DE6804485U - Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farbtoenen - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farbtoenenInfo
- Publication number
- DE6804485U DE6804485U DE19686804485 DE6804485U DE6804485U DE 6804485 U DE6804485 U DE 6804485U DE 19686804485 DE19686804485 DE 19686804485 DE 6804485 U DE6804485 U DE 6804485U DE 6804485 U DE6804485 U DE 6804485U
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- paints
- dosing
- paint
- varnishes
- mixing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Landscapes
- Accessories For Mixers (AREA)
- Nozzles (AREA)
- Coating Apparatus (AREA)
Description
"Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farbtönen"
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben zur Farbtongebung
für die Herbteilung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dergl., durch die es ermöglicht wird,
aus mehreren, aus einem Farbbehälter, Rohrleitungen, einer Pumpe und einem Elektromagnetventil usw. bestehenden Einzelelementen
die Farben bzw. Farbkonzentrate in bestimmten Mengen austreten zu lassen und somit bestimmte Farbtöne
einzustellen.
Ein Gerät zur Abgabe von verschiedenen Flüssigkeiten, das
aus mehreren mit Rührwerken versehenen Flüssigkeitsbehältern, einer volumetrisch die bestimmte Flüssigkeitsmenge
abteilenden Pumpe und einer Steuerungseinrichtung besteht, welche vor dem Abteilen des bestimmten Flüssigkeitsvolumens
die Tätigkeit des Rührwerkes bedingt, ist bereits aus der Deutschen Patentschrift 1 066 896 bekannt. Nach dieser Vorrichtung
kreist die Steuerungseinrichtung. Der Kommutator leitet erst bei einer vorbestimmten Stellung die Flüssigkeitsabgabe
sin. Das bedeutet, daß die Flüssigkeitsbehälter, die in der Aufsicht in einem Ring angeordnet sind und einen
rlngabschnittförmigen Querschnitt aufweisen, immer in einer kreisenden Bewegung gehalten werden und durch ein mechanisch
gesteuertes Ventil nur jeweils nacheinander aus den Flüssigkeitsbehältern eine vorbestimmte Flüssigkeitsmenge
mte Flüssigkeitsmenoe
6804405
austreten kann. Durch die waagerechte Bodenform der Flüssigkeitsbehälter kann selbst durch die Tätigkeit des
Rührwerkes nicht vermieden werden, daß sich die schwereren Teilchen einer Flüssigkeit am Boden absetzen und so eine
genaue Dosierung mit gleichbleibender Konzentration nicht erhalten werden kann. Eine Vorrichtung gemäß der Deutschen
Patentschrift 1 066 896 ist somit zu einer genauen Farbeinstellung, Dosierung und Mischung weniger gut geeignet.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der c"as Absetzen und
Ablagern von Farbteilchen in den Farbbehältern weitgehend verhindert bzw. vermieden werden sollte. Ein weiteres Ziel
der Erfindung bestand darin, die Abfüll-, Dosier- und Mischzeit auf ein Minimum herabzusetzen. Ein weiteres Ziel
der Erfindung bestand in der Vermeidung einer Verstaubung und Verschmutzung der in den Farbbehältern befindlichen
Farbkonzentrate und dergl- Schließlich sollte erreicht
werden, daß bei einer Reparatur, Wartung und dergl. sich die Vorrichtung leicht und kurzfristig auseinandernehmen,
warten, durch neue Teile bzw. Ersatzteile auswechseln läßt, die erforderliche Wartung und Pflegebehandlung leicht
durchgeführt werden kann und neue Teile bzw. Ersatzteile in einer sehr kurzen Zeit auch von einem Nichtfachmann eingesetzt
werden können. Schließlich sollte ermöglicht werden, daß mit der Vorrichtung eine Farbdosierung auch bei unterschiedlich
großen Lack- und Farbbehältern durchgeführt werden kann. Für die Lagerhaltung sollte sich so die Möglichkeit ergeben,
nur ein kleines Sortiment Basislack (pigmentiert oder nicht pigmentiert) aufzubewahren und zu jeder Zeit Jeden gewünschten
Farbton mit der Vorrichtung einzustellen, ohne daß eine gewisse Menge meist unterschiedli
mit Anstrichmitteln mit unterschiedlichen Farbtönen gelagert werden muß.
Erfindungsgemäß wurde festgestellt, daß diese Ziele und Aufgaben unter Verwendung einer Vorrichtung bewältigt
erden können, die aus mehreren mit einer kegel-, Pyramiden-, vorzugsweise trichterförmigen Vertiefung versehenen
Einzelfarbbehältern und einer an der trichterförmigen Vertiefung, vorzugsweise in der Nähe der Kegelbzw.
Trichterspitze angebrachten Rohrableitung, besteht, die unter Zwischenschaltung einer Pumpe über ein Elektromagnetventil
in einen Auslauf oder Auslaufhahn übergeht. Eine weitere Rohrleiti ig zwischen Pumpe und Magnetventil
führt zu dem obere Teil eier; Farbkonzentratbehälters.
Durch die Pumpe werden die in der Kegelspitze abgelagerten Farbteilchen erfaßt und in den Farbbehälter mit einem
gleichzeitigen Durchmischungseffekt zurückgepumpt. Der
Betrieb erfolgt mit einem Motor, der über ein Getriebe die Pumpen antreibt. Der Motor betreibt vorzugsweise über
einen Z ahnradantrieb oder einem ähnlichen Antrieb -sämtliche,
vorzugsweise in einem Kreis angebrachte Pumpen gleichzeitig.
Jeweils ein aus Farbbehältern, Rohrleitungen, einer Pumpe, einem Magnetventil und Auslauf bestehendes Einzelelement
ist an einem Träger, beispielsweise einer Trageplatte in runder, sternähnlicher Form, vorzugsweise an einem Tragering
befestigt, bei dem in einem Kreis Aussparungen zur Befestigung oder Befestigungselemente angebracht werden können.
in) ii * -» ■» ^ ·>
ι» ·■»
Durch diese Vorrichtung wird erreicht, daß sich die Farbteilchen nicht oder nur zu einem unbeachtlichen Teil bei
der Inbetriebnahme der· Pumpe am Boden absetzen, das bedeutet,
daß so die Farbgebung bei der Farbtönung nicht mehr nachteilig beeinflußt werden kann. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung können durch die angebrachten Pumpen die evtl. bei längerer Nichtbenutzung der Vorrichtung abgesetzten
Farbteilchen im Farbbehälter erfaßt und dem Konzentrat mit einem Durchmischungseffekt wieder zugeführt werden. Die
Anbringung eines Rührwerkes ist bei dieser Anordnung durch die vorzugsweise walzenförmige bzw. zylindrische Ausbildung
des Farbbehälters in Kombination mit einem trichterförmigen Boden nicht erforderlich. Da jedes Einzelelement getrennt
über ein Elektromagnetventil verfügt und für sich allein arbeitsfähig ist, wird ein gleichzeitiges Ausfließen der
unterschiedlichen Farbtöne des Farbkonzentrates bei der Farbgebung erreicht, so daß nicht nacheinander die einzelnen
Farbkonzentrate aus dem Auslaufhahn austreten müssen. Dadurch wird die benötigte Zeit beim Farbdosierungs- und Farbgebungsvorgang auf ein Minimum abgekürzt.
Durch das Vorhandensein mehrerer abgeschlossener, auch allein arbeitsfähiger Einzelelemente, die vorzugsweise an der
Peripherie der Vorrichtung angebracht sind, wird bei der Ausführung von Reparaturen oder bei der Wartung und Pflege
der Vorrichtung die dafür erforderliche Zeit ebenfalls auf einen Mindestwert herabgesetzt. Notfalls ist jedes Einzelelement
durch ein anderes Einzelelement beispielsweise als Reserve-Element leicht zu ersetzen; die Montagezeit kann bei der Verwendung
eines Trägers vorzugsweise einer Trageplatte in runder, sternähnlicher Form und dergl., auf einige Minuten herabgesetzt
1 · <■ · · · Iff . I
werden. Durch die übersichtliche Anordnung der an der
Peripherie des Trägers angebrachten Farbbehälter und Einzelelemente wird eine leichte Bedienung und Montage
selbst für einen Nichtfachmann erzielt. Schließlich können auch durch den Antrieb des Motors über einen Zahnradantrieb
oder einem ähnlichen Antrieb sämtliche Pumpen der Einzelelemente gleichzeitig betrieben werden.
Die Einzelelemente werden vorzugsweise in einem Kreis oder annähernd in einem Kreis angeordnet, so daß die Auslauföffnung-
bzw. -hähne im Innern des Kreises angebracht sind. Die von den Auslaufhähnen eingenommene Fläche bzw. der
Durchmesser dieser Fläche muß kleiner sein als die Öffnung des kleinsten verwendeten Farbbehälters.
Unterhalb der Auslaufrohre bzw. -hähne, die möglichst in Kreisform angebracht sind, wird zweckmäßig eine Platte,
ein Träger, ein Teller und dergl., vorzugsweise mit Rillen, Rändern oder ähnlichen Profilen, zur Aufnahme
bzw. Halterung der L ackdosen und sonstigen Abfüllbehältern sowie zum Abschluß der AuslaufÖffnungen der Hähne verwendet.
Diese teilerähnliche Halte- und Verschlußvorrichtung ist
in vertikaler oder horizontaler, vorzugsweise vertikaler Richtung mechanisch oder elektrisch, vorzugsweise hydraulisch
bewegbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wurde eine ölhydraulisch
bewegbare Halte- und Verschlußvorrichtung benutzt.
I · · ι
- ··· lit III
• »II· I1 · t » ,
·>··■· Ml Ii
In der tellerähnlichen Halte- und Verschlußvorrichtung kann
ein Mittel zum Verhüten von Farbhautbildungen, beispielsweise ein schwer verdunstbares Lösungsmittel oder andere
Farbhautverhinderungsmittel, ggfs. auf einem Schwamm oder ähnlichem Material, verwendet werden.
Um ein Verstauben der in den Farbbehältern befindlichen
Farbkonzentrate zu vermeiden, werden wie bisher üblich,,
offene Behälter bei der erfimdungsgemäßen Vorrichtung
durch einen Deckel verschlossen. Der Deckel, ebenso wie die vorzugsweise im Querschnitt runden Farbbehälter, bestehen
möglichst aus den an sich bekannten Kunststoffen, da dieses Material einerseits sehr leicht ist und andererseits
es sich gezeigt hat, daß sich die Farbkonzentrate an den verwendeten Kunststoffen - z.B. PVC, Polyäthylen
usw. - schwerer ansetzen als an Metallbehältern. Als Material für die Farbbehälter ist auch transparentes oder
durchsichtiges Material - z.B. Kunstglas oder Glas usw. besonders gut geeignet.
Die Vorrichtung wird zweckmäßig über eine elektrische
Steuerungs- und Kontrollvorrichtung, z.B. einem Lochkartenleser, bedient. Der Lochkartenleser kann unterschiedlich
eingerichtet sein, z.B. zum Parallel-Lesen einer einzelnen
Lochkarte mit mehreren Spalten und Zeilen oder zum gleichzeitigen Abtasten der Lochungen. Es ist auch möglich, den
Leser nur teilweise mit Abtaststiften zu bestücken. Auf den Lochkarten bzw. Einschiebekarten können die Farbtöne aufgebracht
werden. Als Lesegeräte und Lesekarten werden die an sich bekannten Lesegeräte und -karten verwendet, die zur
leichteren Handhabung mit Farbskalen oder Farbpunkten versehen werden können.
In den beillegenden Zeichnungen ist eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Farbautomaten ersichtlich. In Figur 1 ist die gesamte Verrichtung zum Einstellen, Dosieren
und Mischen von Farbtönen dargestellt, bei der in dieser Ausführungsform ±2 Farbbehälter (l), 12 Pumpen (4) und
12 Elektroventile (5) kreisförmig angebracht sind. Je ein Farbbehälter, eine Pumpe und ein Ventil mit Auslaufdüse
(7) bilden mit der zugehörigen Rohrleitung eine Einheit. Jede Einheit ist auswechselbar und wird sektorförmig
an das Antriebsrad (8) des Getriebes (j5) herangeführt und befestigt. Die 12 Auslaufdüsen bilden einen Kreis, an den
die geöffnete Farbdose herangeführt wird.Die elektronische Steuereinrichtung ist von der Maschine über Steckverbindung
zu trennen.
In Figur 2 ist eine Dosiereinheit (Einzelelemente bestehend
aus Farbbehälter, Pumpe, Elektroventil und Rohrzuleitung,
dargestellt.
In Figur J5 ist ein Dosenteller, d.h. eine bestimmte Ausführungsform
der tellerähnlichen Halte- und Verschlußvorrichtung, dargestellt. In dieser speziellen Ausführungsform
sind Rillen zur Halterrng von Farbdosen und dergl. angebracht.
Figur 4- zeigt die spezifische Aus führungs form eines Trageringes,
der zur Befestigung der Einzelelemente (Doslereinheiten) dient.
Figur 5 und 6 zeigen ganz spezifische Abmessungen der
Gestellteile und Haltewinkel (Geräte, Gestelle) einer Ausführungsform,
die jedoch beliebig variiert werden kann.
Arbeitsweise der in den Figuren dargestellten Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farbtönen:
Die 12 verschiedenen Farbkonzentrate werden in die vorgesehenen Farbbehälter gefüllt. Nach dem Einschalten des
Automaten fördern die 12 Pumpen die Farbkonzentrate über die 12 3-Wece-Elektroventile innerhalb der 12 geschlossenen
Rohrleitungssysteme im Umlaufverfahren zurück in die entsprechenden Farbbehälter.
Wenn eine Dose auf den Dosenteller (6) der Maschine gestellt wird, tasten Mikroschalter die Dosengröße ab und
stellen die Weiche für die einfache, doppelte oder achtfache
Abfüllmenge. Dabei wird die Dose an die im Kreis angeordneten Farbaustrittdüsen herangeführt. Aus einem
Karteikasten wird die programmierte Karte mit dem gewünschten Farbmuster ausgewählt und in den Lochkartenleser eingeführt.
Die zur Erreichung des Farbtons erforderlichen .-3-Wege-Elektroventile
sperren den Farbumlauf und geben gleichzeitig die Wege zu den Düsen frei. Die Lochkarte bestimmt,
welche Ventile für welche Zeiteinheiten geöffnet werden. Γach dem Mischvorgang wird die Farbdose wieder vom
Dosenteller genommen. Der Dosenteller geht in die Ruhelage zurdck und verschließt dabei alle Farbaustrittdüsen mit einem
getränkten Schwamm.
Ist der gewünschte Farbton nicht im Karteikasten zu finden, so
kann er trotzdem mit dem Kreuzschienenverteiler von Hand gesteckt werden. Der am nächsten liegende Farbton einer Lochkarte
ict für die richtige Steckverbindung
ff fftPHT S 5
Claims (1)
- I · I · · Il it . ι«I ·.. ,,, , «fill. «IllSchutzansprUche:1.j Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, L acken, Anstrichmitteln und dgl. unter Verwendung von Farbbehältern, Magnetventilen, Pumpen und einer Abfüllvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus mehreren mit einer kegel-, pyramiden-, vorzugsweise trichterförmigen Vertiefung versehenen Einzelfarbbehältern und einer an der trichterförmigen Vertiefung, vorzugsweise in der Nähe der Kegel- bzw. Trichterspitze angebrachten Rohrableitung, besteht, die unter Zwischenschaltung einer Pumpe über ein Elektromagnetventil in einen Auslauf oder Auslaufhahn übergeht, daß eine weitere Rohrleitung zwischen Pumpe und Magnetventil zu dem oberen Teil des Farbkonzentratbehälters führt und durch die Pumpe die in der Kegelspitze abgelagerten Farbteilchen erfaßt und in den Farbbehälter mit einem gleichzeitigen Durchmischungseffekt zurückgepumpt werden können, sowie einem Motor, der über ein Getriebe die Pumpen antreibt.2. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben x'ür die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dgl. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der M .tor über einen Zahnradantrieb oder einem ähnlichen Antrieb sämtliche, vorzugsweise in einem Kreis, angebrachte Pumpen gleichzeitig betreibt.- 10 -""Xw- <-■'·, g ν t2. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, L acken, Anstrichmitteln und dgl. nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein aus einem Farbbehälter, Rohrleitungen, einer Pumpe, einem Magnetventil und Auslauf bestehendes Einzelelement an einem Träger, beispielsweise einer Trageplatte in runder, sternähnlicher Form, vorzugsweise einem Tragering, bei dem in einem Kreis Aussparungen zur Befestigung oder Befestigungselemente angebracht werden können, befestigt ist.4. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dgl. nach Anspruch 1-5* dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Auslaufrohre bzw. -hähne, die vorzugsweise in Kreisform angebracht sind, eine Platte, ein Träger, ein Teller und dgl., vorzugsweise mit Rillen, Rändern und ähnlichen Profilierungen zur Aufnahme bzw. Halterung der Farbdosen und sonstigen Abfüllbehältern sowie zum Abschluß der Auslauföffnungen der Hähne angebracht ist.5. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dgl. nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die tellerähnliche Halte- und Verschlußvorrichtung in vertikaler oder horizontaler Richtung, vorzugsweise in vertikaler Richtung mechanisch oder elektrisch, vorzugsweise hydraulisch bewegbar ist.- 11 -■ ( · «I · 11* ft·- 11 -6. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dgl. nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß in der te Her ähnlichen Halte- und Verschlußvorrichtung ein Mittel zum Verhüten von Farbhautbildungen, beispielsweise ein schwer verdunstbares Lösungsmittel oder andere Farbhautverhinderungsmittel enthalten ist, das ggfls. auf einem Schwamm oder ähnlichem Material aufgebracht wird.7. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dgl. nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbehälter durch Deckel verschließbar sind.8. Vorrichtung zum Einstellen, Dosieren und Mischen von Farben für die Herstellung von Anstrichfarben, Lacken, Anstrichmitteln und dgl. nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbbehälter im Querschnitt rund sind und aus Kunststoff bestehen.• ■ · ·DEUTSCHE SOLVAY-WERKE Gesellschaft mit beschränkter Haftung- 12 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686804485 DE6804485U (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farbtoenen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686804485 DE6804485U (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farbtoenen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6804485U true DE6804485U (de) | 1969-04-03 |
Family
ID=6595342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686804485 Expired DE6804485U (de) | 1968-10-29 | 1968-10-29 | Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farbtoenen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6804485U (de) |
-
1968
- 1968-10-29 DE DE19686804485 patent/DE6804485U/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1805853A1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen,Dosieren und Mischen von Farbtoenen | |
DE69820071T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur verteilung von pigmenten | |
DE69019666T2 (de) | Vorrichtung zur Zugabe von flüssigen Produkten für Waschmaschine oder Geschirrspülmaschine. | |
DE3404102A1 (de) | Einrichtung zum zufuehren und veraenderlichen selektiven dosieren von farben zur herstellung von farbmischungen und/oder farbpigmentierungen | |
DE2935698A1 (de) | Vorrichtung zum abtoenen von anstrichsfarben | |
DE1298511B (de) | Mischvorrichtung | |
DE10336233A1 (de) | Gerät zur Weinlagerung | |
DE1573126A1 (de) | Vorrichtung zum Abmessen und Vermischen von trockenen,gekoernten Materialien | |
DE2944869A1 (de) | Geraet zum automatischen abmessen und dosieren von fluessigkeiten, insbesondere farben | |
DE3938673A1 (de) | Landwirtschaftliche feldspritze | |
DE6804485U (de) | Vorrichtung zum einstellen, dosieren und mischen von farbtoenen | |
DE2534676A1 (de) | Verfahren zur herstellung und zum zufuehren von giessestrich im fliessverfahren und vorrichtung hierzu | |
DE69406790T2 (de) | Apparat zum Dosieren von Pigmenten für Lacke und dergleichen | |
DE3419485A1 (de) | Dosiervorrichtung | |
DE2023615C3 (de) | Verfahren zum Beaufschlagen eines kontinuierlich betriebenen Behandlungsbehälters und zur Durchführung des Verfahrens geeigneter Behälter | |
DE60002568T2 (de) | Vorrichtung zur förderung und abgabe von farben oder von chemischen verbindungen im allgemeinen | |
WO2019129377A1 (de) | Vorrichtung zum mischen und/oder dosieren von flüssigen beschichtungsstoffen, beschichtungsanlage mit einer solchen vorrichtung und verfahren zum färben optischer gläser | |
DE1442578A1 (de) | Mischvorrichtung,insbesondere zur Herstellung einer Wischwasserloesung fuer Druckmaschinen | |
DE1268872B (de) | Selbsttaetige Dosierwaage | |
DE3686388T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum dosieren von schuettgut. | |
DE2348791C3 (de) | Farbtonmischvorrichtung mit karussellartig ausgebildtetem Vorratsregal | |
DE19549344A1 (de) | Portioniervorrichtung zur Verwendung mit einer Vorrichtung zur diskontinuierlichen Zubereitung von Teigwaren | |
DE4113511A1 (de) | Dosiervorrichtung fuer fluessige medien | |
DE470919C (de) | Faerbevorrichtung zum Schattenfaerben von auf Faerbebaeumen gewickelten Webketten oder Geweben | |
DE2715898A1 (de) | Ventil, insbesondere elektromagnetisch betaetigbares ventil |