DE1507888A1 - Mischvorrichtung fuer Schuettgut - Google Patents

Mischvorrichtung fuer Schuettgut

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DE1507888A1
DE1507888A1 DE19661507888 DE1507888A DE1507888A1 DE 1507888 A1 DE1507888 A1 DE 1507888A1 DE 19661507888 DE19661507888 DE 19661507888 DE 1507888 A DE1507888 A DE 1507888A DE 1507888 A1 DE1507888 A1 DE 1507888A1
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mixing
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mixing device
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Werner Krauss
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Claudius Peters AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F33/00Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/40Mixers using gas or liquid agitation, e.g. with air supply tubes
    • B01F33/4092Storing receptacles provided with separate mixing chambers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Mischvorrichtung für Schüttgut Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischvorrichtung für Schüttgut, bestenend aus einem siloartigen Behälter mit oben angeordneten Zuführungseinrichtungen, unten befindlichen Abzugseinrichtungen und belüftbarem Boden.
  • Es ist bekannt, in siloartigen Behältern dadurch zu mischen, daß der Boden sektorweise unterschiedlich belüftet wird. Diese Mischeinrichtungen haben zwar einen ausgezeichneten Mischeffekt, aber inen hohen Energiebedarf. In der Praxis genügt oft geringerer Mischeffekt, wenn er mit geringerem Aufwand erreichbar tat.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischeinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und einen geringen Energiebedarf hat. Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß - ausgehend von dem eingangs genannten siloartigen Behälter - der Abzugseinrichtung eine mit dem Behälterraum lediglich durch eine oder mehrere Zulauföffnungen in Verbindung stehende, stark beliiftbare Mischkammer vorgeschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die starke Belüftung, die den Mischeffekt bei den erwähnten, bekannten Vorrichtungen hervorruft, reduziert auf die kleine Mischkammer vor den Abzugseinrichtungen; entsprechend geringer ist die Leistung, die zur Ilerbeiführung der Mischbewegung erfor'deriich ist. In dem siloartigen Behälter findet eine gewisse Vergleichmäßigung der zeitlichen Zusammensetzungsschwankungen des zulaufenden Gutes statt.
  • Vorteilhaft ist eine Mehrzahl von Zulauföffnungen in der Mifschkammer vorgesehen, denen' das Gut über entsprechende Luftförderrinnen aus unterschiedlichen Behälte'rbereic'he'n zugeleitet ist.
  • Bei Zusammensetzungsschwankungen in der Zuführung muß stellenweise mit unterschiedlichen Zusammensetzungen innerhalb es Behälters gerechnet werden. Durch den Zulauf zur Mischkammer aus unterschiedlichen Behälterbereichen werden diese Unterschiede weitgehönd aus'-geglichen. Bei einer Ausführungsform können beispielsweise Luftförderrinnen fächerförmig oder sternförmig zu den am Behälterboden angeordneten Zulauföffnungen f2hren. Bei einer anderen ausführungsform befinden sich die Zulauföffflungen,in unterschiedlicher Höhe.
  • Nach einem besonderen Erfindungsmerkmal münden die Zuführungseinrichtungen zum Behälter außermittig gleichmiBig über den Umfang verteilt, wobei vorteilhaft das Gut zyklisch wechselnd nacheinander von den Zuführungsenrichtungen in den Behälter abgeworfen wird.
  • Dadurch wird vermieden-daß bei kurzzeitigen Zueammensetzungsschwankungen im zugeführten Gut sich Schichten gleicher Zusammensetzung im Behälter ausbilden, die dann auch mehr oder weniger gleichzeitig bei den Zulauföffnungen zur Mischkammer ankommen.
  • Zweckmäßig ist eine Mehrzahl von Luftförderrinnen vorSesehen1 die von einer Zuführungskammer zu den einzelnen Abwurfstellen führen, wobei eine Steuereinrichtung vorhanden ist, die die Belüftung der einzelnen Rinnen zyklisch aufeinanderfolgend eine und ausschaltet.
  • Die Zulauföffnungen zur Mischkammer und die Abzugsöffnungen von der Mischkammer besitzen gegenüber der Zuführungseinrichtung erfindungsg-mäß große querschnitte, so daß die entleerung des Behälters sehr schnell erfolgen kann. Besonders in diesem Falle ist es vorteilhaft, der Mischeinrichtung ein Vorratssilo nachzuschalten.
  • Zum Abschalten des Abzugs von der Mischkammer sind die Belüftungseinrichtungen der Mischkammer und gegebenenfalls der Zulaufeinrichtungen zur Mischkammer getrennt abschaltbar. Dadurch kann der Abzug von dem Behälter ohne die Notwendigkeit komplizierter mechanischer Absperreinrichtungen kontrolliert werden. rfindungsgemäß ist der Ablaufstutzen aus dem Bodenbereich der Mischkammer wehrartig nach oben verlängert. Dadurch wird verhindert, daß das in die Mischkammer einlaufende Gut direkt dem Auslauf zuströmt.
  • Die erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die ein Ausfilhrungsbeispiel der erfindung in einem vertikalen Längsschnitt (Fig. 1) und einem Horizontalschnitt tFig. 2) zeigt.
  • Die Anlage besteht aus einem Doppelstocksilo, nämlich einem oberen Mischbehälter 1 mit Mischkammer 2 und einem unteren Vorratssilo 3.
  • Denkbar ist; daß das Vorratssilo entfällt und stattdessen das von der Mischkammer ausgeschleuste Material einem Fördermittel zuläuft.
  • Eine Luftförderrinne 4 dient der Beschickung des Verteilergefäßes 5 mit dem Schüttgut. Dieses Verteilergefäß hat einen Belüftungsboden, der während der Beschickungszeit ständig belüftet-ist.
  • Von diesem Verteilergefäß wird mit Hilfe einer umlaufend gesteuerten Belüftung das Schüttgut jeweils einer der sternförmig von diesem Zentralpunkt nach außen verlaufenden Verteiler-Luftförderrinnen b zugeführt. Die Belüftung der einzelnen Verteilerrinnen erfolgt nach einem bestimmten Zeitplan, d.h. die einzelnen rinnen werden in einer solchen elektrisch gesteuerten Zeitfolge belüftet, daß das chemisch und physikalisch unterschiedliche Schüttgut über den Querschnitt des Mischbehälters 1 verteilt und bereits im Bereich dieses Mischbehälters vorgemischt wird.
  • Sobald die Maximalfüllung des Mischbehälters 1 durch einen nicht dargestellten Bunkerstandsanzeiger angezeigt wird1 setzt-die Belüftung der Radialluftförderrinnen 7 am flachgeneigten Boden des Behälters 1 ein und ebenfalls die Belüftung der flischkammerluftförderrinnen 8.
  • Jede dieser Rådialrinnen fördert gleichzeitig einen Teilgutstrom durch die Mischkammerzulauföffnungen 9 in die Mischkammer. Die Belüftung der Radialrinnen und Mischkammer-rinnen erfolgt durch zwei getrennte Drucklufterzeugungsanlagen, die mit unterschiedlichen Drücken arbeiten. Die Belüftung der Radialrinnen ist gartnger und bewirkt eine bei üblichen Siloentleerungen ange, andte Wirbelschichthöhe, während im Bereich der lfischkammer eine intensivere Auflockerung mit siedeähnlicher Turbulenz einsetzt.
  • Die Hischeinrichtung wird in der Regel diskontinuierlich betrieben, es ist aber durchaus möglich, daß die 3eschickung kontinuierlich erfolgt. B-ispielsweise kann das Füllen des Behälters 1 etwa 10 Stunden dauern, während man zur entleerung nur etwa eine Stunde benötigt.
  • In dem Au'gcnblick des Erreichens der Haximalfüllung des Behälters schaltet der Bunkerstandsanzeiger die Belüftung ein. Damit beginnt auch die Entleerung über den Auslaufstutzen. Bei Erreichen einer ì ; Iinimalfullung das Behälters wird die belüftung abgeschaltet, so daß auch die Entleerung stockt, während die Beschickung weiterläuft.
  • Am Siloauslauf 10 ist der Luslaufstutzen zum Teil in den Bodenbereich hineingezogen und bildet eine Art W@hr, das verhindern soll, daß das aus dem Behälter 1 einströmende Gutdirekt dem Auslauf zuläuft.
  • Während der belüftungsfreien Beschickungszeit wird aufgrund der erhöhten reibung des Schüttgutes ein Ausfließen ungemischten Materials aus dem Silo verhindert. Absperrorgane, die gesteuert werden, fallen daher bei dieser Mischeinrichtung fort. Der in der Zeichnung dargestellte Schieber 11 ist lediglich ein ,Notabsperrorgan.
  • Ein extrem großer Auslaufquerschnitt begünstigt ein schnelle Absinken des Maoterialspiegels in dem Mischbehälter 1 und damit eine relativ hohe Eintrittsgeschwindigkeit in die Mischkammer 2.
  • Wenn auch in vertikaler Richtung der Gutsäule in dem Mischbehälter'1 nur eine beschränkte Mischung eintritt, so wird doch durch die oben beschriebene. Beschickungsart eine sogenannte Phasenverschiebung - bezogen auf die Qualitätsdifferenzen beim Material - erzielt. Menn insbesondere bei einem Silo mit entsprechend großem Durchmesser und verhältnismäßig geringer Höhe die Frequenz der Zusammensetzungsschwan unten im zugcfahrten Gut gleich schnell oder schneller auftritt als der Wechsel in der Zuführung vom Verteilergefäß über die verschiedenen Verteilerluftförderrnnen, so ist zu erwarten, daß die Behälterfüllung, betrachtet als einzelne Scheiben bestimmter Dicke, Material unterschiedlicher Zusammensetzung enthält. Die Radialluftförderrinnen 7 belüften und transportieren dieses Material unterschiedlicher Zusammensetzung durch die Eintrittsöffnungen in die Mischkammer, wo es durch die stärkere Belüftung vollends gemischt wird. Die Luftförderrinnen 7 im Mischbehälter brauchen also nicht unbedingt das Material aus einer möglichst großen Zahl gedachter Scheiben der Behälterfüllung zu er-fas-sen.- Wenn die Zusammensetzungschwankungen so Langsam auftreten, daß im Behälter 1 schichtweise mit untersct'iedlicher Zusammensetzung zu rechnen ist, können die Zulauföffnungen zur Mischkammer in verschiedener Höhe liegen oder mit unterschiedlichen Höhen ausgeführt sein.
  • Um die Turbulenz in -der Mischkammer 2 besonders wirkungsvoll z,,ge stalten, wird sie durch eine Entlüftungsleitung 12 entspannt. Diese Leitung führt zu einem Bunkeraufsatzfilter 13. Die vorstehend erlauterte Mischkammereinrichtung arbeitet annähernd steuerungs- und wartungsfrei und läßt sich mit relativ geringem Bauaufwand erstellen.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Mischvorrichtung für Schüttgut, bestehend aus einem Eiloartigen Behälter mit oben angeordneten Zuführungseinrichtungen, unten befindlichen Abzugseinrichtungen und belüftbarem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß der Abzugseinrichtung (10) eine mit dem Behälterraum (1) lediglich durch eine oder mehrere Zulauföffnungen (9) in Verbindung stehende, stark belüftbare llischkammer (2) vorgeEchaltet ist.
  2. 2. iIischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Zulauf öffnungen (9) in der Mischkammer (2) vorgesehen ist, denen das Gut über entsprechende Luftförderrinnen (7) aus unterschiedlichen Behälterbereichen zugeleitet ist.
  3. 3. Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen (9) am Behälterboden und die Luftförderrinnen (7)sternförmig oder fächerförmig angeordnet sind.
  4. 4. i4ischvorrichtung nach'Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet1 daß die Zulauföffnungen (9) unterschiedliche Höhe haben.
  5. 5. liischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtungen (6) zum Behälter (1) außermittig gleichmäßig iiber den Umfang verteilt münden.
  6. 6. Mischvorrichtung nach Anspruch 5, Dadurch gekennzeichnet, daß von einer Zuführungskammer (5) eine Mehrzahl von Luftförderrinnen (6) zu den einzelnen Abwurfstellen fuhrt und daß eine Steuereinrichtung zum zyklisch aufeinanderfolgenden win-und Ausschalten der Belüftung der einzelnen Rinnen (6) vorgesehen ist.
  7. 7. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zulauföffnungen (9) zur Mischkammer (2) und die abzugsöffnung von der Mischkammer gegenüber der Zuführungseinrichtung (4,5,6) große Querschnitte besitzen.
  8. 8. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein Vorratssilo (3) nachgesehaltet ist.
  9. 9. Mischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungseinrichtungen (8) der Mischkammer (2) und gegebenenfalls der zur llischkammer führenden Zulaufeinrichtungen (7) gesondert abschaltbar sind.
  10. 10. lIischvorrichtung nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaufstutzen (10) der Mischkammer (2) über deren Boden wehrartig hochgezogen ist.
DE1507888A 1966-06-22 1966-06-22 Vorrichtung zum Mischen von Schüttgut mit belüftbarem Silo Expired DE1507888C3 (de)

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