DE2849014B1 - Schuettgutsilo mit pneumatischer Entleerung und mit einer entluefteten Auslasskammer - Google Patents

Schuettgutsilo mit pneumatischer Entleerung und mit einer entluefteten Auslasskammer

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Description

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Es ist bekannt, im Bodenbereich eines Schüttgutsilos eine Kammer anzuordnen; die von dem aus dem Silo ausfließenden Gut beispielsweise zum Zwecke der Nachhomogenisierung oder auch nur zur Verbesserung des Auslaufverhaltens durchlaufen wird und die mit Belüftungseinrichtungen zur Auflockerung des Guts und mit einer Entlüftungseinrichtung zur Entspannung der Kammern und zur Abfuhr der Auflockerungsluft versehen ist. Die Höhe des Materialstandes in dieser Kammer kann je nach den Ein- und Auslaufverhältnissen unterschiedlich sein. Auch wenn man die Höhe der Kammer so bemißt, daß bei normaler Betriebsweise der so Oberraum der Kammer, an den die Entlüftungseinrichtung angeschlossen ist, materialfrei bleibt, kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, daß das Material unter ungünstigen Einflüssen hochwallt und dann die Entlüftungsöffnung erreicht. Mit solchen Einflüssen ist insbesondere bei plötzlichem Abschalten des Siloauslaufs zu rechnen. Auch wenn gleichzeitig mit dem Schließen des Kammerauslaufs die Belüftungseinrichtungen im Silo und/oder in der Auslaufkammer abgeschaltet werden, wird noch weiteres fluidisiertes Material aus dem Silo in die Auslaßkammer einströmen und dort den Materialspiegel ansteigen lassen. Es wäre unwirtschaftlich, die Auslaufkammer so hoch zu gestalten, daß eine vollständige Füllung unter ungünstigsten Umständen absolut ausgeschlossen ist. Wenn der Materialstand in der Auslaßkammer die Entlüftungsöffnungen erreicht, wird mit der aus der Kammer ausströmenden Luft auch Material in den an die Öffnung anschließenden Entlüftungweg eingezogen. Damit dieser nicht verstopft wird, muß er so ausgeführt sein, daß das Material schnellstens wieder in die Auslaßkammer zurückgelangt Es sind bislang drei Konstruktionen bekanntgeworden, die dieser Forderung Rechnung tragen. Bei der ersten ist der Entlüftungsweg als vertikal von der Kammer aufsteigendes Rohr ausgebildet; eingedrungenes Material kann aus diesem Rohr ohne weiteres nach unten in die Auslaufkammer zurückfallen. Zu dieser ersten Ausführungsform gehört auch das Silo nach der DE-OS 26 19 993, bei dem die Entlüftungsleitung des einer Mischkammer nachgeschalteten Entspannungsraums im Oberraum des Hauptsiloraums mündet, der auch als Entlüftungseinrichtung für Teile des Auslaßwegs des Guts verwendet ist.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die in der Mitte auf dem Siloboden errichtete Auslaufkammer mit der Silowand über eine Entlüftungskammer beträchtlichen Volumens mit der Silowand verbunden, die sowohl oben als auch unten am Boden mit der Auslaßkammer verbunden ist und im Bereich der Silowand an eine Entlüftungseinrichtung, im allgemeinen den Oberraum des Silos oder dessen Entstaubungsanlagen, angeschlossen ist. Durch die obere Verbindungsöffnung zwischen Auslaßkammer und Entlüftungskammer findet die Entlüftung der Auslaßkammer statt. Das durch diese Öffnung in die Entlüftungskammer eingedrungene Material kann sich in dieser Kammer dank deren Großvolumikeit absetzen und fließt dann durch die untere Öffnung in die Auslaßkammer zurück.
Während diese Konstruktionen für im Siloraum eingebaute Auslaßkammern geeignet sind, ist die dritte Konstruktion nur für vom Hauptsiloraum gesonderte Auslaßkammern geeignet. Sie sieht vor, daß auf die Auslaßkammer ein Filter aufgesetzt ist, aus dem das eingedrungene Material nach unten in die Auslaßkammer zurückfallen kann.
Die bekannten Konstruktionen sind verhältnismäßig aufwendig. Insbesondere müssen die erwähnten Einbauten im Siloraum aus statischen Gründen äußerst robust ausgeführt sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den für die Entlüftung der Auslaßkammer erforderlichen Aufwand zu senken und ihre Überfüllung zu vermeiden.
Die Erfindung geht von solchen bekannten Ausführungen aus, bei denen eine Entlüftungsleitung geringen Querschnitts zu einer Entlüftungseinrichtung des hinter der Auslaßkammer vorgesehenen Auslaßwegs des Guts führt Sie findet die Lösung der gestellten Aufgabe in den Merkmalen, daß die Entlüftungsleitung außerhalb des Kammer- und Siloraums mit einem gemeinsam mit dem Silo- bzw. Kammerauslaß steuerbaren Verschlußorgan versehen ist.
Die Erfindung gestattet es, die Entlüftungsleitung auf beliebigem Wege und ohne Rücksicht auf die bei den bekannten Konstruktionen beachteten Regeln bezüglich ihrer Lage und Form zu der am wenigsten weit entfernten Entspannungsstelle zu führen.
Nach bisherigen Erkenntnissen müßte man damit rechnen, daß diese Leitung sich rasch verstopft, wenn Material nach einer Überflutung der Auslaßkammer eingedrungen ist. Jedoch wird dies durch den synchron mit dem Silo- bzw. Kammerauslaß gesteuerten Verschluß durch folgenden Effekt verhindert. Wenn nach dem plötzlichen Schließen des Kammerauslasses weiterhin fluidisiertes Material aus dem Siloraum in die Auslaßkammer nachschießt, so ist ein ungehemmtes Ansteigen des Materialniveaus in der Kammer nur dann
ORIGINAL INSPECtED
möglich, wenn diese ständig entspannt ist und somit durch die Entlüftungsleitung ein Ausgleich für das in die Kammer eindringende Volumen stattfinden kann. Dieser Ausgleich wird im Falle der Erfindung durch das Schließen der Entlüftungsleitung verhindert. Das in die Kammer eindringende Volumen verursacht darin daher einen Druckanstieg, der dem weiteren Materialanstieg einen wachsenden Widerstand entgegensetzt und daher eine Überflutung der Auslaßkammer nahezu ausschließt. Nun kann allerdings das für die Entspannungsleitung vorgesehene Verschlußorgan in der Regel nicht in unmittelbarer Nähe der mit dem Oberraum der Auslaßkammer verbundenen Eingangsöffnung dieser Leitung sondern nur außerhalb des Kammer- bzw. Siloraums angeordnet werden, so daß eine beträchtliche 1 ·> Strecke der Entspannungsleitung ungeschützt ist. Dies würde bei großvolumiger Ausführung der Entlüftungsleitung die erläuterte Wirkung zunichte machen, weil das große Volumen einen raschen Druckanstieg in der Auslaßkammer verhindert hätte. Da die erfindungsgemäße Entlüftungsleitung jedoch mit geringem Querschnitt ausgestattet ist, hat sie ein so geringes Volumen, daß der Druckanstieg in der Anlaßkammer dadurch praktisch nicht beeinflußt wird.
Zweckmäßigerweise führt die Entlüftungsleitung unmittelbar in den Auslaßweg des Guts. Dies ergibt kürzeste Längen für die Entlüftungsleitung, weil der Auslaßweg des Guts im allgemeinen unmittelbar unterhalb der Auslaßkammer liegt. Der Auslaßweg des Guts übernimmt dann den weiteren Transport der Entspannungsluft zu den zugehörigen Entlüftungseinrichtungen und nimmt außerdem das etwa in die Entlüftungsleitung eingedrungene Material auf, wobei dieses dank der Kürze der Entlüftungsleitung und dank dem Fördereffekt der Entspannungsluft keine Gelegenheit hat, sich darin festzusetzen.
In diesem Zusammenhang ist es besonders vorteilhaft, wenn die Entlüftungsleitung im wesentlichen vertikal nach unten geführt ist, weil dann die Schwerkraft die Entleerung etwa eingedrungenes Material fördert. Aus demselben Grund ist es zweckmäßig, wenn die Leitung im wesentlichen verengungsfrei ausgeführt ist
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt und werden in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der « Erfindung erläutert. Darin zeigt
F i g. 1 einen schematischen Vertikalschnitt durch die Anlage,
F i g. 2 und 3 zwei rechtwinklig zueinander stehende Vertikalschnitte durch den Anschluß der Entlüftungsleitung an eine für den Gutauslaß vorgesehene pneumatische Förderrinne.
Im Siloraum 1 des Silos 2 ist mittig auf dem Boden 3 des unterfahrbar ausgeführten oder hochgesetzten Silos eine Auslaufkammer 4 mit Kammerraum 5 vorgesehen, die am Boden, verteilt über den Umfang, eine Vielzahl von Zulauföffnungen 6 besitzt, durch die das mittels Belüftungseinrichtungen 7 am Boden des Siloraums und des Kammerraums aufgelockerte Gut aus dem Siloraum 1 in den Kammerraum 5 übertreten kann. Dabei ergibt sich ein bei 8 angedeuteter Materialspiegel innerhalb des Kammerraums 5, oberhalb dessen der Oberraum 9 der Kammer sich befindet. Das Material verläßt die Auslaufkammer durch die Auslauföffnung 10, die mit einem Auslaßschieber 11 versehen ist, an den eine pneumatische Förderrinne 12 angeschlossen ist, die das Gut dem Bestimmungsort zuleitet, beispielsweise einer Verladungsanlage. Wenn das Silo unterfahrbar ausgebildet ist, könnte die Verladungsanlage auch unmittelbar unterhalb der Auslaufkammer 4 vorgesehen sein. Die pneumatische Förderrinne 12 setzt sich in bekannter Weise aus einem an eine Druckluftquelle 13 angeschlossenen Unterkasten 14 und einem den Förderquerschnitt bildenden Oberkasten 15 zusammen, die voneinander durch eine poröse Platte 16 getrennt sind. Das Fließbett des Materials wird von dem unteren Teil 17 des Oberkastens aufgenommen. Darüber befindet sich ein freier Querschnitt 18, durch den die Auflockerungsluft der Entlüftungseinrichtung 19 zufließt, die von bekannter Bauart sein kann.
Vom Oberraum 9 der Auslaßkammer 4 führt die vertikal verlegte, konstanten Querschnitt aufweisende Entlüftungsleitung 20 zu der pneumatischen Förderrinne 12. Unmittelbar unter ihrem Austritt aus den Silobauteilen enthält sie einen Absperrschieber 21, der im allgemeinen lediglich für die beiden Extremstellungen »offen« und »geschlossen« eingerichtet ist. Anschließend (F i g. 2 und 3) mündet die Entleerungsleitung umlenkungsfrei in einem Beruhigungsbehälter 22, dessen Boden Belüftungseinrichtungen 23 enthält und der einen Teil der pneumatischen Förderrinne 12 bildet. Die Mündungsöffnung 24 der Entspannungsleitung 20 ist gegenüber dem das Fließbett enthaltenden Teil 17 der Förderrinne durch eine dachförmige Prallplatte 25 abgeschirmt, so daß auch bei ausnahmsweise starkem Anfall von Material aus der Entspannungsleitung 20 eine Störung der Rinnenförderung nicht befürchtet werden muß.
Der Oberkasten 18 der pneumatischen Förderrinne 12 ist in dem von der Entlüftungsleitung 20 wegführenden Teil mit einem für die Entlüftung der Auslaßkammer ausreichenden Querschnitt ausgerüstet.
Die Belüftungseinrichtungen 6 innerhalb des Silos und der Auslaßkammer, der Auslaßschieber 11 und der Absperrschieber 21 sowie ggf. die Belüftungseinrichtungen der Auslaßorgane sind gemeinsam derart synchron gesteuert, daß beim Schließen des Ablaßschiebers 11 gleichzeitig der Absperrschieber 21 geschlossen wird und die Belüftung abgeschaltet wird. Wenn danach noch Material aus dem Siloraum in die Auslaßkammer stoßweise eintritt, wird ein Druckanstieg in der Auslaßkammer verursacht, der durch das geringe Volumen der Auslaßleitung nicht beeinflußt wird und eine Überflutung im Normalfall ausschließt. Falls dennoch Material in die Entlüftungsleitung 20 gelangt, wird es von dem Entlüftungsstrom dem Auslaßstrom des Guts zugeführt. Dadurch möglicherweise verursachte Schwankungen im Materialstrom sind ohne Belang, wenn schwankungsunempfindliche Geräte angeschlossen sind, (beispielsweise ein Silo oder ein zu füllendes Transportfahrzeug). Wenn schwankungsempfindliche Geräte angeschlossen sind, so kann diesen Geräten ein Instrument zur Feststellung des Mengenstroms vorgeschaltet sein, das den Ablaßschieber 11 im Sinne eines Ausgleichs der Schwankungen regelnd beeinflußt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schüttgutsilo mit einer Auslaßkammer, von deren Oberraum eine Entlüftungsleitung geringen Querschnitts zu einer Entlüftungseinrichtung des hinter der Auslaßkammer vorgesehenen Auslaßwegs des Guts führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (20) außerhalb des Kammer- (5) und Siloraums (1) mit einem gemeinsam mit dem Silo- bzw. Kammerauslaß (11) steuerbaren Verschlußorgan (21) versehen ist.
2. Schüttgutsilo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (20) in den Auslaßweg (12) des Guts mündet.
3. Schüttgutsilo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (20) in einem mit Bodenbelüftung (23) versehenen Raum
(22) des Auslaßwegs (12) des Guts mündet.
4. Schüttgutsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (20) im wesentlichen vertikal nach unten verläuft.
5. Schüttgutsilo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (20) verengungsfrei ist.
6. Schüttgutsilo nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsleitung (20) in eine für das Gut vorgesehene Luftförderrinne (12) führt.
7. Schüttgutsilo nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (24) der Entlüftungsleitung (20) in dem mit Bodenbelüftung
(23) versehenen Raum (22) von dem den Gutstrom führenden Teil (17) durch eine Prallwand (25) getrennt ist.
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