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Die Erfindung betrifft eine Verschlusseinrichtung zur Anbringung an einer Rührschüssel für eine Küchenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Küchenmaschinen mit einer Rührschüssel, in der ein rotierbares Rührwerk vorgesehen ist, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Beispielsweise die
DE 10 2018 120 928 B3 beschreibt eine solche Küchenmaschine. Im Boden der Rührschüssel ist eine Öffnung vorgesehen, in der das Rührwerk befestigt werden kann und nach der Befestigung in den Innenraum der Rührschüssel hineinragt. Das Rührwerk selbst weist zumindest ein Funktionselement zum Mischen und/oder Zerkleinern des Mischguts auf, so dass durch rotatorischen Antrieb des Rührwerks eine entsprechende Bearbeitung des Mischguts im Innenraum der Rührschüssel ermöglicht wird. Das Rührwerk ist dabei mittels einer Fixiereinrichtung in der Öffnung am Boden der Rührschüssel befestigt. Durch Lösen der Fixiereinrichtung kann das Rührwerk von der Rührschüssel entfernt werden, um beispielsweise eine gründliche Reinigung der Rührschüssel und des Rührwerks vornehmen zu können.
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Nach Durchführen des Mischvorgangs wird die Rührschüssel aus der Halterung der Küchenmaschine entnommen und ausgeleert, um das Mischgut zur Weiterverarbeitung oder zum Verzehr in ein anderes Gefäß zu geben. Dabei kann, je nach Konsistenz des Mischguts, ein Teil des Mischguts an den Innenwänden und am Boden der Rührschüssel haften oder liegen bleiben. Durch Verwendung eines Löffels oder eines Spatels kann der Benutzer das Mischgut von der Wandung der Rührschüssel abstreifen und manuell aus der Rührschüssel entnehmen. Die Entnahme des Mischguts wird dabei durch das am Boden der Rührschüssel befestigte Rührwerk erschwert. Diese Erschwerung der Entnahme des Mischguts ist insbesondere dann von großem Nachteil, wenn es sich um eine relativ kleine Menge an Mischgut handelt, beispielsweise ein Kräutergemisch oder Ähnliches. In diesem Fall verbleibt ein großer Teil des wertvollen Mischguts am Boden und an den Funktionselementen des Rührwerks, was zu unerwünschten Verlusten an Mischgut führt. Um die Entnahme des Mischguts aus der Rührschüssel trotz des dort am Boden angebrachten Rührwerks zu verbessern, schlägt die
DE 10 2018 120 928 B3 einen speziellen Spatel als Entnahmehilfe vor. Dieser Spatel ist in seiner Formgebung speziell auf das Rührwerk angepasst und kann in dem Zwischenraum zwischen Rührwerk und der Innenwandung der Rührschüssel eingesetzt und zusammen mit dem Rührwerk rotiert werden. Allerdings gelingt es auch mit diesem speziellen Spatel nur unzureichend das Mischgut vollständig aus der Rührschüssel zu entnehmen.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Verschlusseinrichtung vorzuschlagen mit der eine vollständige Entleerung des Mischguts aus der Rührschüssel ermöglicht wird.
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Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Grundgedanke der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dass für die möglichst vollständige Entleerung der Rührschüssel eine Entfernung des Rührwerks aus der Rührschüssel erforderlich ist. Denn solange das Rührwerk am Boden der Rührschüssel fixiert ist, kann das Mischgut nur unzureichend aus den engen Zwischenräumen zwischen den Funktionselementen des Rührwerks und der Innenseite der Rührschüssel entnommen werden. Bei Entfernung des Rührwerks aus der Rührschüssel stellt sich allerdings das Problem, dass nach der Entfernung des Rührwerks eine Öffnung am Boden der Rührschüssel verbleibt. Würde nun das Mischgut mit einem Löffel oder Spatel vom Boden der Rührschüssel abgeschoben, so bestünde die erhebliche Gefahr, dass das Mischgut in die Öffnung der Rührschüssel gelangt und wiederum verloren wäre. Um dies zu verhindern, wird die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Verschlusseinrichtung umfasst einen Grundkörper und einen am Grundkörper angeordneten Verschlussdorn. Der Grundkörper ist dadurch charakterisiert, dass er in einer definierten Funktionsstellung formschlüssig an der Außenseite der Rührschüssel zur Anlage bringbar ist, so dass durch den Formschluss eine definierte Funktionslage des Grundkörpers gesichert wird. Der Verschlussdorn ist wiederum so am Grundkörper angebracht, dass er das Rührwerk nach Lösen der Fixiereinrichtung in den Innenraum der Rührschüssel drücken kann. Wird nun der Grundkörper formschlüssig in die definierte Funktionsstellung an der Außenseite der Rührschüssel gebracht, durchgreift der Verschlussdorn die Öffnung am Boden der Rührschüssel und verschließt diese im Wesentlichen. Beim Verschluss der Öffnung im Boden der Rührschüssel ist keine absolute Flüssigkeitsdichtigkeit erforderlich, da die meisten Mischgüter eine pastöse Konsistenz haben und deshalb nicht durch den Spalt zwischen der Öffnung im Boden der Rührschüssel und der Außenseite des Verschlussdorns hindurchsickern können. Sobald der Verschlussdorn in der Öffnung am Boden der Rührschüssel angebracht ist, kann das Rührwerk aus dem Innenraum der Rührschüssel entfernt und die Rührschüssel ihrerseits mit einem konventionellen Spatel problemlos entleert werden. Das Rührwerk selbst kann gleichfalls mit einem konventionellen Spatel problemlos vom Mischgut gereinigt und das Mischgut zur Weiterverarbeitung in eine geeignete Schüssel eingebracht werden.
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Um das Mischgut möglichst verlustfrei nach der Anbringung der Verschlusseinrichtung an der Rührschüssel vom Boden der Rührschüssel entnehmen zu können, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Stirnfläche am freien Ende des Verschlussdorns an der definierten Funktionsstellung des Grundkörpers flächenbündig mit der Innenseite des Bodens der Rührschüssel abschließt. Dadurch ergibt sich eine flächenbündige Bodenfläche gebildet durch die Innenseite des Bodens und die Stirnfläche des Verschlussdorns, die mit einem konventionellen Spatel problemlos abgeschoben werden kann.
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Soweit auch sehr flüssige Mischgüter aus der Rührschüssel durch Verwendung der Verschlusseinrichtung entnommen werden sollen, ist es besonders vorteilhaft, wenn am freien Ende des Verschlussdorns ein Dichtelement vorgesehen ist.
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In einem solchem Dichtelement kann der Spalt zwischen dem Verschlussdorn einerseits und dem Rand der Öffnung im Boden der Rührschüssel andererseits abgedichtet werden.
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Die Handhabung der Rührschüssel nach der Entnahme aus der Halterung der Küchenmaschine und der anschließenden Anbringung der Verschlusseinrichtung wird erheblich erleichtert, wenn an der Außenseite des Grundkörpers zwei Standflächen vorgesehen sind. Die erste Standfläche des Grundkörpers ist dabei so ausgebildet, dass der Boden der Rührschüssel bei Abstellen des Grundkörpers auf der ersten Standfläche, beispielsweise auf einer Küchenarbeitsplatte, horizontal verläuft. Dies entspricht der normalen Lage der Rührschüssel in der Halterung der Küchenmaschine. Um die Entnahme des Mischguts aus der Rührschüssel zu vereinfachen, weist der Grundkörper zusätzlich eine zweite Standfläche auf. Die zweite Standfläche ist so ausgebildet, dass der Boden der Rührschüssel bei Abstellen des Grundkörpers auf der zweiten Standfläche unter einem Kippwinkel zur Horizontalen verläuft. Durch die schräge Anordnung der Rührschüssel kann der Spatel oder Löffel vereinfacht in den Innenraum der Rührschüssel eingebracht und dort zur Entnahme des Mischguts entsprechend bewegt werden.
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Die Handhabung der Verschlusseinrichtung wird weiterhin dadurch vereinfacht, wenn an der Außenseite des Grundkörpers zumindest ein Griffelement vorgesehen ist, an dem der Grundkörper gehalten werden kann.
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Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Griffelement in der Art eines Einhandgriffs, insbesondere in der Art eines Henkels, ausgebildet ist, so dass die Verschlusseinrichtung mit der daran angebrachten Rührschüssel mit lediglich einer Hand problemlos gehalten werden kann.
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Um den Grundkörper mit den daran vorgesehenen Zusatzelementen, insbesondere den beiden Standfläche bzw. dem Griffelement, auch dann nutzen zu können, wenn das Rührwerk in der Rührschüssel befestigt ist, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Verschlussdorn lösbar am Grundkörper angeordnet ist. Nach Entfernen des Verschlussdorns kann dann der Grundkörper mit dem an der Rührschüssel fixierten Rührwerk in der definierten Funktionsstellung formschlüssig zur Anlage gebracht werden, so dass die Zusatzelemente des Grundkörpers problemlos nutzbar sind. In welcher Weise der lösbare Verschlussdorn am Grundkörper festgelegt wird, ist grundsätzlich beliebig. Besonders einfach und kostengünstig ist es, wenn der lösbare Verschlussdorn formschlüssig an der Innenseite des Grundkörpers, beispielsweise auf der Innenseite des Bodens des Grundkörpers, eingelegt wird.
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Im Hinblick auf das Design der Verschlusseinrichtung, ist es besonders vorteilhaft, wenn der Grundkörper die Rührschüssel am Boden und an den Seitenwänden schüsselförmig umgreift.
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Eine besonders einfache und kostengünstig herzustellende Form der Verschlusseinrichtung ergibt sich, wenn der Grundkörper lediglich von unten am Boden der Rührschüssel formschlüssig anliegt.
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Besonders kostengünstig und einfach kann die Verschlusseinrichtung hergestellt werden, wenn dazu ein generatives Herstellungsverfahren in additiver Fertigung aus Kunststoff eingesetzt wird. Insbesondere kann die Verschlusseinrichtung im Wege des 3D-Kunststoffdrucks hergestellt werden.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Verschlusseinrichtung aus einem lebensmittelechten und/oder spülmaschinenfesten Kunststoff hergestellt ist.
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Verschiedene Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisiert dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
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Es zeigen:
- 1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im Querschnitt;
- 2 eine Rührschüssel mit daran befestigtem Rührwerk zur Verwendung einer Verschlusseinrichtung gemäß 1 im Querschnitt;
- 3 die Rührschüssel gemäß 2 nach Entfernung des Rührwerks im Querschnitt;
- 4 die Verschlusseinrichtung gemäß 1 nach Anbringung an der Rührschüssel gemäß 2 im Querschnitt;
- 5 die Verschlusseinrichtung mit der darin formschlüssig angebrachten Rührschüssel gemäß 2 nach Entfernung des Rührwerks im Querschnitt;
- 6 eine zweite Ausführungsform einer Verschlusseinrichtung zur Anbringung an einer Rührschüssel gemäß 2 im Querschnitt;
- 7 eine dritte Ausführungsform einer Verschlusseinrichtung zur Anbringung an einer Rührschüssel gemäß 2 im Querschnitt;
- 8 die Verschlusseinrichtung gemäß 7 mit daran angebrachter Rührschüssel bei Anordnung auf der zweiten Standfläche im Querschnitt;
- 9 eine vierte Ausführungsform einer Verschlusseinrichtung zur Anbringung an einer Rührschüssel gemäß 2 im Querschnitt;
- 10 die Verschlusseinrichtung gemäß 9 nach Entfernung des Verschlussdorns und Anbringung einer Rührschüssel gemäß 2 mit daran angebrachtem Rührwerk im Querschnitt;
- 11 eine fünfte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung zur Anbringung an einer Rührschüssel gemäß 2 im Querschnitt.
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1 zeigt eine erste Ausführungsform 01 einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung im Querschnitt. Die Verschlusseinrichtung umfasst einen schüsselförmigen Grundkörper 02 und einen am Boden des Grundkörpers 02 innenseitig angeformten Verschlussdorn 03. Die Verschlusseinrichtung 02 kann aus lebensmittelechtem und spülmaschinenfestem Kunststoff mittels eines 3D-Druckverfahrens hergestellt werden. Die Funktionsweise der Verschlusseinrichtung 01 wird nachfolgend noch näher erläutert.
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2 zeigt eine Rührschüssel 04, die zur Verwendung zusammen mit einer nicht dargestellten Küchenmaschine vorgesehen ist. Am Boden der Rührschüssel 04 ist ein Rührwerk 05 lösbar befestigt. Das Rührwerk 05 ragt in den Innenraum 06 der Rührschüssel 04 und weist mehrere Funktionselemente 07 und 08 auf, die zum Mischen und/oder Zerkleinern eines nicht dargestellten Mischguts vorgesehen sind. Befindet sich in der Rührschüssel 05 am Boden ein Mischgut, so kann dieses aufgrund der Funktionselemente 07 und 08 nur relativ umständlich und schwierig entnommen werden.
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3 zeigt die Rührschüssel 04 nach Entfernen des Rührwerks 05. Man erkennt, dass das Rührwerk 05 in einer Öffnung 09 befestigt ist. Wird das Rührwerk 05 aus der Rührschüssel 04 entfernt, so kann ein am Boden der Rührschüssel 04 befindliches Mischgut nur schlecht entnommen werden, da das Mischgut durch die Öffnung 09 nach unten aus der Rührschüssel 04 abfließen bzw. abtropfen kann.
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4 zeigt die Verschlusseinrichtung 01 bei Anbringung an der Rührschüssel 04. Dabei wurde zunächst die Fixierung des Rührwerks 05 gelöst, so dass das Rührwerk 05 durch den Verschlussdorn 03 nach oben in den Innenraum 06 der Rührschüssel 04 gedrückt werden kann. Sobald die Verschlusseinrichtung 01 formschlüssig an der Außenseite der Rührschüssel 04 anliegt, befindet sich das Rührwerk 05 vollständig im Innenraum 06 der Rührschüssel 04, wobei die Öffnung 09 im Boden der Rührschüssel 04 durch den Verschlussdorn 03 verschlossen ist.
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5 zeigt die Rührschüssel 04 mit der daran angebrachten Verschlusseinrichtung 01 nach Entfernen des Rührwerks 05 aus dem Innenraum 06. Man erkennt, dass die Stirnfläche 10 des Verschlussdorns 03 flächenbündig mit der Innenseite des Bodens der Rührschüssel 04 abschließt, so dass nunmehr das am Boden der Rührschüssel 04 befindliche Mischgut problemlos mit einem Spatel oder einem Löffel entnommen werden kann. Das an den Funktionselementen 07 und 08 verbliebene Mischgut kann nach Entnahme des Rührwerks 05 problemlos mit einem Löffel oder Spatel abgeschoben werden.
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6 zeigt eine zweite Ausführungsform 11 einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung. Aufbau und Funktion der Verschlusseinrichtung 11 entspricht dabei weitgehend der Verschlusseinrichtung 01, wobei zusätzlich an der Verschlusseinrichtung 11 ein Griffelement 12 vorgesehen ist, an dem der Grundkörper des Verschlusselements 11 gehalten werden kann. Das Griffelement 12 ist in der Art eines Einhandgriffs, nämlich in der Art eines Henkels, ausgebildet.
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7 zeigt eine dritte Ausführungsform 13 eines erfindungsgemäßen Verschlusselements. Form und Funktion der Verschlusseinrichtung 13 entsprechen weitgehend der Verschlusseinrichtung 11, wobei zusätzlich auf der dem Griffelement 12 gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers ein Stützelement 14 vorgesehen ist, das eine unter einem Kippwinkel verlaufende Standfläche 15 bildet. Im Ergebnis umfasst die Verschlusseinrichtung 13 also eine horizontale Standfläche 16, auf der die Verschlusseinrichtung 13 zusammen mit der Rührschüssel 04 aufrecht stehend abgestellt werden kann und eine unter einem Kippwinkel verlaufende Standfläche 15, auf der die Verschlusseinrichtung 13 gegenüber der Horizontalen geneigt abgestellt werden kann.
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8 zeigt die Verschlusseinrichtung 13 zusammen mit der Rührschüssel 04 nach Abstellen der Verschlusseinrichtung 13 auf der zweiten Standfläche 15. In dieser geneigten Lage kann ein am Boden der Rührschüssel 04 befindliches Mischgut bequem und einfach mittels eines Löffels oder Spatels aus dem Innenraum 06 entnommen werden.
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9 zeigt eine vierte Ausführungsform 17 einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung. Die Verschlusseinrichtung 17 entspricht weitgehend der Form und der Funktion der Verschlusseinrichtung 13, wobei bei der Verschlusseinrichtung 17 der Verschlussdorn 18 lösbar am Grundkörper befestigt ist. Wird, wie in 9 dargestellt, der Verschlussdorn 18 in die Verschlusseinrichtung 17 eingesetzt, kann mit dem Verschlussdorn 18 das Rührwerk 05 aus der Öffnung 09 entfernt und die Öffnung 09 verschlossen werden.
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10 zeigt die Verschlusseinrichtung 17 nach Entnahme des Verschlussdorns 18 aus dem Grundkörper der Verschlusseinrichtung 17. Durch die Entnahme des Verschlussdorns 18 ist es möglich, dass die Rührschüssel 04 zusammen mit dem darin befestigten Rührwerk 05 formschlüssig in den Grundkörper der Verschlusseinrichtung 17 eingesetzt wird. Auf diese Weise kann das Griffelement 12 und das Stützelement 14 auch in den Fällen genutzt werden, in denen das Rührwerk 05 an der Rührschüssel befestigt verbleibt. Zur Festlegung des Verschlussdorns 18 am Grundkörper der Verschlusseinrichtung 17 wird der Verschlussdorn 18 zusammen mit einer Trägerplatte am Boden des Grundkörpers der Verschlusseinrichtung 17 formschlüssig eingelegt.
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11 zeigt eine besonders einfache Ausführungsform 19 einer erfindungsgemäßen Verschlusseinrichtung. Der Grundkörper 20 ist plattenförmig ausgebildet und kann am Boden der Rührschüssel 04 außenseitig eingesetzt werden, so dass der auf der Oberseite des Grundkörpers 20 angeformte Verschlussdorn 21 die Öffnung 09 am Boden der Rührschüssel 04 verschließt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102018120928 B3 [0002, 0003]