DE1272227B - Schuettgutfahrzeug mit einem Druckbehaelter - Google Patents

Schuettgutfahrzeug mit einem Druckbehaelter

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DE1272227B
DE1272227B DEP1272A DE1272227A DE1272227B DE 1272227 B DE1272227 B DE 1272227B DE P1272 A DEP1272 A DE P1272A DE 1272227 A DE1272227 A DE 1272227A DE 1272227 B DE1272227 B DE 1272227B
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DEP1272A
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English (en)
Inventor
Artur Spitzer
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LUDWIG SPITZER SEN K G FAHRZEU
Original Assignee
LUDWIG SPITZER SEN K G FAHRZEU
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/60Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using fluids, e.g. having direct contact between fluid and load
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/22Tank vehicles
    • B60P3/224Tank vehicles comprising auxiliary devices, e.g. for unloading or level indicating

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 81 e -136
Nummer: 1 272 227
Aktenzeichen: P 12 72 227.9-22 (S 108622)
Anmeldetag: 3. März 1967
Auslegetag: 4. Juli 1968
Die Erfindung betrifft ein Schüttgutfahrzeug mit mindestens einem Druckbehälter zur Schüttgutaufnahme, der unten mindestens einen sich nach unten konisch verengenden Auslaufkonus aufweist, an dem unten eine Entleerungsöffnung und darüber im Innern des Auslaufkonus auf dem Umfang des Auslaufkonus verteilt mündende, übereinander gestaffelt angeordnete und wahlweise an eine Druckluftversorgung anschließbare Luftzuführungsmittel vorgesehen sind. ίο
Beim Transport von Schüttgut mit solchen Schüttgutfahrzeugen wird das Schüttgut von oben in den Druckbehälter eingefüllt und über eine pneumatische Förderleitung, die an der Entleerungsöffnung des Auslaufkonus angeschlossen wird, entleert.
Bei der Entleerung der hier in Frage stehenden Schüttgutfahrzeuge kommt es darauf an, daß das Schüttgut, gegebenenfalls unterstützt durch eine Preßluftdruckbelastung, vom oberen Teil des Druckbehälters her zügig und restlos durch den Auslaufkonus abfließen kann. Kritisch für das Abfließen sind dabei die sich in Flußrichtung verengenden Wandungen des Auslaufkonus. Die erwähnten Luftzuführungsmittel dienen bei den eingangs genannten Schüttgutfahrzeugen dazu, das Abfließen entlang der Konuswandungen zu erleichtern, indem sie es auf Grund ihrer Anordnung am Umfang des Auslaufkonus gestatten, entlang dieser Wandungen eine Luftrutsche für das abfließende Schüttgut auszubilden.
Bei einem bekannten Schüttgutfahrzeug der eingangs genannten Art sind zu diesem Zweck als Luftzuführungsmittel drei ringförmige Blasrohre übereinander im Auslaufkonus angeordnet.
Bei einem anderen bekannten Schüttgutfahrzeug ist zu dem gleichen Zweck im unteren Teil des Auslaufkonus ein kegelförmiger Einsatz aus Sintermetall vorgesehen, der von außen mit Druckluft belastet wird, so daß die Luft durch die Porositäten der Auskleidung in das Innere des Auslaufkonus strömt und dort die erwähnte Luftrutsche bildet.
In beiden Fällen steigt die Luft, die zunächst das Luftpolster ausbildet, anschließend durch die Schüttgutladung nach oben, lockert diese dabei auf und trägt schließlich zur Preßluftbelastung des Schüttgutes von oben her bei, sofern der Druckbehälter zu diesem Zweck oben druckdicht verschlossen wird.
Die optimale Ausgestaltung der Luftzuführungsmittel ist nicht für alle Schüttgüter die gleiche. Bei vielen staubförmigen Gütern z. B. ist eine flächenförmige Luftzuführung, wie sie z. B. mit der erwähnten Sintermetallplatte erzielbar ist, optimal, wenn die betreffenden staubförmigen Güter ein gleichmäßig aus-Schüttgutfahrzeug mit einem Druckbehälter
Anmelder:
Ludwig Spitzer sen. K. G., Fahrzeugwerk,
6950 Mosbach, Am Bahnhof
Als Erfinder benannt:
Artur Spitzer, 6950 Mosbach
gebildetes Luftpolster erfordern; bei körnigen Gütern dagegen ist ein Kranz von Preßluftdüsen als Luftzuführungsmittel besser geeignet, weil es bei körnigem Gut nicht so sehr auf eine Luftrutschenwirkung, sondern vielmehr auf eine intensive Auflockerung ankommt. Auch für thermoplastische Schüttgüter sind solche Preßluftdüsen besser geeignet, weil die Sintermetallplatte bei starkem Luftdurchsatz sehr heiß wird und thermoplastische Schüttgüter sich dann an der heißen Sintermetallplatte verformen oder verkrusten können.
Man hat daher Schüttgutfahrzeuge mit Luftzuleitungsmitteln ausgerüstet, die den jeweiligen Transportzwecken angepaßt waren. Werden in ein und demselben Schüttgutfahrzeug dagegen unterschiedliche Schüttgutarten transportiert, dann muß man entweder hinsichtlich der Luftzuführungsmittel einen Kompromiß wählen oder Nachteile bei der Entleerung in Kauf nehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Schüttgutfahrzeug der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß es für hinsichtlich der Rutscheigenschaften und dergleichen verschiedenartige Schüttgüter in den Luftzuleitungsmitteln optimal angepaßt werden kann.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß Luftzuführungsmitte], die im Auslaufkonus übereinander angeordnet sind, hinsichtlich der Düsenwirkung verschiedenartig ausgebildet sind.
Die Erfindung gestattet es, verschiedene Luftzuführungsmittel, also z. B. eines mit einem Sintermetallkegel und eines mit einem Preßluftdüsenring vorzusehen und wahlweise bei der Entleerung einzuschalten, je nachdem, welches Luftzuführungsmittel für das betreffende Schüttgut das optimale ist. Schließlich gestattet die Erfindung, auch die vorgesehenen Luftzuführungsmittel gemeinsam einzuschalten.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das zu unterst angeordnete Düsensystem eine poröse, für Luft durchlässige
809 568ß72
3 4
und für Schüttgut undurchlässige kegelförmige innere laufkonus 7, der in F i g. 2 im Teilschnitt noch einmal Auskleidung des unteren Teils des Auslaufkonus auf- dargestellt ist, näher beschrieben wird,
weist, die einen ringförmigen Druckraum mit der Wie aus F i g. 2 ersichtlich, ist dicht oberhalb des
Wandung des Auslaufkonus einschließt, der an die Flansches 20 für den Anschluß des Auslaufs 10 im Druckluftversorgung anschließbar ist. Eine solche 5 Auslaufansatz 9 ein Kranz von Preßluftdüsen 21, 22 kegelförmige Sintermetallauskleidung, wie sie als vorgesehen. Die Preßluftdüsen 21, 22 sind äquiangu-Luftzuführungsmittel aus dem eingangs zu zweit er- lär auf den ganzen Umfang des Auslaufansatzes 9 verwähnten Schüttgutfahrzeug bekannt ist, führt die Luft teilt und münden im Inneren des Auslaufansatzes, im Gegensatz zu diskret angeordneten Preßluftdüsen Sie sind außen an eine gemeinsame Ringleitung 23 über sehr viele Düsenkanäle zu, so daß sich ein io angeschlossen, die über die Preßluftleitung 24 an eine breiter Luftmantel bildet. Dieser wird vor allem im fahrzeugeigene Druckluftversorgung 25 angeschlossen untersten Teil des Auslaufkonus benötigt, wo dieser ist. In der Preßluftleitung 24 ist ein Absperrventil 26 besonders eng ist. Die Auskleidung besteht Vorzugs- vorgesehen. Die Mündungen der Preßluftdüsen 21,22 weise aus dem bereits erwähnten gesinterten Metall, sind so ausgebildet, daß die Luft kegelförmig, wie kann aber auch aus abgesteiftem Textilgewebe, hart- 15 durch die Pfeile 16 angedeutet, austritt,
geschäumtem Kunststoff od. dgl. bestehen. In den Auslauf 10 ist eine kreiskegelförmige poröse
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist da- Auskleidung 27 aus Sintermetall eingesetzt, die mit durch gekennzeichnet, daß ein zweites, oberhalb der der Wandung 28 des Auslaufs einen ringförmigen Auskleidung angeordnetes Düsensystem vorgesehen Druckraum 29 abgrenzt, der über eine mit einem ist, bestehend aus einem Kranz von Luftdüsen, die 20 Absperrventil 30 versehene Preßluftleitung 31 an die mit Abständen gleichmäßig auf den Umfang des Druckluftversorgung 25 angeschlossen ist. Die Aus-Auslaufkonus verteilt sind. Ein solcher Kranz von kleidung 27 weist einen zentralen Durchbruch 32 auf, Luftdüsen ist als einziges Luftzuführungsmittel im der mit einer Entleerungsöffnung 33 in der Wandung Auslaufkonus von Schüttgutfahrzeugen bekannt, er 28 des Auslaufs 10 fluchtet. Entlang dem Rand des läßt starke Luftstrahlen austreten, die je nach der 25 Durchbruches 32 ist ein Dichtungsring 34 zwischen Ausgestaltung der Düsen sich z. B. fächerförmig oder die Wandung 28 und die Auskleidung 27 gesetzt, der kegelförmig verteilen können, aber stärker in das den Druckraum 29 luftdicht umschließt.
Innere des Auslaufkonus gerichtet sind als die Luft- An die Entleerungsöffnung 33 ist ein Entleerungsstrahlen, die aus den Poren der erwähnten Ausklei- stutzen 35 zum Anschluß einer nicht dargestellten dung austreten. Solche Düsen verwendet man in erster 30 pneumatischen Entleerungsleitung angesetzt, in den Linie, wenn es darauf ankommt, das Schüttgut in eine Injektionsdüse 36 vom Inneren des Auslaufskoseiner Masse aufzulockern. Für diese Auflockerungs- nus her gerichtet ist. Die Injektionsdüse 36 ist über wirkung kommt es nicht darauf an, daß die Düsen eine Preßluftleitung 37 mit einem Absperrventil 38 an am untersten engsten Teil des Auslaufkonus angeord- die Druckluftversorgung 25 anschließbar,
net sind, weshalb man sie ohne Beeinträchtigung 35 Der Druckbehälter 1 wird über die geöffneten ihrer Wirkung auch oberhalb eines anderen Düsen- Beschickungsöffnungen 5 und 6 bei geschlossenem systems, z. B. der erwähnten porösen, kegelförmigen Entleerungsstutzen 35 mit Schüttgut beschickt. Die Auskleidung, anordnen kann. Ventile 18, 26, 30 und 38 sind dabei geschlossen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung Die Entleerung kann auf verschiedene Weise vornäher erläutert. In der Zeichnung zeigt 40 genommen werden, je nachdem, wie es für das gerade
Fig. 1 ein als Sattelanhänger ausgebildetes verwendete Schüttgut am geeignetsten ist. Soll die Schüttgutfahrzeug nach der Erfindung mit zwei Aus- Entleerung unter Druckbelastung von oben erfolgen, laufkonussen und dann werden zur Entleerung die Deckel 3 bzw. 4 ge-
Fig. 2 den einen Auslaufkonus aus Fig. 1 im schlossen, und es wird mindestens eines der Ventile Teilschnitt stark vergrößert mit den zugehörigen An- 45 18, 26, 30 geöffnet. Ist das Ventil 18 geöffnet, dann Schlußmitteln für die Druckluftversorgung. strömt Druckluft von oben in den Druckbehälter und
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein druckdichtverschließ- belastet das Schüttgut von oben. Ist das Ventil 25 barer Druckbehälter zur Schüttgutaufnahme bezeich- geöffnet, dann strömt Druckluft durch die Düsen 21, net, der oben zwei durch je einen Deckel 3 bzw. 4 22, durchsetzt das Schüttgut von unten nach oben, verschließbare Beschickungsöffnungen 5, 6 aufweist. 50 lockert es dabei auf und belastet es anschließend von Unten an dem Druckluftbehälter 1 sind zwei Aus- oben. Ist das Ventil 30 geöffnet, dann strömt Drucklaufkonusse 7, 8 angesetzt, die sich kreiskegelförmig luft durch die poröse Auskleidung 27, bildet dort zukonisch nach unten verjüngen und mit ihrer Wandung nächst eine Luftrutsche und strömt anschließend von in die im wesentlichen zylindrische Wandung des unten nach oben durch das Schüttgut und lockert Druckbehälters 1 übergehen. Der obere Teil des Aus- 55 dieses auf und belastet es schließlich von oben. Soll laufkonus 7 ist der Auslaufsansatz 9, der einen Teil die Schüttgutentleerung ohne Druckbelastung von des Druckbehälters 1 bildet. An diesen Auslaufan- oben vorgenommen werden, dann ist das Ventil 18 bei satz 9 ist ein Auslauf 10 angeflanscht. Entsprechend der Entleerung geschlossen und mindestens einer der besteht der Auslaufkonus 8 aus dem Auslaufansatz Deckel 3 bzw. 4 geöffnet. Es kann sich dann aus der 11 und dem angeflanschten Auslauf 12. 60 gegebenenfalls von unten hochströmenden Luft kein
In Fahrtrichtung gesehen vorn am Druckbehälter 1 Druckpolster über dem Schüttgut ausbilden. Das ist eine Stütze 13 für eine Sattelkupplung 14 und am Fließen des Schüttgutes im Auslaufkonus kann man hinteren Ende eine Stütze 15 für ein Achsaggregat 16 entweder durch Öffnen des Ventils 26 oder durch befestigt. Oben im Druckbehälter 1 mündet eine öffnen des Ventils 30 begünstigen. Man kann auch Pressluftleitung 17, die durch ein Ventil 18 absperr- 65 beide Ventile gleichzeitig öffnen und somit beide vorbar ist. gesehenen Düsensysteme, das der Düsen 21, 22 und
Der Auslauf konus 7 ist genauso ausgebildet wie der das der porösen Auskleidung 27, wirksam werden Auslaufkonus 8, weshalb im folgenden nur der Aus- lassen. Man kann auch auf Einschaltung dieser
Düsensysteme bei bestimmten Schüttgütern ganz verzichten. Damit das Schüttgut zügig in den Entleerungsstutzen und von da in die bei Entleerung angeschlossene Entleerungsleitung fließt, kann das Ventil 38 geöffnet werden, so daß die Injektionsdüse 36 eine Injektorwirkung auf das abzufordernde Schüttgut ausübt. Durch entsprechende Betätigung der Ventile 18, 26, 30 und 38 bei der Entleerung kann man also die die Entleerung unterstützende Luft immer in der Weise zuführen, wie dies für das betreffende Schüttgut optimal ist, insbesondere kann man da, wo eine Luftrutsche wünschenswert ist, durch Öffnen des Ventils 30 diese einschalten und da, wo sich z. B. eine stark von Luft durchsetzte Sintermetallplatte wegen der Erwärmung als nachteilig erweist, diese durch Absperren des Ventils 30 außer Betrieb setzen und eine erforderliche Auflockerung über die Düsen 21, 22 herbeiführen.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schüttgutfahrzeug mit mindestens einem Druckbehälter zur Schüttgutaufnahme, der unten mindestens einen sich nach unten konisch verengenden Auslaufkonus aufweist, an dem unten eine Entleerungsöffnung und darüber im Innern des Auslaufkonus auf dem Umfang des Auslaufkonus verteilt mündende, übereinander gestaffelt angeordnete und wahlweise an eine Druckluftversorgung anschließbare Luftzuführungsmittel vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Luftzuführungsmittel (21, 27), die im Auslaufkonus (7) übereinander angeordnet sind, hinsichtlich der Düsenwirkung verschiedenartig ausgebildet sind.
2. Schüttgutfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Luftzuführungsmittel eine poröse, für Luft durchlässige und für Schüttgut undurchlässige kegelförmige innere Auskleidung (27) des unteren Teils (10) des Auslaufkonus aufweist, die einen ringförmigen Druckraum (29) mit der Wandung (28) des Auslaufkonus (7) einschließt, der an die Druckluftversorgung (25) anschließbar ist.
3. Schüttgutfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites, oberhalb der Auskleidung (27) angeordnetes Luftzuführungsmittel (21...) vorgesehen ist, bestehend aus einem Kranz von Luftdüsen (21,22 ...), die mit Abständen gleichmäßig auf den Umfang des Auslaufkonus (7) verteilt sind.
4. Schüttgutf ahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufkonus (7) aus einem oberen Auslaufansatz (9) und einem daran unten anflanschbaren Auslauf (10) besteht und daß das unterste Luftzuführungsmittel am Auslauf (10), das oberste dagegen am Auslaufansatz (9) angeordnet ist.
5. Schüttgutfahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unten am Auslaufkonus (7) ein Entleerungsstutzen (35) zum Anschluß an eine pneumatische Förderleitung vorgesehen ist, in welchen Auslaufstutzen vom Inneren des Auslaufkonus (7) her eine an die Druckluftversorgung (25) wahlweise anschließbare Injektionsdüse (36) gerichtet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 715 103, 704 440, 604 049;
deutsche Auslegeschrift Nr. 1 087 526.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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