AT394012B - Vorrichtung zum aufruehren von lacken od.dgl. in transportfaessern - Google Patents

Vorrichtung zum aufruehren von lacken od.dgl. in transportfaessern Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F29/00Mixers with rotating receptacles
    • B01F29/60Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers
    • B01F29/63Mixers with rotating receptacles rotating about a horizontal or inclined axis, e.g. drum mixers with fixed bars, i.e. stationary, or fixed on the receptacle

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Description

AT 394 012 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufirühren von Lacken od. dgl. in Transportfässem mit einem im wesentlichen geschlossenen Mantel.
Lacke sind Lösungen von festen Stoffen in flüchtigen Lösungsmitteln, wobei im Ruhezustand eine wenigstens teilweise Trennung der Stoffe von den Lösungsmitteln erfolgt. Es ist daher erforderlich, vor dem Verarbeiten von Lacken diese aufzuriihren, damit die festen Stoffe und die Lösungsmittel wieder gemischt werden.
Bisher erfolgt dieses Aufrühren im einfachsten Fall von Hand aus oder mittels Rührwerken. Solche Rührwerke bestehen aus einem, an einer längeren Welle befestigten propelleratigen Schaufelrad, das in den den Lack enthaltenden Behälter, das Faß, eingeführt wird.
Das Auf rühren von Hand mit einem Röhrholz ist mühsam und nur bei kleinen Behältern halbwegs wirkungsvoll durchzuführen.
Auch die Arbeit mit einem elektrisch angetriebenen Rührwerk ist mühevoll und das Arbeitsergebnis hängt sehr von der Sorgfalt des Rührenden ab.
Die Erfindung hat es sich daher zum Ziel gesetzt, eine Vorrichtung zum Aufrühren von Lacken od. dgl. in Transportfässem zu schaffen, mit der es einfacher und wirkungsvoller möglich ist, das Aufrühren durchzuführen, wobei die Vorrichtung insbesondere auch für größere Transportfässer, in der Größenordnung von zweihundert Liter Inhalt und mehr anwendbar sein soll.
Erreicht wird dieses Ziel dadurch, daß im Faß wenigstens ein, sich längs des Faßes erstreckender Mischflügel angeordnet und fest mit dem Faß verbunden ist. Mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, durch bloßes Drehen des geschlossenen Fasses um seine Längsachse ein Aufrühren bzw. eine Mischung ähnlich wie bei Betonmischmaschinen zu »reichen. Das Drehen des Fasses ist dabei mittels handelsüblicher Faßkipper leicht durchzuführen. Mit solchen üblichen Faßkippem kann das stehende Faß aufgenommen und gekippt sowie in der gekippten Stellung um seine Längsachse gedieht werden.
Es sind schon Mischvonichtungen bekannt, bei denen in einem drehbar gelagerten Gefäß Mischflügel ange-ordnet sind. Vorliegende Erfindung liegt aber darin, eine einfache Möglichkeit geschaffen zu haben, dieses Mischprinzip bei Transportfässem anzuwenden. Bisher mußte nach Anlieferung des Fasses dessen Inhalt vor Gebrauch mittels Rührwerk auf umständliche Weise aufgerührt werden. Bei einem erfindungsgemäßen Transportfaß braucht dieses nur gedreht zu weiden und das Aufführen bzw. Mischen erfolgt perfekt.
Eine besonders einfach in das Faß einzusetzende erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß wenigstens zwei Mischflügel an ihren Enden mit je einem Arm verbunden sind.
Ist ein Arm bzw. ein Mischflügel der Vorrichtung am Deckel des Fasses befestigt, kann die gesamte Vorrichtung mit dem Deckel in das Faß eingesetzt werden.
Damit besondere Befestigungsorgane am Faß nicht erforderlich sind, ist es vorteilhaft, wenn die Befestigung des Armes oder Mischflügels an einem Auslauf- oder Belüftungsrohr im Deckel des Fasses erfolgt.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in schaubildlicher Ansicht und Fig. 2 stellt ebenfalls in schaubildlicher Ansicht die mit dem Deckel des Fasses verbundene, teilweise in das Faß eingesetzte Vorrichtung dar.
Gemäß den Zeichnungen sind die Enden von vier Mischflügeln (1, 2, 3 und 4) mit Armen (5, 6 bzw. 7, 8) verbunden. Die Arme (5), (6) einerseits und (7), (8) anderseits sind jeweils miteinander zu einem Kreuz (9 bzw. 10) verschweißt.
Die die beiden Mittelpunkte der Kreuze (9), (10) verbindende Achse (11) fällt im wesentlichen mit der Längsachse eines Fasses (12) zusammen, (Fig. 2), in das die Vorrichtung eingesetzt ist. Der um die Mischflügel (1, 2, 3 und 4) geschlagene Umkreis (13) besitzt einen Durchmesser (D), der im wesentlichen dem Innendurchmesser des Fasses (12) entspricht und nur um soviel kleiner ist, daß die Vorrichtung in das Faß eingeschoben weiden kann.
Die Mischflügel (1,2,3 und 4) bestehen im gezeichneten Beispiel aus im wesentlichen radial stehenden Streifen, die mit Löchern (14) versehen sind.
Am Arm (8) bzw. Mischflügel (3) ist ein Ring (15) angeschweißt, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, über den nach innen vorspringenden Teil eines Auslauffohres (16) geschoben werden kann, das in üblicher Weise am Deckel (17) des Fasses angeordnet ist. Es wäre auch möglich, den Ring (15) über den nach innen vorspringenden Teil des ebenfalls vorhandenen Belüftungsrohres (18) zu schieben.
Die Länge der Vorrichtung entspricht im wesentlichen der Länge des Fasses (12), sodaß bei geschlossenem Deckel (17) das Kreuz (9) etwa am Boden des Fasses anliegt. Diese Stellung ist in Fig. 2 strichliert angedeutet. Wird daher ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung versehenes Faß in Drehung um die Achse (11) versetzt, rühren die Mischflügel (1, 2,3 und 4) den Inhalt des Fasses auf, der in kurzer Zeit gebrauchsfertig ist Wie schon ausgeführt, kann dieses Drehen mittels eines üblichen Faßkippers erfolgen, bei dem das Faß in waagrechter Lage auf Rollen ruht und leicht gedreht werden kann.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Abänderungen möglich. So kann die Zahl der Mischflügel verändert werden und diese können auch schräg zur Faßachse bzw. nicht radial stehend verlaufen. Auch ist die Anwendung der Erfindung nicht auf Lacke beschränkt, eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann vielmehr bei allen in Fässern befindlichen Materialien verwendet werden, die vor ihrer Verarbeitung aufgerührt bzw. gemischt werden müssen. -2-

Claims (4)

  1. AT 394 012 B 5 PATENTANSPRÜCHE 10 1. Vorrichtung zum Aufrühren von Lacken od. dgl. in Transportfässem mit einem im wesentlichen geschlossenen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß im Faß (12) wenigstens ein, sich längs des Fasses (12) erstrek-kender Mischflügel (1,2,3,4) angeordnet und fest mit dem Faß (12) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Mischflügel (1,2,3,4) an ihren Enden mit je einem Arm (5, 6; 7, 8) verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Arm (8) bzw. ein Mischflügel (3) der Vorrichtung am Deckel (17) des Fasses (12) befestigt ist 20
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Armes (8) oder Mischflügels (3) an einem Auslauf- oder Belüftungsrohr (16,18) im Deckel (17) des Fasses (12) erfolgt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung '25
AT0225789A 1989-09-28 1989-09-28 Vorrichtung zum aufruehren von lacken od.dgl. in transportfaessern AT394012B (de)

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