DE2361279C3 - Pneumatische Wiegevorrichtung - Google Patents
Pneumatische WiegevorrichtungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung für Schüttgüter, bei der das Wiegegut im Saugverfahren aus
zwei oder mehr Vorratsbehältern über mit Absperrventilen versehene Komponenten-Leitungen in einen
Wiegebehälter förderbar ist, die Absperrventile gemäß Patent P 20 34 983 in einem gleich lange Strömungswege
zwischen sich und dem Wiegebehälter einschließenden Abstand von diesem im Bereich der Einmündung
der Komponenten-Leitungen in eine Sammelleitung angeordnet sind und bei der in Strömungsrichtung vor
dem Absperrventil ein Belüftungsventil angeordnet ist
Bei pneumatischen Förderanlagen in der Nahrungsmittel-, Kunststoff-Industrie usw. ist es bekannt, eine
Wiegevorrichtung unmittelbar in den Förderstrom einzusetzen, wobei der Wiegebehälter zugleich als
Abscheider wirkt (DT-OS 15 56 104). Sofern die Wiegevorrichtung nur an einen einzelnen Vorratsbehälter
angeschlossen ist, bereitet das Verwiegen im allgemeinen keine Probleme. Ist hingegen die Wiegevorrichtung
an mehrere Vorratsbehälter angeschlossen, die gleiche oder verschiedene Stoffe enthalten, so müßte
bei Erreichen des Sollgewichtes die pneumatische Förderung an sich sofort zusammenbrechen. Würde
man den Förderstrom, beispielsweise durch sofortiges Schließen der Absperrventile, unterbrechen, so würde
das in der Leitung befindliche Gut liegen bleiben mit der Folge, daß der erneute Anlauf der Förderanlage
Schwierigkeiten macht bzw. das liegen gebliebene Gut unter Umständen einer anderen Komponente zugemischt
wird. Aus diesem Grund gibt man in das abgeschlossene System Frischluft, so daß die Förderung
zusammenbricht und das in der Komponenten-Leitung befindliche Gut zurückfällt Von Nachteil ist die
Wiegeungenauigkeit und der bei dieser Anlage erforderliche schlagartige Zusammenbruch des Unterdrucks.
Bei dem Hauptpatent P 20 34 983 ist nun für den Fall, daß mehrere Vorratsbehälter an eine Wiegevorrichtung
angeschlossen sind, vorgesehen, daß die Absperrventile in den einzelnen Komponenten-Leitungen in einem
solchen Abstand vom Wiegebehälter angeordnet sind. daß jede Komponente bei Schließen der Absperrventile
gleiche Strömungswege bis zum Wiegebehälter zurückzulegen hat. Damit ist sichergestellt, daß bei jeder
einzelnen Komponente eine mengenmäßig gleicher Nachlauf vorhanden ist, insoweit also keine Ungenauigkeiten
beim Verwiegen der einzelnen Komponenten auftreten können. Damit sichergestellt ist, daß einerseits
auch der gesamte Nachlauf in den Wiegebehälter gelangt, andererseits die Absperrventile nicht verstopfen,
ist jedem Absperrventil ein Belüftungsventil zugeordnet.
Bei dieser bekannten Wiegevorrichtung ist von Nachteil, daß für jede Komponente ein Absperrventil
und ein Belüftungsventil erforderlich ist. Es ist ferner von Nachteil, daß die nachträgliche Erweiterung der
Anlage auf eine oder mehrere weitere Komponenten umfangreiche Umbauarbeiten erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiegevorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend
weiter zu entwickeln, daß an bestehenden Anlagen nachträglich weitere Vorratsbehälter angeschlossen
und die einzelnen Komponenten weitgehend automatisch verwogen werden können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß alle Absperrventile unmittelbar nebeneinander und nahe
dem Wiegebehälter in einem gemeinsamen Block angeordnet sind, an den einerseits d'.c Komponenten-Leitungen,
andererseits die Sammelleitung zum Wiegebehälter angeschlossen sind, und daß an dem Ventilblock
in Strömungsrichtung vor dem ersten Absperrventil ein einziges Belüftungsventil angeordnet ist.
Durch die Anordnung der Ventile dicht nebeneinander ist gewährleistet, daß der Nachlauf für alle
Komponenten gleich groß ist. Durch die Anordnung nahe dem Wiegebehälter ist der Nachlauf entsprechend
klein. Der Ventilblock gestattet einen baukastenförmi-
Aufbau
Absperrventile. Sollen an den
Wiegebehälter wertere Vorratsbehälter angeschlossen werden, so bereitet es keine Schwierigkeiten den
Ventilblock um ein Absperrventil zu erweitern und eine entsprechende Komponenten-Leitung an den Ventilblock
anzuflanschen, ohne daß hierzu an der vorhandenen Anlage etwas geändert werden muß oder gar
Schweißarbeiten notwendig sind Im übrigen lassen sich die Ventile aufgrund ihrer konzentrierten und übersichtlichen
Anordnung leicht warten und Funktionsstörun- , gen schneller ermitteln und beseitigen. Mit der
Anordnung der Absperrventile an einem gemeinsamen Ventilblock wird der Vorteil erreicht, daß für alle
Absperrventile bzw. für alle Schüttgut-Komponenten nur ein einziges Belüftungsventil erforderlich ist. Dieses ,
Belüftungsventil wird geöffnet, sobald das Absperrventil derjenigen Komponente, die gerade in den Wiegebehälter
gefördert wurde, geschlossen worden ist, so daß der Nachlauf noch in den Wiegebehälter gelangt. Die
Anordnung des Belüftungsventils ist so getroffen, daß ;
die dort einströmende Luft an allen Absperrventilen vorbeistreichen kann.
Vorzugsweise ist zwischen dem Belüftungsventil und den Absperrventilen ein weiteres zur Feindosierung
dienendes Fehlluftventil angeordnet. Da sich der Wiegebehälter bei auf voller Leistung laufender Anlage
schnell füllt und die Gefahr besteht, daß das Sollgewicht überschritten wird, wird vor Erreichen desselben das
Fehlluftventil geöffnet mit der Folge, daß die pro Zeiteinheit geförderte Menge schnell absinkt und so
eine Feindosierung bis zum Erreichen des Sollgewichtes möglich ist, und erst dann wird das Belüftungsventil
geöffnet.
Zweckmäßigerweise sind die Absperrventile, das Belüftungsventil und das Fehlluftventil mittels Druckluftzylinder
angetrieben. Damit ist die Möglichkeit gegeben, daß der Druckluftzyiinder des zur Feindosierung
dienenden Fehlluftventils von einem an der Waage angeordneten, kurz vor Erreichen des Sollgewichtes
ansprechenden Grenzsciialter steuerbar ist. Das Fehlluftventil
kann also automatisch kurz vor Erreichen des Sollgewichtes geöffnet werden. Ferner besteht die
Möglichkeit daß das Belüftungsventil von einem gleichfalls an der Waage angeordneten, bei Erreichen
del. Sollgewichtes ansprechenden Endschalter steuerbar ist. Sobald also die in den Wiegebehälter hineingeförderte
Menge in den Bereich des Sollgewichtes gelangt, öffnet zunächst das Fehlluftventil und nach Erreichen
des Sollgewichtes das Belüftungsventil. Damit ist eine automatisierte Verwiegung trehrerer Komponenten
mittels einer Wiegevorrichtung möglich.
Nachstehend ist eine in der Zeichnung dargestellte Ausführungsforrn der Erfindung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer pneumatischen Förderanlage mit Wiegevorrichtung.
F ι g. 2 eine Seitenansicht des Ventilblocks und F i g. 3 einen Schnitt durch ein einzelnes Ventil gemäß
Ml-IH in Fig. 2.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Wiege- und Abscheidebehälter liegt in einem pneumatischen Saugstrom,
der beispielsweise von einem Sauggebläse erzeugt wird. Die Saugförderung wird von der Pumpe
zwischen mehreren, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel vier Vorratsbehältern 3, die an verschiedenen
Orten aufgestellt sein können, und dem Wiege- und Abscheidebehälter 1 aufgebaut.
Der Wiege- und Abscheidebehälter 1 weist eine
Der Wiege- und Abscheidebehälter 1 weist eine
40
45
6o
6 ς Waage 4, beispielsweise eine Balkenwaage auf. Die in
den Behälter einmündende Zugangsleitung i und die Abgangsleitung 7 sind jeweils horizontal angeordnet In
diesen Leitungen sind ferner Stoßkompensatoren 6, 8 angeordnet, um die Waage 4 von äußeren Kräften
freizuhalten.
In den Komponenten-Leitungen 9 zwischen den Vorratsbehältern 3 und dem Wiege- und Abscheidebehälter
1 sind jeweils Absperrventile 11 nahe dem Wiege- und Abscheidebehälter angeordnet. Diese Absperrventile
11 sind zu einem Block zusammengefaßt, an den einerseits die Komponenten-Leitungen 9 angeschlossen
sind, und der andererseits unmittelbar an die Zugangsleitung 5 bzw. den Stoßkompensator 6 angeflanscht ist.
Der Ventilblock 10 ist in den Fig.2 und 3 näher
dargestellt. An dem Ventilblock sind die einzelnen Absperrventile 11 unmittelbar nebeneinander baukastenförmig
angeordnet Das Gut gelangt über die Komponenten-Leitungen 9 in den Ventilblock, wird in
diesem um 90° umgelenkt und strömt in Richtung des Pfeils 12 über den Stoßkompensator 6 und die
Zugangsleitung 5 in den Wiege- und Abscheidebehälter 1. In Strömungsrichtung vor dem ersten Ventil bzw. an
der vom Wiege- und Abscheidebehälter abgekehrten Seite des Ventilblocks ist ein Belüftungsventil 13
angeordnet. Die durch dieses Ventil eingelassene Luft streicht also an sämtlichen Absperrventilen 9 vorbei.
Ferner ist zwischen dem Belüftungsventil 13 und dem ersten Absperrventil 11 ein Fehlluftventii 14 zur
Ft. ndosierung eingeschaltet. Dieses weist eine öffnung
mit fest eingestelltem Querschnitt auf. Dieser Querschnitt kann jedoch durch mehr oder weniger große
Abdeckung mittels einer Scheibe 16 eingestellt werden, so daß der Anteil der Fehlluft variiert werden kann. Die
feinste Dosierung ist bei größtem Öffnungsquerschnitt, die gröbste Dosierung bei kleinstem Öffnungsquerschnitt
möglich, während das Belüftungsventil 13 dazu dient, bei geschlossenem Abspen ventil 11 den Nachlauf
noch in den Wiege- und Abscheidebehälter fördern zu können.
Sowohl die Absperrventile 11 als auch das Belüftungsventil
13 und das Fehlluftveniil 14 sind von Druckluftzylindern 17 angetrieben, wie dies in F- i g. 3 näher
erkennbar ist. Jedes Ventil 11 besteht aus einem Teller
18, der auf seiner einen Stirnseite einen Ringwulst aufweist. Der Ventilteller 18 sitzt an dem nicht
erkennbaren, doppelt wirkenden Kolben des Druckluftzylinders 17. Die Komponenten-Leitung 9 ist im Bereich
ihrer Ausmündung in den Ventilblock 10 von einer elastischen Ringdichtung 20 umgeben. In geschlossenem
Zustand drück sich der Ringwulst 19 des Ventiltellers in die Ringdichtung 20 ein.
In F i g. 3 ist ferner der Druckluftanschluß 21 für jedes
Absperrventil 11 angedeutet. Über eine zentrale Anschlußleitung 24 und zwei Magnetventile 25,
gelangt die Druckluft entweder in die eine oder die andere Druckleitung 22, 23. die an den einen bzw.
anderen Zylinderraum des Druckluftzylinders 17 angeschlossen sind.
Die gleiche Anordnung, wie sie in F i g. 3 für ein Absperrventil 11 beispielhaft gezeigt ist, ist auch für das
Belüftungsventil !3 und das der Feindosierung dienende Fehlluftventil 14 (s.F i g. 2) vorgesehen. Hierbei wird das
Fehlluftventil 14 dann in die Öffnungsstellung gesteuert, wenn das istgewicht im Wiege- und Abscheidebehälter
annähernd dem Sollgewicht entspricht. Aufgrund der über die öffnung 15 einströmenden Fehlluft sinkt die
Fördermenge ab, so daß sich der Behälter jetzt
langsamer füllt, bis schließlich das Sollgewicht erreicht ist. Über einen darauf eingestellten Endschalter wird
dann das das entsprechende Absperrventil zusteuernde Magnetventil und das das Belüftungsventil 13 öffnende
Magnetventil angesteuert. s
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wiegevorrichtung für Schüttgüter, bei der das Wiegegut im Saugverfahren aus zwei oder mehr
Vorratsbehältern über mit Absperrventilen versehene Komponenten-Leitungen in einen Wiegebehälter
förderbar ist, die Absperrventile gemäß Patent P 20 34 983 in einem gleich lange Strömungswege
zwischen sich und dem Wiegebehälter einschließen- ι ο den Abstand von diesem im Bereich der Einmündung
der Komponenten-Leitungen in eine Sammelleitung angeordnet sind und bei der in Strömungsrichtung
vor dem Absperrventü ein Belüftungsventil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Absperrventile (11) unmittelbar nebeneinander und nahe dem Wiegebehälter (1) in einem
gemeinsamen Block (10) angeordnet sind, an den einerseits die Komponenten-Leitungen, andererseits
die Sammelleitung (5) zum Wiegebehälter angeschlössen sind, und daß an dem Ventilblock (10) in
Strömungsrichtung (12) vor dem ersten Absperrventil (11) ein einziges Belüftungsventil (13) angeordnet
ist.
2. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Belüftungsventil
(13) und den Absperrventilen (11) ein weiteres, zur
Feindosierung dienendes Fehlluftventil (14) angeordnet ist.
3. Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile
(11), das Belüftungsventil (13) und das Fehlluftventil
(14) mittels Druckluftzylinder (17) angetrieben sind.
4. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder
(17) des Fehlluft Ventils (114) von einem an der
Waage (4) angeordneten, kurz vor Erreichen des Sollgewichtes ansprechenden Grenzschalter steuerbar
ist
5. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil
(13) von einem an der Waage (4) angeordneten, bei Erreichen des Soligewichtes ansprechenden
Endschalter steuerbar ist.
6. Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile
(11), das Belüftungsventil (13) und das Fehlluftventil (14) untereinander gleichen Aufbau besitzen.
7. Wiegevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (10) einen
Kanal aufweist, an dessen einer Längsseite die Komponenten-Leitungen (9), die Fehlluftleitung und
die Belüftungsleitung einmünden und an dessen gegenüberliegender Seite die Mündungsöffnungen
der Leitungen verschließende Ventilteller (18) mit den Druckluftzylindern (17) angeordnet sind.
Priority Applications (10)
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US05/527,228 US3989308A (en) | 1973-12-08 | 1974-11-26 | Weighing apparatus for pneumatic conveying installations |
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FR7440143A FR2272374B2 (de) | 1973-12-08 | 1974-12-06 | |
BR10221/74A BR7410221A (pt) | 1973-12-08 | 1974-12-06 | Dispositivo de pesagem aperfeicoado para instalacoes transportadoras pneumaticas |
IT54402/74A IT1046339B (it) | 1973-12-08 | 1974-12-06 | Dispositivo di pesatura per impianti d avanzamento pneumatici |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732361279 DE2361279C3 (de) | 1973-12-08 | Pneumatische Wiegevorrichtung |
Publications (3)
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DE2361279A1 DE2361279A1 (de) | 1975-06-12 |
DE2361279B2 DE2361279B2 (de) | 1976-07-08 |
DE2361279C3 true DE2361279C3 (de) | 1977-03-24 |
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