DE1941351A1 - Auslaufeinrichtung fuer einen Druckbehaelter zum Schuettguttransport - Google Patents
Auslaufeinrichtung fuer einen Druckbehaelter zum SchuettguttransportInfo
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Description
DR. HANS KARL HACH 695° mosbach, den
PATENTANWALT waudstadt . h.rschstr. λ
Bezirkssparkasse Mosbach 500O Postscheck Stuttgart 1ΟΘ8Ο6
25. Juli 1 969 P 17 999
Die Erfindung betrifft eine Auslaufeinrichtung für einen Druckbehälter zum SchUttguttransport aufweisend einen unten am Behälter
angesetzten sich naca unten auf einen engeren Abflußstutzen verengenden Auslaufkonus mit pneumatischen Auflockerungsmitteln zum
Einströmen von Druckluft in das Innere des Auslaufkonus.
Beim Transport von Schüttgut mit solchen Druckbehältern, wird das Schüttgut von oben in den Druckbehälter eingefüllt und über
eine pneumatische Förderleitung, die dann an den Abflußstutzen angeschlossen wird, entleert.
Bei der Entleerung kommt es darauf an, daß das Schüttgut» gegebenenfalls unterstützt durch eine Preßluftdruckbelastung vom
oberen Teil des Druckbehälters her, zügig und restlos durch den
sich stark naca unten verengenden Auslaufkonus abfließen kann.
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BAD ORIGINAL
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Das pneumatische Auflockerungsmittel dient bei der eingangs genannten bekannten Auslaufeinrichtung dazu, das Abfließen des
Schüttgutes entlang der Eonuswandungen tu erleichtern.
Bei einem bekannten Druckbehälter der eingangs genannten Art sind als pneumatische Auflockerungsmittel drei ringförmige
Blasrohre Übereinander im Auslaufkonus angeordnet.
Bei einem anderen bekannten Druckbehälter ist zu dem gleichen
Zveck im unteren Teil des Auslaufkonus ein kegelförmiger Einsatz aus Sintermetall vorgesehen, der von außen ait Druckluft belastet
vird, so daß die Luft durch die Porositäten der Auskleidung in das Innere des Auslaufkonus strömt und dort eine Luftrutsche für das abfließende Schüttgut bilden kann. In beiden
Fällen durchsetzt die eingeströmte Druckluft das abfließende , ,
Schüttgut, steigt nach oben und lockert dieses dabei auf, so,., „
daß der Abfluß begünstigt vird» i-
Manche Schüttgüter, insbesondere fasrige Schüttgüter vie z.B. Asbestfasern, bilden beim Abfließen Brücken, die den Auslaufkonus überspannen und sich auf den Wänden des Aus lauf konuäx abstützen.
Diese Brücken können sich dabei durch Verfilzung 4der
Verpressung des Schüttgutes so versteifen, daß auch die intensivste pneumatische Auflockerung nicht mehr ausreicht, eine
che Brücke zu zerstören. Die Folge ist, daß durch eine
Brücke der Abfluß des übrigen Schüttgutes behindert wird und fe
schließlich das Schüttgut, das die Brücke selbst gebildet hat, nicht entleert wird. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auslauf
einrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß auch diejenigen Brücken, die durch die pneumatischen Auflockerungsaittel
nicht mehr aufgelockert werden können, zerstört «erden können oder von vornherein am Entstehen gehindert
werden können.
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BAD ORJ#NäP ' % >*
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Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich als mechanisches Auflockerungsmittel ein im Innern des Auslaufkonus beweglich gelagertes, an einen Antrieb angeschlossenes Auflockerungselement vorgesehen ist.
Das nach der Erfindung vorgesehene mechanische Auflockerungselement tfirkt in den Bereichen, in denen sich solche Brücken
abstutzen und verhindert dadurch von vornherein die Ausbildung solcher Brücken.
Es genügt für den angestrebten Zveck, venn das mechanisch·
Auflockerungselement in zeitlichen Abstanden an den einzelnen Konusbereichen wirksam vird. Dies macht sich eine zweckmäßige
Weiterbildung der Erfindung zunutze, die sich durch besonders einfachen Aufbau auszeichnet und dadurch gekennzeichnet ist,
daß das Auflockerungselement langgestreckt ausgebildet und entlang der .Erzeugenden der Xonusform des Auslaufkonus in der
Nähe der Auslaufvandung um die Konusachse drehbar gelagert ist. Das langgestreckte Auflockerungselement vird dann
bei jedem Umlauf einmal an jeder Stelle wirksam. In vielen Fällen genügt als Auflockerungselement ein glatter Stab, der die
Brückenpfeiler durchschlägt. Handelt es sich um Schüttgut, das verfilzt oder aus anderen Gründen einen besonders festen Halt
in der Brücke findet, dann empfiehlt es sich, als Auflockerungselement einen mit stacheln oder dergleichen Vorsprüngen besetzten stab vorzusehen, der bein Durchschlagen eines Brückenpfeilers mit diesen Vorsprüngen das Material zusätzlich aufreißt.
Den durch die Vorsprung« hervorgerufenen zerfetzenden Effekt kann man noch begünstigen, wenn das langgestreckte Auflockerungselement durch den äußeren Antrieb un seine Längsachse drehend
antreibbar ist.
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BADORiGiNAL
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Das schüttgut fließt bei Auslaufeinrichtungen der hier in Frage
stehenden Art unter Schverkraftvirkung gegebenenfalls unterstützt durch eine von oben einwirkende Preßluftbelastung nach unten.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung trägt das
mechanische Auflockerungsmittel zum Antrieb des Schüttgutes in
Abflußrichtung bei. Eine denentsprechende Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge nach
Art von Förderschaufeln mit bei Drehung des Auflockerungs-
W elementes zur Auslaufkonusspitze gerichteter Fördervirkung ausgebildet
sind. Handelt es sich um ein Auflockerungselement, das nur um die lonusachse kreist, dann wird man die vorsprünge so
ausgestalten, daß sie bei dieser Kreisbewegung als FÖrderschaufeln
virken. Handelt es sich dagegen um ein Auflockerungselement;
das sich zusätzlich um seine Längsachse dreht, dann ist es vorteilhaft für den angestrebten Zveck, das Auflockerungselemen·:
als Förderschnecke auszubilden. Man erzielt in beiden Fällen
deshalb eine besonders günstige Wirkung, veil durch die zusätzliche in Auslaufrichtung fördernde Wirkung des mechanischen
Auflockerungsmittel gerade diejenigen schtittgutteile zusätzlich
gefordert werden, die einen Brückenpfeiler gebildet haben, der von den Auflockerungselement zerstört wurde. Diese Schüttgutteile
sind dabei unter Umständen stark verfilzt oder in anderer
Weise besonders stark miteinander verhaftet oder verklumpt, :o daß die Gefahr besteht, daß diese Schtittgutteile veniger gut
abfließen, auch venn der Brückenpfeiler, den sie gebildet haben,
inzwischen zerstört ist. Diesen Umstand virken die fördernden Vorsprünge am Auflockerungselement entgegen.
Die Erfindung ist anwendbar in Verbindung mit verschiedenartig
ausgestalteten pneumatischen Auflockerungsmitteln. Sie ist jedoch
bevorzugt anvendbar in Verbindung mit einem pneumatischen Auflockerungsmittei mit eine» porösen kegelförmigen Einsatz
des Auslaufkonus vie er bei de») eingangs beschriebenen bekannten
Druckbehälter vorgesehen ist. denn die Wirkung eines solchen
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pneumatischen Auflockerungsmittels ergänzt« wie die Praxis
zeigt hat, die Virkung des mechanischen Auflockerungsmittel
nach der Erfindung in nahezu idealer weise* Außerdem erfordert
ein Auflockerungsmittel mit einen porösen Xegeleinsatz keine
im Auslauf innern gelegenen Teil , A* 9 den umlauf des mechani-'sehen Auflockerungselementes stören oder beeinträchtigen könn-
ten oder bei dessen Ausgestaltung besonders berücksichtigt «erden müßten.
Die Erfindung wird nun anhend der beigefügten Zeichnung näher
erläutert.
Figur 1 einen Sattelanhänger mit einem mit Auslaufeinrichtung nach der Erfindung ausgestatteten Druckbehälter
Figur 2 im Schnitt vergrößert die eine Auslaufeinr ich tung
aus Figur 1
Figur 4 + 5 im schnitt entsprechend Figur 2 je ein weiteres
Ausführungsbeispiel einer Auslaufeinrichtung.
zirej. behälter zur Schüttgutaufnahme bezeichnet, der oben V durch je
einen Deckel 3 bzv. 4 verschließbare Beschickungsöffnung«! 5,
aufweist. Unten an den Druckbehälter 1 sind zwei Auslaufansätze
7» 8 angesetzt, die sich kreiskegelförmig konisch nach unten verjüngen und mit ihrer Wandung in die im wesentlichen zylinderische
Wandung des Druckbehälters 1 übergehen. An den Auslaufansatz 7
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ist unten ein Auslauf konus 9 angeflanscht. Entsprechend ist
unten an den Auslauf 9 ein Auslauf konus 10 angeflanscht.
In Fahrtrichtung gesehen vorn an Druckbehälter 1 ist eine stutze
13 für eine Sattelkupplung 14 und an hinteren Ende eine stutze für ein Achsaggregat 16 befestigt. Oben ia Druckbehälter 1 mündet
eine Preßluft zuleitung 17» die durch ein Ventil 18 absperrbar
ist,
Der Auslaufansatz 7 mit des Auslaufkonus 9 ist genauso ausgebildet
vie der Auslaufansatz 8 sit dem Auslaufkonus 10, so daß
is Folgenden nur der Auslauf ansatz 7 mit dem Aus lauf konus 3 erläutert vird. Was im Folgenden anhand der Figuren 2 und 3 geschieht.
CJemäfl Figur 2 und 3 ist der Auslaufkonus 9 doppelwandig.
Die Innenirandung 20 ist porö3, besteht aus Sintermetall, Polyestergewebe
oder dergleichen und schließt mit der druckdichten Außenlandung 21 einen ringförmigen im Übrigen im wesentlichen
druckdichten Ringraum 22 ein, der über eine Drucklu£tzuleiti*ng
an eine nicht dargestellte Druckluftversorgung anschließbar ist. Die kreiskegelförmige Innenwandung 20 des Ausläufkonus verjüngt
sich auf einen Abflußstutzen 24 in den der Auslauf konus 9 mündet.
Seitlich von dem Abflusstutzen geht ein Anschlußstutzei- 25
aus,aii den eine pneumatische Förderleitung anflanschbar ist.
Unten an den Abfluß3tutzen 24 ist ein Hydraulikmotor 26 angeflanscht, der über eine Ifydraulikzuleitung 27 mit Druckflüssigkeit
zum Antrieb versorgt wird. Die Motorirelle 28 des Hydraulikmotors
26 ist koaxial zur Achse 29 des Auslaufkonus durch dem
Abfluss tut zen 24 hindurchgeführt und ragt in den unteren JConusspitzenbereich
des Auslaufkonus 9. Am freien Ende der VeIIe 28
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ist über ein Kardangelenk 39 ein als Förderschnecke 30 augebildetes langgestrecktes mechanisches Auflockerungselement angelenkt, an dessen freiem oberen Ende eine auf dem Umfang des
Auslaufkonus 9 abrollende, die Förderschnecke 30 um ihre Längsachse dabei drehende Solle 31 befestigt ist. Die Schneckenwindungen der Förderschnecke 30 sind so orientiert, daß beim umlauf
der Förderschnecke in Pfeilrichtung 32 die Förderschnecke durch ihre durch die Rolle 31 hervorgerufene Drehbewegung um ihre
Längsachse 33 eine Fürderwirkung in Richtung auf den Abflußstutzen 24 gemäß Pfeil 34 ausübt. Mit 35 ist eine zweistrahlige
Injektordüse bezeichnet, deren beide Strahlen 36, 37 in den
Anschlußstutzen 25 gerichtet sind und die Ober eine Druckluftzuleitung 38 an eine nicht dargestellte Druckluftversorgung
anschlieöbar ist.
Normalerweise sind die Leitungen 17* 23, 27 und 38 abgesperrt
und der stutzen 25 ist verschlossen. Soll das im Innern des Druckbehälters .1 befindliche Schüttgut entleert «erden« dann
vird eine pneumatische Förderleitung an den Stutzen 25 angeflanscht und es vird Druckluft über die Leitungen 17, 23 und 36
und Druckflüssigkeit über die Leitung 27 zugeführt. Die öffnungen 5 und 6 sind dabei verschlossen. Das von oben durch Preßluft
belastete Schüttgut strömt nun durch den Auslaufansatz 7 in den Auslaufkonus 9, gleitet an der Innenwandung 20 entlang und von
dort durch den Ausflußstutzen 24 in den Anschlußstutzen 25 und
von da in die Förderleitung. Der Schüttgutabfluß wird dabei unterstützt durch die, durch die poröse Innenwandung 20 perlende Druckluft, die dort ein Luftpolster ausbildet und dann das
Material von unten nach oben durchströmt und dabei auflockert. Gleichzeitig dreht sich die Förderschnecke angetrieben durch
den Hydraulikmotor 26 um die Xonusachse 29, so daß sie etwa die Lagender Erzeugenden eines legeis nacheinander einnimmt.
Dabei rollt die Rolle 21 auf dem oberen umfang des Auslaufkonus
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BAD OBtQINAt
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ab und dreht die Förderschnecke ua ihre Längsachse 33, so daß
die Förderschnecke einerseits Brücken, die etwa durch den Doppelpfeil 63 angedeutet den Auslaufkonus überspannen, zerschlägt
bzw. an Entstehen hindert und durch Drehung um ihre eigene Achse fördernd auf das Material einwirkt.
Durch die Injektordüse 35 wird das Schüttgut in die pneumatische Förderleitung eingetrieben.
Der Druckbehälter ι kann gleichzeitig über beide Auslaufkonusse
9 und 10 entleert «erden.
Sei des Ausführungsbeispiel nach Figur 4 sind als mechanisches
Auflockerungselement zwei Stäbe 41, 42 vorgesehen, die um 16Ö°
gegeneinander versetzt am freien Ende einer Antriebswelle 43
befestigt sind. Die Antriebswelle 43 entspricht im übrigen der Antriebswelle 28.Ein dem iardan-Gelenk 39 entsprechendes xardan-Gelenk ist nicht vorgesehen. Die beiden Stäbe sind mit Stachel—
artigen Vor Sprüngen 44 besetzt, die dazu dienen sollen, das gegebenenfalls fasrige Schüttgutmaterial aufzureißen. An den
freien Enden beider Stäbe 41 und 42 sind Gleiter 45, 46 befestigt, mit denen diese freien Enden bete Umlauf auf dem umfang
des Auslaufkonus 48 gleiten. Die beiden Stäbe 41, 42 erstrecken
sich entlang der Erzeugenden der Konusform des Auslaufkonus 48 in der Sähe der der Innenwandung 20 entsprechenden Innenwandung
49* I* Übrigen ist dieses Ausführungsbeispiel nach Figur 4 genauso ausgebildet, wie das nach Figur 2 und 3.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 ist als mechanisches Auflockerungselement eine Stange 55 vorgesehen, die am
freien Ende einer VeIIe 28 entsprechenden VeIIe 63 befestigt
ist, so daß sie sich schräg nach oben erstreckt. Der Auslauf 56 ist bei diesem Ausführungsbeispiel einwandig ausge-
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BADORfOtNAt
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bildet, im den Auslauf 56 ist ein· Ringleitung 57 g#l«gt, die
über eine der Druckluftsuleitung 38 entsprechende Druckluft-Zuleitung 58 an eine äußer· Druckluftversorgung anschlieabar ist
und von der Zuleitungen ausgehen, die an einen Krams vom Druck· luftdttsen 59 führen. Die Drucl£uft£gisaB 59 münden sämtlichst U
Innern des Auslaufkonus 56 und bilden die pneumatischen Auflockerungsmittel.
Der stab 55 «eist an seine« freien Ende einen Gleiter 60 auf,
der beim Belauf des Stabes 55 in Sichtung des Pfeils 61 auf de« oberen Rand der Wandung des Auslaufkonus 56 gleitet. Der Stab 55
ist mit drei Förderschaufeln 62 besetzt, die so angestellt sind, daß sie bei Utelauf des Stabes 55 in Pfeilrichtung 61 eine nach
unten fördernde Wirkung haben. I« übrigen ist das Ausführungsbeispiel nach Figur 5 genauso ausgebildet vie das nach Figur 2
und 4. Bei» Entleeren vird die pneumatische Auflockerung statt
der durch die poröse Innenvandung 20 perlende Druckluft durch
die Druckluft bewirkt, die durch die Düsen 59 eingeströmt vird.
Beim AbfIuB des Schüttgutes kreist der Stab 55 auf einem Kegelmantel und zerschlägt dabei sich ausbildende Brücken des Schüttgutes und übt durch seine Förderschaufeln 62 gleichzeitig eine
nach unten gerichtete fördernde Wirkung auf dieses Schüttgut aus.
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BAD ORIGfNAt
Claims (8)
1. Ablaufeinrichtung für einen Druckbehälter zum Schtittguttransport aufweisend einen unten an Behälter angesetzten
sich nach unten auf einen engeren AbfluSstutzen verengenden Auslauf konus mit pneumatischen Auflockerungsmitteln
zum Einströmen von Druckluft in das Innere des Auslauf konus» dadurch gekennzeichnet» daß zusätzlich als mechanisches
Auf lockerungsmittel ein im Innern des Auslauf konus (9) beveglicb gelagertes» an einen Antrieb (26) angeschlossenes
Auflockerungselement (30) vorgesehen ist.
2. Auslauf einrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet»
daß das Auflockerungselement (30) langgestreckt ausgebildet
und entlang der Erzeugenden der lonusform des Auslaufkonus
(9) in der Nähe der Auslaufvandung (20) um die Konus-Achse
(29) drehbar gelagert ist.
3. Auslauf einrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet,
daa das langgestreckte Auflockerungselement (42) ein mit
Stacheln (44) oder dergleichen Vorsprangen besetzter stab ist.
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BAD ORiGfNAt
Jft
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4. Auslauf einrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daa das langgestreckte Auflockerungselement (30)
durch den Antrieb (26) us seine Längsachse (33) drehend antreibbar ist.
5. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 3 oder nach Anspruch 3
und 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (62) nach Art von Förderschlaufen mit bei Drehung des Auflockerungselementes zur Auslaufkonusspitze gerichteter Forderwirkung
ausgebildet sind.
6. Auflaufeinrichtung each Anspruch 4 und 5 dadurch gekennzeichnet 4 daß das langgestreckte Auflockerungselement (30)
als Förderschnecke ausgebildet ist.
?. Aits! auf einrichtung nach eine« oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß eine koaxial
zur Auslaufkonusachse (29) ia Abflußstutzen (24) gelagerte, an den Antrieb (26) angeschlossene Antriebswelle (28) vorgesehen ist, an deren, in den lonusspitzenbereich des Auslaufkonus (S) ragendem, freien Ende unter Zwischenschaltung
eines lardan-Qelenkes (39), das als Förderschnecke (30) ausgebildete Auflockerungselement angelenkt ist« an dessen
freiem oberen Ende eine auf dem Umfang des Auslauf konus (9)
abrollende, die Förderschnecke (30) um ihre Längsachse (33)
dabei drehende Rolle (31) befestigt ist.
8. Auslaufeinrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaufkonus (9) doppelwandig ausgebildet ist und daß als pneumatisches Auflockerungsmittel in an sich bekannter Weise die Innenwandung (20) des Auslaufkonus (9) porös
ist und mit der Außenwandung (21) einen ringförmigen an eine äußere Druckluftversorgung anschließbaren, im übrigen
wesentlichen druckdichten Eingraun (22) aufweist.
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