DE2539753B1 - Mischsilo fuer schuettgut - Google Patents

Mischsilo fuer schuettgut

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DE2539753B1 DE19752539753 DE2539753A DE2539753B1 DE 2539753 B1 DE2539753 B1 DE 2539753B1 DE 19752539753 DE19752539753 DE 19752539753 DE 2539753 A DE2539753 A DE 2539753A DE 2539753 B1 DE2539753 B1 DE 2539753B1
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Werner Krauss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/4092Storing receptacles provided with separate mixing chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorteilhaft sind geschlossene Wände. Jedoch lassen sich auch teilweise offene Wände benutzen, sofern die Wandelemente eine ausreichende Überdeckung besitzen, um den Gut- oder Luftstrom von einem Bereich zum anderen zu hindern. So kann die Sperre insbesondere von einer Mehrzahl einander zu einer Wand ergänzenden, langgestreckten Körpern bestehen. Dazu eignen sich besonders Stahlrohre, die überdies den Vorteil haben, daß sie auch in bestehende Silos leicht nachträglich eingebracht und dort zusam-
  • mengesetzt und montiert werden können. Derartige langgestreckte Körper werden zweckmäßigerweise mit horizontaler Längsrichtung übereinander mit einer solchen Überdeckung angeordnet, daß das Gut nicht in nennenswertem Umfang durch die Zwischenräume hindurchtritt. Jedoch ist auch eine vertikale Anordnung vorstellbar.
  • Bei einer sehr zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung sind die Sperren als vertikale oder doch jedenfalls sehr steil angeordnete Wände ausgebildet, die im wesentlichen radial von der Mischkammer nach außen streben.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform ist den Zulauföffnungen der Mischkammer im Wechsel eine Kammer vorgeordnet. Dabei ergibt sich eine sternförmige Anordnung der Kammern, die jeweils den Zulaufbereich ihrer Mischkammer-Zulauföffnung von den benachbarten Belüftungsbereichen des Silobodens vor den nicht mit einer Kammer versehenen Zulauföffnungen abschließen. Zu diesem Zweck sind die Kammern vorteilhafterweise seitlich (d. h. in Umfangsrichtung) geschlossen ausgeführt. Jedoch übt auch schon eine an den Seiten offene, als Abdeckung ausgeführte Zulaufkammer einen beträchtlichen sperrenden Einfluß gegenüber in Umfangsrichtung verlaufender Gut- und Luftbewegung aus.
  • Kammern vor den Zulauföffnungen haben überdies den Vorteil, daß sie in der aus der DT-PS 2121616 bekannten Weise den Abfluß des radial außen befindlichen Materials erleichtern.
  • Sowohl bezüglich der Hemmung der Gut- und Luftbewegung in Umfangsrichtung als auch bezüglich der Erleichterung des Abflusses des außen liegenden Materials hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, wenn die Kammern etwa bis zur Mitte der um die Mischkammer gebildeten Ringfläche des Bodens vorragen. Aus dem mittleren Silobereich wird zwischen den Kammern abgezogen, während das Gut aus der äußeren Ringzone des Bodens vornehmlich durch die Kammern abgezogen wird.
  • Wenn die erfindungsgemäßen Sperren als steile oder vertikale Wände oder als Kammern ausgebildet sind, ordnet man sie (bzw. die Kammerwände) zweckmäßigerweise an den Grenzen unterschiedlich belüftbarer Bodenbereiche an. Hingegen sind solche Sperren, die in Umfangsrichtung eine beträchtliche horizontale Richtungskomponente haben, nicht an die Grenzen dieser Bereiche gebunden.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die zwei vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigt Fig. 1 einen schematischen Radialschnitt durch den unteren Teil eines Silos, Fig. 2 einen Horizontalschnitt gemäß der Linie A-B der Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Radialschnitt durch den unteren Siloteil einer anderen Ausführungsform, Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Draufsicht und Fig. 5 eine Ansicht in Radialrichtung der Zulaufkammer gemäß Fig. 3 und 4.
  • Der Siloraum 1 wird durch eine Silowand 2 und den Siloboden 3 begrenzt, der mit gleichmäßig verteilten Belüftungseinrichtungen in Form von Förderrinnen 4 ausgerüstet ist. Während diese innerhalb der zentral gelegenen Mischkammer 5 zu relativ starker Belüftung zwecks Homogenisierung ausgelegt sind, sind sie außerhalb der Mischkammer als Förderrinnen verlegt, die das Gut den am Bodenumfang der Mischkammer 5 gleichmäßig verteilten Zulauföffnungen 6 zuführen. Innerhalb eines Sattels 7 wird das gemischte Gut aus der Mischkammer 5 mittels Förderrinnen 8 dem Auslauf 9 zugeführt. Die Mischkammer ist über den Sattelraum, mit dem sie an der Mischkammerspitze verbunden ist, und die Leitung 10 entlüftet.
  • Jede zweite Zulauföffnung 6 der Mischkammer ist mit einer Kammer 11 versehen, die sich radial davon nach außen bis etwa in die Mitte des Ringbereichs zwischen Mischkammer und Silowand erstreckt. Die Kammern sind sternförmig gleichmäßig verteilt und mögen ebenso wie die Mischkammer aus Stahlbeton hergestellt sein und aus zwei sattelförmig zueinander geneigten Flächen bestehen, wie es in Fig. 5 für eine andere Ausführungsform veranschaulicht ist. An den Seiten (in Umfangsrichtung) sind die Kammern geschlossen. Geöffnet sind sie lediglich an ihren radial nach außen gerichteten Stirnseiten. Durch Pfeile ist in Fig. 2 angedeutet, aus welchen Bodenbereichen das Gut den freien Zulauföffnungen zwischen den Kammern einerseits und den Kammern andererseits zuströmt.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 sind die Kammern, deren Anordnung man sich ansonsten wie in den Fig. 1 und 2 vorzustellen hat, aus Stahlrohren gebildet. An zwei im Winkel zueinander angeordneten und im Boden befestigten Streben 12 (Fig. 5) als stirnseitiger Begrenzung der Kammer und an der Wand 13 der Mischkammer sind horizontale Rohre 14 zur Bildung der Seitenwände befestigt, die zwar keine geschlossene Wand bilden, aber eine ausreichende Überdeckung besitzen, um einen nennenswerten Übergang des Guts aus einem Bereich in den anderen zu verhindern.
  • Eine solche Ausführung eignet sich insbesondere für die nachträgliche Ausrüstung eines gemäß der DT-PS 1507888 erstellten Silos mit den erfindungsgemäßen Kammern.
  • Die Einströmquerschnitte der Kammern werden im Vergleich mit den innen liegenden Einströmöffnungen der Mischkammer etwa gleich oder größer ausgeführt. Die Drosselwirkung der Kammern wird im Vergleich mit den freien Einströmöffnungen der Mischkammer daher gleich oder kleiner ausfallen. Für den Abzug aus der äußeren Ringzone ergeben sich günstige Verhältnisse, weil die Druckentspannung sich von der Mischkammer durch die Kammern bis zu dieser äußeren Zone erstrecken läßt. Da sich das Wirbelbett fächerartig vor jeder Zulauföffnung bzw. Kammeröffnung ausbildet, ergibt sich für die außen liegenden Ringzonen eine aktivierte Zone, deren Gesamtquerschnitt größer als der der innen liegenden Ringzone ist. Da die Erfindung bestimmt ist, die Verhältnisse im Siloraum zu beeinflussen, kommt es auf die Art der Mischkammer nicht an. Diese kann von beliebiger Bauart sein. Sie braucht insbesondere nicht entlüftet zu sein und kann sogar auf eine Auslaufkammer beschränkt sein, die ohne Homogenisierfunktion lediglich die Aufgabe hat, die Gutsströme aus dem Siloraum zu vereinigen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Mischsilo für Schüttgut mit einer mittig angeordneten Mischkammer, der das Gut durch bereichsweise unterschiedliche Belüftung des Silobodens zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (3) zumindest nahe der Mischkammer (5) radial verlaufende, die Gut-bzw. Luftbewegung in Umfangsrichtung hemmende Sperren vorgesehen sind.
  2. 2. Mischsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren als geschlossene Wände ausgeführt sind.
  3. 3. Mischsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren jeweils von einer Mehrzahl einander zu einer Wand ergänzenden langgestreckten Körpern gebildet sind.
  4. 4. Mischsilo nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände vertikal oder wenigstens steil angeordnet sind.
  5. 5. Mischsilo nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände paarweise zu radial offenen, oben geschlossenen Kammern (11) verbunden sind, die einem Teil der Zulauföffnungen (6) der Mischkammer (5) sternförmig vorgeschaltet sind.
  6. 6. Mischsilo nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern bis etwa zur Mitte der um die Mischkammer gebildeten Ringfläche des Bodens vorragen.
  7. 7. Mischsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände an den Grenzen zwischen unterschiedlich belüftbaren Bodenbereichen angeordnet sind.
    Die Erfindung bezieht sich auf ein Mischsilo für Schüttgut mit einer mittig angeordneten Mischkammer, der das Gut durch bereichsweise unterschiedliche Belüftung des Silobodens zuführbar ist.
    Bei bekannten Mischsilos dieser Art (DT-PS 1507888) wird eine Vergleichmäßigung der Zusammensetzung des Guts dadurch erzielt, daß das Gut durch die wechselnde Bodenbelüftung aus wechselnden Silobereichen abgezogen wird. Jedoch kann es bei schwierigen Abzugsverhältnissen vorkommen, daß der Abzug aus dem Silo in die Mischkammer nicht gleichmäßig ist. Man nahm zunächst an, daß es die radial außen liegenden, mischkammerfernen Bereiche des Guts sind, die am Abzug in die Mischkammer zu wenig teilnehmen, und sah daher einen gesonderten Abzug des Guts aus den verschiedenen Ringzonen des Silos in mehreren Etagen vor (DT-PS 2121616).
    Zwar erreichte man dadurch eine bedeutende Vergleichmäßigung des Gutabzugs aus dem Silo, jedoch mußte man feststellen, daß trotzdem noch gewisse Unterschiede im Abzug auftreten, die mit der unterschiedlichen Lage der verschiedenen Silobereiche gegenüber den Zulauföffnungen der Mischkammer nicht erklärt werden können. Außerdem haben Silos mit mehreren Abzugsetagen den Nachteil größeren Investitions- und Betriebsaufwands.
    Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Mischsilo zu schaffen, das einerseits einen geringe- ren Investitions- und Betriebsaufwand als die bekannten Silos mit terrassenförmigen Abzugseinrichtungen hat und andererseits einen gleichmäßigeren Abzug des Guts aus sämtlichen Siloregionen gestattet.
    Erfindungsgemäß wurde die Lösung darin gefunden, daß am Boden des Silos zumindest in Mischkammernähe radial verlaufende, die Gut- bzw. Luftbewegung in Umfangsrichtung hemmende Sperren vorgesehen sind.
    Diese Lösung ist insofern überraschend, als die erfindungsgemäßen Sperren ein Bewegungshindernis im Silo darstellen. Zwar werden im wesentlichen nur die Bewegungen in Umfangsrichtung gehindert; aber man ist bislang der Meinung, daß jegliche Gutbewegung im Auslaufbereich nur förderlich sein könne und daher nicht behindert werden dürfe. Die Gründe für die vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Maßnahmen sind noch nicht völlig bekannt. Es könnte aber sein, daß die Erklärung in folgender Hypothese zu suchen ist.
    Wenn man die Belüftung eines bestimmten Bodenbereichs abschaltet, so bleibt das Gut über diesem Bereich dennoch während einer gewissen Zeit infolge des Lufthaltevermögens des Guts aufgelockert und fließfähig. Soweit dieses Gut den Zulauföffnungen nahe liegt, kann es noch in die Mischkammer abfließen. Weil das den Zulauföffnungen nahe Gut jedoch rascher entlüftet wird und auch weniger gut belüftetes, kompakteres Gut nachfällt, wird das aufgelockerte Gut in den von der Zulauföffnung weiter entfernten Teilen des abgeschalteten Bereichs bald vom Abfluß ausgeschlossen. Wird nun in einem anderen, neu belüfteten Bereich die Luftzufuhr eingeschaltet, so tritt die Auflockerung des darüber befindlichen Guts nicht augenblicklich ein. Vielmehr sucht die einströmende Luft sich den Weg des geringsten Widerstands, den sie in manchen Fällen in dem aufgelockerten Gut über dem abgeschalteten Bereich finden mag, wodurch ein Auflockerungsweg von dem neu belüfteten Bodenbereich zu dem Gut über dem abgeschalteten Bereich geschaffen wird, über welchen das Gut aus dem abgeschalteten Bereich auch abfließen kann, während das Gut über dem neu belüfteten Bereich nicht ausreichend aufgelockert wird und somit stehenbleibt. Auf diese Weise entstehen Abzugsungleichmäßigkeiten trotz gleichmäßig wechselnder Belüftung. Gefördert wird diese Erscheinung dadurch, daß das Gut während des Belüftens sich nicht nur nach oben sondern auch seitlich ausdehnt.
    Die erfindungsgemäßen Sperren erschweren die Entstehung derartiger Verbindungen zwischen verschiedenen Silobereichen. Es scheint verständlich, daß darauf die erfindungsgemäße Wirkung einer Vergleichmäßigkeit des Gutzulaufs zur Mischkammer beruhen kann.
    Als Sperren kommen sämtliche Bauelemente in Frage, die dem Zweck einer Verhinderung der beschriebenen Gut- bzw. Luftbewegung dienen können.
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