DE3704080A1 - Einspuelvorrichtung fuer fluessige waschmittel bei einer waschmaschine - Google Patents

Einspuelvorrichtung fuer fluessige waschmittel bei einer waschmaschine

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Anton Heyne
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/022Devices for adding soap or other washing agents in a liquid state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Washing And Drying Of Tableware (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einspülvorrichtung gegebenenfalls mit Dosiervor­ richtung für flüssige Waschmittel bei einer Waschmaschine.
Unter der Bezeichnung "Waschmittel" wird in der Beschreibung jede Art eines flüs­ sigen Wasch- oder Waschhilfsmittels verstanden. Dosiervorrichtungen oder auch "Ein­ spülvorrichtungen" mit Dosiervorrichtung für Wasch- und Waschhilfsmittel sind an sich bekannt. Der Aufbau solcher Vorrichtungen ist aufwendig. Jedes Ventil und je­ der Schalter kann zu Störungen führen. Es ist daher erstrebenswert, die Anzahl sol­ cher Steuerungselemente so gering wie möglich zu halten.
Es ist Aufgabe und Zweck der Erfindung, eine einfache aber betriebssichere Einspül­ vorrichtung zum Einspülen von Waschmitteln in eine Waschmaschine zu schaffen, und zwar derart, daß der Aufbau der Einspülvorrichtung ohne oder mit einer geringen Anzahl von Ventilen und/oder Schaltern auskommt, wobei auch die Möglichkeit einer Dosierung des Waschmittels gegeben ist. Auch soll der Herstellungsaufwand gesenkt und damit die Störanfälligkeit der Vorrichtungen beträchtlich verringert werden.
Gemäß der Erfindung geschieht dies dadurch, daß das Waschmittel von einer mit der Laugenpumpe in Verbindung stehenden Dosierpumpe in einen Dosierbehälter pumpbar ist. Der Dosierbehälter steht in Leitungsverbindung mit dem Vorratsbehälter, wobei letzterer eine Fülleitung mit Einfüllstutzen aufweist. Ferner besitzt der Dosierbehäl­ ter einen Überlauf mit Überlaufleitung, wobei die Leitung in die Fülleitung einmün­ det, so daß das überschüssige Waschmittel in den Vorratsbehälter zurückfließt.
Vorteilhaft besitzt der Dosierbehälter eine Mengen- und Einstellmechanik, bestehend aus einem mittels einer Gewindespindel verstellbaren Balg, der den Raum des Do­ sierbehälters einengt bzw. das Volumen beschränkt. Im Dosierbehälter ist der Über­ lauf angeordnet, der mit der Überlaufleitung - wie oben beschrieben - in Verbin­ dung steht. Das in den Dosierbehälter beim Entleeren des Laugenbehälters einge­ pumpte überschüssige Waschmittel fließt über die Überlaufleitung in den Vorratsbe­ hälter zurück.
Man hat es in der Hand, statt der Mengen- und Einstellmechanik auch die Höhe des Überlaufes einstellbar zu halten, so daß auch so eine Mengenbegrenzung des vorgela­ gerten Waschmittels möglich ist. Der Dosierbehälter besitzt ein Einspülventil, bei dessen Öffnung das vorgelagerte Waschmittel in den Einspülbehälter fließt. Auch der Einspülbehälter besitzt eine Überlaufleitung, die in Verbindung mit dem Laugenbe­ hälter steht, derart, daß das flüssige Waschmittel aus dem Einspülbehälter selbsttä­ tig in den Laugenbehälter strömt.
Diese erfinderische Anordnung der Dosier- und Einspülvorrichtung erlaubt es, mit ei­ ner geringen Anzahl von Ventilen und/oder Schaltern auszukommen.
Zur Bemessung der richtigen Füllmenge des Vorratsbehälters sind entweder in der Belüftungsleitung oder im Vorratsbehälter selbst Schauglasanzeigen vorgesehen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Aufbau der Dosiervorrichtung, dagegen
Fig. 2 eine Vorrichtung zur Mengenbegrenzung des flüs­ sigen Waschmittels für die Dosiervorrichtung.
Im Laugenbehälter 1 ist eine Waschtrommel 2 drehbar gelagert, welche hier nur in Sektionen dargestellt ist. Im unteren Teil der Waschtrommel befindet sich der Sumpf mit dem Ablauf 3, der über eine Rohr- oder Schlauchleitung 4 mit der Ent­ leerungspumpe 5 verbunden ist. Der Antriebsmotor 6 dieser Pumpe ist mit einer weiteren Pumpe 7 verbunden, welche die sogenannte Dosierpumpe ist. Sie steht über eine Saugleitung 8 mit einem Vorratsbehälter 9 für flüssiges Waschmittel in Verbin­ dung. Die Füllung des Vorratsbehälters geschieht über die Fülleitung 10. Ein Dosier­ behälter 17 ist allseitig geschlossen, er besitzt eine Rücklaufleitung 12, über die er mit dem Vorratsbehälter 9 in Verbindung steht. Bei 11 sind Rücklauf- und Füllei­ tung miteinander vereinigt. Der Vorratsbehälter 9 besitzt eine Belüftungsleitung 13, welche mit einem Schauglas 14 versehen ist. Das Schauglas 14 kann auch umittel­ bar am Vorratsbehälter 9 - wie 15 zeigt - angebracht sein. Ein Reinigungsstutzen 16 ist am Vorratsbehälter angebracht.
Wird die Waschmaschine beim Betrieb der Pumpe 5 entleert, so strömt flüssiges Waschmittel, angetrieben durch die Pumpe 7, über die Dosierleitung 19 in den Do­ sierbehälter 17. Sobald das Überlaufrohr 18 der Rücklaufleitung 12 erreicht ist, fließt das weiterhin geförderte Waschmittel durch die Rücklaufleitung 12 in den Vorratsbehälter 9 zurück. Nach Stillsetzen der Pumpe 6 tritt im Überlaufrohr 18 ei­ ne Heberwirkung in Funktion, so daß das Waschmittel noch so lange in den Vorrats­ behälter 9 zurückfließt, bis das Überlaufrohr 18 aus dem Dosierbehälter 17 Luft an­ saugt. Durch ein an der Oberseite des Dosierbehälters angebrachtes Rückschlagventil (nicht dargestellt) kann diese Luftmenge nachfließen. Beim Drücken einer Handtaste 29′ wird ein Ventil 20 geöffnet, so daß das dosierte Waschmittel aus dem Vorrats­ behälter 17 in den Einspülbehälter 21 fließt. Hat die Menge des eingespülten Waschmittels die Scheitelhöhe 22 im Einspülbehälter erreicht, so tritt der Heber 23 in Funktion. Das im Einspülbehälter vorgelagerte Waschmittel wird in den Laugenbe­ hälter gespült.
Fig. 2 zeigt einen bevorzugt zur Anwendung kommenden Dosierbehälter 17. Der Dosierbehälter beinhaltet einen Faltenbalg 24, der mittels einer gegen Drehung ge­ sicherte Schraubspindel 25 dehn- bzw. einziehbar ist. Die Schraubspindel 25 ist in einer Mutterhülse 26 gelagert, so daß bei Betrieb des Zahnrades 27 je nach Dreh­ richtung die mit dem Faltenbalg verbundene Stirnplatte 28 vor- oder zurückgezogen wird. Durch diese Anordnung wird der Raum im Dosierbehälter eingeschränkt oder vergrößert. Beim Drehen eines Einstellknopfe 29 wird das Zahnrad 30 mitgenom­ men, so daß das mit letzterem in Eingriff stehende Zahnrad 27 ebenfalls betrieben wird. Durch Druck auf die Handhabe 29 kann ein Ventil 31 geöffnet werden. Das Waschmittel strömt sodann über den Stutzen 32 in den Laugenbehälter.
Die gezeigte Anordnung und die Ausbildung des Dosierbehälters können im Rahmen der hier nur schematisch dargestellten Anordnungen mannigfach abgeändert werden, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Obwohl hier meist eckige Raumformen des Dosierbehälters oder des Einspülbehälters dargestellt sind, können diese auch eine andere Form besitzen. Anstelle des Hebers können Auslaßventile treten, welche mechanisch zu öffnen und zu schließen sind. Auch besteht die Mög­ lichkeit, beispielsweise zum Entleeren des Laugenbehälters die Entleerungspumpe im Rechtsdrehsinn und zum Einspeisen des Waschmittels die Dosierpumpe im Linksdreh­ sinn zu betreiben. In diesem Falle können "Freilaufkupplungen" 34 und 34′ auf der Motorwelle des Motors 6 die jeweilige Pumpe in und außer Betrieb setzen. Auch ein Programmlaufwerk kann zum Betrieb von Schaltern vorgesehen sein. Die gezeigten Heber können z. B. durch Anheben oder Absenken ihrer Scheitelhöhe so einstellbar sein, daß dadurch auch die Füllmenge des flüssigen Waschmittels auf eine angemes­ sene Menge begrenzbar ist. Der Dosierbehälter besitzt ein Belüftungsventil - nicht dargestellt -, welches bei Druckabfall im Dosierbehälter öffnet, so daß Waschmittel aus der Rücklaufleitung 12 in den Vorratsbehälter 9 zurückfließen kann.

Claims (9)

1. Einspülvorrichtung für flüssige Wasch- oder Waschhilfsmittel bei einer Wasch­ maschine mit einem hinsichtlich der Füllmenge einstellbaren Dosierbehälter und einer motorisch betriebenen Laugenpumpe, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Wasch- oder Waschhilfsmittel von einer mit der Lau­ genpumpe (5) in Verbindung stehenden Dosierpumpe (7) in den Dosierbehälter (17) pumpbar ist.
2. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspül­ vorrichtung (Fig. 1) einen Vorratsbehälter (9), einen Dosierbehälter (17) und einen Einspülbehälter (21) aufweist, wobei das in den Dosierbehälter ge­ pumpte überschüssige Waschmittel über einen Heber (12, 18) in den Vorrats­ behälter zurückfließt.
3. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülleitung (10) für den Vorratsbehälter (9) mit der Heberleitung (12) verei­ nigt ist.
4. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosier­ behälter (17) eine Mengen- und Einstellmechanik aufweist, bestehend aus ei­ nem Faltenbalg (24), einer Einstellspindel (25, 26) und einer Ventilspindel (33) mit Einstellmechanik (29).
5. Einspülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorrats­ behälter (9) einen Belüftungsstutzen (19) aufweist.
6. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorratsbehälter (9) ein Schauglas (15) und einen ver­ schraubbaren Reinigungsstutzen (16) aufweist.
7. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckstutzen (19) der Dosierpumpe (7) mit dem Dosierbe­ hälter (17) verbunden ist.
8. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rauminhalt des Dosierbehälters (9) hinsichtlich des Volu­ mens zur Aufnahme des Waschmittels einstellbar ist.
9. Einspülvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Antriebsmotor (6) für die Dosierpumpe (7) und die Ent­ leerungspumpe (5) über jeweils eine Freilaufkupplung (34 und 34′) mit den beiden Pumpen verbunden ist, wobei die eine Kupplung im Rechtsdrehsinn wirksam und die andere Kupplung im Linksdrehsinn des Motors wirksam ist und der Drehsinn des Motors (6) von einem Programmlaufwerk schaltbar it, so daß je nach Drehsinn des Motors (8) der Laugenbehälter entleerbar bzw. flüssiges Wasch- oder Waschhilfsmittel in den Dosierbehälter (9) pumpbar ist.
DE19873704080 1987-02-10 1987-02-10 Einspuelvorrichtung fuer fluessige waschmittel bei einer waschmaschine Withdrawn DE3704080A1 (de)

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