DE964842C - Einrichtung zum Messen von Fluessigkeiten, insbesondere fluessigen Brennstoffen - Google Patents

Einrichtung zum Messen von Fluessigkeiten, insbesondere fluessigen Brennstoffen

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DE964842C
DE964842C DER14165A DER0014165A DE964842C DE 964842 C DE964842 C DE 964842C DE R14165 A DER14165 A DE R14165A DE R0014165 A DER0014165 A DE R0014165A DE 964842 C DE964842 C DE 964842C
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DER14165A
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Pietro Radice
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/74Devices for mixing two or more different liquids to be transferred
    • B67D7/741Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated
    • B67D7/742Devices for mixing two or more different liquids to be transferred mechanically operated involving mechanical counters, e.g. of clock-work type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Messen von Flüssigkeiten, insbesondere flüssigen Brennstoffen Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen von Flüssigkeiten., insbesondere flüssigen Brennstoen, mit wechselweise füllbaren und entleerbaren Meßbehältern., die durch ein gemeinsames, mehrere Kanäle aufweisendes Schaltglied wahlweise jeweils einerseits mit der Zuleitung und anderseits mit der AbfluBleitung verbin.dbar sind. Solche insbesondere für flüssige Kraftstoffe für Kraftfahrzeuge verwandten Zapfmeßeinrlchitungen sind in mannigfaltigem Ausführungen bekannt. Bei diesen ist ein gemeinsames Stellglied vorgesehen,, das die erforderlichen Zuleitungsverbindungen herstellt, um bedarfsweise einen der Behälter füllen zu können, während der vorher gefüllte Behälter entleert wird. Dabei sind vielfach noch besondere Sperrmittel angeordnet, welche ein willkürliches Einleiten des Entleerungsvorganges vor der ord.-nungsgemäBen Beendigung des Füllens und ebenso ein willkürliches Unterbrechen des Entleen°ungsvorganges vor dem völligen Entleeren des Behälters ausschließen sollen. Diese vorbekannten Einrichtungen sind nicht geeignet, mehrere Flüssigkeiten, bedspielswe-iseLcinen Kraftstoff und ein Öl, unmittelbar innig zu mischen und abzumessen.. Vielmehr ist es bisher erforderlich, die für sich abgemessenen. Flüssigkeiten, also beispielsweise den Kraftstoff und das Öl, in ein Mischgefäß zu geben und: dort das Durchmischen vorzunehmen. Dies ist nicht nur zeitraubend und umständlich, sondern schließt insbesondere die Gefahr von Verunreinigungen der Mischung ein. Außerdem lassen sich dabei Flüssigkeitsverlus.te nicht vollständig vermeiden. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zum Messen von Flüssigkeiten, insbesondere flüssigen Brennstoffen, zu schaffen, welche ein unmittelbares Zumischen vorgegebener Mengen anderer Flüssigkeiten zuläßt. Dies wird erfindungs gemäß im wesentlichen durch eine dem Zuleitungskanal des Schaltgliedes zugeordnete Verbindung mit einem eine gemessene Menge einer zuzumischenden und beim Fällen des Meßbehälters mitzunehmenden Flüssigkeit enthaltenden Raum erreicht. Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, das Mischen vorgegebener Flüssigkeitsmengen unmittelbar innerhalb der Meßeintichtung, d. h. ohne die Gefahr von Verschmutzungen oder Verlusten, durchzuführen. Da außerdem durch das Mitreißen der zuzumisphenden Flüssigkeit von der dem Meßbehälter zuströmenden Flüssigkeit eine innige Duschmischung erzielt wird, ergeben sich darüber hinaus. beachtliche Zeiteinsparungen.
  • Dies erfindungsgemäße Einrichtung läßt sich besonders vorteilhaft verwirklichen, indem der Abflußkarialdes drehbaren Schaltgliedes einen auf der Mantelfläche liegenden - Eingang und einen stirnseitigen Ausgang zu einer Abflußkammer erhält, «nährend beim Zuleitungskanal Eingang und Ausgang auf der Mantelfläche liegen und die Verbendung -mit dem 'die zuzumischende Flüssigkeit enthaltenden Raum auf der der Abflußkammer gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet wird. Hiermit ergeben sich nicht nur besonders günstige Raumverhältnisse, sondern, die Mitnahme der zuzumischenden, schon värher abgemessenen zweiten F _üssigkeit läßt sich leicht derart verwirklichen, daß eine innige Mischung stattfindet.
  • Die Einrichtung kann zweckmäßig so angeordnet werden, daß die Meßvorrichtung für die zuzumischende Flüssigkeit, welche diese dosiert in den Raum bringt, aus dem sie durch die dem Meßbehälter zuströmende Flüssigkeit mitgenommen wird, vorteilhaft neben den Meßbehältern aa,f dergleichen Platte angeordnet wird, die unmittelbar ein Gehäuse des Schaltgliedes. bilden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Gestaltung der Me@ßvorrichtung sieht zur wahlweisen Einstellung unterschiedlicher Flüssigkeitsmengen vor, in an sich bekannter Weise die Förderleistung der Meßvorrichtung mittels eines verschiebbaren Kolbens zu bestimmen und an der den Kolben tragenden Stange eine Stufenplatte als Anschlag anzubringen, mit der ein verschiebbarer Anschlag zusammenwirkt, so daß durch Verlagerungen des letzterwähnten Anschlages unterschiedliche Fördermengen einstellbar sind.
  • In dien Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem. Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i im Querschnitt ein Meß- und Mischgerät für flüssige Treibstoffe, Fig.2 einen Querschnitt durch das GJ-rät längs der Achse der Auffangvorrichtung, Fig. 3 einen. Schnitt III-III .nach Fig. i.
  • Bei lern dargestellten Gerät ist eine Stelleinrichtuag io vorgesehen, die unterseitig einen Flansch 12 trägt, durch den Die mit einem Flansch 14 einer in der Zeichnung nicht dargestellten Zuführpumpe verbunden ist. Der Flansch io trägt einen Sitz für ein Rückschlagventil 15, welches in denn Strom der von der. Zuführpumpe kommenden Flüssigkeit liegt und deren Rückströmung zur Pumpe hin verhindert. Das Gehäuse der Steileinrichtung bildet in Höhe des Flansches z2 einen Kanal 16, der in einen kegelstumpfförmigen Raum einmündet, dri dem ein Hahnküken 18 der Auffang- und Umschaltvorrichtung drehbar ist. Das Hahnküken, ist derart kegelig gestaltet, daß seine breite Stirnfläche auf der einem sich mi@ttig erstreckenden Schaft 2o abgewandten Seite liegt. Das Küken 18 wird durch die Spannung einer Feder 22 dichtend in seinen Sitz gedrückt. Die Feder 22 sitzt auf einem längs achsparallel gerichteten Zapfen des Kükens 18 und stützt sich an einem Deckel 24, welcher den kegelstumpfförnrigen Raum der Stelleinrdchtung io dicht abschließt.
  • Das Küken 18 trägt einen in Form einer Sekante durchlaufenden Durchbruch 26 und eine sich radial erstreckende Aussparung 28. Der Durchbruch 26 verbindet den Kanal 16 des Gehäuses je nach der Stellung des Kükens mit einer der beiden parallelen Leitungen 3o oder 31, welche zu den Meßbehältern A und B führen. Diese Leitungen sind in dem oberen Teil der Steileinrichtung io angeordnet und durch eine Grundplatte 32 geführt, die mit dem Gehäuse der Steileinrichtung verbunden ist und auf der die MeßbAälter A und B befestigt sind.
  • Der in dem Küken 18 vorgesehene Kanal 26 weist einseitig überdies mehrere kleine, sich in seiner Längsrichtung erstreckende Durchbrüche 34 auf, welche eine Verbindung mit einer Kammer 35 herstellen, in die ein Leitung 36 mündet, die mit einem. Rückschlagventil und einem Schauloch 38 versehen ist und mit einer Rohrleitung 40 in Verbindung steht.
  • Der Kanal 28 des. Hahnkükens 18 führt zu der den Durchbrüchen. 34 gegenüberliegenden Stirnseite des Kükens 18. und stellt damit eine Verbindung mit einem dem Raum 35 gegenüberliegenden Raum 42 her, wobei die auf der Mantelfläche des Hahnkükems liegende Kanalmündung stellungsabhängig einem der Kanäle 30 oder 31 zugeordnet ist. Von dem Raum 42 führt ein Ar- @chlußstutzen 44 zu einem Abflußkanal C für die Flüssigkeit. Der Räum 42 ist vorderseitig durch eine Haube- 46 abgeschlossen, welche eine Stopfbuchse 48 für den Schafft 2o des Halmkükens 18 trägt, der in dieser Weise von der Kappe 46 gestützt wird und dessen aus der Kappe ragendes Ende einen Bedienungshebel 50 trägt, mit dessen Hilfe das Küken 18 umschaltbar ist. Zweckmä,ßigerweise ist die, Kappe 46 zur Aufnahme eines Zählwerkes D an sich bekannter Art einberichtet, welches mittels eines Zahnsektors 52 angetrieben wird, der auf dem Schaft 2o drehfe.-t angebracht ist, so daß bei ein= vollständigen Hub des Bedienungshebels 5o das Zähl--#verk um. einen Schritt vorgeht.
  • Die schon; erwähnte, mit- dein Raum 35 in N'erbindung stehende Leitung 40 führt zu einem Anscrvlußstutzen 54, der in dem Deckel -56 eins Gehäuses 58 sitzt, welches durch ein Gefäß 6o aus - Glas oder einem anderen durchsichtigen Werkstoff gebildet ist. Das Gehäuse 58 ist mit einem Schrumpfring bzw. Dichtungsring 62 auf einer Platte 64 befestigt, welche an dem auch die Meßbehälter A und B tragenden Teil sitzt. In dem Anschlußstutzen 54 setzt ein Rückschlagvemtil 66, welches die Flüssigkeit aus dem Gehäuse 58, 6o in den Kanal 4o eintreten läßt und jede entgegengesetzte Flüssigkeitsbewegung sperrt. Die mengenmäßig zu bestimmende, beizumischende Flüssigkeit wird durch eine Leitung 68 in das Gehäuse 5E, 6o von einem -i2icht dargestellten Behälter aus eingeleitet. In der Leitung 68 ist ein in der Zeichnung nicht sichtbares Rückschlagventil angeordnet, welches entgegengesetzt zu dem Rückschlagventil 66 wirkt.
  • In dem Gehäuse 58, 6o ist ein Kalben 70 verschiebbar, der die Aufgabe hat, die Flüssigkeit durch die Rohrleitung 68 - in das Gehäuse 58, 6o einzusaugen und in der erforderlichen Menge durch die Leitung 4o herauszudrücken. Die Kolbenstange 72 des Kolbens 70 ist mit einer Verzahnung 74 versehen. Mit dieser kämmt ein Ritzel 75, welches über eine Welle mit einem Bediexiungshebel gekuppelt ist. Die Welle liegt rechtwinklig, zu dem Schaft 2o des Hahnkükens 18. Die Kolbenstange 72 trägt an ihrem unteren Ende einen Stellring 76, dessen Längslage mittels einer Schraube 77 veränderbar ist. An dem Stellring 76 sitzt ein als Stufenplatte 78 gestalteter Anschlag. .Diesem ist ein Gegenhalter 8o zugeordnet, der an einem Schieber 82 sitzt, welcher in Führungen der Platte 64 verschiebbar ist. Der Schieber 82 trägt eine Zahnung 84, in die ein Zahnrad 85 eingreift, welches auf'einer Welle 86 sitzt, deren äußeres Ende eiinen Bedienungslznorf-88 trägt. Durch Drehung desselben ist es möglich, die Lage des Gegenhalters 8o gegenüber der Stufenplatte 78 in dem Sinne zu ändern, d.aß wahlweise eine der Stufen als Anschlag wirksam wird, wodurch sich der Hub des Kolbens verändern läßt. Der Kolben 7o ist im Sinne einer Rückführung in die untere Endstellung mittels einer Feder 92 belastet, welche auf einer Stange 94 sitzt, die sich parallel zu der Kc>lbenstange 72 erstreckt und die von einem Ansatz 95 des Stellringes 77 umgriffen wird, so daß die Kolbenstange 72 eine Führung erhält.
  • Die Arbeitsweise der Einrichtung ergibt sich aus dem erläuterten Aufbau. Zuerst wird die Menge der zuzumischenden Flüssigkeit zugeleitet, indem der Kolben 7o nach oben verschoben wird, wodurch die Flüssigkeit in den Raum 35 und durch die Öffnungen 34 zu dem Durchrlußquerschnitt 26 gelangt. Hiernach wird die andere Flüssigkeit von der nicht gezeichneten Pumpe aus durch das Rückschlagventil 15, den Durchflußquerschnitt 16 -und den Kanal 26, zugeleitet. Diese zu einem der Meßgefäßp A oder B (in Fig. i zu dem Behälter B) geleitete Flüssigkeit zieht die in der Kammer 35, den Durchbrüchen 34 und dem Kanal 26 befindliche Flüssigkeit mit sich und vermischt sich innig mit derselben. Nach den Füllen des MeßbehälteTs B wird durch Scliwenkem der Handhabe 5o -das Halmküken 18 gedreht, so daß eine ähnliche Verbendung mit dem Meßbehä.lter A zustande kommt, während die in dem Behälter B enthaltene Flüssigkeit durch die Leitung 28 in die Kammer 42, den AbfluB-stutzen 44 und von dort in die Abflugleitung gelangt.
  • Diese Einrichtung ergibt eine gegenüber vorbekannten Ausführungen wesentlich vereinfachte Ausführung, wobei eine große Betriebssicherheit und die Bildung eines gleichmäßigen Gemisches gewährleistet sind. Die in der Einrichtung verwandten Ventile tragen ihre Sitze vorzugsweise aufgesteckt, so daß die Dichtigkeit auch unter ungünstigen Umständen noch nach langer Betriebszeit gesichert ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Messei von Flüssigkeiten, insbesondere düssigen Brennstoffen, mit zwei wechselweise füllbaren und entleerbazen Meßbehältern, die durch ein gemeinsames, mehrere Kanäle aufweisendes Schaltglied wahlweise jeweils einerseits mit- der Zuleitung und anderseits mit der Abflußleitung verbindbar sind. gekennzeichnet durch eine dem Zuleitungskanal des Schaltgliedes zugeordnete Verbindung mit einem eine zugemessene Menge einer zuzumischenden und beim Füllen des Meßbehälters mitzunehmenden Flüssigkeit enthaltenden Raum: .
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablaufkanal des drehbarer_ Schaltgliedes einen auf der Mantelfläche liegenden Eingang und einen stirnseitigen Ausgang zu einer Abflußkammer hat und beim Zulentungskanal Eingang und Ausgang auf der Mantelfläche liegen und die Verbindung mit dem die zuzumischende Flüssigkeit enthaltenden Raum auf der- der Abflußkammer gegenüberliegenden Stirnseite angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schaltglied zageordiiete Gehäuse neben den Meßbehältern eine Meßeinrichtung für die zuzumischende Flüssigkeit trägt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Zylinder und einen verschiebbaren Kolben umfass°nde Meßvorrichtung einen ads Stufenplatte gestalteten, mit der den Kolben tragenden Stange zusammenwirkenden Anschlag trägt, der ein verstellbarer Ansd"läg gegenüberliegt. In Betracht gezogene Dracksrlrri'Lten: Deutsche Patentschriften Nr. 531 931, 689168; französische Patentschrift Nr. 8o8 o7 i.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157955B (de) * 1959-07-22 1963-11-21 Alfred Fischer Dosiereinrichtung fuer Fluessigkeiten
DE1231939B (de) * 1958-04-25 1967-01-05 Leonardus Petrus Koppens Selbstverkaeufer fuer abgemessene Fluessigkeitsgemische

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE531931C (de) * 1928-05-25 1931-08-20 Pour Tous App S Mecaniques S A Umschalthahnsperrung an einem Fluessigkeitsmess- und Zapfapparat mit Zwillingsmessgefaess
FR808071A (fr) * 1936-07-09 1937-01-28 Const Mecaniques L Aster Atel Perfectionnements apportés aux distributeurs pour liquides en fûts
DE689168C (de) * 1938-05-28 1940-03-13 Seitz Werke Gmbh Massfueller, insbesondere fuer Milch

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