DE2361279A1 - Pneumatische wiegevorrichtung - Google Patents
Pneumatische wiegevorrichtungInfo
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- B65G53/00—Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
- B65G53/04—Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
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Description
DR. INQ. HANS LICHTI · DIPL.-INQ. HEINER LICHTI
PATENTANWÄLTE
KARLSRUHE-DURLACH · QRÖTZINQER STRASSE 61
TELEFON (0721) 4 11 24
AZO-Maschinenfabrik, Adolf Zimmermann, 696 Osterburken
Pneumatische Wiegevorrichtung Zusatz zu Patent (P 20 3k 983.I-53)
Die Erfindung betrifft eine Wiegevorrichtung, bei der
pulverförmiges Wiegegut aus zwei oder mehr Vorratsbehältern im Saugverfahren in einen einzelnen Wiegebehälter mit Abscheider
förderbar ist und bei der in den Komponenten-Leitungen
zwischen den Vorratsbehältern und dem Wiegebehälter Absperrventile gemäß Patent ....„ (P 20 3k 983.1-53)
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in einem gleichlange Strömungswege zwischen sich und dem Wiegebehälter einschließenden Abstand von diesem vorgesehen
sind«
Bei pneumatischen Förderanlagen in der Nahrungsmittel—» Kunststoff-Industrie etc» ist es bekannt, eine Wiegevorrichtung
unmittelbar in den Förderstrom einzusetzen, wobei die Waage selbst an einem Abscheidebehälter angebracht ist«
Sofern die Wiegevorrichtung nur an einen einzelnen Vorratsbehälter angeschlossen ist, bereitet das Verwiegen im allgemeinen
keine Probleme ο Kritischer wird es, wenn die Wiegevorrichtung
an mehrere Vorratsbehälter angeschlossen ist, die gleiche oder verschiedene Stoffe enthaltene Bei Erreichen des
Sollgewichtes müßte die pneumatische Förderung an sich sofort zusammenbrechen. Würde man den Förderstrom, beispielsweise
durch sofortiges Schließen der Absperrventile schlagartig unterbrechen, so würde das in der Leitung befindliche Gut Xiegen
bleiben mit der Folge, daß der erneute Anlauf der Förderanlage Schwierigkeiten macht bzw» das liegen gebliebene Gut uoU, einer
anderen Komponente zugetnischt wird» Aus diesem Grund gibt man
ab
in die\geschlossene Förderleitung Frischluft, damit das Nachlauf-Gut
noch in den Wiegebehälter gelangt.
Bei dem älteren Vorschlag der Anmelderin (P 20 34 983.1-53)
ist nun für den Fall, daß mehrere Vorratsbehälter an eine Wiegevorrichtung angeschlossen sind, vorgesehen, daß die Absperrventile
in den einzelnen Komponenten-Leitungen in einem solchen Abstand vom Wiegebehälter angeordnet sind, daß jede
Komponente bei Schließen der Absperrventile gleiche Strömungs»
wege bis zum Wiegebehälter zurückzulegen hato Damit ist
sichergestellt, daß bei jeder einzelnen Komponente ein mengenmäßig gleicher Wachlauf vorhanden ist, insoweit also keine
Ungenauigkeiten beim Verwiegen der einzelnen Komponenten
auftreten könneno
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Wiegevorrichtung
nach dem Hauptpatent weiterzuentwickeln, insbesondere
die Möglichkeit zu schaffen, auch an bestehenden Anlagen nachträglich weitere Vorratsbehälter anzuschließen
und die einzelnen Komponenten weitgehend automatisch verwiegen zu können.
Diese Aufgabe wird zunächst dadurch'gelöst, daß die Absperrventile aller Komponenten-Leitungen in einem gemeinsamen
Block unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, an den einerseits die zu den Ventilen führenden Komponenten-Leitungen,
andererseits eine gemeinsame Abgangsleitung zum Wiegebehälter
angeschlossen sinde
Durch die Anordnung der Ventile dicht nebeneinander ist
nach wie vor gewährleistet, daß der Nachlauf für alle Komponenten gleich groß isto Die baukastenförmig ausgebildeten Absperrventile können in einfacher Weise zu dem
Ventilblock zusammengefaßt werden0 Sollen an den Wiegebehälter
weitere Vorratsbehälter angeschlossen werden, so bereitet es keine Schwierigkeiten, eine entsprechende Komponentenleitung
an den Ventilblock anzuflanschen, ohne daß hierzu an
der vorhandenen Anlage etwas geändert werden muß oder gar Schweißarbeiten notwendig sind· Im übrigen lassen sich die
Ventile aufgrund ihrer konzentrierten und übersichtlichen Anordnung leicht warten und Funktionsstörungen schneller ermitteln
und beseitigen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist
ah dem Ventilblock in Strömungsrichtung vor dem ersten Absperrventil
eine Belüftungsventil angeordnet. Dieses Belüftungs-
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ventil wird geöffnetysobald das Absperrventil derjenigen
Komponente, die gerade in den Wiegebehälter gefördert wurde, geschlossen worden ist, so daß der Nachlauf noch
in den Wiegebhälter gelangt. Die Anordnung des Belüftungsventils ist so getroffen, daß die dort einströmende Luft
an allen Absperrventilen vorbeistreichen kann« Damit ist
gegenüber dem Hauptpatent insoweit eine weitere Verbesserung erzielt, als dort jedem Absperrventil ein Belüftungsventil
zugeordnet sein mußte,,
Ferner kann zwischen dem Belüftungsventil und den Absperrventilen ein weiteres zur Feindosierung dienendes Fehlluftventil
angeordnet seino Da sich der Wxegebhälter bei auf voller Leistung laufender Anlage schnell füllt und die Gefahr
besteht, daß das Sollgewicht überschritten wird, wird vor Erreichen desselben das Fehlluftventil geöffnet mit der
Folge, daß die pro Zeiteinheit geforderte Menge schnell absinkt und so eine Feindosierung bis zum Erreichen des Sollgewichtes
möglich ist, wobei erst dann das Belüftungsventil geöffnet wirdo
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Absperrventile,
das Belüftungsventil und das Fehlluftventil mittels Druckluftzylinder angetrieben. Damit ist die Möglichkeit
gegeben, daß der Druckluftzylinder des zur Feindosierung dienenden Fehlluftventils von einem an der Waage angeordneten,
kurz vor Erreichen des Sollgewichtes ansprechenden Grenzschaltsr steuerbar ist. Das Fehlluftventil kann also automatisch
kurz vor Erreichen des Sollgewichtes geöffnet werden. Ferner besteht die Möglichkeit, daß das Belüftungsventil von
einem gleichfalls an der Waage angeordneten, bei Erreichen
des Sollgewichtes ansprechenden Endschalter steuerbar ist. Sobald also die in den Wiegebehälter hineingeförderte Menge in
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den Bereich des Sollgewichtes gelangt, öffnet zunächst das
Fehlluftventil und nach Erreichen des Sollgewichtes das
Belüftungsventil. Damit ist eine automatisierte Verwiegung mehrerer Komponenten mittels einer Wiegevorrichtung mögliche
Nachstehend ist eine in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform
der Erfindung beschriebene In der Zeichnung zeigen:
Figo 1 eine schematische Ansicht einer pneumatischen
Förderanlage mit Wiegevorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ventilblocks und
en
Fig» 3 ein Schnitt durch ein einzelnes Ventil gemäß
Fig» 3 ein Schnitt durch ein einzelnes Ventil gemäß
III-III in Fig. 2.
Der insgesamt mit 1 bezeichnete Wiege- und Abscheidebehälter liegt in einem pneumatischen Saugstrom, der beispielsweise
von einem Sauggebläse 2 erzeugt wird0 Die,Saugförderung wird
von der Pumpe 2 zwischen mehreren, beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel vier Vorratsbehältern 3>
die an verschiedenen Orten aufgestellt sein können, und dem Wiege- und Abscheidebehälter
1 aufgebaut»
Der Wiege- und Abscheidebehälter 1 weist eine Waage 4, beispielsweise
eine Balkenwaage auf. Die in den Behälter einmündende Zugangsleitung 5 und die Abgangsleitung 7 sind jeweils horizontal angeordnete In diesel Leitungen sind ferner
Stoßkompensatoren 6, 8 angeordnet, um die Waage 4 von
äußeren Kräften freizuhalten»
In den Komponenten-Leitungen 9 zwischen den Vorratsbehältern
3 und dem Wiege- und Abscheidebehälter 1 sind jeweils Absperr-
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ventile 11 nahe dem Wiege- und Abscheidebehälter angeordnet
ο Diese Absperrventile 11 sind zu einem Block
zusammengefasst, an den einerseits die Komponenten-Leitungen 9 angeschlossen sind, und der andererseits
unmittelbar an die Zugangsleitung 5 bzwo den St oßkompensator
6 angeflanscht ist0
Der Ventilblock 10 ist in den Figuren 2 und 3 näher dargestellte
An dem Ventilblock sind die einzelnen Absperrventile 11 unmittelbar nebeneinander baukastenförmig
angeordnet» Das Gut gelangt über die Komponenten-Leitungen
9 in den Ventilblock, wird in diesem um 90 umgelenkt und
strömt in Richtung des Pfeils 12 über den Stoßkompensator und die Zugangsleitung 5 in den Wiege« und Abscheidebehälter
I. In Strömungsrichtung vor dem ersten Ventil bzw« an der vom Wiege- und Abscheidebehälter abgekehrten Seite
des Ventilblocks ist ein. Belüftungsventil 13 angeordnet.
Die durch dieses Ventil eingelassene Luft streicht also an sämtlichen Absperrventilen 9 vorbeio Ferner ist zwischen
dem Belüftungsventil 13 und dem ersten Absperrventil 11
ein Fehlluftventil l4 zur Feindosierung eingeschaltete Dieses
weist eine Öffnung mit fest eingestelltem Querschnitt auf» Dieser Querschnitt kann jedoch durch mehr oder weniger große
Abdeckung mittels einer Scheibe l6 eingestellt werden, so daß der Anteil der Fehlluft variiert werden kann« Die feinste
Dosierung ist bei größtem Offnungsquerschnitt, die gröbste
Dosierung bei kleinstem Offnungsquerschnitt möglich, während
das Belüftungsventil 13 dazu dient, bei geschlossenem Absperrventil
11 den Nachlauf noch in den Wiege- und Abscheidebehälter
fördern zu könneno
Sowohl die Absperrventile 11 als auch das Belüftungsventil 13 und das Fehlluftventil lk sind von Druckluft-
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zylindern 17 .angetrieben j_ wie dies Ib Fig, 3 näher
erkennbar ist,. Jedes /Ventil 11 besteht aus einem Teller
l89 der auf seiner einen Stirnseite einen Ringwulst 19
aufweist β Der Ventilteller 18 sitzt;. an -dem nicht. ■: erkenn»
baren, doppelt- wirkenden Kolben des Druckluft Zylinders" - 17β
Die Somponenten«Leitung 9 ist im ..Berei.cU ihrer Aus» - ■
mündung in den Ventilblock 10 von einer elastischen
Ringdichtung.20 umgebeno In geschlossenem Zustand drückt
sich der Singwulst. .1.9 des Ventiltellers l8 in die Ring«
dichtung 20 ein©
In Figo 3 ist ferner der Druckluft ans. chluß -21, für jedes ■
Absperrventil-. 11. angedeutete Über -eine, zentrale Anschluß»
leitung 2h und.zwei Magnetventile 2.5s 26 gelangt die Druckluft
entweder in- die eine oder die ander« Druckleitung 22$
23s <äie an «ä«13· einen bζW^! anderen Zylinderraum des Druck«
luftzylinders 17 angeschlossen siiide ■
Die gleiche Anordnung, wie sie in Figo 3 für ein Absperre
ventil Ii beispielhaft gezeigt ist, ist auch für-'das Be« lüfttoigsventil
13 .und das -der Feindosierung dienende Fehl·»
luftventil l4 (siehe Fig.,. .2) vorgesehene Hierbei wird
das Feh.lluftventil.l4 dann in die Öffnungs st ellung gesteuert, wenn das Lastgewicht im Wiege-, und Abscheidebehälter
annähernd dem Sollgewicht entsprichtΌ Aufgrund der
über die Öffnung 15 einströmenden Fehlluft sinkt die Förder·
menge ab» so daß sich der Behälter jetzt langsamer füllt $
bis schließlich das Sollgewicht, erreicht ist.... Über einen
darauf eingestellten Endschalter wird dann das das ent;»
sprechende Absperrventil zusteuernde Magnetventil und das
das Belüftungsventil 13 öffnende Magnetventil angesteuerte
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Claims (1)
- - 8 - 279V73Pat entansprüche(lJ Wiegevorrichtung, bei der pulverförmiges Wiegegut aus zwei oder mehr Vorratsbehältern im Saugverfahren in einen einzelnen Wiegebehälter mit Abscheider förderbar ist und bei der in den Komponenten-Leitungen zwischen den Vorratsbehältern und dem Wiegebhälter Absperrventile gemäß Patent .<.»<>· (P 20 3 4 983,1-53) in einem gleich lange Strömungswege zwischen sich und dem Wiegebehälter einschließenden Abstand von diesem vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (ll) aller Komponenten-Leitungen (9) in einem gemeinsamen Block (10) unmittelbar nebeneinander und nahe dem Wiege- und Abscheidebehälter (l) angeordnet sind, an den einerseits die zu den Absperrventilen führenden Komponenten-Leitungen, andererseits eine gemeinsame Ab gangs leitung (5) zum Wiegebehälter ange·*· schlossen sindo2· Wiegevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ventilblock (lO) in Strömungsrichtung (l2) vor dem ersten Absperrventil (ll) ein Belüftungsventil (13) angeordnet ist ο3» Wiegevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Belüftungsventil (13) und den Absperrventilen (ll) ein weiteres, zur Feindosierung dienendes Fehlluftventil (l4) angeordnet ist.Lj/br « 9 -50982 k/0169- 9 - 279V73Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (ll), das Belüftungsventil (13) und das Fehlluftventil (l4) mittels Druckluftzylinder (17) angetrieben sind,Wiegevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckluftzylinder (17) des Fehlluftventils (l4) von einem an der Waage (4) angeordneten, kurz vor Erreichen des Sollgewichtes ansprechenden Grenzschalter steuerbar ist«6. Wiegevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5i dadurch gekennzeichnet, daß das Belüftungsventil (13) von einem ander Waage (4) angeordneten, bei Erreichen des Sollgewichtes ansprechenden Endschalter steuerbar ist„Wiegevorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrventile (ll), das Belüftungsventil (13) und das Fehlluftventil (l4) untereinander gleichen Aufbau besitzen0Wiegevorrichtung nach Anspruch 7t dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilblock (lO) aus einem Kanal besteht, an dessen einer Seite die Komponenten-Leitungen (9)1 die Fehlluftleitung und die Belüftungsleitung einmünden und an dessen gegenüberliegender Seite die Mündungsöffnungen der Leitungen verschliessende Ventilteller (l8) mit den Druckluftzylinderη (l7) angeordnet sind.509824/0
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732361279 DE2361279C3 (de) | 1973-12-08 | Pneumatische Wiegevorrichtung | |
NL7414152A NL7414152A (nl) | 1973-12-08 | 1974-10-29 | Verbetering van een weeginrichting voor een pneumatische transportinstallatie. |
GB5032774A GB1452389A (en) | 1973-12-08 | 1974-11-20 | Weighing apparatus for pneumatic conveying installations |
CH1553474A CH570612A5 (de) | 1973-12-08 | 1974-11-21 | |
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IT54402/74A IT1046339B (it) | 1973-12-08 | 1974-12-06 | Dispositivo di pesatura per impianti d avanzamento pneumatici |
FR7440143A FR2272374B2 (de) | 1973-12-08 | 1974-12-06 |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19732361279 DE2361279C3 (de) | 1973-12-08 | Pneumatische Wiegevorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2361279C3 DE2361279C3 (de) | 1977-03-24 |
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ID=
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Also Published As
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IT1046339B (it) | 1980-06-30 |
FR2272374B2 (de) | 1977-03-25 |
BR7410221A (pt) | 1976-06-08 |
JPS5092768A (de) | 1975-07-24 |
GB1452389A (en) | 1976-10-13 |
FR2272374A2 (de) | 1975-12-19 |
ES432137A1 (es) | 1976-11-16 |
NL7414152A (nl) | 1975-06-10 |
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DE2361279B2 (de) | 1976-07-08 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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