DE1805853C3 - Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farbtönen - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von FarbtönenInfo
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Description
3 4
werden können, bei der mehrere aus einem Farbbe- Jungsmittel, gegebenenfalls auf einem Schwamm
halter 1, einer Rohrableitung an der Kegel- oder oder ähnlichem Material, verwendet werden,
Trichterspitze des Farbbehälters, einer Pumpe 4, Um ein Verstauben der in den Farbbehältern be-
einem der Pumpe nachgeschalteten, elektronisch findlichen Farbkonzentrate zu vermeiden, werden
über einen Lochkartenleser gesteuerten Elektroma- 5 wie bisher üblich, offene Behälter bei der erfindungs-
gnetventil 5 zum oberen Teil öes Farbbehälters 1 tw- gemäßen Vorrichtung durch einen Deckel verschlos-
stehende Einzelelemente aU. geschlossene Einheit ab- sen. Der Deckel, ebenso wie die vorzugsweise im
nehmbar an einem kreisförmigen Tragring 9 mit Querschnitt runden Farbbehälter, bestehen möglichst
Aussparungen zur Befestigung befestigt sind, wobei aus den an sich bekannten Kunststoffen, da dieses
die Auslaufrohre bzw. Auslaufhähne im Innern eines io Material einerseits sehr leicht ist und andererseits es
Kreises angebracht and. sich gezeigt hat, daß sich die Farbkonzentrate an den
Bei dieser Vorrichtung werden durch die ange- verwendeten Kunststoffen — z. B. PVC, Polyäthylen
brachten Pumpen die eventuell bei längerer Nichtbe- usw. — schwerer ansetzen als an Metallbehältern,
nutzung der Vorrichtung abgesetzten Farbteilchen im Als Material für die Farbbehälter ist auch transpa-Farbbehälter
erfaßt und dem Ko-zentrat mit einem 15 rentes oder durchsichtiges Material — z.B. Kunst-Durchmischungseffekt
wieder zugeführt. Die Anbrin- glas oder Glas usw. — besonders gut geeignet,
gung eines Rührwerks ist bei der erfindungsgemäßen Die Steuerung der Elektromagnetventile erfolgt Vorrichtung nicht erforderlich. Da jedes Einzelele- elektronisch über an sich bekannte Steuerungs- und ment getrennt über ein elektronisch von einem Loch- Kontrollvorrichtungen, z. B. Lochkartenleser. Der kartenleser gesteuertes Elektromagnetventil verfügt ao Lochkartenleser kann unterschiedlich eingerichtet und für sich allein arbeitsfähig ist, wird ein gleichzei- sein, z. B. zum Parallel-Lesen einer einzelnen Lochtiges Ausfließen der unterschiedlichen Farbtöne des karte mit mehreren Spalten und Zeilen oder zum Farbkonzentrates bei der Farbgebung erreicht, so gleichzeitigen Abtasten der Lochungen. Es ist auch daß nicht nacheinander die einzelnen Farbkonzen- möglich, den Leser nur teilweise mit Abtaststiften zu träte aus dem Auslaufhahn austreten müssen. Da- as bestücken. Auf den Lochkarten bzw. Einschiebekardurch wird die benötigte Zeit beim Farbdosierungs- ten können die Farbtöne aufgebracht werden. Als und Farbgebungsvorgang auf ein Minimum herabge- Lesegeräte und Lesekarten werden die an sich besetzt. Durch das Vorhandensein mehrerer abge- kannten Lesegeräte und -karten verwendet, die zur schlossener, auch aliein arbeitsfähiger Einzelele- leichteren Handhabung mit Farbskalen oder Farbmente, die vorzugsweise an der Peripherie der Vor- 30 punkten versehen werden können,
richtung angebracht sind, wird bei äer Ausführung In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform von Reparaturen oder bei der Wartung und Pflege des erfindungsgemäßen Farbautomaten ersichtlich, der Vorrichtung die dafür erforderliche Zeit eben- In F i g. 1 ist die gesamte Vorrichtung zum Einstelfalls auf einen Mindestwert herabgesetzt. Notfalls ist len, Dosieren und Mischen von Farbtönen darjedes Einzelelement durch ein anderes Einzelelement 35 gestellt, bei der in dieser Ausführungsform 12Farbbeispielsweise als Reserveelement leicht zu ersetzen. behälter 1, 12 Pumpen 4 und 12 Elektroventile 5 Die Montagezeit kann bei der Verwendung eines kreisförmig angebracht sind. Je ein Farbbehäl-Trägers, vorzugsweise eines kreisförmigen Tragrings ter, eine Pumpe und ein Ventil mit Auslaufdüse 7 auf einige Minuten herabgesetzt werden. Schließlich bilden mit der zugehörigen Rohrleitung eine Einheit, können in bekannter Weise auch durch den Antrieb 40 Jede Einheit ist auswechselbar und wird sektorförmig des Motors über einen Zahnradantrieb oder einem an das Antriebsrad 8 des Getriebes 3 herangeführt ähnlichen Antrieb sämtliche Pumpen der Einzelele- und befestigt. Die 12 Auslaufdüsen bilden einen mente gleichzeitig betrieben werden. Kreis, an den die geöffnete Farbdose herangeführt
gung eines Rührwerks ist bei der erfindungsgemäßen Die Steuerung der Elektromagnetventile erfolgt Vorrichtung nicht erforderlich. Da jedes Einzelele- elektronisch über an sich bekannte Steuerungs- und ment getrennt über ein elektronisch von einem Loch- Kontrollvorrichtungen, z. B. Lochkartenleser. Der kartenleser gesteuertes Elektromagnetventil verfügt ao Lochkartenleser kann unterschiedlich eingerichtet und für sich allein arbeitsfähig ist, wird ein gleichzei- sein, z. B. zum Parallel-Lesen einer einzelnen Lochtiges Ausfließen der unterschiedlichen Farbtöne des karte mit mehreren Spalten und Zeilen oder zum Farbkonzentrates bei der Farbgebung erreicht, so gleichzeitigen Abtasten der Lochungen. Es ist auch daß nicht nacheinander die einzelnen Farbkonzen- möglich, den Leser nur teilweise mit Abtaststiften zu träte aus dem Auslaufhahn austreten müssen. Da- as bestücken. Auf den Lochkarten bzw. Einschiebekardurch wird die benötigte Zeit beim Farbdosierungs- ten können die Farbtöne aufgebracht werden. Als und Farbgebungsvorgang auf ein Minimum herabge- Lesegeräte und Lesekarten werden die an sich besetzt. Durch das Vorhandensein mehrerer abge- kannten Lesegeräte und -karten verwendet, die zur schlossener, auch aliein arbeitsfähiger Einzelele- leichteren Handhabung mit Farbskalen oder Farbmente, die vorzugsweise an der Peripherie der Vor- 30 punkten versehen werden können,
richtung angebracht sind, wird bei äer Ausführung In den Zeichnungen ist eine Ausführungsform von Reparaturen oder bei der Wartung und Pflege des erfindungsgemäßen Farbautomaten ersichtlich, der Vorrichtung die dafür erforderliche Zeit eben- In F i g. 1 ist die gesamte Vorrichtung zum Einstelfalls auf einen Mindestwert herabgesetzt. Notfalls ist len, Dosieren und Mischen von Farbtönen darjedes Einzelelement durch ein anderes Einzelelement 35 gestellt, bei der in dieser Ausführungsform 12Farbbeispielsweise als Reserveelement leicht zu ersetzen. behälter 1, 12 Pumpen 4 und 12 Elektroventile 5 Die Montagezeit kann bei der Verwendung eines kreisförmig angebracht sind. Je ein Farbbehäl-Trägers, vorzugsweise eines kreisförmigen Tragrings ter, eine Pumpe und ein Ventil mit Auslaufdüse 7 auf einige Minuten herabgesetzt werden. Schließlich bilden mit der zugehörigen Rohrleitung eine Einheit, können in bekannter Weise auch durch den Antrieb 40 Jede Einheit ist auswechselbar und wird sektorförmig des Motors über einen Zahnradantrieb oder einem an das Antriebsrad 8 des Getriebes 3 herangeführt ähnlichen Antrieb sämtliche Pumpen der Einzelele- und befestigt. Die 12 Auslaufdüsen bilden einen mente gleichzeitig betrieben werden. Kreis, an den die geöffnete Farbdose herangeführt
Die Einzelelemente werden vorzugsweise in einem wird. Die elektronische Steuereinrichtung ist von der
Kreis oder annähernd in einem Kreis angeordnet, so 45 Maschine über Steckverbindung zu trennen,
daß die Auslauföffnung- bzw. -hähne im Innern des In F i g. 2 ist eine Dosiereinheit (Einzelelement), Kreises angebracht sind. Die von den Auslaufhähnen bestehend aus Farbbehälter, Pumpe, Elektroventil eingenommene Fläche bzw. der Durchmesser dieser und Rohrzuleitung, dargestellt.
Fläche muß kleiner sein als die öffnung des kleinsten Arbeitsweise der in den Figuren dargestellten Vorverwendeten Farbbehälters. 5° richtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von
daß die Auslauföffnung- bzw. -hähne im Innern des In F i g. 2 ist eine Dosiereinheit (Einzelelement), Kreises angebracht sind. Die von den Auslaufhähnen bestehend aus Farbbehälter, Pumpe, Elektroventil eingenommene Fläche bzw. der Durchmesser dieser und Rohrzuleitung, dargestellt.
Fläche muß kleiner sein als die öffnung des kleinsten Arbeitsweise der in den Figuren dargestellten Vorverwendeten Farbbehälters. 5° richtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von
Unterhalb der Auslaufrohre bzw.-hähne, die mög- Farbtönen: Die 12 verschiedenen FarbKonzentrate
liehst in Kreisform angebracht iind, wird zweckmä- werden in die vorgesehenen Farbbehälter gefüllt,
ßig eine Platte, ein Träger, ein Teller u. dgl., Vorzugs- Nach dem Einschalten des Automaten fördern die 12
weise mit Rillen, Rändern oder ähnlichen Profilen, Pumpen die Farbkonzentrate über die 12 3-Wegezur
Aufnahme bzw. Halterung der Lackdosen und 55 Elektroventile innerhalb der 12 geschlossenen Rohrsonstigen Abfüllbehälter sowie zum Abschluß der leitungssysteme im Umlaufverfahren zurück in die
Auslauföffnungen der Hähne verwendet. entsprechenden Farbbehälter. Wenn eine Dose auf
Diese tellerähnliche Halte- und Verschlußvorrich- den Dosenteller 6 der Maschine gestellt wird, tasten
tung ist in vertikaler oder horizontaler, vorzugsweise Mikroschalter die Dosengröße ab und stellen die
vertikaler Richtung mechanisch oder elektrisch, vor- 60 Weiche für die einlache, doppelte oder achtfache
zugsweise hydraulisch bewegbar. Abfüllmenge. Dabei wird die Dose an die im Kreis
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wurde angeordneten Farbaustrittdüsen herangeführt. Aus
eine ölhydraulisch bewegbare Halte- und Verschluß- einem Karteikasten wird die programmierte Karte
vorrichtung benutzt. mit dem gewünschten Farbmuster ausgewählt und in
In der tellerähnlichen Halte- und Verschlußvor- 65 den Lochkartenleser eingeführt. Die zur Erreichung
richtung kann ein Mittel zum Verhüten von Färb- des Farbtons erforderlichen 3-Wege-Elektroventile
hautbildungen, beispielsweise ein schwer verdunstba- sperren den Farbumlauf und geben gleichzeitig die
res Lösungsmittel oder andere Farbhautverhinde- Wege zu den Düsen frei. Die Lochkarte bestimmt,
welche Ventile für welche Zeiteinheiten geöffnet werden. Nach dem Mischvorgang wird die Farbdose
wieder vom Dosenteller genommen. Der Dosenteller geht in die Ruhelage zurück und verschließt dabei
alle Farbaustrittdüsen mit einem getränkten Schwamm. Ist der gewünschte Farbton nicht
teikasten zu finden, so kann er trotzdem r Kreuzschienenverteiler von Hand gesteckt
Der am nächsten liegende Farbton einer Lx ist für die richtige Steckverbindung richtungs'
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1 2
ser Vorrichtung kreist die Steuerungseinrichtung. Der
Patentansprüche: Kommutator leitet erst bei einer vorbestimmten Stel-
; lung die Flüssigkeitsabgabe ein. Das bedeutet, daß
1, Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und die Flüssigkeitsbehälter, die in der Aufsicht in einem
IL Mischen von Farben für die Herstellung von An- 5 Ring angeordnet sind und einen ringabschnittförmi-
strichfarben, Lacken, Anstrichmitteln u.dgl. un- gen Querschnitt aufweisen immer in einer kreisenden
ter Verwendung von mehreren an einer Tr?g- Bewegung gehalten werden und durch ein mechaplatte
befestigten, vorzugsweise mit Deckel ver- nisch gesteuertes Ventil nur jeweils nacheinander aus
schließbaren Farbbehältern, sowie von Rohrab- den Flüssigkeitsbehältern eine vorbestimmte Flüssigleitungen,
die über Ventile und über von einem io keitsmenge austreten kann. Durch die waagerechte
Motor mittels Zahnrad- oder ähnliches Getriebe Bodenform der Flüssigkeitsbehälter kann selbst
angetriebenen Pumpen in einen Auslauf bzw. durch die Tätigkeit des Rührwerkes nicht vermieden
Auslaufhahn und in eine weitere Rohrleitung werden, daß sich die schweren Teilchen der Flüssigzum
oberen Teil des Farbbehälters übergehen so- keit am Boden absetzen und so eine genaue Dosiewie
unter Mitverwendung von Lochkartenlesera 15 rung mit gleichbleibender Konzentration nicht erhalzur
Steuerung, dadurch gekennzeich- ten werden kann. Eine Vorrichtung gemäß der deutn
e t, daß mehrere aus einem Farbbehälter (1), sehen Patentschrift 1 066 896 ist somit zu einer geeiner
Rohrableitung an der Kegel- oder Trichter- nauen Farbeinstellung, Dosierung und Mischung wespitze
des Farbbehälters, einer Pumpe (4), einem niger gut geeignet
'der Pumpe nachgeschalteten, elektronisch über 20 Farbmischbehälter mit Pumpen, Ableitungen im
einen Lochkartenleser · gesteuerten Elektroma- untersten Teil und Zirkulationsleirungen sind weitergnetventil
(S), einem Auslauf oder Auslaufhahn hin aus den amerikanischen Patentschriften (7) und einem Zirkulationsrohr vom Elektroma- 3 254 877, 3 298 618 und 2 951617 bekannt, desgleignetventil
(S) zum oberen Teil des Farbbehälters chen die Verwendung von Dosierbehältern in Zy-(1)
bestehende Einzelelemente als geschlossene 35 linderform aus den deutschen Gebrauchsmuster-Einheit
abnehmbar an einem kreisförmigen Trag- schriften 1 723 922 und 1 958 74S. Die sternförmige
ring (9) mit Aussparungen zur Befestigung befe- Anordnung der Farbbehälter an einem entsprechenstigt
sind, wobei die Auslaufrohre bzw. Auslauf- den Tisch geht bereits aus den britischen Patenthähne
im Innern eines Kreises angebracht sind. schriften 867 962, 889 724 und 938 799 hervor.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Nachteilig ist bei den Vorrichtungen des Standes der
kennzeichnet, daß unterhalb der Auslaufrohre Technik, daß sämtliche Einzelrührwerke in den
bzw. -hähne eine in vertikaler oder horizontaler Farbbehältern vor jeder Entnahme des Behälterin-Richtung,
vorzugsweise in vertikaler Richtung, halts über eine komplizierte Antriebsvorrichtung in
mechanisch oder elektronisch, vorzugsweise hy- Betrieb gesetzt werden müssen. Dies gilt auch für die
draulisch bewegbare Platte, Träger, Teller u. dgl. 35 Dosiervorrichtung gemäß der britischen Patentschrift
Halte- und Versenkvorrichtung, vorzugsweise 841 235, bei der die Pumpen für die Abgabe des Bemit
Rillen, Rändern und ähnlichen Profilierun- hälterinhalts von Lochkartenlesern gesteuert werden
gen, angebracht ist. können. Weiterhin sind die bekannten Farbmisch-
und Dosiervorrichtungen in der Wartung umständ-40 Hch und aufwendig.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war
es daher, eine Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farbtönen zu entwickeln, bei der
nicht nur das Absetzen und Ablagern von Farbteil-45 chen in den Farbbehältern weitgehend verhindert
bzw. vermieden, sondern auch die Abfüll-, Dosier-
uiid Mischzeit auf ein Minimum herabgesetzt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrich- Zudem sollte erreicht werden, daß bei einer Reparatung
zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Far- tür, Wartung u. dgl. die Vorrichtung sich leicht und
ben zur Farbtongebung für die Herstellung von An- 50 kurzfristig auseinandernehmen, warten, durch neue
Strichfarben, Lacken, Anstrichmitteln u. dgl. unter Teile bzw. Ersatzteile auswechseln läßt, die erforder-Verwendung
von mehreren an einer Tragplatte befe- liehe Wartung und Pflegebehandlung leicht durchgesägten,
vorzugsweise mit Deckeln verschließbaren führt werden kann und neue Teile bzw. Ersatzteile in
Farbbehältern sowie von Rohrableitungen, die über einer sehr kurzen Zeit auch von einem Nichtfach-Ventile
und über von einem Motor mittels Zahnrad- 55 mann eingesetzt werden können. Schließlich sollte
oder ähnlichem Getriebe angetriebenen Pumpen in ermöglich werden, daß mit der Vorrichtung eine
einen Auslauf bzw. Auslaufhahn und in eine weitere Farbdosierung auch bei unterschiedlich großen
Rohrleitung zum oberen Teil des Farbbehälters über- Lack- und Farbbehältern durchgeführt werden kann,
gehen sowie unter Mitverwendung von Lochkartenle- Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese
sern zur Steuerung. 60 Ziele und Aufgaben mit Hilfe einer aus mehreren an
Ein Gerät zur Abgabe von verschiedenen Flüssig- einer Tragplatte befestigten, vorzugsweise mit Dekkeiten,
das aus mehreren mit Rührwerken versehe- kein verschließbaren Farbbehältern, Rohrleitungen,
nen Flüssigkeitsbehältern, einer volumetrisch die be- die über Ventile und über von einem Motor mittels
stimmte Flüssigkeitsmenge abteilenden Pumpe und Zahnrad- oder ähnlichem Getriebe angetriebenen
einer Steuerungseinrichtung besteht, welche vor dem 65 Pumpen in einen Auslauf bzw. Auslaufhahn und in
Abteilen des bestimmten Flüssigkeitsvolumens die eine weitere Rohrleitung zum oberen Teil des Farb-Tätigkeit
des Rührwerkes bedingt, ist bereits aus der behälters übergehen, sowie einem Lochkartenleser
deutschen Patentschrift 1066 896 bekannt. Nach die- zur Steuerung bestehenden Vorrichtung bewältigt
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
DE1805853A DE1805853C3 (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farbtönen |
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AT1014269A AT306190B (de) | 1968-10-29 | 1969-10-28 | Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben |
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GB53054/69A GB1272258A (en) | 1968-10-29 | 1969-10-29 | Colour mixing apparatus |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1805853B2 DE1805853B2 (de) | 1973-12-13 |
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Family Applications (1)
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