DE2848858C2 - Formsandmischer zur Verarbeitung eines Zweikomponenten-Bindemittels - Google Patents
Formsandmischer zur Verarbeitung eines Zweikomponenten-BindemittelsInfo
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Description
dadurch gekennzeichnet, daß die Mischflügel (116, 144) um exzentrisch parallel zu der
Rotorwelle (106') verlaufende Achsen schwenkbar gelagert sind und langgestreckte Außenkanten
besitzen, die gegenüber" der umgebenden Wand des betreffenden Kammerabschnitts (90, 130) einen
geringen Mindestabstand aufweisen, und daß das Dosierorgaiä (160) als Schieber ausgebildet ist
2. Formsandmischer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daft die Zuführmittel für die beiden
Bindemittelkornponenten /ohrförmige Düsen (186)
sind, die, von einem Wandabschnitt (82, 132) der Mischkammer (90, 130) zum Rotorschaft (106') hin
verlaufend, mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind unr* gegen die Drehrichtung der Mischflügel
(116,144) unter einem Winkel nach unten gerichtete
Düsenöffnungen (186a) aufweisen.
3. Formsandmischer nach Anspruch I oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dosierorgan (*60) zwei aufeinanderliegende, koaxial mit der Rotorwelle
(iS6') angeordnete, gegeneinander verdrehbare
Schieberplatten (162,164) mit Kränzen von miteinander zur Deckung zu bringenden Durchtrittsöffnungen
(165) sowie Stellmittel (166—170) zur vorzugsweise automatischen Verstellung der Platten
gegeneinander aufweist
4. Formsandmischer nach Anspruch 3, gekenn- so
zeichnet durch auf der Höhe der Schieberplatten (162,164) angeordnete Lagermittel (178,180) für die
Rotorwelle (106').
5. Formsandmischer nach einem der vorhergehenden Aiispiüuiic, uauurui] gekennzeichnet, UaG die
Wand des oberen Mischkammerabschnitts (90) im wesentlichen aus einem feststehenden Wandsektor
(92) und zumindest einem um eine zu der Rotorwelle (10Gf) parallelverlaufende Achse aufklappbaren
Wandsektor (94) besteht, in dessen aufgeklapptem Zustand der Rotor (110) freiliegt.
6. Formsandmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (92, 94) des oberen Mischkammerabschnitts (90) eine auswechselbare Auskleidung (92a, 94a,/ aus
verschleißfestem Kunststoff trägt.
7. Formsandmischer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wand (132) des unteren Mischkammerabschnitt (130) lösbar mit der Wand (92, 94) des obere:
Mischkammerabschnitts (90) verbunden ist
8. Formsandmischer nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di Wand des unteren Mischkammerabschnitts (130) au
einem einstückigen Mantel (132) aus verschleißfe
stem Kunststoff besteht
9. Formsandmischer nach einem der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß dt
Wand (132) des unteren Mischkammerabschnitt (130) an ihrem oberen Ende weiter ist als die Wan
(92,94) des oberen Mischkammerabschnitts (9O)1»
daß zwischen den beiden Wänden eine ringförmig! Öffnung besteht
10. Formsandmischer nach einem der vorherge
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß di Wand (132) des unteren Mischkamiuei abschnitt
(130) eine sich von oben nach unten verjüngend« etwa kegelstumpfförmige Gestalt besitzt und mi
ihrem engeren Ende die Austrittsöffnung (140) fü die fertige Mischung bildet und daß die unterei
Mischflügel (144) im wesentlichen über die gesamt Länge der kegelstumpfförmigen Wand (132) ai
dieser entlanglaufende Außenkanten besitzen.
11. Formsandmischer nach Arspruch 10, dadurc
gekennzeichnet daß die unteren Mischflügel (144 zumindest in inrem oberen Abschnitt außenseiti,
nach rückwärts gekrümmt sind.
Die Erfindung betrifft einen Formsandmischer zu Verarbeitung eines Zweikomponenten-Bindemittels ge
maß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Formsandmischer ist aus der US-Pi
36 37 191 in der Form bekannt t»a8 mehrere gleicharti
ge, zylindrische Mischkamtr.erabschnitte mit gleicharti
gen Mischflügeln übereinander angeordnet und durcl gegeneinander versetzte radiale schlitzförmige Boden
Öffnungen miteinander verbunden sind. Die betreffen den, vefnäiinismäSig niedrigen rvnschfiügei sind zyiin
drisch und spiralig gebogen derart daß sie mit ihrer Außenenden an oder in unmittelbarer Nähe dei
peripheren Mischkammerwand in bezug auf ihn Drehrichtung nach rückwärts weisen. Hierdurch maf
zwar in jedem einzelnen Kamnierabschnitt eine gut« Mischwirkung Zustandekommen, jedoch ist ein gleich
mäßiger Durchfluß und rascher Abfluß des jeweiligen! Mischgutes nicht gewährleistet- Durch die streichende
Wirkung der nach rückwärts gebogenen, radialelastischen Mischflügel wird das Mischgut auf die periphere j
rviischkammerwand aufgetragen, oiine ciaö Gewahr j
dafür gegeben ist, daß die jeweils aufgetragene Meng«: J
auch wieder abgestreift wird. So kann sich erstarrende; f Mischgut an der Mischkammerwand anlagern, zi
dessen Entfernung die Arbeit des Mischers von Zeit zi
Zeit unterbrochen werden muß.
Andere, etwa aus der US-PS 39 34 858 bekannte Formsandmischer weisen innerhalb eines einzelligen
trichterförmigen Gehäuses einen Mischrotor mil vertikaler Achse auf, dessen Mischfiügei im wesentlichen
aus in mehreren Ebenen angeordneten, axialgebläseartigen Blättern bestehen. Hier ist zwar ein rascherei
Abfluß des Mischgutes gewährleistet, jedoch die Gefahi
nicht gebannt, daß sich erstarrendes Mischgut an den
Mischflügeln wie auch an dazwischenliegenden Stellen
der Mischkammerwand anlagert, insbesondere wenn der Versuch gemacht wird, einen derartigen Mischer
gleichfalls unter Verwendung eines Zweikomponenten-Bindemittels einzusetzen. Auch sind in diesem Falle
Schwierigkeiten davon zu erwarten, daß die Zumischung der einzelnen Bindemittelkomponenten nicht in
aufeinanderfolgenden, voneinander getrennten Schritten geschieht
Schließlich ist aus der US-PS 12 92 141 ein einzelliges
Schlag- oder Rührgerät für den Küchengebrauch bekannt, bei dem von einer vertikaiverlaufenden
Rotorwelle außer einer Mehrzahl .«iedriger, gegeneinander
versetzter, geradliniger, biattfönr:~er Rührflügel
armförmige Halter für im wesenthc «* über die
gesamte Höhe des betreffenden zy'^dr,.,. nen Gefäßes
verlaufende, leistenförmige datier äJial abstehen.
Diese um vertikale Achsen sc^^iiKCar an den Haltern
aufgehängten Blätter soüer .vh an der periphere«
Wand des Gefäßes ent! ■■ g^evvegen, um das Anhaften
des Rührgutes zu verbinde=._
Ausgehend von diesem Stand der Technik Hegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen in spezieller
Weise den Bedürfnissen bei der Gewinnung rasch erhärtender Formsand-Kompositionen auf der Basis
eines Zweikomponenten-Bindemittels Rechnung tragenden Formsandmischer zu schaffen. Im besonderen
soll dieser Mischer bei dennoch gründlicher aber für den Mischer verschleißarmer Arbeitsweise eine kontrollierbare
kurze Durchlaufzeit ergeben sowie ein Ansetzen der Mischung oder ihrer Komponenten zumindest
weitgehend verhindern.
Diese Aufgabe ist durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die für sich schwenkbare Lagerung der (im Gegensatz zu der US-PS 12 92 141) rasch umlaufenden
Mischflügel ermöglicht diesen eine spachtelartig streichende Wirkung, wobei dennoch Körner oder Klumpen,
die zum Anhaften neigen, von den Mischflügeln hart, d. h. schlagend, getroffen und dadurch abgelöst werden.
Das schieberförmige Dosierorgan ermögücht einen kontrollierbaren Durchfluß in einem solchen Maße, wie
er für eine optimale Füllung und Verweildauer in dem Mischer wünschenswert ist
Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgesta!-
tungsmöglichke:ten der Erfindung an, durch weiche im Sinne der obengenannten Aufgabe im besonderen die
Zumischui.g flüssiger Bindemittelkomponenten, der Durchfluß durch das Dosierorgan, die Verschleißfestigkeit,
die Reinigung«.- und Wartungsfähigkeit sowie die Mischwirkung und Selbstreinigungsfähigkeit vor allem
im unteren Mischkammerabschnitt noch zusätzlich verbessert werden.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist nachfolgend anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
Hierbei zeigt
F i g. 1 einen etwas schematischen Aufriß eines einen erfindungsgemäßen Formsanamischer aufweisenden
Formsandspendei s,
Fig.2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 2-2 in F i g. 1,
Fig.3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie 3-3 in F i g. 1,
Fig.4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der
Linie4-4in Fig. 1,
F i g. 5 eine vergrößerte Stirnansicht des Mischers aus der Ebene der Linie 5-5 in Fi g. 1,
F ί g. 6 eine Seitenansicht des Mischers aus der Ebene
der linie 6-6 in F i g. 5,
Fig.7 einen Schnitt im wesentlichen entlang der
Linie 7-7 in F ig. 6,
F i g. 7a einen Detailschnitt im wesentlichen entlang der Linie 7a-7a in F i g. 7,
F i g. 7a einen Detailschnitt im wesentlichen entlang der Linie 7a-7a in F i g. 7,
Fig.8 einen Schnitt im wesentlichen entlang der
Linie 8-8 in F i g. 6 mit Blickrichtung von unten,
Fig.9 einen Schnitt im wesentlichen entlang de»·
Linie 9-9 in F i g. 6 und
ίο Fig. 10 eine perspektivische Ansicht des wesentlichen
Teils des Mischers aus den Fig. 5 bis 9, wobei der
obere Mischkammerabschnitt geöffnet und ein den unteren Mischkammerabschnitt umschließender Mantel
abgenommen ist
Der in Fig. 1 gezeigte Formsandspender 10 weist einen aufrechtstehenden, säulenartigen Sockel 12 auf,
der sich unterhalb des Austrittsstutzens 14 eines Sandvorratsbehälters 16 befindet Dieser Behälter soll
einen Vorrat vorbehandeiten Formsandes aufnehmen.
Der Sockel 12 trägt an seinem oberen Ende eine
vertikale Achse 18, auf welcher ein horizontal auskragender Arm 20 gelagert ist Jer Arm 20 besteht
aus einem inneren Annabschnitt 22 unJ einem äußeren Armabschnitt 24, der mittels eines horizontalen
Lagerkranzes 26 schwenkbar auf dem inneren Armabschnitt 22 gelagert ist
Um dem inneren Armabschnitt 22 gegenüber dem Sockel 12 eine Schwenkbewegung zu vermitteln, ist auf
der Achse 18 ein Kettenrad 28 angebracht, über das eine Rollenkette 30 geführt ist Die beiden Enden der Kette
30 sind mittels entsprechender Schlösser 32 an zwei Führungsstangen 34 festgelegt, die in entsprechenden
Führungsrohren 36 zu gleiten vermögen. Die Führungsrohre 36 sind mit ihren beiden Enden an zwei Traversen
38 des inneren Armabschnitts 22 befestigt Eines der Schlösser 32 steht über eine Brücke 32a mit dem
Außenende der Kolbenstange 40a eines hydraulischen oder pneumatischen Zylinderaggregats 40 in Verbindung.
Der Armabschnitt 22 enthält in seinem Inneren ein
Förderband 46, auf das der Formsand von dem Austrittsstutzen 14 gelangt Dieses Förderband führt
den Sand über einen Schacht 48 im Zentrum des Lagerkranzes 26 einem zweiten Förderband 50, im
Inneren des äußeren Amiabschnittts 24 zu. Auf diese
Weise gelangt der Sand entlang den Pfeilen A (F i g. 1
und 3) zum äußeren Ende des Armes 20, unabhängig davon, ob der äußere Armabschnitt 24 gemäß dem Pfeil
B oder C(F i g. 3) gegenüber dem inneren Armabschniti 22 eine Schwenkbewegung erfährt
An seinem Außenende trägt der Armabschnitt 24 eine
vertikale Flanschpatte 52, an welcher das obere Ende
des Formsandmischers 54 angebracht ist Der Mischer 54 wHst ein oberes, kastenförmiges Sandeintrittsgehäuse
56 mit einem vertikalen Flansch 58 auf, der mittels
. »s "■' *"-* · »eiiot-i platte -.Jt. LTCIUSUgt
ist In das Sandeintrittsgehäuse 56 gelangt der von dem Förderband 50 herbeigeführte Sand, wie durch die
Pfeile Din F i g 1 angegeben. Er verläßt das Gehäuse 5β
im freien Fall nach unten durch eine Öffnung inmitten eines Flansches 62. Ein Handgriff 64 (Fig.6) an dem
Gehäuse 56 dient dazu, den Mischer 54 in eine gewünschte Lage zu bringen.
In dem Gehäuse 56 befindet sich eine zentrale vertikale A ntriebjwelle 66 (Fi g. 6), die nach unten über
den Flan^h 62 hervorragt Diese Antriebswelle, die in geeigneten Lagern 68 gelagert ist, erstreckt sich nach
oben durch eine obere Wand des Gehäuses 56 hindurch
nach außen, wie in den Fi g. 5 und 6 gezeigt. An ihrem
hervortretenden oberen Ende trägt sie eine Riemenscheibe 70, die über einen endlosen Riemen 72 von einer
Riemenscheibe 74 auf der Abtriebswelle eines elektrischen Getriebemotors 76 angetrieben wird- Der Motor
76 befindet sich auf einer versetzbaren Montageplatte
78, die von einer Seitenwand des Gehäuses 56 getragen
wird (F Jg. 5). Der Riemen 72 sowie die beiden Riemenscheiben 70 und 74 sind von einem Schutzgehäuse
80 umgeben.
Unten an den Flansch 62 des Sandeintrittsgehäuses 56 schließ! sich ein kurzes, im wesentlichen zylindrisches
Verbindungsgehäuse 82 Ober einen Flansch 84 an. der mit dem Flansch 62 durch Schrauben 86 verbunden ist.
An seinem unteren Ende weist das Verbindungsgehäuse 82 einen Flansch 89 (Fig. 10) auf. der eine Dichtung
gegenüber einem nach unten anschließenden Teil des Mischers bildet
Wie die F i g. 5 und 10 erkennen lassen, enthält dieser untere Teil des Mischers eine Mischkammer, die einen
im wesentlichen zylindrischen und mit dem Verbindungsgehäuse 82 sowie der Antriebswelle 66 koaxialen
oberen Kammerabschnitt 90 aufweist Die Wand dieses Kammerabschnittes 90 wird von einem festen, zylindrisch
gekrümmten rückwärtigen Wandsektor 92 und zwei aufklappbaren, ebenfalls zylindrisch gekrümmten
vorderen Wandsektoren 94 gebildet die über Scharniere 96 mit dem hinteren Wandsektor 92 verbunden sind
(Fig. 10). Wie am besten aus F i g. 7 ersichtlich.sind die
vertikalen Kanten der Wandsektoren 92 und 94 abgeseilt, so daß sie sich überlappen, um auf diese
Weise in geschlossenem Zustand gemäß F i g. 5,6 und 7
eine Abdichtung gegenüber dem Sand zu bilden. Zur Verriegelung der Wandsektoren 94 in der Schließstellung
sind zwei frontseitig mit Abstand übereinanderliegende Klappriegei 98 vorgesehen, wie am besten aus
F i g. 10 zu ersehen ist Jeder der Wandsektoren 92 und
94 trägt in seinem Inneren eine auswechselbare Auskleidung 92a bzw. 94a aus Nylon oder einem
sonstigen verschleißfesten Kunststoff, und diese Auskleidungen werden von Senkkopfschrauben 99 an ihrem
Platz gehalten. Wie ersichtlich, können diese Auskleidungen somit bei geöffneten Wandsektoren 94 leicht
ausgewechselt werden.
Der rückwärtige Wandsektor 92 wird von der Flanschplatte 52 am Ende des äußeren Annabschnittes
24 vermittels eines Tragsockels 100 mit einem Flansch 102 getragen, der an der Flanschplatte 52 durch
Schrauben 104 (Fig.6 und 8) befestigt ist Wie am besten aus F i g. 101« sichtlich, sind am oberen Rand der
Wandsektoren 92 und 94 innenseitig eine Nut aufweisende Flansche 106 ausgebildet, in die abdichtend
der untere Flansch 89 des Verbindungsgehäuses 82 eingreift, wenn die Wandsektoren 94 geschlossen sind.
Auf diese Weise ist auch gegenüber dem Verbindungsgehäuse 82 eine Abdichtung gewährleistet.
Das untere Ende der Antriebswelle 66 ist über eine Kupplungshülse 108 mit einer damit koaxialen Rotorwelle
105' verbunden, derart, daß der gesamte
Mischrotor 110 bei geöffnetem Kammerabschnitt 90 von der Antriebswelle leicht getrennt werden kann. Zu
diesem Zweck nimmt die Kupplungshülse 108 einen durch eine entsprechende Querbohrung der Rotorwelle
hindurchlaufenden Schraubbolzen 112 auf, nach dessen
Entfernung die Rotorwelle aus der Hülse 108 entnommen
werden kann.
Der Rotor 110 besitzt einen oberen Rügelkranz 114
mit einem Satz Mischffügel 116. die von der Rotorwelle
106' nach verschiedenen Seiten hin radial nach außen ragen. Jeder dieser Mischflügel 116 ist um eine eigene
vertikale Achse schwenkbar und besitzt eine langgestreckte Außenkante, die sich mit geringem Abstand
S von beispielsweise 3 bis 6 mm an der Innenfläche der
Auskleidungen 92a und 94a vorbeibewegen kann. Wie
am besten aus Fig. 10 ersichtlich, sind die Flügel 116 lösbar an entsprechenden Flügelträger 1(8 angebracht,
die ihrerseits an Gelenkbolzen 120 befestig', sind.
Die Gelenkbolzen 120 sind <n gleichen Abständen
parallelverlaufend um die Rotorwelle 106' herum gelagert wozu sie mit beiden Enden in geschlitzte
Scheiben 122 auf der Rotorwelle eingreifen. Die Scheiben 122 sind auf der Rotorwelle mittels nicht
gezeigter Klemmschrauben festgelegt. Um die Flügelträger 118 mit ihren Gelenkbolzen 120 freibeweglich zu
halten, ist der gegenseitige Abstand der Scheiben 122 durch eine dazwischen angeoidnete Abstandshülse 126
gesichert (Fig. 10). Eine ähnliche Abstandshülse 128.
bestimmt den Abstand der oberen Scheibe 122 gegenüber dem unteren Ende der Kupplungshülse 108.
Auf diese Weise können die Mischflügel ebenso wie
im Bedarfsfall auch die Flügelträger bei geöffnetem Kammerabschnitt 90 leicht ausgewechselt werden. Wird
der Rotor 110 im Gegenuhrzeigersinn angetrieben entsprechend den Pfeilen E in den F i g. 8 und 9 (erstere
zeigt wi> gesagt eine Unteransicht), so bewegen sich
die Außenkanten der Mischflügel 116 in geringem Abstand an der Innenfläche der Auskleidungen 92a und
94a entlang, womit der aus dem Sandeintrittsgehäuse 56 in den Mischkammerabschnitt 9C herabfallende Sand
zur Bildung einer dünnen zylindrischen Schicht nach außen getrieben wird und die Mischflügel eine
spachtelartige Wirkung entfalten.
Die Mischkammer weist des weiteren, koaxial mit dem oberen Kammerabschnitt 90. einen unteren
Kammerabschnitt 130 auf. der von einem im wesentlichen kegelstumpfförmigen Mantel 132 gebildet wird.
Dieser Mantel besteht wiederum aus Nylon oder einem ähnlichen verschleißfesten Kunststoffmaterial und ist
abnehmbar an den Wandsekto. en 92 und 94 des oberen Kammerabschnitts 90 angebracht Zu diesem Zweck
weist der Mantel 32 einen im wesentlichen zylindrischen oberen Endabschnitt 134 mit mehreren in gleichen
Winkelabständen von seinem oberen Rand ausgehenden L-förmigen Verriegelungsschlitzen 134a auf. die mit
entsprechenden, radial vom unteren Ende der Wandsekioren
92 und 94 abstehenden Verriegelungsstiften 136
einen Bajonettverschluß bilden. Sind die Wandse^to-en
so 94 gemäß Fig.5 bis 8 geschlossen und miteinander
verriegelt, so kann der Mantel 132 auf einfache Weise
dadurch daran angebracht werden, daß die Stifte 136 zunächst in den senkrechten Abschnitt der Schlitze 134a
zum Eintritt gebracht werden, worauf der Mantel 132 gedreht wird, bis die Stifte am geschlossenen Ende des
waagerechten Abschnittes der Schlitze 134a anstoßen, wie dies Fig.5 zeigt Ist dies geschehen, so wird auf
einen entsprechend mit einem Gewinde versehenen Stift 136a der Stifte 136 gemäß Fig.7 zur Sicherung
eine Kiemmutter 138 mit einem Handgriff 139 aufgebracht. In umgekehrter Reihenfolge kann der
■Mantel 132 leicht von den Wandsektoren 92 und 94 getrennt und damit auch der untere Teil des Rotors 110
freigelegt werden. An seinem engeren, unteren Ende
trägt der Mantel 132 einen zylindrischen Austrittsstutzen 140 für die fertige Formsand-Bindemittel-Mischung,
die gleichsam eine Düse bildet um diese Mischung in gezielter Weise in einen Formkasten oder auf ein
Formmodell zu leiten.
Innerhalb des unteren Mischkammerabschnitts 130 besitzt der Rotor 110 einen unteren Flügelkranz 142 mit
einer Anzahl vertikaler Mischflügel 144, die außenseitig gef enüber der Umfangsrichtung nach rückwärts, gekrümmte
Ränder 144a aufweisen, um das Mischgut damit spachtelartig entlang der Innenwand des kegelstumofförmigen
Mantels 132 verstreichen zu können. JetW der Mischflüge] 144 ist lösbar an einem
Flügelträger 146 befestigt mittels mehrerer Schrauben
148 entlang dem innenseitigen Rand des Flügels: Die
Flügelträger 146 befinden sich an Gelenkbolzen 150 (Fig.9), die in zwes mit gegenseitigem Abstand
angeordneten geschlitzten Scheiben 152 gelagert sind ähnlich den Flügelträgern 118 des oberen Flüge'Uranzes.
Wenn sich der Rotor in Richtung der Pfeile E (F i g. 9) dreht, so wird das Mischgut durch die
Mischflügel 144 nach außen geschleudert an die Wand des kegelstumpfförmigen Mantels 132, der entlang es
sich auf einer spiraligen Bahn langsam nach unten bewegt nach dem Austrittsstutzen 140, wie durch den
schraubenlinienförmigen Pfeil F in F i g. 6 angedeutet. Wie die oberen Mischflügel 116, so sind auch die untere τ
Mischflügel 144 vermittels ihrer Gelenkbolzen 150 freibeweglich an der Rotorwelle 106' aufgehängt und
besitzen äußere Ränder, die der umgebenden Wandung bis auf einen sehr geringen Abstand gegenübertreten,
um dieser Wand gegenüber eine spachtelartige Wirkung zu entfalten. Diese Wirkungsweise führt zu
einer ausgezeichneten Verteilung des Bindemittels in d..- gesamten Mischung, bevor diese die Mischkammer
durch den Austrittsstutzen 140 verläßt. Infolge ihrer freien Beweglichkeit nähern sich die Außenränder der
Mischflügel der umgebenden Wandung unter der Drehung des Rotors praktisch so weit, wie dies das
Mischgut zuläßt
Die beiden Kümmerabschnitte 90 und 130 sind durch ein Dosierorgan 160 voneinander getrennt, das zwei
Qbereinanderliegende, miteinander koaxiale Schieberplatten
162 und 164 aufweist Die beiden Schieberplatten besitzen jeweils einen Kranz sektorförmiger. in
bezug auf die zentrale Rotorwelle 106' in gleichen Winkelabständen angeordneter Durchtrittsöffnungen
165 (Fig.7 und 10). Beide Platten sind um die Rotorwelle 106 herum gegeneinander drehbar, wodurch
die öffnungen 165 mehr oder weniger weit miteinander
zur Deckung zu bringen sind. In einer SperrsteJlung
kommen die öffnungen 165 der oberen Platte 162 über soliden Wandabschnitten der unteren Platte 164
zwischen deren Durchtrittsöffnungen 165 zu liegen, so wodurch jeder Durchtritt durch die Durchtrittsöffnungen
unterbunden ist Dieser Zustand wird dann gewählt, wenn die Mischvorrichtung in Betrieb gesetzt wird, um
zunächst eine Charge Sand für einen genügenden Zeitraum in dem oberen Kammerabschnitt 90 zu halten.
daß er eine gründliche Mischung mit dem dort zugeführten Bindemittel erfährt, ehe er in den unteren
Kammerabschnitt 130 eintritt Nach dem betreffenden Zeitraum wird die obere Schieberplatte 162 in eine
teilweise offene Stellung gedreht, d.h. eine solche, in
welcher die Durchtritfsöffnungen 165 teilweise freigelegt
sind, wodurch der Materialfluß von dem oberen zu dem unteren Mischkammerabschnitt beginnt Im weiteren
wird der Durchfluß mit Hilfe der oberen Schieberplatte 162 in gewünschter Weise gesteuert
Dazu weist diese einen nach unten durch eine öffnung der unteren Schieberplatte hervortretenden Ansatz 166
auf, an dem lösbar ein durch einen entsprechenden Schlitz 169 in einem der Wandsektoren 94 (Fig. 10)
radial hervortretender Arm 168 (F i g. 7) befestigt ist. Am äußeren Ende dieses Armes greift die Kolbenstange
eines Zylinderaggregats 170 an, das vermittels eines Armes 172 an dem gleichen Wandsektor 94 befestigt ist.
Die untere. Schieberplatte 164 besteht aus zwei im wesentlichen halbkreisförmigen: Hälften, die entlang
einer diametralein Linie 164a (F i g. 7) aneinanderstoßen.
Diese beiden! Hälften ruhen auf einem innenseitigen
Flansch 174 an den Waridsektoren 92 Und 94 (Fig. 10)
auf. Hinzu treten innenseitige Stützglieder 176 von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt mit flachen inneren
Stirnflächen 176a die bei geschlossenen Wandsektoren 94 an Seitenflächen eines Vierkants 178 in
Verbindung mit einem Stützlager 180 für den mittleren Abschnitt der Rotorwelle 106' zur Anlage kommen. In
diesem Zustand nach Verriegelung der Wandsektoren 94, jedoch noch bevor der Mantel 132 an die
Wandsektoren 92 und 94 angesetzt wird, werden Schrauben von unten her durch die Stützglieder 176 in
entsprechende Gewindebohrungen der unteren Schieberplatte 164 eingebracht, um diese Platte an einer
Drehung mit deroheren Schieberplatte zu hindern.
Wie vor allem aus den F i g. 5 bis 7 ersichtlich, ist der zylindrische obere Endabschnitt 134 des Mantels 132
weiter als die durch die Wandabschnitte 92 und 94 gebildete zylindrische V/and des oberen Mischkammerabschnittes
90. Der dadurch entstehende Ringraum kann durch eine entsprechend ringförmige Deckplatte
182 (Fig.6) abgeschlossen werden, die auf einer Schulter im Inneren des Mantelabschnittes 134 aufliegt
Eine der beiden flüssigen Bindemittel-Komponenten
(normalerweise das eigentliche Bindemittel) wird in die Mischkammer an einer Stelle knapp oberhalb des
oberen Flügelkranzes 114 eingebracht um in dem oberen Mischkammerabschnitt 90 gründlich mit dem
Sand vermischt zu werden, während dieser entlang den Auskleidungen 92a und 94a nach unten wandert Ebenso
wird die übrige Komponente (normalerweise der Katalysator) knapp oberhalb des unteren Flügelkrames
142 in den unteren Mischkammerabschnitt 130 eingeführt um dort der durch das Dosierorgan 160 von oben
eintretenden Sand-Bindemittel-Mischung zugemischt zu werden, bevor die Mischung als Ganzes durch den
Austrittsstutzen 140 nach unten austritt Um Bindemittel und Katalysator in besonders mischgünstiger Weise
einführen zu können, sind an dem Verbindungsgehäuse 82 sowie dem zylindrischen Endabschnitt 134 des
Mantels 132 nach außen hervortretende Augen 184 vorgesehen, die leicht entfernbare Düsen 186 aufnehmen.
Die Düsen 186 bestehen im wesentlichen aus am Ende geschlossenen Rohren mit seitlichen Düsenöffnungen
186a (Fig.7a) und erstrecken sich ins Innere der
Mischkammer in Richtung auf die Rotorwelle 106', wie dies F i g. 7 zeigt. An ihren Außenenden sind die Düsen
186 mit Leitungskupplungen 188 für den Anschluß von Bindemitte'- bzw. Katalysatorzuleitungen 190 bzw. 192
versehen. Wie aus den F i g. 7 und 7a ersichtlich, sind die Düsenöffnungen 186a mit gegenseitigem Abstand in
Längsrichtung der Düsen aufeinanderfolgend derart angeordnet, daß daraus Strahlen unter etwa 45°
gegenüber der Horizontalen entsprechend den Pfeilen G entgegen der Drehrichtung des Rotors 110 austreten,
wie durch die Pfeile //symbolisiert wird. Dies führt zu
einer gründlichen Mischung des Sandes mit dem Bindemittel bzw. dein Katalysator, die gegenüber
herkömmlichen Mischvorrichtungen zur Bereitung von Formsand einer bestimmten Festigkeit Einsparungen an
Bindemittel wie ggf. auch an Katalysator ermöglicht.
Bei einigen Bindemittelsystemen kann es zweckmäßig sein, den Katalysator in dem oberen und das
eigentliche Bindemittel (Kunstharz) in dem unteren Mischkammerabschnitt zuzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Formsandmischer zur Verarbeitung eines Zweikomponenten-Bindemi itels, mit
a) einer zwei übereinanderliegende, durch ein Dosierorgan (260) von einander getrennte
Kammerabschnitte (90, 130) aufweisenden, rotationssymmetrischen Mischkammer, die eine
oberseitige Sandeintrittsöffnung und eine unterseitige Gemischaustrittsöffnung aufweist,
b) Zuführmitteln (186) für eine erste Komponente des Bindemittels in dem oberen Kammera.bschnitt
(90) und Zuführmitteln (186) für eir«?
zweite Komponente des Bindemittels in dem unteren Kammerabschnitt (130) sowie
c) einem Mischrotor (i 10) mit zwei in dem oberen
bzw. unteren Kammerabschnitt (90,130) befindlichen Kränzen (114,142) von Mischflügeln (116
bzv 144) an einer von der Sandeintrittsöffnung zu der Gemischaustrittsöffnung verlaufenden
Rotorwelle (106'),
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