DE3924147A1 - Verbundwasserzaehler - Google Patents

Verbundwasserzaehler

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    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundwasserzähler nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die DE-OS 37 32 703 zeigt einen Zähler dieser Art, bei welchem der Meßeinsatz und der mit ihm ver­ bundene, nachgeschaltete Schaltventileinsatz mit dem Deckel des Gehäuses verbunden ist, so daß beide Einsätze nach dem Lösen des Deckels dem Gehäuse entnommen werden können. Die beiden Enden der Umgehungsleitung, in welcher der Nebenzähler liegt, sind über Flanschverbindungen an das Gehäuse angeschlos­ sen, wobei der eine Teil der Umgehungsleitung in die Vorder­ kammer und der andere Teil in die Hinterkammer einmündet.
In der Praxis ist es immer wieder erforderlich, bei Meßungenauigkeiten die für das Meßergebnis erforderlichen Elemente des Verbundzählers, also die beiden Ein­ sätze und den Nebenzähler auszubauen und in das Lieferwerk zur Überprüfung zu senden, wobei diese Teile in das Gehäuse eines Eichgerätes eingesetzt und überprüft werden.
Die zum Lösen dieser Elemente aus dem Gehäuse des Zählers erforderlichen Arbeiten sind bei dem vorbekannten älteren Gerät insofern zeitaufwendig und umständlich, als dort die beiden Enden der Umgehungsleitung von dem Gehäuse abge­ flanscht werden müssen. Auch können leicht Verwechslungen dieser Teile dann eintreten, wenn mehrere Meßgeräte zur Eichung in das Herstellerwerk geschickt werden müssen.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, diese Mängel und Unzuträglichkeiten zu beseitigen. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, dieses zum Stand der Technik zählende Gerät so zu verbessern, daß das Lösen der Flanschen der beiden Enden der Umgehungsleitung von den entsprechenden Gegenflanschen am Gehäuse des Zählers entbehrlich wird.
Diese Aufgabe wird bei dem Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß das eine Ende der Umgehungs­ leitung in die Vorderkammer und das andere Ende in die Hinter­ kammer einmündet.
Der Ausbau der für die Messung wichtigen Teile, näm­ lich der beiden Einsätze und des Nebenzählers, gestalten sich durch den erfindungsgemäßen Vorschlag außerordentlich einfach. Dazu genügt es, die Verbindungsschrauben zwischen dem Deckel einerseits und dem Gehäuse andererseits zu lösen und den Deckel zu entfernern, mit welchem die beiden Einsätze und auch der Nebenzähler in Verbindung stehen. Dieser Bausatz kann dann als Ganzes in das Herstellerwerk zur Eichung geschickt und anschließend daran als Einheit zum Einbau in das Gehäuse wieder zurück­ geschickt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher der Nebenzähler je einen Anschlußstutzen aufweist, welcher mit dem zugeordneten Teil der Nebenleitung verbindbar ist, ist der eine Anschlußstutzen in einer Pendellagerschale eingesetzt, welche in einem zylinderförmigen Lager verschwenkbar und axial verschiebbar ist, wobei das Lager an dem zugeordneten Ende der Umgehungsleitung vorgesehen ist. Auf diese Weise ist das Lösen des Nebenzählers insofern außerordentlich einfach und zeitsparend, als nach dem Entflanschen des einen Anschluß­ stutzens der Nebenzähler mit seinem anderen Anschlußstutzen als Folge der besonderen Ausbildung seines Lagers um seine Hochachse verschwenkt und dabei aus dem Lager herausgezogen werden kann.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Verbund­ wasserzählers gehen aus den Unteransprüchen sowie der Zeich­ nung und der nachstehenden Beschreibung hervor. Die Zeichnung zeigt in rein schematischer Weise:
Fig. 1 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt des Verbundwasserzählers gemäß der Er­ findung,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, wobei die beiden Flanschen des Gehäuses nur teilweise dargestellt sind,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, wobei die Umgehungsleitung aus Gründen der Übersichtlichkeit unter­ drückt ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt entsprechend der Fig. 2 einer weiteren Ausführungsform des Ver­ bundwasserzählers gemäß der Erfindung.
Mit 1 ist das Hauptzählergehäuse bezeichnet, an welchem auf der Eintrittsseite der zu erfassenden Flüssigkeit ein Vor­ derflansch 2 und auf der Austrittsseite ein Hinterflansch 3 an­ gebracht sind.
Mit 4 ist der Meßeinsatz für den Hauptzähler angedeu­ tet, während mit 5 ein Schaltventileinsatz bezeichnet ist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Grenzdruckes die Hauptleitung freigibt, so daß die zu messende Flüssigkeitsmenge den Meßein­ satz 4 für den Hauptzähler durchströmen und über die zentrale Bohrung im Hinterflansch 3 austreten kann.
Der Meßeinsatz 4 für den Hauptzähler besteht in bekannter Weise aus einem Flügelrad 6, dessen Drehbewegung über eine Welle auf das in der Zeichnung nicht weiter darge­ stellte Zählwerk übertragen wird. Da Meßeinsätze dieser Art bekannt sind, kann auf weitere Einzelheiten verzichtet werden.
Der Schaltventileinsatz 5 weist zunächst eine Leit­ vorrichtung 8 auf, in welcher Kanäle 9 für den Durchtritt der zu erfassenden Flüssigkeit eingearbeitet sind. Diese Leitvor­ richtung 8 trägt einen Flansch 8a, der in eine Aussparung in einer Platte 10 dichtend eingreift. Sowohl der Meßeinsatz 4 für den Hauptzähler als auch die Leitvorrichtung 8 sind von einem rohrförmigen Körper 11 umgeben, der sich mit seinem einen, flansch­ artigen Ende gegen den Flansch 8a der Leitvorrichtung 8 abstützt. Die Leitvorrichtung 8 ist mit einer Stange 12 verbunden, längs welcher der eine Teil 13 eines zweiteiligen Ventilverschluß­ gliedes 13, 14 gleitend geführt ist. Der zweite Teil 14 dieses Ventilverschlußgliedes 13, 14 hat die Form einer Glocke mit einer zentralen Öffnung, welche einen glockenförmigen Sitz 15 für eine Druckfeder 16 aufnimmt, deren mittlerer Teil in den Fig. 2 und 4 der Zeichnung nicht weiter dargestellt ist. Das gegenüber­ liegende Ende dieser Druckfeder 16 stützt sich gegen den Teil 13 des Ventilverschlußgliedes 13, 14 ab. Wie diese beiden Figuren zeigen, wird der glockenförmige Sitz 15 von der Stange 17 durch­ setzt.
Das Hauptzählergehäuse 1 wird von einem Deckel 17 abgedeckt, der mit diesem über Schrauben 18 lösbar verbunden ist. Im Deckel 17 sind zwei Kammern 19, 20 angeordnet, von welchen die eine Kammer 19 (Vorderkammer) mit dem in Strömungs­ richtung vor dem Meßeinsatz 4 liegenden Raum und die andere Kammer 20 (Hinterkammer) mit dem in Strömungsrichtung hinter dem Schaltventileinsatz 5 liegenden Raum des Hauptzählerge­ häuses 1 in Verbindung steht. Wie namentlich die Fig. 2 und 4 zeigen, weist die Hinterkammer 20 einen ringförmigen Teil auf. Aus Fig. 1 der Zeichnung ist ersichtlich, daß ein Neben­ zähler zur Erfassung kleinerer Durchflußmengen vorgesehen ist, der in einer Umgehungsleitung 22, 23 angeordnet ist. Der Neben­ zähler 21 weist zwei Anschlußstutzen 24, 25 auf, von welchen die Anschlußstutzen 24 mit dem zugeordneten Teil 22 der Umgehungs­ leitung 22, 23 und der andere Anschlußstutzen 25 mit dem ent­ sprechenden Teil 23 der Umgehungsleitung 22, 23 verbindbar ist.
Das eine Ende der Ungehungsleitung 22, 23 mündet in die Vorderkammer 19 und das andere Ende in die Hinterkammer 20 ein.
Der Anschlußstutzen 24 des Nebenzählers 21 ist in einer Pendellagerschale 26 eingesetzt, welche in einem zylinder­ förmigen Lager 27 verschwenkbar und axial verschiebbar ist. Dieses Lager 27 ist in dem zugeordneten Teil 22 der Umgehungs­ leitung 22, 23 vorgesehen. Auf diese Weise ist ein schneller Ein- und Ausbau des Nebenzählers 21 möglich (Fig. 1 - gestrichel­ ter Linienzug). Das andere Ende des Nebenzählers 21 ist mit dem Teil 23 der Umgehungsleitung 22, 23 über eine Flanschverbindung verbunden. In dem Teil 23 ist in an sich bekannter Weise ein federbelastetes Rückschlagventil 28 vorgesehen.
Der Deckel 17 weist im Bereich des ringförmigen Teiles der Hinterkammer 20 einen glockenförmigen Ansatz 29 auf, welcher einen Teil des Schaltventileinsatzes 5 umgibt und eine Dichtfläche 30 trägt, die gegen eine am Hinterflansch 3 vorgesehene Gegenfläche 31 dichtend anlegbar ist. Bei der in Fig. 2 dargestellten Verwirklichungsform ist an dem Gehäuse 1 des Hauptzählers im Bereich des Vorderflansches 2 eine schräge Fläche 32 vorgesehen, welche mit einer entsprechend geformten Fläche 33 am Gehäusedeckel 17 so zusammenwirkt, daß während der Bewegung in die Schließstellung der Deckel 17 beim Kontakt der beiden Flächen 32, 33 axial verschoben und damit die Dicht­ fläche 30 gegen die Gegenfläche 31 dichtend angelegt wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform liegen die Dichtfläche 30 und die Gegenfläche 31 in einer Ebene, welche mit der durch die Längsmittelachse des Hinterflansches 3 hin­ durchgehenden Ebene einen spitzen Winkel α einschließt. Die Anordnung einer schrägen Fläche im Bereich des Vorderflansches 2 sowie einer entsprechend geformten Fläche am Gehäusedeckel - wie dies bei der Ausführungsform nach Fig. 2 der Fall ist - kann entfallen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 der Zeichnung sind im Deckel 17 offene Vertiefungen für die Führung des Was­ sers zum Nebenzähler 21 angeordnet, welche nach dem Einbau des Meßeinsatzes 4 in das Hauptzählergehäuse 1 mit den dazugehörigen Dichtungen Kanäle für die Wasserführung bilden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind diese offenen Vertiefungen im Hauptzählergehäuse 1 vorgesehen.
Bei der Verwirklichungsform nach Fig. 4 ist eine dieser Vertiefungen die vor der Vorderkammer 19 liegende Aus­ sparung. Bei gelöstem Deckel 17 lassen sich diese offenen Ver­ tiefungen und damit auch die Führungen vom Nebenzähler bzw. zum Nebenzähler 21 leicht reinigen.
Sinngemäße Überlegungen gelten für die offenen Ver­ tiefungen im Hauptzählergehäuse 1.
Die Arbeitsweise des Verbundwasserzählers ist die folgende: Bei geschlossenem Schaltventileinsatz 5 und still­ stehendem Flügelrad 6 strömt die zu erfassende Flüssigkeit über die Vorderkammer 19 sowie den Teil 22 der Umgehungsleitung 22, 23 in den Nebenzähler 21 und von da aus über den Teil 23 in die Hinterkammer 20 sowie in den Ringspalt zwischen dem Teil 14 des Ventilverschlußgliedes 13, 14 und dem Ring 34 in die zentrale Bohrung im Hinterflansch 3. Die Strömung der Flüssigkeit ist in der Zeichnung mit einem Pfeil angedeutet. In diesem Falle ist also lediglich der Nebenzähler 21 in Betrieb.
Bei größeren Flüssigkeitsmengen wird der Druck der Feder 16 überwunden, so daß der Impuls der strömenden Flüssig­ keit das Ventilverschlußglied 13, 14 in die Offenstellung über­ führt. Die zu erfassende Flüssigkeit tritt dann in den glocken­ förmigen Ansatz 29 ein und wird von da aus über die Bohrung im Hinterflansch 3 abgeführt. Die zu erfassende Flüssigkeit strömt überwiegend über den Hauptzähler, während nur eine kleine Flüssigkeitsmenge über den Nebenzähler 21 strömt. Dabei unter­ bindet das Rückschlagventil 28 eine Rückströmung der zu erfas­ senden Flüssigkeit in den Nebenzähler 21.
Die Überführung des Ventilverschlußgliedes 13, 14 in die Schließstellung geht wie folgt vor sich: Bei abnehmender Durchflußmenge bewegt sich das unter der Einwirkung der Druckfeder 16 stehende Ventilverschlußglied 13, 14 stromaufwärts in die Schließstellung. Im Augenblick des Verschlusses kommt das Flügelrad 6 des Hauptzählers zum Still­ stand. Die jetzt noch fehlende Flüssigkeitsmenge wird nur noch vom Nebenzähler 21 erfaßt.

Claims (6)

1. Verbundwasserzähler, bestehend aus einem an eine Haupt­ leitung anschließbaren Hauptzähler, insbesondere Woltmann- Zähler zur Erfassung größerer Durchflußmengen und einem in einer zweiteiligen Umgehungsleitung angeordneten Neben­ zähler zur Erfassung kleinerer Durchflußmengen, wobei dem Meßeinsatz des Hauptzählers ein mit ihm verbundener, den Durchgang durch die Hauptleitung bei Erreichen eines vor­ bestimmten Druckes öffnender Schaltventileinsatz nachge­ schaltet ist und beide Einsätze in einem Gehäuse angeord­ net sind, mit dessen Deckel sie in Verbindung stehen der­ art, daß sie mit diesem als Einheit aus dem Gehäuse aus­ baubar sind, wobei im Deckel zwei Kammern vorgesehen sind, von welchen die eine (Vorderkammer) mit dem in Strömungs­ richtung vor dem Meßeinsatz liegenden Raum und die andere (Hinterkammer) mit dem in Strömungsrichtung hinter dem Schaltventileinsatz liegenden Raum verbunden ist, da­ durch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Umgehungsleitung (22, 23) in die Vorderkammer (19) und das andere Ende in die Hinterkammer (20) einmündet.
2. Zähler nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Hinterkammer (20) einen ring­ förmigen Teil aufweist.
3. Zähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Deckel (17) im Bereich des ring­ förmigen Teiles der Hinterkammer (20) einen glockenförmigen Ansatz (29) aufweist, welcher den Schaltventileinsatz (5) aufnimmt und eine Dichtfläche (30) trägt, die gegen eine am Hinterflansch (3) vorgesehene Gegenfläche (31) dichtend an­ legbar ist.
4. Zähler nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Gehäuse (1) im Bereich des Vor­ derflansches (2) eine schräge Fläche (32) vorgesehen ist, welche mit einer entsprechend geformten Fläche (33) am Gehäusedeckel (17) derart zusammenwirkt, daß während der Bewegung in die Verschlußstellung der Deckel (17) beim Kontakt der beiden schrägen Flächen (32, 33) axial ver­ schoben und damit die Dichtfläche (30) gegen die Gegen­ fläche (31) dichtend angelegt wird.
5. Zähler nach Anspruch 1-4, wobei der Nebenzähler je einen Anschlußstutzen aufweist, welcher mit dem zuge­ ordneten Teil der Umgehungsleitung verbindbar ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der eine An­ schlußstutzen (24) in einer Pendellagerschale (26) einge­ setzt ist, welche in einem zylinderförmigen Lager (27) ver­ schwenkbar und axial verschiebbar ist und daß das Lager (27) in dem zugeordneten Ende der Umgehungsleitung (22, 23) vorgesehen ist.
6. Zähler nach Anspruch 1-5 , dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem Deckel (17) oder Hauptzähler­ gehäuse (1) offene Vertiefungen für die Führung des Wassers zum Nebenzähler (21) angeordnet sind, welche nach dem Ein­ bau des Meßeinsatzes (4) in das Hauptzählergehäuse (1) mit den dazugehörigen Dichtungen Kanäle für die Wasserführung bilden.
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