DE2401583C3 - - Google Patents
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- DE2401583C3 DE2401583C3 DE19742401583 DE2401583A DE2401583C3 DE 2401583 C3 DE2401583 C3 DE 2401583C3 DE 19742401583 DE19742401583 DE 19742401583 DE 2401583 A DE2401583 A DE 2401583A DE 2401583 C3 DE2401583 C3 DE 2401583C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J4/00—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices
- B01J4/02—Feed or outlet devices; Feed or outlet control devices for feeding measured, i.e. prescribed quantities of reagents
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS 03 827 bekannt, die einen in einem Gehäuse
verschiebbaren, langgestreckten Schieber aufweist. Der Schieber ist mit einer als durchgehende Bohrung
ausgebildeten Meßkammer versehen, deren Achse sowohl einen das Gehäuse durchquerenden Kanal für
das zu dosierende Mittel als auch einen Kanal, in den das zu dosierende Mittel eingebracht werden soll, schneidet.
In ihrer einen Endstellüng ist eine Meßkamrner zum erstgenannten Kanal ausgerichtet; sie wird in dieser
Endstellung gefüllt. In ihrer anderen Endstellung ist die Meßkammer zum zweiten Kanal hin ausgerichtet und
gibt die abgemessene Menge des zu dosierenden Mittels an diesem Kanal ab. Da beide Kanäle das Gehäuse
durchqueren, muß der Schieber mit relativ geringen Toleranzen in das Gehäuse eingepaßt sein. Die
Dichtungen an den Austrittsstellen des Schiebers sind als relativ aufwendige Stopfbuchsendiehtungen ausgeführt.
In der US-PS 35 89 56t ist eine Vorrichtung zum Abmessen und Verteilen einer chemischen Flüssig^ >t in
einem Wasserbehälter beschrieben. Diese Vorrichtung enthält ein mit einem Zumeßrohr verbundenes löffeiförmiges
Rohr sowie Einrichtungen zum wechselseitigen Heben und Senken des Löffels und Meßrohre in einem
Tank für einen chemischen Zusatz. Beim Betrieb dieser Vorrichtung wird das eine Ende des löffeiförmigen
Rohres mit dem chemischen Mittel gefüllt Wenn das zulaufende Wasser den einen Teil einer in zwei Teile
geteilten Wanne gefüllt hat, wird diese geschwenkt, dreht dabei ein mit ihr fest verbundenes Rohr um seine
Längsachse und bringt gleichzeitig das löffeiförmige Rohr in eine erhöhte Lage. Die in diesem Rohr
gesammelte Chemikalie fließt in das Meßrohr, das zur Regulierung der Menge der zurückgehaltenen Flüssigkeit
einen einstellbaren Zapfen und öffnungen aufweist Anschließend wird die Wanne durch das Wasser im
anderen Teil in die entgegengesetzte Richtung geschwenkt, das Meßrohr vvird angehoben, die Chemikalie
fließt im Rohr abwärts und in das den Chemikalientank mit dem Wasserbehälter verbindende Rohr und wird am
anderen Ende dieses Rohres in den Wassertank entleert. Die Flüssigkeitsmenge kann hier nur mit verhältnismäßig
geringer Genauigkeit abgemessen werden. Das löffeiförmige Rohr ist über einen konischen Drosseleinsatz
mit dem Meßrohr verbunden. Der Drosseleinsatz soll verhindern, daß die mit dem löffeiförmigen
Rohr in das Meßrohr geschöpfte Flüssigkeit beim Entleeren des Meßrohrs zurück in das löffeiförmige
Rohr fließt. Da der Drosseleinsatz das löffeiförmige Rohr beim Entleeren des Meßrohres nicht vollständig
abschließt, geht ein Teil der abgemessenen Flüssigkeitsmenge trotzdem verloren. Weiterhin ist im Meßrohr
eine Zusatzöffnung vorgesehen, über die ebenfalls ein Teil der abgemessenen Flüssigkeitsmenge in den
Schöpfbottich des löffeiförmigen Rohres zurückfließen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine konstruktiv einfache Dosiervorrichtung anzugeben, mit deren Hilfe
exakt bemessene Flüssigkeitsmengen auf abwechselnde Behälter verteilt werde.) können.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das Kennzeichendes Patentanspruchs 1.
Hierdurch wird erreicht, daß die Meßkammern gemäß der Erfindung abwechselnd gefüllt werden
können. Der Füllvorgang geht sehr rasch vor sich, weil die zu füllende Meßkammer in den als Flüssigkeitsspeicher
dienenden Innenraum des Gehäuses eintaucht. Die Meßkammer muß nicht zu einem durch das Gehäuse
geführten Kanal ausgerichtet werden. Enge Paßtoleranzen und aufwendige Dichtungen sind nicht erforderlich.
Das Gehäuse enthält einen bereits mit der abzumessenden Flüssigkeit gefüllten Innenraum und die Meßkammern
befördern die Flüssigkeit aus dem Gehäuse heraus. Da die Flüssigkeit an gegenüberliegenden Seiten
des Gehäuses abwechselnd abgegeben wird, entstehen auch bei der Verteilung keine Abdichtungsprobleme.
Die Erfindung beruht auch auf erfinderischen Überlegungen, weil die in den zitierten Druckschriften
beschriebenen Dosiervorrichtungen sich nicht zum
abwechselnden Verteilen einer abgemessenen Flüssigkeitsmenge eignen und dem Fachmann jedes Vorbild
fehlte. Wollte ein Fachmann die Vorrichtung gemäß der US-PS 34 03 827 nicht nur zum Abmessen einer
vorbestimmten Flüssigkeitsmenge benutzen, sondern darüber hinaus auch zum Verteilen auf abwechselnde
Behälter vorsehen, hätte er allenfalls einen weiteren Kanal im Gehäuse der Dosiervorrichtung vorgesehen,
aber keinen Hinweis gefunden, er müsse mindestens zwei Meßkammerii benutzen, die er abwechselnd in
einem mit Flüssigkeit gefüllten Innenraum des Gehäuses füllen und außerhalb des Gehäuses entleeren könnte,
wenn er zur Vereinfachung der Konstruktion der Dosiervorrichtung die Abdichtungen vereinfachen
wollte.
Die Patentansprüche 2 bis 5 enthalten zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles einer chemischen Reinigungseinrichtung für bereits auf
mechanischem Weg gereinigtes Abwasser mi» der Dosiervorrichtung gemäß der Erfindung und
F i g. 2 eine schaubildliche Darstellung der Dosici vorrichtung
nach F i g. 1 in größerem Maßstab.
Der in F i g. 1 gezeigte Teil der Reinigungseinrichtung
umfaßt einen Kasten 1, in dem ein kippbarer Behälter 2 um eine horizontale Achse 3 schwenkbar gelagert ist.
Der kippbare Behälter 2 kann zwei Endstellungen einnehmen, von denen die eine in F i g. 1 gezeigt ist. Am
Boden des Kastens 1 ist eine Abflußleitung 4 vorgesehen, die an ein nicht gezeigtes Ausflockungslabyrinth
oder dergleichen angeschlossen ist.
Das bereits auf mechanischem Weg gereinigte Abwasser wird durch eine Eintrittsleitung 5 eingeführt,
deren Mündung vertikal über der horizontalen Achse 3 etwas über dem höchsten Teil des Behälters 2 liegt, so
daß die Schwenkbewegung des Behälters zwischen seinen beiden Endstellungen von der Leitung nicht
behindert wird.
An einem am oberen Teil des Kastens 1 angeschweißten Halter 6 ist eine Dosiervorrichtung 7 angeschraubt,
die ein Gehäuse 8 umfaßt, das aus einem zylindrischen,
hülsenförmigen Körper, vorzugsweise aus Hartkunststoff, besteht, auf dem ein Deckel 9 in geeigneter Weise
befestigt ist. Im Deckel 9 und in de- dem Deckel gegenüberliegenden ebenen Wand des Gehäuses sind
zylindrische Löcher 10 und 11 vorgesehen. In diesen Löchern. 10 und 11 ist ein Schieber 12 gelagert, der hin-
und herbewegbar ist. In dem kolbenförmigen Schieber 12 sind zwei Meßkammern 13 und 14 angeordnet, die
sich abwechselnd außerhalb bzw. innerhalb des Gehäuses befinden können. Vier Dichtungsorgane, von
denen drei in Fi g. 2 mit 15, 16 und 17 bezeichnet sind, sind lösbar in drei ringförmigen Nuten des Schiebers 12
befestigt. Sämtliche Dichtungsringe sind identisch, wobei jeder aus einem Gummiring mit einem Flansch
besteht, der gegen jene Wandung des Gehäuses 8 oder Deckels 9 hin divergiert, für deren Abdichtung er
vorgesehen ist. In der in F i g. 2 gezeigten linken Endstellung des Schiebers 12 liegt der flanschförmige
Teil des Dichtungsorgans 16 an def Innenwandung des Gehäuses 8 an, und die nicht gezeigte Dichtung, die am
rechten, vom Deckel 9 verdeckten Teil des Schiebers befestigt ist, liegt mit ihrem Flansch an der Außenwandung
des Deckels an. In der rechten Endstellung des Schiebers 12 liegt der Flansch des Dichtungsorgans 15
an der Außenwandung des Gehäuses 8 und das Diehtungsorgqn 17 mit seinem Flansch an der
Innenwandung des Deckels 9 an.
Im oberen Teil der Dosiervorrichtung ist ein Loch
vorgesehen, in das ein Nippel 18 eingeschraubt ist Am Nippel 18 ist ein Schlauch 19 befestigt, der mit seinem
anderen Ende an einen Behälter 20 angeschlossen ist, welcher flüssiges Fällmittel enthält, wie z. B. eine
Wasserlösung von Aluminiumsulfat Aufgrund dessen, daß der Behälter 20 oberhalb der Dosiervorrichtung
ίο liegt, übt das im Gehäuse 8 eingeschlossene Fällmittel
einen gewissen Druck auf dessen Innenwandungen aus. Das eine Ende eines Nippels 21 ist über ein Loch im
Gehäuse 8 an das Innere des Gehäuses angeschlossen. Das andere Ende des Nippels 21 ist an irgendeine
geeignete Belüftungsvorrichtung angeschlossen.
Die beiden freien Schenkel eines Bügels 22 sind an den beiden Enden des Schiebers 12 festgeschraubt
(Fig. 1), wobei der Bügel mit einem Vorsprung 23 versehen ist, der durch zwei Hülsen 24 und 25 betätigbar
ist, die auf einer bogenförmigen Stange 26 lösbar festgeschraubt sind, die ihrerseits e den beiden
Außenwandungen des Behalters 2 angeschra- :bt ist.
Dadurch, daß die Hülsen 24 und 25 auf der Stange 26 an jeder beliebigen Stelle festgeschraubt werden
können, können sie so eingestellt werden, daß der Vorsprung 33 und damit der Schieber 12 ihre beiden
Endstellungen mit einem solchen Druck der Dichtungsorgane 15 bis 17 gegen die Wandungen des Gehäuses 8
und des Deckels 9 einnehmen, daß eine zufriedenstellende Abdichtung erhalten wird, sobald sich dt-r Behälter 2
in einer seiner beiden Endstellungen befindet. Die Schwenkung des Behälters 2 in eine seiner Endstellungen
hört auf, wenn er gegen ein geeignetes Stopporgan (nicht gezeigt) anschlägt, das am Boden des Kastens 1
oder auf der Achse 3 befestigt ist.
Wenn sich der Behälter 2 in der in F i g. 1 gezeigten
Endstellung befindet, kann das Abwasser aus der Leitung 5 in die linke Behälterhälfte des Behälters 2
geführt werden. Sobald in dieser Behaiterhaiäe
ausreichend viel Abwasser angesammelt worden ist. schwenkt der Behälter 2 durch die Schwerkraft des
Wasser im Gegenuhrzeigersinn in F i g. 1 um die Achse
3 und gibt das mit dem Fällmittel vermischte Abwasser an den Boden des Kastens 1 zur weiteren Beförderung
ab, beispielsweise über eine Austrittsleitung 4 zu einem Ausflockungslabyrinth. Am Ende dieser Schwenkbewegung
wird der Vorsprung 23 des Bügels 22 und damit der Schieber 12 von der Hülse 25 nach links geführt wobei
die Meßkammer 13 im Schieber vom Inneren der Dosiervorrichtung 7 in die in in F i g. 2 gezeigte Stellung
geführt wird und über ein Führungsblech 27, das am Halter 6 befestigt ist, Fällmittel in die nun in eine
Stellung unterhalb der Mündung der Einlaßleitung 5 geschwe-ik>e rechte Behälterhälfte abgibt. Wenn
sodann Abwasser in die rechte Behälterhälfte einströmt, wird dieses in dieser Eitnerhälfte mit jener Flüsssgkeitsmenge
vermischt, die vorher in der bohrung 13 eingeschlossen war. bis der Behälter 2 im Uhrzeigersinn
geschwenkt wird, wobei er das mit Fällmittel vermischte Abwasser auf den Bouen des Kastens 1 abgibt Am Ende
dieser Schwenkbewegung wird der Schieber 12 in die in Fig. 1 gezeigte rechte Stellung geführt, wobei die
Meßkammer 14 des Schiebers aus der in Fig.2 gezeigten Stellung nach rechts in einer Lage außerhalb
des Gehäuses 8 gebracht wird, so daß die darin eingeschlossene Menge an Fällmittel über ein Leitblech
28, das mit dem Leitblech 27 identisch ist, an die linke Behälterhälfte abgegeben wird.
24 Ol 583
Es ist möglich, anstelle einer Bohrung zu beiden Seiten der zwischen den Bohrungen befindlichen
Dichlungsorgane mehrere Bohrungen und/oder Ausnehmungen
irrt Schieber anzuordnen, weiche in einem gewissen Winkel zueinander angeordnet sein können.
Es können gewisse Dichtungsorgane weggelassen und anstelle eines zylindrischen, massiven kolbenförmigen
Schiebers ein Schieber mit nicht kreisförmigem Querschnitt, beispielsweise rechteckigem öder ein in
gewissen Teilen hohler Schieber verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dosiervorrichtung zum Abmessen und abwechselnden Verteilen einer vorbestimmten Menge
Flüssigkeit auf vorzugsweise zu einer Wasserreinigungsanlage gehörende Behälter, mit einem Gehäuse,
das in zwei sich gegenüberliegenden Wänden Löcher aufweist sowie einem in den Löchern
gelagerten, langgestreckten Schieber, der durch ein zur Anlage gehörendes Betätigungsorgan zwischen
zwei Endstellungen vor- und zurückbewegbar ist und der wenigstens eine Meßkammer enthält, die die
Flüssigkeit in der einen Endstellung aufnimmt und in der anderen Endstellung abgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (12) durch eintn zumindest teilweise mit Flüssigkeit gefüllten
Innenraum des Gehäuses (8, 9) geführt ist und wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete
Meßkammern (13, 14) aufweist und daß der Abstand der Meßkammern (13, 14) so gewählt ist,
daß sich in jeder der beiden Endstellungen wechselweise eine der Meßkammern (13 bzw. 14) im
Innenraum des Gehäuses (8, 9) befindet und die Flüssigkeit aufnimmt, während sich die andere
Meßkammer (14 bzw. 13) außerhalb des Gehäuses (8,9) befindet und die Flüssigkeit abgibt.
2. Dosiervorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mit
Dichtungsorganen (15, 16, 17) versehen ist, die in jeder der beiden Endstellungen des Schiebers an
wenigstens einer der beiden gegenüberliegenden Wandungen des Gehäuses (8,9) dichtend anliegen.
3. Dosiervorrichtung /lach 1 dtentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, duß die Dichtungsorgane (15, 16, 17) auf dem Schieber (12) ι if beiden Seiten
jeder der beiden Meßkammern (13, 14) angeordnet sind.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schieber (12) von einem massiven Zylinder gebildet ist und daß die Meßkammern (13, 14) von
durchgehenden Löchern in diesem gebildet sind.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan von
einem Bügel (22) gebildet wird, der mit einem Vorsprung (23) versehen ist, der durch zwei auf einer
bogenförmigen Stange (26) lösbar festgeschraubter Hülsen (24,25) betätigbar ist, wobei die bogenförmige
Stange (26) ihrerseits an den beiden Außenwandungen des Behälters (2) angeschraubt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401583 DE2401583B2 (de) | 1974-01-14 | 1974-01-14 | Dosiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742401583 DE2401583B2 (de) | 1974-01-14 | 1974-01-14 | Dosiervorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2401583A1 DE2401583A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2401583B2 DE2401583B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2401583C3 true DE2401583C3 (de) | 1979-06-13 |
Family
ID=5904749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742401583 Granted DE2401583B2 (de) | 1974-01-14 | 1974-01-14 | Dosiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2401583B2 (de) |
-
1974
- 1974-01-14 DE DE19742401583 patent/DE2401583B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2401583A1 (de) | 1975-07-24 |
DE2401583B2 (de) | 1978-10-26 |
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