DE1943782C3 - Verfahren zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Gut - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Gut

Info

Publication number
DE1943782C3
DE1943782C3 DE19691943782 DE1943782A DE1943782C3 DE 1943782 C3 DE1943782 C3 DE 1943782C3 DE 19691943782 DE19691943782 DE 19691943782 DE 1943782 A DE1943782 A DE 1943782A DE 1943782 C3 DE1943782 C3 DE 1943782C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
zones
ventilated
goods
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19691943782
Other languages
English (en)
Other versions
DE1943782A1 (de
Inventor
Hans Dr 5070 Bergisch-Gladbach; Kluger Wolfgang 4722 Ennigerloh Klein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Polysius AG
Filing date
Publication date
Application filed by Polysius AG filed Critical Polysius AG
Priority to DE19691943782 priority Critical patent/DE1943782C3/de
Priority to GB26455/70A priority patent/GB1269756A/en
Priority to US52607A priority patent/US3656717A/en
Priority to FR7031252A priority patent/FR2059289A5/fr
Publication of DE1943782A1 publication Critical patent/DE1943782A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1943782C3 publication Critical patent/DE1943782C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, da- 30 die innere Zone stärker belüftet wird. Über der innedurch gekennzeichnet, daß das Gut an Aufgabe- ren Zone befindet sich eine kleine Mischkammer, die stellen zugeführt wird, die um 90r gegenüber den nur über mehrere, im Berührungsbereich der beiden gerade stark belüfteten Bodenzonen versetzt sind. Belüftungszonen vorgesehene öffnungen mit dem
eigentlichen Behälter verbunden ist. Wenn beiden Bo-
35 denbelüftungszonen, die je ein etwa sternförmig angeordnetes Luftförderrinnensystem aufweisen, Luft zugeführt wird, soll die äußere, schwächer belüftete
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinu- Zone das Gut zum Zentrum, also auf die stärker belüfierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisie- tete, unter der Mischkammer befindliche innere Zone rcn von feinkörnigem oder staubförmigem Gut, z. B. 40 fördern, wo das Gut durch Hochwirbeln vermischt Zementrohmehl, in einem Behälter, dessen luftdurch- werde:« soll. Der Gutaustrag erfolgt über einen im lässiger Boden zumindest zwei verschieden stark be- Zentrum der inneren Belüftungszone liegenden Auslüftbare Zonen aufweist und dem das Gut von oben lauf. Abgesehen von der recht aufwendigen Bauweise her durch wenigstens eine von mehreren, in periodi- einer zur Durchführung dieses bekannten Verfahrens scher Folge nacheinander beaufschlagten Aufgabe- 45 geeigneten Vorrichtung (Anordnung von zwei sternstellen in der Behälterdecke über einer höchstens förmigen Luftförderrinnensystemen sowie Notwenschwach belüfteten Zone des Behälterbodens aufgege- digkcit einer separaten Mischkammer im Behälter), ben wird. kann wegen des oft recht unterschiedlichen Verhal-
Aus der Patentschrift 61 194 des Amtes für Erfin- tens einzelner Mischkomponenten ein Durchfließen dungs- und Patentwesen in Ost-Berlin ist bereits ein 50 von zugeführtem Gut, das auf die stets leicht belüftete Verfahren bekannt, bei dem Feingut diskontinuierlich Gutsäule aufgegeben wird, nicht immer vermieden pneumatisch gemischt oder homogenisiert wird, wo- werden. Dieser Nachteil läßt sich zwar durch eine bei einzelne Querschnittszonen in gegenseitig abwcch- große Füllung des Behälters zum Teil verhindern, jcselnder Folge unterschiedlich stark belüftet werden. doch ergibt sich dadurch ein neuer Mangel: Das bc-Hicrbei wird das Gut durch eine einzige Eintragöff- 55 kannte Verfahren kann dann nämlich nur für verhältnung dem Behälter zugeführt. Um hierbei eine ausrei- nismäßig große Mischgutmengen verwendet werden chendc Mischung bzw. Homogenisierung zu errei- und der Behälter muß zwecks Aufrechterhaltungeines chen, muß der Behälter während der Dauer des pnci- kontinuierlichen Mischvorganges stets weitgehend gematischen Mischens und Homogenisierens abge- füllt sein.
schlossen werden. Eine kontinuierliche Betriebsweise 60 Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
ist bei diesem bekannten Verfahren nicht möglich, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszu-
ohne daß ein Durchschießen von ungemischtem Fein- bilden, daß mit verhältnismäßig geringem Energiebe-
gut auftreten würde. Ein weiterer Nachteil dieses be- darf ein sehr intensives pneumatisches Mischen und
kannten Verfahrens besteht in der zur Erzielung einer Homogenisieren von feinkörnigem oder staubförmi-
ausrcichenden Durchsatzleistung erforderlichen gro- 65 gern Gut erreicht und insbesondere ein Durchfließen
ßen Zahl von parallel arbeitenden Behältern. von neu zugeführtem Gut vermieden wird.
Es sind weiterhin Verfahren bekannt, bei denen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
das Gut dem Behälter durch eine Eintragöffnung stan- löst, daß jeder belüftbaren, etwa kreissektorförmigen
Zone des Behälterbodens eine Aufgabestelle zugeordnet ist, daß diese Aufgabestellen im gleichen Takt wie die Belüftung der Bodenzonen in Umfangsrichtung periodisch weitergeschaltet werden und daß hierbei die mit Gut beaufschlagte Aufgabestelle jeweils so weit von der gerade stark belüfteten Bodenzone entfernt ist, daß das neu aufgegebene Gut auf im Behälter befindliches abgesetztes Gut von annähernd gleicher Dichte trifft.
Bei dem erfindungsgemäßcn Verfahren wird das neu in den Behälter eingetragene Gut jeweils über einer nicht oder nur schwach belüfteten Querschnittszone aufgegeben. Es trifft dabei auf bereits gemischtes bzw. homogenisiertes, kurze Zeit abgestandenes Gut, das annähernd die gleiche Dichte wie das neu eingetragene Gut besitzt. Infolgedessen ist ein Durchfließen des neu eingetragenen Gutes durch das im Behälter befindliche Gut nicht möglich. Wird dann nach einer vorgegebenen Zeitspanne die neu mit Gut aufgefüllte Quersehnittszone stärker belüftet, so kann eine andere, schwach oder nicht belüftete Quersehnittszone aufgefüllt werden, während sich in der erstgenannten Zone die neu eingetragene obere Gutschicht beim pneumatischen Mischen und Homogenisieren gleichmäßig in dem bereits vorhandenen Gut verteilt. Es kommt auf diese Weise zu einer besonders intensiven Mischung bzw. Homogenisierung des Gutes, wobei der Energiebedarf hierfür auf Grund der nur zonenweise starken Belüftung verhältnismäßig gering ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ferner auch dann noch ein kontinuierlicher Misch- bzw. Homogenisiervorgang ohne Durchfließen des neu eingetragenen Gutes aufrechterhalten werden, wenn im Behälter eine relativ geringe Gutfüllung vorhanden ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt (entlang der Linie 1-1 der Fig. 2) durch eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2 einen Grundriß der Vorrichtung in F i g. 1.
In der Zeichnung ist ein Silobehälter 1 gezeigt, der zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Zementrohmehl dient. Der Boden 2 dieses Silobehälters ist mit einem luftdurchlässigen, porösen Belag 3 versehen, der trichterförmig angeordnet und in zwölf kreissektorförmigen Bodenzonen 4... 15 aufgeteilt ist. Diese Böden bilden jeweils den unteren Abschluß einer zylinderkeilförmigen Behälterzone. Die Bodenzonen sind über Rohrleitungen (z. B. 16, 17) mit einem gemeinsamen Drucklufterzeuger verbunden. Jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Bodenzonen (z.B. 4 und 10, 5 und 11) sind bei der Belüftung paarweise zusammengefaßt und beispielsweise an ein automatisches Zeitschaltwerk derart angeschlossen, daß die einzelnen Paare im Uhrzeigersinn nacheinander abwechselnd unterschiedlich stark mit Luft beaufschlagt werden. Weiterhin ist im Boden 2 ein zentral angeordneter Auslauf 18 vorgesehen. Der trichterförmige Bodenbelag kann — wie in diesem Beispiel — zum besseren Nachrutschen des Gutes im Bereich des Umfangs mit einer stärker geneigten Schräge 3' ausgeführt sein.
In der Decke 19 des Silobehälters 1 sind zwölf Aufgabestellen 20 ... 31 vorgesehen; je eine Aufgabestelle (z. B. 20) ist genau über der zu einer Bodenzone (z. B. 4) gehörenden Behälterzone angeordnet. Mit jeder Aulgabestelle ist je eine als pneumatische Förderrinne 32 ... 43 ausgebildete Verbindungsleitung verbunden, die in einen über der Behälterdecke 19 vorgesehenen zentralen Einlaufstutzen 44 mündet. Die Förderinnen 32 ... 43 sind derart steuerbar ausgeführt,
ίο daß zur gleichen Zeit jeweils nur zwei diametral gegenüberliegende Förderrinnen (z. B. 35, 41) ihren zugehörigen Aufgabestellen (z. B. 23, 29) Gut zuführen. Dabei wird jeweils den beiden Aufgabestellen (z. B. 23, 29) Gut zugeführt, die Behälterzonen zugeordnet sind, deren Bodenzonenpaar (z.B. 7, 13) gegenüber dem gerade stark belüfteten Bodenzonenpaar (z. B. 4, 10) um 1JO versetzt angeordnet ist.
Das Verfahren mit der soeben beschriebenen Vorrichtung ist folgendermaßen:
so Dem zum größten Teil mit zu mischendem bzw. homogenisierendem Gut gefüllten Silobehälter 1 wird über die im Boden 2 befindlichen Rohrleitungen (z. B. 16, 17) und durch den porösen Belag 3,3' Aufiockerungsluft zugeführt. Es wird jedoch nur ein Bodenzonenpaar (z. B. 4, 10) stark mit Luft beaufschlagt, während alle anderen Bodenzonenpaare nur gerade so stark belüftet werden, daß ein Verstopfen der Belagporen verhindert oder daß nur eine verhältnismäßig dünne untere Gutschicht in Fließbewegung gehalten wird. In dem Gut der stark belüfteten Behälterzonen kommt es dabei zu einer intensiven Mischung bzw. Homogenisierung des Gutes, die sich nach oben hin in die benachbarten Behälterzonen fortpflanzt. Das Gut, das sich in den Behälterzonen über den Bodenzonen
(z. B. 6, 7, 8, 12, 13,14) befindet, die am Umfang weiter versetzt von dem gerade stark belüfteten Bodenzonenpaar (z. B. 4, 10) liegen, kann sich in seiner Bewegung beruhigen, absetzen und damit verdichten. Hierbei wird den Behälterzonen, die zu dem am weitesten (nämlich um 90°) versetzten Bodenzonenpaar (z. B. 7, 13) gehören, durch ihre zugeordneten Aufgabcstellen (z. B. 23, 29) neues Gut zugeführt. Dieses neu zugeführte und das abgesetzte Gut weisen annähernd die gleiche Dichte auf, so daß das neue Gut in einer Schicht auf dem abgesetzten Gut der entsprechenden Behälterzonen abgelagert wird; ein Durchfließen des neu hinzugekommenen Gutes ist also nicht möglich. Gleichzeitig, während neues Gut eingetragen wird, fließt etwa die gleiche Menge gemischtes bzw. homo- «enisicrtcs Gut durch den Auslauf 18 ab. Dieses abfließende Gut stammt im wesentlichen von den Behälterzonen, deren zugeordnetes Bodenzonenpaar (z. B. 4, 10) gerade stark belüftet ist. Es wird also jeweils nur Gut ausgetragen, das gerade kräftig gcmischt bzw. homogenisiert worden ist.
Dieser Vorgang in den beiden Behältcizonenpaaren der stark belüfteten öodcnzonen (4,10; gestrichelte Schraffur) und der gutführenden Aufgabeslcllcn (23, 29; durchgehende Schraffur) läuft nun in zyklischer Folge über den ganzen Behälterquerschnitt ab. Als nächstes werden also (wenn eine Steuerung im Uhrzeigersinn erfolgt) die Bodenzonen 5 und 11 stark belüftet und Gut über die Aufgabestellen 24 und 30 zugeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

dig zufließt. Hierbei ist der Behälter stets zum größten Patentansprüche· Teil mit Gut gefüllt, das in ständiger Misch- bzw. Ho mogenisierbewegung gehalten wird. Du das im Behäl-
1. Verfahren zum kontinuierlichen pneumati- ter befindliche Gut und das neu hineinfließende Gut sehen Mischen und Homogenisieren von feinkör- !> meist eine unterschiedliche Dichte aufweisen, kommt nigem oder staubförmigem Gut, z. B. 7 ntroh- es in der Praxis sehr oft vor, daß das neu eingetragene mehl, in einem Behälter, dessen luftdu, .nlässiger Gut durch das im Behälter befindliche Gut hinüurch-Boden zumindest zwei verschieden stark belüfl- fließt und aus dem Behalter ausgetragen wird, ohne bare Zonen aufweist und dem das Gut von oben daß eine intensive Vermischung oder Homogenisieher durch wenigstens eine von mehreren, in perio- io rung stattgefunden hat. Ein weiterer Nachteil dieses discher Folge nacheinander beaufschlagten Auf- bekannten Verfahrens besteht dann, daß die gesamte gabestellen in der Behälterdecke über einer hoch- im Behälter befindliche Gutmenge standig pneumastens schwach belüfteten Zone des Behälterbo- tisch bewegt werden muß. Es muß also eine verhältdens aufgegeben wird, dadurch g e k e η η - nismäßig große Luftmenge von unten her in den Beze ich net, daß jeder belüftbaren, etwa kreis- 15 hälter eingeführt werden, was einen unerwünscht grosektorförmigen Zone des Behälterbodens eine ßen Energiebedarf mit sich bringt.
Aufgabestelle zugeordnet ist, daß diese Aufgabe- Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 507 8SS
stellen im gleichen Takt wie die Belüftung der Bo- ist auch bereits ein Verfahren zum kontinuierlichen denzonen in Umfangsrichtung periodisch weiter- pneumatischen Mischen von Schüttgut bekannt, bei geschaltet werden und daß hierbei die mit Gut be- 20 dem das Gut dem Behälter von oben her über sternaufschlagte Aufgabestelle jeweils so weit von der förmig angeordnete Luftförderrinnen zugeführt wird, gerade stark belüfteten Bodenzone entfernt ist, die in periodischer Folge jeweils einzeln nacheinander daß das neu aufgegebene Gut auf im Behälter be- zwecks Gutförderung belüftet werden. Hierdurch findliches abgesetztes Gut von annähernd gleicher wird das neu zulaufende Gut auf einzelne Beschik-Dichte trifft. 25 kungszonen verteilt, in die sich der Querschnitt des
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- Behälters aufgliedert. Nach Erreichen einer bestimmkennzeichnet, daß das Gut an diametral einander ten Füllung wird zwei im Boden des Behälters konzcngegenüberliegenden Aufgabestellen zugeführt irisch zueinander angeordneten, kreisringförmigen wird. " Belüftungszonen von unten her Luft zugeführt, wobei
DE19691943782 1969-08-28 1969-08-28 Verfahren zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Gut Expired DE1943782C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691943782 DE1943782C3 (de) 1969-08-28 Verfahren zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Gut
GB26455/70A GB1269756A (en) 1969-08-28 1970-06-02 A method for the continuous pneumatic treatment of fine material
US52607A US3656717A (en) 1969-08-28 1970-07-06 Process and apparatus for the continuous pneumatic treatment of fine material
FR7031252A FR2059289A5 (de) 1969-08-28 1970-08-26

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19691943782 DE1943782C3 (de) 1969-08-28 Verfahren zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Gut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1943782A1 DE1943782A1 (de) 1971-03-18
DE1943782C3 true DE1943782C3 (de) 1977-11-10

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519618A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur maschinellen schnell-kompostierung von gegebenenfalls vorentwaessertem klaerschlamm und anderen fluessigen, halbfesten oder festen abfallstoffen sowie gemischen aus diesen
DE2121616A1 (de) Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut
DE1959799A1 (de) Anlage zur Aufbereitung von Teigen oder aehnlichem Gut
DE1507888C3 (de) Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut mit belüftbarem Silo
DE2724928C2 (de) Großraumsilo für mehlförmiges Schüttgut
DE2547667B2 (de) Silo, insbesondere Großraumsilo für mehlförmige Schüttgüter
DE3143387C2 (de)
DE2021881A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen von koernigen Materialien
DE1943782C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Gut
EP0123031A2 (de) Silo für mehlförmiges Schüttgut
DE1943782B (de) Verfahren zum kontinuierlichen pneumatischen Mischen und Homogenisieren von Gut
DE3245542A1 (de) Mischsilo
DE2657596C2 (de) Mischkammersilo für Schüttgut
DE1138608B (de) Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Mischen von staub-foermigem oder feinkoernigem trockenem Gut
DE942732C (de) Pneumatischer Umlaufmischer fuer staubfoermige oder feinkoernige Stoffe
DE4224054C2 (de) Großraumsilo
DE3835516C1 (de)
EP0550778B1 (de) Silo zum Lagern und Mischen von staubförmigen, feinkörnigen und fluidisierfähigen Schüttgütern
DE2231534C2 (de) Homogenisierungsvorrichtung für Schüttgüter
DE1943782A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen pneumatischen Behandlung von Feingut
DE2026337A1 (en) Pneumatic mixing appts. - placed above helical screw feed of plastics extruder
AT303625B (de) Verfahren zum Mischen von Schüttgut in einem Mischsilo
DE3926798C2 (de) Großraumsilo
DE1272227B (de) Schuettgutfahrzeug mit einem Druckbehaelter
DE4034616C2 (de) Vorrichtung zum Mischen von pulverförmigen oder grobkörnigen Schüttgütern