DE1507888C3 - Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut mit belüftbarem Silo - Google Patents
Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut mit belüftbarem SiloInfo
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
- B01F33/40—Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
- B01F33/4092—Storing receptacles provided with separate mixing chambers
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Description
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorratssilo (3)
nachgeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtungen
der Bodenbelüftung (8) der Mischkammer (2) und gegebenenfalls der zur Mischkammer führenden
Zuförderer (7) getrennt beaufschlagbar sind.
8. Mischvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutentnahmevorrichtung
einen im Boden der Mischkammer (2) angeordneten Auslaufstutzen (10) aufweist, der
wehrartig über den Mischkammerboden hochgezogen ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut, bestehend aus einem Silo, dessen Boden
belüftbar und zur Silomitte hin geneigt ausgebildet ist und der mit oberen Gutzuführungseinrichtungen und
einer unteren Gutentnahmevorrichtung versehen ist.
Derartige Vorrichtungen werden insbesondere dazu verwendet, ein staubförmiges oder feinkörniges Gut,
wie z. B. Zementrohmehl, das von einer Produktionsoder Verarbeitungsanlage mit zeitlichen Schwankungen
seiner Zusammensetzung oder seiner Eigenschaften angeliefert wird, zu homogenisieren, um ein von
derartigen Schwankungen freies Produkt zu erhalten. An den Grad der hierbei erzielbaren Homogenisierung
werden in vielen Fällen, z. B. in der Zementindustrie, besonders hohe Anforderungen gestellt. Eine so hohe
Mischqualität konnte bisher nur mit sogenannten Homogenisiersilos erzielt werden, bei denen der
gesamte Siloinhalt fluidisiert und durch zonenweise unterschiedliche Belüftung des Silobodens in ständiger
Umwälzung gehalten wird. Hierzu ist ein außerordentlieh
hoher Energieaufwand erforderlich. Außerdem haben derartige Homogenisiersilos den Nachteil, daß
bei jeder Inbetriebnahme nicht nur der jeweils zur Entnahme bestimmte Teil des Siloinhaltes, sondern der
gesamte Siloinhalt gemischt werden muß. Dies hat zur Folge, daß nach einer Teilentnahme des homogenisierten
Siloinhaltes und Auffüllung mit frischem Gut auch der bereits früher homogenisierte, aber noch nicht
entnommene Teil des Siloinhaltes erneut an der Durchmischung teilnehmen muß, wodurch sich der
Energieaufwand wiederum unnötig erhöht. Die Verwendung der bekannten Homogenisiersilos als bedarfsweise
zu beschickende und zu entleerende Vorratssilos ist deshalb unvorteilhaft.
Es sind zwar Vorratssilos bekannt, bei denen ein Mischeffekt dadurch erzielt wird, daß das einzulagernde Gut auf seine Zusammensetzung hin überwacht und so über den Querschnitt des Silos verteilt wird, daß Gutmengen gleicher Art und/oder Zusammensetzung auf verschiedenen, mit eigenen Gutauslässen versehenen Feldern des Silobodens aufgeschüttet werden. Durch unterschiedliche Steuerung der verschiedenen Gutauslässe kann man die Zusammensetzung des insgesamt abgezogenen Gutes steuern. Das aus einem solchen Silo abgezogene Gut ist zwar, auch wenn es insgesamt eine gewünschte und zeitlich konstante Zusammensetzung aufweisen mag, nicht homogeniesiert, und eine Homogenisierung ist mit den das Gut von den einzelnen Siloauslässen wegfördernden und es vereinigenden pneumatischen Förderrinnen auch nicht zu erzielen.
Es sind zwar Vorratssilos bekannt, bei denen ein Mischeffekt dadurch erzielt wird, daß das einzulagernde Gut auf seine Zusammensetzung hin überwacht und so über den Querschnitt des Silos verteilt wird, daß Gutmengen gleicher Art und/oder Zusammensetzung auf verschiedenen, mit eigenen Gutauslässen versehenen Feldern des Silobodens aufgeschüttet werden. Durch unterschiedliche Steuerung der verschiedenen Gutauslässe kann man die Zusammensetzung des insgesamt abgezogenen Gutes steuern. Das aus einem solchen Silo abgezogene Gut ist zwar, auch wenn es insgesamt eine gewünschte und zeitlich konstante Zusammensetzung aufweisen mag, nicht homogeniesiert, und eine Homogenisierung ist mit den das Gut von den einzelnen Siloauslässen wegfördernden und es vereinigenden pneumatischen Förderrinnen auch nicht zu erzielen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der eine mit den bekannten Homogenisiersilos nahezu vergleichbare Misch- und Homogenisierungsqualität
mit einem erheblich geringeren Energieaufwand erzielbar ist und die in ihrer Anwendung
vielseitiger und flexibler ist als die bekannten Homogenisiersilos und insbesondere als Vorratssilo kontinuierlich
im Durchlauf betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß am Siloboden mittig eine im Verhältnis zum Siloraum kleine, entlüftbare Mischkammer mit Bodenbelüftung
und mit Gutzulauföffnungen vorgesehen ist, denen gleichmäßig über den Siloboden verteilte
pneumatische Zuförderer zugeordnet sind, und daß die Gutzuführungseinrichtungen außermittig gleichmäßig
um die Siloachse verteilt münden.
Durch die bis auf die Gutzulauföffnungen abgeschlossene und deshalb vom Druck der Gutsäule im Silo
entlastete Mischkammer ist es möglich, ohne Fluidisierung des gesamten Siloinhalts jeweils nur den Inhalt der
Mischkammer zu fluidisieren und zur Homogenisierung umzuwälzen. Durch Belüftung des Silobodens kann man
dabei bedarfsweise eine Auflockerung des Gutes nur im Bodenbereich des Silos erzielen, die für den gesteuerten
Nachfluß des Gutes in die Mischkammer ausreicht. Dabei ist es überraschend, daß dieser gesteuerte
Nachfluß möglich ist, ohne daß der Druck des gesamten Siloinhalts zu einem Vollaufen der Mischkammer führt.
Da die Mischkammer nur jeweils einen Bruchteil des ' Siloinhalts erfaßt und homogenisiert, wird eine entsprechende
Energieersparnis erzielt. Es ist allerdings
erforderlich, bereits durch die Art der Zuführung des Gutes zur Mischkammer eine Vorvergleichmäßigung
des Gutes zu erzielen. Dies wird ermöglicht durch die über den Siloboden gleichmäßig verteilten pneumatischen
Zuförderer einerseits und die besondere Anordnung der Gutzuführungseinrichtungen andererseits, die
es ermöglichen, das Gut entweder in gleichmäßigen horizontalen Schichten schwankender Zusammensetzung
einzulagern und am Siloboden nacheinander sektorenweise in die Mischkammer abzuziehen oder das
Gut zonenweise einzulagern und am Boden in gleichmäßigen Schichten abzuziehen. In beiden Fällen
wird der Mischkammer jeweils ein repräsentativer Querschnitt der Gutszusammensetzung zugeführt und
durch Grenzschichtablösungen bei den Gutsbewegungen im Silo ein Vormischeffekt erzielt.
Auf den genannten Vormischeffekt wirkt es sich günstig aus, wenn die Zuförderer sternförmig oder
fächerförmig angeordnet sind. Ferner können die Zulauföffnungen zur Mischkammer unterschiedliche
Höhe haben.
Zum zonenweisen Einlagern des Gutes in den Silo ist es vorteilhaft, wenn die Gutzuführungseinrichtungen
pneumatische Förderrinnen sind, denen ein Verteilergefäß vorgeschaltet ist, und daß eine Steuereinrichtung
zum zyklisch aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Belüftung der einzelnen Förderrinnen vorgesehen
ist.
Die Zulauföffnungen zur Mischkammer und die Abzugsöffnungen von der Mischkammer besitzen
jeweils einen größeren Querschnitt als die Zuführungseinrichtungen, so daß die Entleerung des Silos sehr
schnell erfolgen kann. Besonders in diesem Falle ist es vorteilhaft, der Vorrichtung einen Vorratssilo nachzuschalten.
Vorteilhafterweise sind die Belüftungseinrichtungen der Bodenbelüftung der Mischkammer und der zur
Mischkammer führenden Zuförderer getrennt beaufschlagbar. Hierdurch kann einerseits der Abzug von
dem Silo ohne komplizierte mechanische Absperreinrichtungen kontrolliert werden und andererseits die
Verweilzeit des Gutes in der Homogenisierkammer beeinflußt werden.
Vorteilhafterweise weist die Gutentnahmevorrichtung einen im Boden der Mischkammer angeordneten
Auslaufstutzen auf, der wehrartig über den Mischkammerboden hochgezogen ist. Dadurch wird verhindert,
daß das in die Mischkammer einlaufende Gut direkt dem Auslauf zuströmt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung in einem vertikalen Längsschnitt (F i g. 1)
und einem Horizontalschnitt (F i g. 2) zeigt.
Die Anlage besteht aus einem Doppelstocksilo, nämlich einem oberen Mischsilo 1 mit Mischkammer 2
und einem unteren Vorratssilo 3. Denkbar ist, daß der Vorratssilo entfällt und statt dessen das von der
Mischkammer ausgeschleuste Material einem Fördermittel zuläuft.
Eine Luftförderrinne 4 dient der Beschickung eines Verteilergefäßes 5 mit dem Schüttgut. Dieses Verteilergefäß
hat einen Belüftungsboden, der während der Beschickungszeit ständig belüftet ist.
Von diesem Verteilergefäß wird das Gut entweder gleichzeitig und gleichmäßig oder aber zyklisch
wechselnd den Gutzuführungseinrichtungen 6 zugeführt, die als sternförmig nach außen verlaufende
Verteiler-Luftförderrinnnen ausgebildet sind. Im zweiten Fall erfolgt die Belüftung der einzelnen Verteilerrinnen
nach einem bestimmten Zeitplan, d. h., die einzelnen
Verteilerrinnen werden in einer solchen elektrisch gesteuerten Zeitfolge belüftet, daß das chemisch und
physikalisch unterschiedliche Schüttgut über den Querschnitt des Mischsilos 1 verteilt und bereits im Bereich
dieses Mischsilos vorgemischt wird.
Sobald die Maximalfüllung des Mischsilos 1 durch einen nicht dargestellten Bunkerstandsanzeiger angezeigt
wird, setzt die Belüftung der radialen pneumatischen Zuförderer 7 am flach geneigten Boden des
Mischsilos 1 ein und ebenfalls die Bodenbelüftung 8 der Mischkammer 2.
Die als Radial-Luftförderrinnen ausgebildeten Zuförderer 7 fördern entweder periodisch wechselnd oder sämlich gleichzeitig einen Gutstrom durch die Mischkammerzulauföffnungen 9 in die Mischkammer 2. Die Belüftung der Radialrinnen und die Bodenbelüftung 8 der Mischkammer 2 erfolgt durch zwei getrennte Drucklufterzeugungsanlagen, die mit unterschiedlichen Drücken arbeiten. Die Belüftung der Radialrinnen ist geringer und bewirkt eine bei üblichen Siloentleerungen angewandte Wirbelschichthöhe, während im Bereich der Mischkammer 2 eine intensivere Auflockerung mit siedeähnlicher Turbulenz einsetzt.
Die als Radial-Luftförderrinnen ausgebildeten Zuförderer 7 fördern entweder periodisch wechselnd oder sämlich gleichzeitig einen Gutstrom durch die Mischkammerzulauföffnungen 9 in die Mischkammer 2. Die Belüftung der Radialrinnen und die Bodenbelüftung 8 der Mischkammer 2 erfolgt durch zwei getrennte Drucklufterzeugungsanlagen, die mit unterschiedlichen Drücken arbeiten. Die Belüftung der Radialrinnen ist geringer und bewirkt eine bei üblichen Siloentleerungen angewandte Wirbelschichthöhe, während im Bereich der Mischkammer 2 eine intensivere Auflockerung mit siedeähnlicher Turbulenz einsetzt.
Die Mischeinrichtung wird in der Regel diskontinuierlich betrieben, es ist aber durchaus möglich, daß die
Beschickung kontinuierlich erfolgt. Beispielsweise kann das Füllen des Mischsilos 1 etwa 10 Stunden dauern,
während man zur Entleerung nur etwa 1 Stunde benötigt. In dem Augenblick des Erreichens der
Maximalfüllung des Silos 1 schaltet der Bunkerstandsanzeiger die Belüftung ein. Damit beginnt auch die
Entleerung über den Auslaufstutzen. Bei Erreichen einer Minimalfüllung des Silos 1 wird die Belüftung
abgeschaltet, so daß auch die Entleerung stockt, während die Beschickung weiterläuft.
Am Siloauslauf 10 ist der Auslaufstutzen zum Teil in den Bodenbereich hineingezogen und bildet eine Art
Wehr, das verhindern soll, daß das aus dem Silo 1 einströmende Gut direkt dem Auslauf 10 zuläuft.
Während der belüftungsfreien Beschickungszeit wird auf Grund der erhöhten Reibung des Schüttgutes ein
Ausfließen ungemischten Materials aus dem Silo 1 verhindert. Absperrorgane, die gesteuert werden, fallen
daher bei dieser Mischeinrichtung fort. Der in der Zeichnung dargestellte Schieber 11 ist lediglich ein
Notabsperrorgan.
Ein extrem großer Auslaufquerschnitt begünstigt ein schnelles Absinken des Materialspiegels in dem
Mischsilo 1 und damit eine relativ hohe Eintrittsgeschwindigkeit in die Mischkammer 2.
Wenn auch in vertikaler Richtung der Gutsäule in dem Mischsilo 1 nur eine beschränkte Mischung eintritt,
so wird doch durch die oben beschriebene zonenweise abwechselnde Beschickung oder Entleerung eine
sogenannte Phasenverschiebung — bezogen auf die Qualitätsdifferenzen beim Material — erzielt. Wenn
insbesondere bei einem Silo 1 mit entsprechend großem Durchmesser und verhältnismäßig geringer Höhe die
Frequenz der Zusammensetzungsschwankungen im zugeführten Gut gleich schnell oder schneller auftritt als
der Wechsel entweder in der Zuführung vom Verteilergefäß 5 über die verschiedenen Verteilerluftförderrinnnen
oder in der zonenweisen Entnahme am Siloboden, so ist zu erwarten, daß das jeweils der Mischkammer 2
zugeführte Gut entweder aus einer Zonen unterschiedlicher Zusammensetzung umfassenden Schicht oder einer
Schichten unterschiedlicher Zusammensetzung umfassenden Zone stammt und deshalb einen repräsentativen
Querschnitt der Zusammensetzungsschwankungen enthält. Die Radialluftförderrinnen belüften und transportieren
dieses Material unterschiedlicher Zusammensetzung durch die Zulauföffnungen 9 in die Mischkammer
2, wo es durch die stärkere Belüftung vollends gemischt wird. Die Radialluftförderrinnen im Mischsilo 1
brauchen also nicht unbedingt das Material aus einer möglichst großen Zahl horizontaler Schichten der
Silofüllung zu erfassen. Wenn die Zusammensetzungsschwankungen so langsam auftreten, daß im Silo 1
IO
schichtweise mit unterschiedlicher Zusammensetzung zu rechnen ist, können die Zulauföffnungen 9 zur
Mischkammer 2 in verschiedener Höhe liegen oder mit unterschiedlichen Höhen ausgeführt sein.
Um die Turbulenz in der Mischkammer 2 besonders wirkungsvoll zu gestalten, wird sie durch eine
Entlüftungsleitung 12 entspannt. Diese Leitung führt zu einem Bunkeraufsatzfilter 13. Die vorstehend erläuterte
Mischkammereinrichtung arbeitet annähernd steuerungs- und wartungsfrei und läßt sich mit relativ
geringem Bauaufwand erstellen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut, bestehend aus einem Silo, dessen Boden belüftbar
und zur Silomitte hin geneigt ausgebildet ist und der mit oberen Gutzuführungseinrichtungen und einer
unteren Gutentnahmevorrichtung versehen ist, d a durch gekennzeichnet, daß am Siloboden
mittig eine im Verhältnis zum Siloraum kleine, entlüftbare Mischkammer (2) mit Bodenbelüftung (8)
und mit Gutzulauföffnungen (9) vorgesehen ist, denen gleichmäßig über den Siloboden verteilte
pneumatische Zuförderer (7) zugeordnet sind, und daß die Gutzuführungseinrichtungen (6) außermittig
gleichmäßig um die Siloachse verteilt münden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuförderer (7) sternförmig oder
fächerförmig angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen (9) unterschiedliche
Höhen haben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutzuführungseinrichtungen (6)
pneumatische Förderrinnen sind, denen ein Verteilergefäß (5) vorgeschaltet ist, und daß eine
Steuereinrichtung zum zyklisch aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschalten der Belüftung der
einzelnen Förderrinnen vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen
(9) zur Mischkammer (2) und die Abzugsöffnung von der Mischkammer jeweils einen größeren Querschnitt
aufweisen als die Zuführrungseinrichtungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEC0039417 | 1966-06-22 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1507888A1 DE1507888A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1507888C3 true DE1507888C3 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=7023717
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1507888A Expired DE1507888C3 (de) | 1966-06-22 | 1966-06-22 | Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut mit belüftbarem Silo |
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---|---|
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-
1966
- 1966-06-22 DE DE1507888A patent/DE1507888C3/de not_active Expired
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |