DE2807423A1 - Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farben fuer die herstellung von anstrichmitteln u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farben fuer die herstellung von anstrichmitteln u.dgl.

Info

Publication number
DE2807423A1
DE2807423A1 DE19782807423 DE2807423A DE2807423A1 DE 2807423 A1 DE2807423 A1 DE 2807423A1 DE 19782807423 DE19782807423 DE 19782807423 DE 2807423 A DE2807423 A DE 2807423A DE 2807423 A1 DE2807423 A1 DE 2807423A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hose
paints
cams
squeezing
mixing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782807423
Other languages
English (en)
Other versions
DE2807423C2 (de
Inventor
Jun Jochen Barry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2807423A priority Critical patent/DE2807423C2/de
Publication of DE2807423A1 publication Critical patent/DE2807423A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2807423C2 publication Critical patent/DE2807423C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/80Processes for incorporating ingredients
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/712Feed mechanisms for feeding fluids
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/714Feed mechanisms for feeding predetermined amounts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
    • B01F35/71Feed mechanisms
    • B01F35/717Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer
    • B01F35/7176Feed mechanisms characterised by the means for feeding the components to the mixer using pumps
    • B01F35/717611Peristaltic pumps

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Accessories For Mixers (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben
  • für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von insbesondere Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dergleichen mit mehreren Farbbehältern, von denen jeweils Leitungen mit Jeweils einer zugeordneten Förder- und Dosiereinrichtung ausgehen.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung (DT-AS 18 05 853) werden als Fördereinrichtungen Zahnradpumpen verwendet, die, sofern sie aus Grauguß hergestellt worden sind, die Lacke verunreinigen können. Verwendet man Zahnradpumpen aus Kunststoff, muß ein spezieller Kunststoff eingesetzt werden, der gegenüber Farben und Lacken widerstandsfähig ist. Als Dosiereinrichtungen werden bei der bekannten Vorrichtung Magnetventile verwendet, deren Öffnungszeiten unter Berücksichtigung der von den Pumpen geförderten Mengen gesteuert werden. Bei häufiger Betätigung der Magnetventile erhitzen sich allerdings die darin befindlichen Magnetspulen, und die Viskosität der geförderten Flüssigkeit kann sich insbesondere dann ändern, wenn die Flüssigkeit im Umlauf geführt wird und dabei durch die Magnetventile strömt. Das führt zu ungenauen Dosierungen. Ferner ergeben sich bei der bekannten Vorrichtung Probleme dadurch, daß bei Umstellung von z.B. Lackfarben auf Dispersionsfarben Pumpen und Ventile sehr sorgfältig gereinigt werden müssen.
  • Das kann einen Ausbau oder ein Auswechseln der Pumpen und Ventile erfordern.
  • Im übrigen ist es bekannt, Farben von Hand zu mischen und dabei die betreffenden Flüssigkeiten abzuwiegen. Auch das ist ungenau und erfordert verhältnismäßig viel Arbeitsaufwand.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Genauigkeit beim Einstelleq, Dosieren und Mischen von Farben zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung gelöst durch eine Schlauchpumpe mit Umdrehungszähler als Förder- und Dosiereinrichtung. Das hat insbesondere den Vorteil, daß auf Ventile ganz verzichtet werden kann, weil nunmehr die Menge der aus dem betreffenden Flüssigkeitsbehälter zu entnehmenden Flüssigkeit aus der Anzahl der Umdrehungen der Schlauchpumpe bestimmt werden kann. Dazu dient der Umdrehungszähler. Ein weiterer Vorteil des Einsetzens der Schlauchpumpe liegt darin, daß, wenn die Schlauchpumpe aus irgendwelchen Gründen nicht fordert, also aussetzt, gleichzeitig auch der Meßvorgang für die abzugebende Flüssigkeitsmenge unterbrochen wird. Wenn die Schlauchpumpe ihren Betrieb wieder aufnimmt, wird der Meßvorgang an der unterbrochenen Stelle wieder aufgenommen und bis zum vorbestimmten Ende geführt. Mit der Schlauchpumpe lassen sich alle Mengen bzw. Teilmengen einstellen, und zwar unabhängig davon, wieviele Quetschnocken die Schlauchpumpe aufweist. Die Schlauchpumpe arbeitet auch im wesentlichen verschleißfrei, weil das einzige Verschleißteil der Schlauch ist. Dieser ist äußerst preiswert und kann leicht ausgewechselt werden. Es ergeben sich deshalb kaum Wartungsprobleme. Außerdem ist es sehr einfach, auf ein anderes System, z.B. von Lackfarben auf Dispersionsfarben umzustellen, weil lediglich der Schlauch ausgewechselt bzw. gereinigt zu werden braucht.
  • Die Schlauchpumpe kann eine angetriebene Drehscheibe mit an deren Stirnseite befestigten Quetschnocken aufweisen, die einen Schlauch erfassen, der in Umfangsrichtung in einem Gehäuse abschnitt verlegt ist, der sich wenigstens teilweise längs der Kreisbahn der Quetschnocken erstreckt und dessen Krümmung der Kreisbahn der Quetschnocken angepaßt ist. Das ist eine besonders einfache Ausführungsform. Andere, z.B.
  • handelsübliche Ausführungsformen sind möglich.
  • Der Gehäuse abschnitt sollte sich wenigstens über ein Viertel der Kreisbahn der Quetschnocken erstrecken, so daß vier in regelmäßigen Abständen angeordnete Quetschnocken vorgesehen werden können. Andere Anzahlen von Quetschnocken sind möglich, wenn nur sichergestellt ist, daß der vom Gehäuse abgestützte Schlauchabschnitt sich wenigstens über eine Länge erstreckt, die im wesentlichen dem Bogenabstand zwischen zwei benachbarten Quetschnocken entspricht.
  • Zur Schonung des Schlauches können die Quetschnocken auch als Rollen ausgebildet sein.
  • Im übrigen kann der Schlauch an einem Auslaß mit einer durch einen Schieber absperrbaren Rückführung enden, so daß sich ein Flüssigkeitsumlauf zwischen Flüssigkeitsbehälter, Pumpe und Auslaß verwirklichen läßt.
  • Insbesondere kann der Auslaß ein vertikal angeordnetes, unten offenes Rohr mit einem radialen Stutzen für den Schlauch und einem im Abstand darüber angeordneten Anschluß für die Rückführleitung sein, wobei der Schieber ein im Rohr verschieblicher Kolben ist. Durch Verschieben des Schiebers im Rohr läßt sich einerseits der von der Schlauchpumpe geförderte Flüssigkeitsstrom zwischen Abgabe und Rückführung umschalten. Dabei kann der Schieber mit dem Umdrehungszähler derart gekoppelt sein, daß bei Freigabe des Auslasses der Umdrehungszähler seine Messung beginnt und sie beendet, wenn der Schieber den Auslaß wieder verschließt bzw. auf Rückführung schaltet. Dazu kann der Kolben eine Kolbenstange aufweisen, die oben aus dem Rohr herausgeführt ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der Schieber bei seiner Bewegung im Rohr dieses gleichzeitig reinigt und von angetrockneten oder angesetzten Flüss igkeitste ilen befreit.
  • Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert; es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht einer Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen, Fig. 2 in schematischer und perspektivischer Darstellung eine Einzelheit des Gegenstandes nach Fig. 1.
  • Die dargestellte Vorrichtung weist einen Flüssigkeitsbehälter 1 auf, von dem eine Leitung 2 zu einer Schlauchpumpe 4 führt. Die Schlauchpumpe 3 weist einen auf einer Grundplatte 4 montierten Elektromotor 5 mit Anschlußklemmen 6, 7 auf, der über eine Welle 8 eine Drehscheibe 9 antreibt, die an ihrer Stirnseite insgesamt vier Quetschnocken 10 trägt.
  • Die Quetschnocken 10 erfassen einen Schlauch 11, der in Umfangsrichtung in einem Gehäuseabschnitt 12 verlegt ist.
  • Der Gehäuseabschnitt 12 weist eine kreiszylinderförmige Innenfläche 13 auf, die sich wenigstens über eine Länge erstreckt, die der Kreisbahn zwischen zwei benachbarten Quetschnocken 10 entspricht. Das aus der Schlauchpumpe 3 aistretende Ende des Schlauches 11 führt zu einem Stutzen 14 eines im wesentlichen vertikal angeordneten Rohres 15, das als Auslaß für die aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 geförderte Flüssigkeit dient. Das Rohr 15 ist oben und unten offen und weist oberhalb des Stutzens 14 einen weiteren Stutzen 16 auf, an den eine Rückführleitung 17 anschließt, die im oberen Teil des Flüssigkeitsbehälters 1 endet.
  • Im Rohr*15 ist ein verschieblicher Kolben 18 mit einer Kolbenstange 19 angeordnet.
  • Die dargestellte Vorrichtung arbeitet wie folgt: Bei Rotation der Drehscheibe 9 in Richtung des Pfeils 20 wird aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 eine Flüssigkeit zum Mischen einer Farbe oder dergleichen durch den Schlauch in das Rohr 15 gefördert. Bei der in Fig. 1 dargestellten Stellung des Kolbens 18 fließt die Flüssigkeit in Richtung des Pfeils 21 durch das unten offene Ende 22 des Rohrs 15 in ein nicht dargestelltes Mischgefäß. Die Menge der in das Mischgefäß abgegebenen Flüssigkeit wird durch die Anzahl der Umdrehungen der Schlauchpumpe 3 bestimmt, die mit einem nicht dargestellten Umdrehungszähler verbunden ist, der z.B.
  • durch die Stellung der Kolbenstange 19 ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.
  • Wenn eine vorbestimmte Menge der gewünschten Flüssigkeit in das Mischgefäß gegeben worden ist, wird entweder der Elektromotor 5 ausgeschaltet oder wird der Kolben 18 im Rohr 15 nach unten verschoben, bis er sich unterhalb des Stutzens 14 befindet. Dann wird entweder keine Flüssigkeit mehr gefördert, oder die aus dem Flüssigkeitsbehälter 1 entnommene Flüssigkeit wird von der Schlauchpumpe über die Stutzen 14 und 16 sowie über die Rücklaufleitung 17 wieder in den Behälter 1 zurückgefördert.
  • Bei uebergang zu einer anderen Flüssigkeit, z.B. bei Übergang von Lack- auf Dispersionsfarben, braucht lediglich der Schlauch 11 gewechselt bzw. gereinigt zu werden.
  • Schließlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung auch für andere Flüssigkeiten zum Einstellen, Dosieren und Mischen geeignet.

Claims (7)

  1. Anspriiche 1. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von insbesondere Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dergleichen mit mehreren Farbbehältern, von denen jeweils Leitungen mit jeweils einer zugeordneten Förder- und Dosiereinrichtung ausgehen, gekennzeichnet durch eine Schlauchpumpe (3) mit Umdrehungszähler als Förder- und Dosiereinrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchpumpe (3) eine angetriebene Drehscheibe (9) mit an deren Stirnseite befestigten Quetschnicken (10) aufweist, die einen Schlauch (11) erfassen, der in Umfangsrichtung in einem Gehäuseabschnitt (12) verlegt isto der sich wenigstens teilweise längs der Kreisbahn der Quetschnieken (10) erstreckt und dessen Krümmung der Kreisbahn der Quetschnocken (io) angepaßt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseabschnitt (12) sich wenigstens über ein Viertel der Kreisbahn der Quetschnocken (io) erstreckt und daß vier in regelmäßigen Abständen angeordnete Quetschnocken (io) vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quetschnocken (io) als Rollen ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (11) an einem Auslaß (15, 22) mit einer durch einen Schieber (18) absperrbaren Rückführleitung (17) endet.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß ein vertikal angeordnetes, unten offenes Rohr (15) mit einem radialen Stutzen (14) für den Schlauch (11) und einem im Abstand darüber angeordneten Anschluß (16) für die Rückführleitung (17) ist und daß der Schieber ein im Rohr (15) verschieblicher Kolben (18) ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (18) eine Kolbenstange (19) aufweist, die oben aus dem Rohr (15) herausgeführt ist.
DE2807423A 1978-02-22 1978-02-22 Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen Expired DE2807423C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2807423A DE2807423C2 (de) 1978-02-22 1978-02-22 Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2807423A DE2807423C2 (de) 1978-02-22 1978-02-22 Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2807423A1 true DE2807423A1 (de) 1979-08-30
DE2807423C2 DE2807423C2 (de) 1985-11-21

Family

ID=6032559

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2807423A Expired DE2807423C2 (de) 1978-02-22 1978-02-22 Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichmitteln und dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2807423C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002731A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Winter Oy, 33270 Tampere Vorrichtung zum abtoenen von anstrichfarben

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805853C3 (de) * 1968-10-29 1974-07-11 Deutsche Solvay-Werke Gmbh, 5650 Solingen-Ohligs Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farbtönen
DE2550494A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-12 Koch August G Maschinen Dreiwege-umschaltventil
DE2619160A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Motan Gmbh Einfaerbegeraet fuer fluessigfarben

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1805853C3 (de) * 1968-10-29 1974-07-11 Deutsche Solvay-Werke Gmbh, 5650 Solingen-Ohligs Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farbtönen
DE2550494A1 (de) * 1975-11-11 1977-05-12 Koch August G Maschinen Dreiwege-umschaltventil
DE2619160A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-17 Motan Gmbh Einfaerbegeraet fuer fluessigfarben

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Achema-Handbuch II, 1971/1973, S. 137 u. 404 *
Houben-Weyl: Methoden der organischen Chemie, Bd. I/1, 1958, S. 749 *
Houben-Weyl: Methoden der organischen Chemie, Bd. I/2, 1959, S. 206 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3002731A1 (de) * 1980-01-25 1981-07-30 Winter Oy, 33270 Tampere Vorrichtung zum abtoenen von anstrichfarben

Also Published As

Publication number Publication date
DE2807423C2 (de) 1985-11-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0061630A1 (de) Spülbare Zahnradpumpe
CH663569A5 (de) Beschickungseinrichtung zum zufuehren von kunststoffgranulat in eine spritzgiesseinheit.
DE2660203C2 (de) Trommelmischer
EP0399947B1 (de) Volumenmess- und Dosiereinrichtung
DE2510963A1 (de) Vorrichtung zum einfaerben von farblosem kunststoff-granulat
EP0793566B1 (de) Vorrichtung zum dosierten zuführen der einzelkomponenten von flüssigem mehrkomponenten-kunststoff an einen mischkopf
DE2242060C2 (de) Betonspritzmaschine
DE2944869A1 (de) Geraet zum automatischen abmessen und dosieren von fluessigkeiten, insbesondere farben
DE69605962T2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen, insbesondere von Farbstofflösungen
DE3410302C2 (de) Vorrichtung zum Abfüllen dosierter Mengen einer flüssigen bis zähflüssigen Subsstanz, insbesondere Schokoladenmasse
EP1475325B1 (de) Vorrichtung zum dosierten Zuteilen von fliessfähigen Materialkomponenten
DE2807423A1 (de) Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farben fuer die herstellung von anstrichmitteln u.dgl.
DE2526005A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum beschichten von gegenstaenden durch auftrag eines beschichtungsmaterials
DE7714072U1 (de) Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farben fuer die herstellung von anstrichmitteln u.dgl.
DE1704608A1 (de) Einrichtung zur Verarbeitung schaeumbarer Kunststoffe
DE3638252A1 (de) Geraet zum dosieren von komponenten einer fluessigkeitsmischung, insbesondere einer farbe
DE1621679A1 (de) Anordnung zur Behandlung von Metallwerkstuecken mit Hilfe von wenigstens zwei verschiedenen Fluessigkeiten
DE3332528C2 (de) Vorrichtung zum taktweisen Dosieren von schüttfähigem Feststoff und von Flüssigkeit in einem vorgegebenen Verhältnis
DE1604530C3 (de) Vorrichtung zum Ausstoßen einer einstellbaren, genau dosierten Menge der Komponenten eines flussigen Mehrkomponenten-Kunststoffes
DE1295220B (de) Abmess- und Zuteilvorrichtung fuer die absatzweise Dosierung von schwer foerderbaren Thermoplasten mit hohem Anteil suspendierter Feststoffe oder fuer leicht brechbare bituminoese Emulsionen u. ae., vorzugsweise als Teil einer Mischanlage zur Herstellung bituminoesen Mischgutes
DE3833529A1 (de) Vorrichtung zum mischen fester stoffe
DE964842C (de) Einrichtung zum Messen von Fluessigkeiten, insbesondere fluessigen Brennstoffen
DE1268872B (de) Selbsttaetige Dosierwaage
DE2523374A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von angemachtem moertel
DE1704608C3 (de) Vorrichtung zur Verarbeitung schäumbarer Kunststoffe

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation