Material im Füllbehälter wird vor  zugsweise nicht - wie bei den bekannten  Maschinen mit Rührwerk - überall im Be  hälter fliessfähig gemacht, sondern nur stel  lenweise, jedoch derart, dass ein gleichmässiger  Strom von Material durch die     Ausla.ssö        ffnun-          gen    des Behälters entsteht. Die Luft oder die  Gase können unter Druck ebenfalls den Füll  rohren in fein verteiltem Zustand zugesetzt  werden.

   Hierdurch kann     beispielsweise    das  Material im Füllrohr in fliessfähigen Zustand  versetzt und somit gleichmässig ausgeleert  werden, auch wenn das Füllrohr nahezu  waagrecht     ist,    was von Belang ist, da der  Packbehälter,     beispielsweise    der Ventilsack,       solchenfalls    an das Füllrohr ohne     weitere     Unterstützung angehängt werden kann.  



  Vorzugsweise werden die     erwähnten    po  rösen Teile derart angeordnet,      dass    das Ma  terial den     Austrittsöffnungen    über Flächen,  die von einer oder mehreren Seiten gegen die       Offnungen    schräg gerichtet sind, zugeleitet  wird.

   Falls es bei besonderen     Materialien    er-         forderlich    sein sollte, im Füllbehälter an  einer oder mehreren Stellen im Innern des  Behälters fein verteilte Luft zuzusetzen, kann  dies durch Organe mit im Abstand von den       Wänden    und dem Boden des Behälters be  findlichen Teilen von poröser     Beschaffenheit     bewerkstelligt werden, durch welche Teile die  Luft geführt wird und in fein verteiltem Zu  stand ringsherum in das umgebende Material  gelangt.

   Solche Organe können beispielsweise  in den     Behälter    ragende Rohre sein, die an  gewissen Stellen ihrer Länge mit grösseren  Löchern versehen sind, die mit Teilen von  poröser Beschaffenheit, wie zum Beispiel  Filz, Tuch oder dergleichen, abgedeckt sind.  In den meisten Fällen aber genügt ein Luft  zusatz nur durch am Boden des Behälters an  geordnete Rohre der oben erwähnten Art oder  durch Filzplatten oder mit Filz oder derglei  chen bekleidete Ventile, um eine befriedi  gende Entleerung zu gewährleisten. Stossluft  kann in an sich     bekannter    Weise mittels im  oder am     Fiillbehälter    angebrachter Düsen,  Ventile oder dergleichen zugesetzt.     -,werden,     denen die Luft in schnell aufeinanderfolgen  den Stössen zugeleitet wird.

   Ein derartiger  Zusatz von Luft am Boden des Füllbehälters  in der- Nähe der Austrittsöffnungen bewirkt  in wirksamer Weise, dass das Material in dem  Raum um die Austrittsöffnungen in fliess  fälligen Zustand versetzt. wird.  



  Zur Erläuterung der Erfindung wird auf  die Zeichnung verwiesen, auf welcher ein  senkrechter Schnitt durch ein Ausführungs  beispiel der Pack- und     Wägemaschine    gemäss  der Erfindung dargestellt ist.  



  In der Figur     bezeichnet    1 den Füll  behälter, der gegebenenfalls drehbar um die  Achse sein kann. Durch den Deckel des Füll  behälters wird das Material mittels des Roh  res 3 zugesetzt. Der Füllbehälter      wird    von  der Säule 4 unterstützt, die drehbar sein kann.  Wenn der Füllbehälter sich dreht, hat er vor  zugsweise Zylinderform, ist; er feststehend,  hat er     vorzugsweise    die Form eines Recht  ecks. Im     Boden    des Füllbehälters sind eine  Anzahl Austrittsöffnungen 5 vorgesehen; die  Anzahl kann variieren, beispielsweise 3 bis      12.

   Durch einen     Gummiausguss    6 gelangt das  Material zum Füllrohr 7, dessen unterer Teil  8 zum Tragen des Packbehälters, beispiels  weise eines Ventilsackes, ausgebildet ist.  Das     ganze    Füllrohr ist an das Wärmegestänge  9 gehängt, und in der Figur     ist    ebenfalls der  Mechanismus 11 angedeutet, der insbesondere  bei grösseren Einheiten automatisch betätigt  wird, wenn der Sack von     Tragstück    8 ab  geworfen werden soll, indem der Sackhalter  10 dann von demselben abgehoben wird. 18  ist der Schliessmechanismus für die Löcher 5  des Behälters 1     bezw.    die Ausgüsse 6.

   Das  Schliessen erfolgt, wie übrigens     bekannt,    da  durch, dass der     Gummigass    6 gegen einen  festen Anschlag gedrückt wird. Im Behälter  1 sind poröse, aus Filterstein, Filz oder der  gleichen bestehende Platten 12, 13, 14 vor  gesehen. Die     einen    Teil der Seitenwand des  Behälters bildenden Platten 12 und 13 sind  mit einem gewissen Abstand von dem Aussen  mantel des Behälters 1 angeordnet, so dass       zwischen    den Platten     und    dem Mantel     ein     Hohlraum 16 entsteht, der oben von einem  Blechring 15 begrenzt wird. Die eine obere  Wand des Behälterbodens     bildenden    Platten  14 sind schräg gestellt und bilden einen Hohl  raum 17.

   Diesem Hohlraum wird durch das  Rohr 19, welches durch die hohle Säule 4  geführt ist, Druckluft zugeleitet, und vom  Raum 17     wird    ein Teil der Luft durch das  Rohr 20 zum Raum 16 weitergeleitet Von  den Räumen 16 und 17 passiert die Luft  durch die porösen Platten 12, 13 und 14, wo  durch sie fein verteilt wird und sieh mit dem  Material mischt und dasselbe     in    einem solchen  Ausmass fliessfähig macht, dass es in einem  gleichmässigen und regelmässigen Strom durch  die     Öffnungen    5 des Behälters austritt.

   Zwi  schen den einzelnen     Austrittsöffnungen    5 ist  der Boden des Behälters ebenfalls mit porösen  Plättchen 21 belegt,     wodurch    auch Druckluft  geleitet wird, die beispielsweise durch Kanäle  25 im untern Teil der Platten 13 und 14 zu  geführt wird.  



  Die durch die Platten 12 zugesetzte Luft  bezweckt besonders, dass das Material im       obern    Teil des Behälters leicht     nach    abwärts         gleiten    kann, allmählich wie die     Entleerung     erfolgt. Die aus den Platten 13, 14 und 21  austretende Luft bewirkt, dass das Material  bei den     Austrittsöffnungen    in einem solchen  Ausmass fliessfähig gemacht wird, dass ein  gleichmässiges und regelmässiges Ausströmen  erzielt wird.  



  In der Figur ist das Füllrohr 7 in der  Krümmung mit Mitteln für Zusatz von fein  verteilter Druckluft     ausgerüstet,    indem der       Rohrwandteil    22 aus porösem Material be  steht und von einem Mantel 23 umgeben ist.  dem die Druckluft bei 24 gleichmässig oder  stossweise zugeleitet wird.  



  Es versteht sich, dass die vorliegende  Pack- und     Wägemaschine    nicht auf die Ver  wendung der in der Figur gezeigten Wäge  anordnung, Füllrohre     usw.        beschränkt    ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Pack- und Wägemaschine für pulverför mige Materialien mit einem Füllbehälter, von welchem das Material, nachdem es mittels Luft oder Gas wenigstens stellenweise in fliessfähigen Zustand versetzt ist, einer An zahl Füllrohren zugeführt wird, dadurch ge- kennzeichnet, dass Luft oder Gas unter Druck dem Material im Behälter derart und in solcher Menge zugesetzt wird, dass das Material in der Nähe der Austrittsöffnungen des Behälters in einen derart fliessfähigen Zu stand versetzt wird,
    dass es unter Vermeidung eines Rührwerkes regelmässig zu den Füll rohren strömt und aus denselben ausgeleert wird. ÜNTERANSPRÜCHE: 1. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass an den Füllrohren Mittel vorgesehen sind, um denselben Luft oder Gase zuzuführen. 2. Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Boden und die Seitenwand des Füllbehälters mindestens teil weise aus porösem Material angefertigt sind, durch welches die Luft oder Gase fein ver teilt dem im Behälter befindlichen pulver förmigen Material zugesetzt werders. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Füllrohre min destens teilweise aus porösem Material ange fertigt sind, durch welches die Luft oder Gase fein verteilt dem in den Füllrohren be findlichen pulverförmigen Material zugesetzt. werden. 4. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das pulverförmige Material im Behälter über poröse Wände heruntergleitet, die von mindestens einer Seite schräg gegen die Aus trittsöffnungen des Behälters verlaufen. 5.
    Maschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass in das Innere des Behälters Luft- oder Gaszuleitungsorgane ragen, die im Abstand von den Wänden und dem Boden des Behälters Teile von poröser Beschaffenheit aufweisen, durch welche .dem Behälterinnern Luft beziehungsweise Gas in fein verteiltem Zustand zugeführt wird. 6. 3laschine naeh Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass Eintrittsteile für die Luft oder das Gas vorgesehen sind, über welche die Luft oder das Gas stossweise dem pulverförmigen Material im Behälter zuge setzt wird.
    7. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich diese Eintrittsteile am Boden des Behälters befinden. B. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Ventile als Eintrittsteile zur Verwen dung gelangen. 9. Maschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Düsen als Eintrittsteile zur Verwendung gelangen.
CH233320D 1941-11-13 1942-11-11 Pack- und Wägemaschine für pulverförmiges Material. CH233320A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE892127C (de) * 1950-05-11 1953-10-05 Polysius Gmbh Vorrichtung zum Foerdern von pulverfoermigen oder koernigen Stoffen auf luft- bzw. gasdurchlaessiger Unterlage
DE1085091B (de) * 1955-10-06 1960-07-07 Smidth & Co As F L Verfahren zum Fuellen von Ventilsaecken mit pulverfoermigen oder koernigen Stoffen
DE1152058B (de) * 1959-01-20 1963-07-25 Georg Schroeder Silo fuer pulverfoermige und fluessige Gueter, insbesondere Zement
DE1209936B (de) * 1959-05-01 1966-01-27 St Regis Paper Co Verfahren und Vorrichtung zum Fuellen von Ventilsaecken mit staubfoermigem oder koernigem Gut
FR2386843A1 (fr) * 1977-04-07 1978-11-03 Gaf Corp Appareil de diazocopie emettant peu d'ammoniac

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