DE2657597C2 - Schüttgutsilo mit Homogenisierkammer - Google Patents

Schüttgutsilo mit Homogenisierkammer

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DE2657597C2 DE2657597A DE2657597A DE2657597C2 DE 2657597 C2 DE2657597 C2 DE 2657597C2 DE 2657597 A DE2657597 A DE 2657597A DE 2657597 A DE2657597 A DE 2657597A DE 2657597 C2 DE2657597 C2 DE 2657597C2
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schüttgutsilo mit einer Homogenisierkammer, die innerhalb des Siloraumes am Siloboden angeordnet ist und nach oben entlüftet ist, mit Zulauföffnungen für das Gut, die im unteren Bereich der Wandung d-sr Homogenisierkammer am Umfang verteilt angeordnet sind, mit einer Entnahme des Gutes aus der Homogenisierkammer, mit pneumatischen Auflockerungsvorrichtungen im Boden des Hauptsiloraumes und mit pneumatischen Homogenisiereinrichtungen im Boden der Homogenisierkammer, wobei der Boden eine von Homogenisiereinrichtungen freie Zone aufweist.
Bekannte Silos dieser Art (DE-PS 15 07 888) haben einen guten Mischeffekt unter der Voraussetzung, daß eine gute Vormischung stattfindet und das Gut der Homogenisierkammer sorgfältig gesteuert zuströmt. Der apparative Steuerungsaufwand und die Anforderungen an eine geschickte Betriebsführung sind beträchtlich. Unter einer Homogenisierkammer ist in diesem Zusammenhang im Unterschied zu einer Auslaufabdeckung (DE-OS 24 00 996) eine großenteils gegenüber dem Hauptsiloraum abgeschlossene Kammer mit Entlüftungseinrichtungen und Einrichtungen zu so starker Bodenbelüftung (Homogenisiereinrichtungen) zu verstehen, daß das darin sich während einer gewissen Zeitspanne aufhaltende Gut durch Verwirbelung innig gemischt (homogenisiert) wird. Nach bisheriger Kenntnis kann man zwar die Anforderungen an die Vormischung dadurch verringern, daß man die Homogenisierkammer vergrößert; jedoch ist dies mit einer entsprechenden Vergrößerung des Energiebedarfs für die ebenfalls größeren Homogenisiereinrichtungen verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Homogenisierkammersilo der eingangs genannten Art zu schaffen, das geringere Anforderungen an die Vormischung und deren Steuerung stellt, ohne den Energieaufwand während des Betriebes wesentlich zu vergrößern.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Homogenisierkammer durch im wesentlichen senkrechte Wände begrenzt ist, daß die von Homogenisiereinrichtungen freie Zone als äußere Ringzone ausgebildet ist und daß die Fläche der äußeren Ringzone mindestens etwa 10% der Fläche des Bodens der Homogenisierkammer beträgt
Die Wirkung der Erfindung beruht auf einer besseren Ausnutzung der Homogenisierleistung. Die durch die
is Homogenisiereinrichtungen, nämlich poröse Bodenplatten oder dergleichen, in die Mischkammer eingespeiste Luft steht unter einem der Belastung durch das Gut entsprechenden Druck, der mit zunehmender Höhe abnimmt Die durch das zu homogenisierende Gut aufsteigende Luft entspannt sich somit und vergrößert dabei ihr Volumen. Mit anderen Worten benötigt sie im unteren Bereich der Homogenisierkammer eine geringere Ausdehnung als in deren oberem Bereich. Durch die erfindungsgemäße Entfernung der an der Homogenisierung beteiligten Bodenfläche von der äußeren Kammerbegrenzung wird daher zweierlei erreicht. Einerseits erhält die aufsteigende Luft eine seitliche Expansiortsmöglichkeit, weil sich der für die Homogenisierung zur Verfügung stehende Raum, der in Bodennähe durch den Umfang der mit Homogenisierungseinrichtungen belegten Bodenfläche begrenzt ist, nach oben hin über der passiven Ringzone ausbreiten kann. Andererseits wird der Expansionsbereich der Homogenisierungsluft von den Wandöffnungen der Mischkammer radial nach innen entfernt, so daß die Homogenisierungsluft nicht durch diese Wandöffnungen nach außen entweicht und dadurch teilweise für die Homogenisierung verlorengeht. Die Erfindung ermöglicht daher eine Vergrößerung der Homogenisierkammer, ohne daß die Betriebsaufwendungen in demselben Maße wie die Mischleistung wachsen.
Übrigens wird auch der regelmäßige Materialzufluß aus dem Siloraum in die Mischkammer durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen verbessert. Weil der Expansionsdruck der Homogenisierungsluft innerhalb der Mischkammer sich im Bereich der öffnungen weniger stark auswirkt, findet das diesen öffnungen zufließende Gut auch einen geringeren Eintrittswiderstand vor.
Vorzugsweise ist der Flächenanteil der äußeren Ringzone, die von Homogenisiereinrichtungen frei ist, größer als 20% der gesamten Bodenfläche der Homogenisierkammer. Das Merkmal, daß die Ringzone von pneumatischen Homogenisiereinrichtungen frei bleiben soll, bedeutet nicht, daß in diesem Bereich keine Auflockerungsvorrichtungen für vergleichsweise schwache Belüftung angeordnet sein dürfen. Im Gegenteil wird man diese mit Vorteil in der Ringzone anordnen, um dort Materialböschungen zu vermeiden, die sich im Laufe der Zeit verfestigen können.
Sehr zweckmäßig ist es, die im Siloraum vorgesehenen pneumatischen Auflockerungseinrichtungen, die das Gut den Wandöffnungen der Mischkammer zuführen sollen, durch diese Wandöffnungen hindurch bis in die Ringzone zu führen. Daduich erfüllen sie einerseits in der Ringzone die erwünschte Auflockerungsaufgabe, wobei andererseits die Materialeinführung aus dem Siloraum in die Mischkammer erleichtert
Die im wesentlichen senkrechte Wandform der Homogenisierkammer schließt nicht aus, daß die Decke in ausreichender Höhe, nämlich in einen Bereich, in welchem die aufsteigende und expandierende Bewegung des Guts und der Homogeuisierungsluft im wesentlichen abgeschlossen ist, konisch ausgebildet ist
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert Darin zeigt ι ο
F i g. 1 einen Vertikalschnitt und
Fig.2 einen Horizontalschnitt durch das Silo mit Blickrichtung nach unten.
Das Silo wird im wesentlichen gebildet von dem Boden 1, der zylindrischen Wand 2 und der Decke 3. die mit Einrichtungen 4 für die gleichmäßige Aufgabe des Guts versehen ist Auf dem Boden 1 ist zentrisch die Homogenisierkammer 5 aufgebaut, der das Gut durch Wandöffnungen 6 aus dem Hauptsiloraum zufließt, die in Bodennähe angebracht sind. Aus der Homogenisierkammer 5 fließt das gemischte Gut in eine Entspannungskammer 7, von der es bei 8 oder 9 abgezogen werden kann. Während die gezeigten Maßverhältnisse im Bereich der Homogenisierkammer durchaus tatsächlichen Verhältnissen entsprechen können, ist der Hauptsiloraum in der Regel höher ausgeführt.
Der Boden des Hauptsiloraums rings um die Homogenisierkammer 5 ist mit pneumatischen Auflockerungsvorrichtungen 10 belegt, die beispielsweise von pneumatischen Förderrinnen gebildet sein können. Die radial innen liegenden Förderrinnen 11 ragen durch die Wandöffnungen 6 hindurch bis in das Innere der Homogenisierkammer 5. Die Auflockerungseinrichtungen 10 und 11 sind an ein System 12 zur Druckluftversorgung angeschlossen.
Der Boden der Homogenisierkammer 5 ist gleichfalls mit Vorrichtungen für die feinverteilte Zufuhr von Druckluft belegt die im Rahmen dieser Beschreibung als Homogenisiereinrichtungen 13 bezeichnet werden. Sie unterscheiden sich von den Auflockerungsvorrichtungen 10, 11 dadurch, daß das zugehörige Druckluftversorgungssystem 14 in der Lage ist, ihnen wesentlich größere Druckluftmengen zuzuführen, die dazu ausreichen, den Inhalt der Mischkammer in einen Zustand siedeartiger Turbulenz zu versetzen. Es ist bekannt, die Auflockerungsvorrichtungen 10,11 und die Homogenisiereinrichtungen 13 feldweise gesondert an die zugehörigen Druckluftversorgungssysteme so anzuschließen, daß sie im Wechsel betrieben werden können, wie es beispielsweise in der DE-PS 15 07 888 beschrieben ist.
Während bei bekannten Homogenisierkammern die Homogenisiereinrichtungen die den gesamten Boden der Homogenisierkammer bis zu den Innenflächen der Seitenwände einnehmen, sind sie im Falle der Erfindung radial ein wenig gegenüber der inneren Seitenwandbegrenzung zurückgezogen, so daß sich eine von Homogenisiereinrichturgen freie Ringzone 15 bildet Diese Ringzone ist teilweise von den durch die öffnungen 6 in die Homogenisierkammer vorstoßenden Auflockerungseinrichtungen 11 belegt
Während des Betriebs der Homogenisierkammer werden deren Bodenquadranten im Wechsel mit starker Druckluftzufuhr versorgt so daß von diesen Quadranten ein starker Luftstrom, wie mit großen Pfeilen 16 in F i g. 1 angedeutet, mit dem Gut aufsteigt das in den weniger stark belüfteten Bereichen 17 der Homogenisierkammer wieder absinkt Die aufsteigende Luft entspannt sich und nimmt dadurch ein größeres Volumen ein. Diesem Umstand trägt die Erfindung dadurch Rechnung, daß der mit den Pfeilen in Fig. 1 angedeutete Bewegungsbereich des Guts in der Homogenisierkammer sich oberhalb des Bodens über der Ringzone 15 bimenartig ausbreiten kann. Die Auflockerungsluft wird unter der Kammerdecke zur Entspannungskammer 7 hin und durch eine Rohrleitung 18 abgeführt
Aus der Pfeilführung in F i g. 1 ist auch erkennbar, daß die Wandöffnungen 6 in einer gewissen Entfernung von dem Bereich liegen, in welchem sich die Homogenisierungsluft entspannt, so daß mit geringeren Luftverlusten von der Homogenisierkammer in den Siloraum gerechnet werden kann. Außerdem findet das durch diese öffnungen in die Homogenisierkammer eintretende Gut einen geringeren Widerstand vor.
Es kann vorgesshen sein, daß in der Homogenisierkammerdecke eine öffnung 19 vorgesehen ist die zum Einlaß von Gut steuerbar ist, damit das oberhalb der Homogenisierkammer befindliche Gut in stärkerem Maße am Abzug teilnimmt
Die Darstellung der Auflockerungsvorrichtungen 10, 11 in F i g. 2 teils in Umrißlinien, teils nur schematisch nur mit Einzelstrichen soll lediglich die wechselnden Belüftungsverhältnisse, nicht aber Unterschiede in der Anordnung dieser Vorrichtungen oder in der Belegungsdichte andeuten.
Der Ausdruck Homogenisiereinrichtungen soll nicht als Beschränkung auf einen bestimmten Typ von Belüftungseinrichtungen verstanden werden. Dieser Ausdruck soll vielmehr alle Belüftungseinrichtungen erfassen, die zum Zwecke der Mischung des Guts in einer Homogenisierkammer eingesetzt sind und deren Luft sich in der Homogenisierkammer entspannt.
Der Ausdruck Ringzone ist im weitesten Sinne zu verstehen. Er bedeutet keine Beschränkung auf kreisförmige Begrenzung sondern schlechthin die radiale Distanzierung der Homogenisiereinrichtungen von der Homogenisierkammerwand und den Homogenisierkammeröffnungen, wobei diese Distanzierung zwar unterschiedlich sein kann, vorzugsweise aber gleichmäßig ist.
Das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser der Homogenisierkammer liegt vorzugsweise oberhalb 1,1 und weiter vorzugsweise oberhalb 1,3.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schüttgutsilo mit einer Homogenisierkammer, die innerhalb des Siloraumes am Siloboden angeordnet ist und nach oben entlüftet ist, mit Zulauföffnungen für das Gut, die im unteren Bereich der Wandung der Homogenisierkammer am Umfang verteilt angeordnet sind, mit einer Entnahme des Gutes aus der Homogenisierkammer, mit pneumatischen Auflockerungsvorrichtungen im Boden des Hauptsiloraumes und mit pneumatischen Homogenisiereinrichtungen im Boden der Homogenisierkammer, wobei der Boden eine von Homogenisiereinrichtungen freie Zone aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Homogenisierkammer (5) durch im wesentlichen senkrechte Wände begrenzt ist, daß die von Homogenisiereinrichtungen (13) freie Zone als äußere Ringzone (15) ausgebildet ist und daß die Fläche der äußeren Ringzone mindestens etwa 10% der Fläche des Bodens der Homogenisierkammer beträgt
2. Schüttgutsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenanteil der Ringzone (15) größer als 20% ist
3. Schüttgutsilo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Siloraum vorgesehenen pneumatischen Auflockerungseinrichtungen (10, U) durch die Zulauföffnungen (6) in die Homogenisierkammer (5) und deren Ringzone (15) hineingeführt sind.
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