DE3506781C1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE3506781C1
DE3506781C1 DE3506781A DE3506781A DE3506781C1 DE 3506781 C1 DE3506781 C1 DE 3506781C1 DE 3506781 A DE3506781 A DE 3506781A DE 3506781 A DE3506781 A DE 3506781A DE 3506781 C1 DE3506781 C1 DE 3506781C1
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Siegfried 7341 Amstetten Anderl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea

Description

3 4
folge des Befüllens wieder entleert werden können. Die richtung 2 ersichtlich, deren Funktion über eine Steuer-Ausgabe frischgebrühten Kaffees ist jedoch auch bei schaltung 3 gesteuert wird. Die spezielle konstruktive geringem Bedarf nicht möglich, da immer erst der vor- Ausgestaltung der Brüheinrichtung 2, der Bereitung und her bereitete Kaffeevorrat ausgegeben sein muß, bevor der Zufuhr von Heißwasser, die Zufuhr von Kaffeemehl aus dem ersten Behälter wieder abgezapft werden kann. 5 und das Entfernen des ausgelaugten Kaffees sowie die Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaf- Reinigung der Brüheinrichtung ist nicht kritisch. Bevorfeemaschine der eingangs erläuterten Art so auszuge- zugt wird jedoch die in der Zeichnung dargestellte Kafstalten, daß sie für unterschiedliche Bedarfsfälle univer- feemaschine 1, die einen integrierten Kaffeemehlbehälsell einsetzbar ist. ter 4 und einen Heißwasserbereiter 5 aufweist. Der Kaf-Diese Aufgabe wird bei der gattungsgemäßen Ma- 10 feemehlbehälter 4 enthält in seinem unteren Bereich schine durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa- eine Dosierschnecke 6, die durch einen über die Steuertentanspruchs 1 gelöst. schaltung 3 betätigbaren Motor 7 derart antreibbar ist, Die erfindungsgemäße Maschine kann nicht nur einen daß eine bestimmte, vorher festgelegte Menge Kaffeeeinigermaßen konstanten Bedarf an frischgebrühtem mehl in die Brüheinrichtung 2 eingebracht werden kann. Kaffee decken; vielmehr ist sie auch zur Deckung eines 15 Der Heißwasserbereiter 5 weist eine Heizung 8 auf, stoßartig auftretenden Großbedarfs dadurch geeignet, die ebenfalls von der Steuerschaltung 3 betätigbar ist. In daß frühzeitig über den zweiten Auslaß ein Vorratsbe- den unteren Bereich des Heißwasserbereiters 5 mündet hälter gefüllt und in diesem der Kaffee nach Art der eine Wasserzufuhrleitung 9, die an ein externes Wasserbekannten Mengenbrüher zwischengespeichert wird. leitungsnetz angeschlossen ist. Der obere Bereich des Dieser Vorratsbehälter hat eine eigene Ausgabeeinrich- 20 Heißwasserbereiters 5 ist über eine ein Ventil 10 enthaltung, so daß aus ihm dann Kaffee gezapft werden kann, tende Verbindungsleitung 11 mit dem Brühbehälter 2 wenn der Bedarf über eine gewisse Zeit hinweg mit verbunden. Das Ventil 10 ist durch die Steuerschaltung 3 frischgebrühtem Kaffee nicht gedeckt werden kann. Die betätigbar. Aus dem oberen Bereich des Heißwasserbeerfindungsgemäße Maschine kann also als reiner Frisch- reiters 5 führt, abzweigend von der Verbindungsleitung brüh-Mengenautomat, als reiner Mengenbrüher und 25 11, eine weitere ein Ventil 12 enthaltende Auslaßleitung gleichzeitig in beiden Funktionsweisen arbeiten. Da- 13 nach außen. Die Auslaßleitung 13 dient zum direkten durch kann sie sich sehr flexibel an die verschiedensten Abgeben von Heißwasser, beispielsweise zur Bereitung Bedarfsfälle anpassen. von Tee. Das Ventil 12 kann über die Steuerschaltung 3
Eine besonders einfache Bedienung ist durch das oder über eine gesonderte Schaltung betätigt werden.
Merkmal des Anspruchs 2 gewährleistet. Es genügt hier 30 Die Brüheinrichtung 2 weist an ihrem oberen Ende
ein Betätigungsschritt, um zugleich vom ersten auf den einen Einfülltrichter 14 und an ihrem unteren, bevorzugt
zweiten Auslaß umzuschalten und das Brühen des zwi- ebenfalls trichterförmig zulaufenden Ende einen Ab-
schenzuspeichernden Kaffees einzuleiten. führstutzen 15 zum Ableiten des ausgelaugten Kaffee-
Die Ausbildung nach Anspruch 3 hat den Vorteil, daß mehls auf. Über dem trichterförmig zulaufenden Ende
beim Auslösen des Brühvorgangs zum Füllen des Vor- 35 der Brüheinrichtung 2 ist ein Brühsieb 16 angeordnet,
ratsbehälters gleich eine größere Charge gebrüht wird, Im Inneren der Brüheinrichtung 2 ist mittig ein sich
so daß der Vorratsbehälter schneller angefüllt werden durch die gesamte Höhe der Brüheinrichtung 2 erstrek-
kann und die Maschine dadurch nach kurzer Zeit wieder kender Ventilkolben 17 angeordnet. Der Ventilkolben
für das Frischbrühen zur Verfügung steht. 17 erstreckt sich durch eine Öffnung des Brühsiebes 16
Die Ausgestaltung nach den Ansprüchen 4 und 5 er- 40 und ist im Inneren der Brüheinrichtung 2 längsver-
möglicht einen einfachen Aufbau der Maschine; na- schieblich gelagert. Die Längsverschiebung des Ventil-
mentlich genügt als Absperrmittel ein einfaches Zwei- kolbens 17 wird durch einen mit der Steuerschaltung 3
Wege-Ventil. verbundenen Motor 18 bewirkt. Die Abmessungen des
Eine wichtige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Ventilkolbens 17 sind so gewählt, daß er entweder die Maschine ist dem Anspruch 6 zu entnehmen. Durch 45 Öffnung zwischen dem Einfülltrichter 14 und der Brüh-Ausbilden des Vorratsbehälters als Transporteinheit einrichtung 2 oder die öffnung zwischen dem Abführkann der zwischengespeicherte Kaffee vom Aufstellort stutzen 15 und der Brüheinrichtung 2 freigegeben oder der Maschine an beliebige Stellen verbracht werden, aber beide Öffnungen gleichzeitig verschließen kann, wodurch sich der Einsatzbereich der Maschine erheb- Aus der Brüheinrichtung 2 führt eine Auslaßleitung lieh ausweitet. 50 19 in eine Verbindungsleitung 20, die nach außerhalb
Mit dem Merkmal nach Anspruch 7 wird der Vorteil des Gehäuses der Kaffeemaschine 1 führt und dort in
erzielt, daß durch Repetieren des Brühvorgangs ohne einen ersten Auslaß 21 mündet. Der erste Auslaß 21 ist
Veränderung der einzudosierenden Kaffeemehlmenge so angeordnet, daß ein Portionsgefäß 22, hier eine Kan-
ein rasches Füllen des Vorratsbehälters gewährleistet ne, untergestellt werden kann. In der Verbindungslei-
ist. 55 tung 20 ist ein von der Steuerschaltung 3 beaufschlagtes
Die Ansprüche 8 und 9 beschreiben vorteilhafte Aus- Absperrventil 23 vorgesehen. Der erste Auslaß 21 liegt
gestaltungen bzw. Anordnungen des zweiten Auslasses. unterhalb und das Absperrventil 23 oberhalb der Mün-
Die Ansprüche 10,12 und 13 beinhalten Sicherungen dung der Auslaßleitung 19 in die Brüheinrichtung 2.
gegen versehentliche Falschbetätigungen. Die Auslaufleitung 19 führt weiterhin zu einer zwei-
Der Anspruch 11 beinhaltet eine Verbesserung des 60 ten Verbindungsleitung 24, die in einen außerhalb der
Vorratsbehälters dahingehend, daß in diesem der Kaf- Kaffeemaschine 1 angeordneten zweiten Auslaß 25
fee länger warmgehalten werden kann. mündet. Der zweite Auslaß 25 ist an einem nur schema-
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol- tisch dargestellten Schwenkarm 26 angeordnet, der
gend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt durch eine Steckverbindung 27 an der Kaffeemaschine
F i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungs- 65 abnehmbar befestigt ist. Die Steckverbindung 27 weist
gemäßen Kaffeemaschine, und elektrische Kontakte auf, die die Steuerschaltung 3 der-
F i g. 2 einen Schaltplan. art beeinflussen, daß bei abgenommenem Schwenkarm
/In Fig. 1 ist eine Kaffeemaschine 1 mit einer Brühein- 26 das Absperrventil 23 zum ersten Auslaß 21 nicht
geschlossen werden kann. Der Schwenkarm 26 ist um eine Achse um mindestens 250° derart schwenkbar, daß er an das Gehäuse der Kaffeemaschine 1 anlegbar ist. In der Auslaufleitung 19 ist ein Durchflußmengenmesser 28 angeordnet, der mit der Steuerschaltung 3 zusammenwirkt.
Das Absperrventil 23 ist ein Zwei-Wege-Ventil, das stromlos einen Durchgang von der Brüheinrichtung 2 zum ersten oder zum zweiten Auslaß 21 bzw. 25 freigibt. Das Absperrventil 23 ist stromabwärts der Abzweigung der Verbindungsleitung 24 von der Auslaufleitung 19 angeordnet und liegt etwas über dem Niveau des Durchflußmengenmessers 28 an der höchsten Stelle der Verbindungsleitung 20. Der Innenquerschnitt der Verbindungsleitung 20 ist gleich oder größer als der der Verbindungsleitung 24 und der Auslaufleitung 19, so daß bei geöffnetem Absperrventil 23 kein Rückstau auftreten kann, der zu einer fehlerhaften Abgabe von Kaffee durch die Verbindungsleitung 24 führen könnte. Zeigt der Durchflußmengenmesser 28 an, daß die vorherbestimmte Portionscharge Kaffee durchgelaufen ist, schließt das Ventil 10 die Heißwasserzufuhr und die Brüheinrichtung wird durch eine Bewegung des Steuerkolbens 17 von unten her belüftet, so daß sich der Druck sehe des Gehäuses der Kaffeemaschine 1 ist ein Meßwertgeber 39 angeordnet, der dann beaufschlagt wird, wenn der Vorratsbehälter 29 ordnungsgemäß daneben aufgestellt ist. Die Beaufschlagung des Meßwertgebers 39 erfolgt beispielsweise durch eine Metallplatte oder einen Magneten 40, der in der Seitenwand des Vorratsbehälters 29 so angeordnet ist, daß bei richtiger Aufstellung des Vorratsbehälters 29 zu der Kaffeemaschine 1 der Magnet 40 dem Meßwertgeber 39 gegenüberliegt.
Das Absperrventil 23 kann nur dann überhaupt geschlossen werden, wenn der Magnet 40 in ausreichende Nähe zum Meßwertgeber 39 gebracht wird.
An der Außenseite des Gehäuses der Kaffeemaschine 1 sind weiterhin mindestens ein erstes und ein zweites, vom Benutzer zu betätigendes Schaltmittel, insbesondere eine erste und eine zweite Taste 35 und 36, angeordnet, wobei die erste Taste 35 zum Zubereiten einer einzigen Portion Kaffee dient. Die zweite Taste 36 ist mit einer nicht gezeichneten Repetierschaltung verbunden und dient dem Einleiten des Brühvorganges zum Füllen des Vorratsbehälters 29. Weiterhin können an der Außenseite des Gehäuses der Kaffeemaschine 1 z. B. eine Anzeige der durch den Durchflußmengenmesser 28 gemessenen Durchflußmenge, eine Anzeige und eine
schlagartig abbaut und kein Kaffee mehr durch den 25 Starttaste für die über die Repetierschaltung vorge-
Durchflußmengenmesser 28 gedrückt wird. Dadurch kann sich der in der Verbindungsleitung 19 noch befindliche Kaffee über den Abführstutzen 15 entleeren. Der in der Verbindungsleitung 20 befindliche Kaffee läuft, durch die Belüftung über die Verbindungsleitung 24, noch in die Kanne 22 ab.
Der zweite Auslaß 25 ist oberhalb der Mündung der Auslaufleitung 19 in die Brüheinrichtung 2 so hoch angeordnet, daß ein als Transporteinheit ausgebildeter Vorratsbehälter 29 untergestellt werden und der in den Leitungen 24 und 19 verbleibende Kaffee nach dem Füllen des Vorratsbehälters 29 in den Abführstutzen 15 abfließen kann. Der Vorratsbehälter 29 weist einen eigentlichen Vorratsraum 30 für den fertig gebrühten Kaffee auf. Der Vorratsraum 30 weist an seinem oberen Ende eine, vorzugsweise verschließbare, Einfüllöffnung 31 auf, die ein Einfüllen von Kaffee durch den zweiten Auslaß 25 erlaubt. Am tiefsten Punkt des Vorratsraumes 30 ist ein Auslaß 32 mit einem von Hand oder elektrisch zu betätigenden Absperrventil 33 angeordnet. Der Vorratsraum 30 ist von isolierten Wänden des Vorratsbehälters 29 umgeben, um die Wärmeverluste des Kaffees so klein wie möglich zu halten. Im Vorratsbehälter 29 ist weiterhin eine elektrische Heizung 34 vorgesehen, die den Kaffee im Vorratsraum 30 warmhält. Die Heizung 34 kann über eine nicht gezeichnete Steckverbindung mit dem Stromkreislauf der Kaffeemaschine 1 verbunden werden. In der Steckverbindung können wiederum Kontakte angeordnet sein, die die Steuerschaltung 3 wählte Menge zum Füllen des Vorratsbehälters 29 und Warneinrichtungen bzw. eine Notstopptaste für Fehlfunktionen angeordnet sein.
Die Wirkungsweise der Kaffeemaschine wird nachfolgend anhand F i g. 2 beschrieben.
Bei der Aufstellung der Kaffeemaschine 1 werden die beim Betätigen der Tasten 35 und 36 aufzubrühenden Brühchargen durch entsprechende Einstellung der verwendeten Bauteile, insbesondere von Potentiometern 110,111,112 und 113, eingestellt. So wird beispielsweise die Brühcharge, die zum Auslauf durch den ersten Auslaß 21 vorgesehen ist, auf 1,7 Liter, d. h. die Füllung einer Kanne 22, eingestellt. Die Brühcharge, die zum Auslauf durch den zweiten Auslaß 25 in den Vorratsbehälter 29 bestimmt ist, wird z. B. auf 4 Liter festgesetzt.
Beim Drücken der ersten Taste 35 durch den Benutzer wird das Brühen der ersten Brühcharge von 1,7 Liter in Gang gesetzt. Durch Drücken der Taste 35 wird ein erster Flip-Flop 101 gesetzt, vorausgesetzt, daß ein zweiter Flip-Flop 102 an der zweiten Taste 36 nicht gesetzt ist und ein Näherungsschalter 103 für das Steuermittel 38 signalisiert, daß die Kanne 22 aufgesetzt ist. Der Motor 7 läuft an und schaltet ab, wenn die Dosierschnecke 6 eine Anzahl Umdrehungen ausgeführt hat, die einer Kaffeemehlmenge für eine Kanne Kaffee entspricht. Die Kaffeemehlmenge bzw. die Umdrehungszahl der Dosierschnecke 6 oder die Einschaltdauer des Motors 7 wird auf einem Potentiometer 110 eingestellt. Das Heißwasserventil 10 wird geöffnet und läßt heißes
derart beeinflussen, daß bei getrennter Steckverbin- 55 Wasser zur Brüheinrichtung 2 laufen. Es wird solange dung das Absperrventil 23 zum ersten Auslaß 21 nicht Kaffee gebrüht, bis die vom Durchflußmengenmesser
geschlossen werden kann.
Die Verbindungsleitung 24 zum zweiten Auslaß 25 ist so geführt, daß sie an der Oberseite der Kaffeemaschine austritt, wobei die Steckverbindung 27 zum winkligen Aufstecken des Schwenkarms 26 auf die senkrecht austretende Verbindungsleitung 24 ausgebildet ist. Dadurch erhält der Vorratsbehälter 29 die gleiche Höhe wie die Kaffeemaschine 1, so daß das Fassungsvermögen des Vorratsraumes 30 relativ groß ausgelegt und das äußere Design des Vorratsbehälters 29 dem der Kaffeemaschine 1 angeglichen werden kann.
An der dem Vorratsbehälter 29 zugewandten Außen-28 abgegebenen Impulse mit denen in einem zweiten Potentiometer 111 voreingestellten Impulse übereinstimmen. Der gebrühte Kaffee fließt durch das geöffnete Absperrventil 23 schwerkraftbedingt durch die Auslaufleitung 19 in die Verbindungsleitung 20 und durch den ersten Auslaß 21 in die Kanne 22. Nach Erreichen der eingestellten Kaffeemenge wird das Ventil 10 geschlossen, wobei gleichzeitig die Brüheinrichtung 2 über den Motor 18 nach unten geöffnet und der Kaffeesatz über den Abführstutzen 15 ausgespült wird. Die Steuereinrichtung 3 des Brühers geht in die Null-Stellung zurück, wobei die Steuerung über einen Rücksetzimpuls
105 über den ersten Flip-Flop 101 zurückgestellt wird.
Beim einmaligen Betätigen der "zweiten Taste 36 wird ein zweiter Flip-Flop 102 gesetzt, vorausgesetzt, daß der Schwenkhebel 26 mit der Verbindungsleitung 24 verbunden ist, was durch das Schließen eines Schalters 108 angezeigt wird, und/oder die Heizung 34 mit dem Stromkreis der Kaffeemaschine 1 verbunden ist, was durch das Schließen des Schalters 34' angezeigt wird, und/oder der Meßgeber 39 durch den Magneten 40 am Vorratsbehälter 29 beaufschlagt ist, was durch das Schließen eines Näherungsschalters 109 angezeigt wird, der Brühvorgang für die 4-Liter-Brühcharge in Gang gesetzt. Über eine Leitung 104 und die Steuereinrichtung 3 wird die Brüheinrichtung 2 gestartet. Der Motor 7 läuft an und schaltet ab, wenn die Dosierschnecke 6 eine Anzahl Umdrehungen ausgeführt hat, die einer Kaffeemenge entspricht, die an einem Potentiometer 112 voreingestellt ist. Das Absperrventil 23 wird geschlossen, so daß der Kaffee durch den in der Brüheinrichtung 2 herrschenden Druck über die Auslaufleitung 19, die Verbindungsleitung 24, den Schwenkarm 26 und den zweiten Auslaß 25 und von dort in den Vorratsraum 30 des Vorratsbehälters 29 geleitet wird. Das Ventil 10 des Heißwasserzulaufs bleibt solange geöffnet, bis der Durchflußmengenmesser 28 eine Impulszahl abgibt, die einer auf einem Potentiometer 113 vorher eingestellten Impulszahl entspricht. Ist dieser Vergleich erfolgt, wird das Ventil 10 geschlossen. Der weitere Ablauf entspricht der der Kannenberührung, wobei der Rücksetzimpuls über ein Schaltglied (Mono-Flop) 114 erzeugt wird und den zweiten Flip-Flop 102 zurücksetzt.
Bei mehrfachen Betätigen der Taste 36 wird über das UND-Gatter 106 bei jedem Tastendruck ein Zähler 107 um einen Schritt erhöht. Die höchste Schrittzahl wird in einer Anzeige (deckungsgleich mit der Taste 36) angezeigt und gespeichert (in Litern oder Chargen). Dann erfolgt die Brühung und Ausgabe des Kaffees wie beschrieben. Nachdem die Brüheinrichtung 2 jedoch in die Null-Stellung zurückgefahren wurde, erfolgt kein Rücksetzimpuls auf das zweite Flip-Flop 102, sondern der Zähler 107 fällt um eine Position zurück. Bei Vorwahl von mehr als einer Brühcharge läuft die Brüheinrichtung 2 automatisch weiter, jeweils einen vollen Brühzyklus durch, bis die eingestellte Impulszahl mit der voreingestellten Impulszahl übereinstimmt. Erst dann wird der zweite Flip-Flop 102 zurückgesetzt.
Wird während einer der beschriebenen Brühvorgänge einer der Schalter 103,108,34', 109, geöffnet, so wird über eine Leitung 120 die Brühung durch das Schließen des Ventils 110 im Heißwasserzulauf unterbrochen.
Ist der Vorratsraum 30 des Transportbehälters 29 mit der gewünschten Menge Kaffee gefüllt, so kann die elektrische Verbindung zur Kaffeemaschine 1 gelöst und der Vorratsbehälter an den Einsatzort transportiert werden, wo dann der Kaffee durch den eigenen Auslaß 32 portionsweise ausgegeben wird. Währenddessen kann an der Kaffeemaschine 1 weiterhin wie üblich Kaffee durch den ersten Auslaß 21 abgezapft oder aber es kann ein zweiter Vorratsbehälter angeschlossen und gefüllt werden.
Die Brüheinrichtung 2 kann auch eine andere, bekannte Konstruktion aufweisen. Der Heißwasserzulauf 13 zur Teebereitung kann fehlen. Der Durchflußmengenmesser 28 in der Auslaßleitung wird zum Messen der Durchflußmenge und zum Abschalten des Brühvorganges verwendet, sobald die eingestellte, vorgewählte Kaffeemenge gemessen ist. Je ein Durchflußmengenmesser kann in der Verbindungsleitung zum ersten Auslaß und zum zweiten Auslaß angeordnet sein. Bevorzugt wird jedoch nur ein einziger Durchflußmengenmesser, der, wie gezeichnet, vor dem Absperrventil- angeordnet ist. Eine weitere Ausbildung sieht vor, die Brühmenge über Elektroden in der Brüheinrichtung 2 zu messen und den Brühzyklus zu steuern. Der Durchflußmengenmesser 28 kann auch zwischen dem Ventil 10 für das Heißwasser und der Brüheinrichtung 2 angeordnet sein oder es können andere bekannte Mittel zur Mengenbemessung und Steuerung Verwendung finden.
Statt des Absperrventils 23 zum ersten Auslaß kann auch ein Drei-Wege-Ventil am Kreuzungspunkt zwischen der Auslaßleitung 19 und der Verbindungsleitung 20 zum ersten Auslaß 21 bzw. der Verbindungsleitung 24 zum zweiten Auslaß 25 vorgesehen sein. Der zweite Auslaß 25 kann auch in ähnlicher Weise wie der erste Auslaß 21, d. h. ohne Schwenkarm, an der Kaffeemaschine 1 angeordnet sein, solange sichergestellt ist, daß ein Vorratsgefäß genügender Größe gefüllt werden kann. Die Absperrsicherungen durch die Steckverbindungen zwischen dem Schwenkarm 26 und der Heizung 34 einerseits und der Kaffeemaschine 1 andererseits können gleichzeitig oder alternativ vorgesehen sein, bzw. ganz wegfallen. Es ist weiterhin möglich, nur ein einziges Schaltmittel vorzusehen, und die Auswahl des zu beliefernden Auslasses über eine oder mehrere der beschriebenen Steckverbindungen zu steuern, so daß beispielsweise der Kaffee automatisch in den Vorratsbehälter 29 übergeleitet wird, wenn dieser mit dem Stromkreis der Kaffeemaschine 1 in Verbindung steht. Die durch den ersten 21 und den zweiten Auslaß 25 leitbaren Brühchargen können gleich groß bzw. größer oder kleiner als die angegebenen Litermengen sein. Auch mit dem ersten Schaltmittel kann eine Repetierschaltung betätigbar sein. Die Taste 36 kann ganz entfallen; dafür kann aber die Steuereinrichtung 3 so geändert werden, daß bei einmaliger Betätigung der Taste 35 ein Brühvorgang ausgelöst wird und diese eine Brühcharge über das stromlos geöffnete Absperrventil 23 aus dem Auslaß 21 abfließt.
Bei zwei oder mehrfacher Betätigung der Taste 35 wird das Absperrventil 23 geschlossen. Die zwei oder mehr vorgewählten, auf der Taste 35 zur Anzeige kommenden Brühchargen fließen über die Leitung 26 zum Auslaß 25 und somit in den Vorratsraum 30 des Vorratsbehälters 29.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (12)

1 2 13. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 Patentansprüche: bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des ersten Auslasses (21) ein Steuermittel (38) angeord-
1. Kaffeemaschine mit einer Brüheinrichtung, ei- net ist, das mit einem Portionsgefäß (22) derart zunem ersten Auslaß zum direkten Abgeben frischge- 5 sammenwirkt, daß nur bei untergestelltem Portionsbrühten Kaffees in ein Portionsgefäß, ferner mit ei- gefäß (22) Kaffee zum ersten Auslaß (21) leitbar ist. nem zweiten Auslaß sowie mit Absperrmitteln, mit
denen wahlweise der erste oder der zweite Auslaß
mit der Brüheinrichtung verbindbar sind, und mit
einer Steuerschaltung, die ein vom Benutzer zu betä- 10
tigendes erstes Schaltmittel zum Einleiten des Brüh- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kaffeemaschine und Abgabevorgangs der Portionscharge enthält, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 erläuterten Art. dadurch gekennzeichnet, daß dem zwei- Eine derartige Kaffeemaschine ist aus einem Proten Auslaß (25) ein Vorratsbehälter (29) mit einer spekt der Firma EGRO AG bekannt. Bei dieser Maschieigenen Ausgabeeinrichtung zum Abgeben zwi- 15 ne dient der erste Auslaß dazu, frischgebrühten Kaffee schengespeicherten Kaffees zugeordnet ist. in ein kleines, niedriges Gefäß, z. B. eine Tasse, einzulei-
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, gekehnzeich- ten. Zu diesem Zweck liegt dieser Auslaß verhältnismänet durch ein zweites Schältmittel (36), mit dem ßig niedrig über der Aufstellfläche für das Portionsgegleichzeitig die Absperrmittel (23) auf Freigabe des fäß, um so ein Verspritzen des Kaffees zu vermeiden, zweiten Auslasses (25) schaltbar und ein Brühvor- 20 Der zweite Auslaß dient bei der bekannten Maschine gang einleitbar ist. ebenfalls zum Abgeben frischgebrühten Kaffees direkt
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 und 2, da- in ein Portionsgefäß; er liegt lediglich höher als der erste durch gekennzeichnet, daß die beim Betätigen des Auslaß, so daß zwischen die Aufstellfläche und den zweiten Schaltmittels (36) abgegebene zweite Por- zweiten Auslaß ein größeres Portionsgefäß, beispielstionscharge größer ist, als die beim Betätigen des 25 weise eine Kanne, eingesetzt werden kann. Diese Maersten Schaltmittels (35) abgebbare erste Portions- schine ist also geeignet, einen einigermaßen konstanten charge. Bedarf an frischgebrühten Kaffee laufend zu decken.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 Dabei ist jedoch ihre Leistungsfähigkeit begrenzt, weil bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrmit- der Kaffee für eine befriedigende Extraktion eine Mintel (23) über dem Niveau der Mündung einer Auslaß- 30 destzeit mit Heißwasser in Berührung sein muß und der leitung (19) aus der Brüheinrichtung (2) in eine Ver- Kaffee nur so schnell auslaufen kann, wie er durch das bindungsleitung (20) zum ersten Auslaß (21) an de- Kaffeemehl hindurchtritt. Zusätzlich wird zwischen ren höchster Stelle angeordnet ist. zwei Brühvorgängen eine gewisse Zeit benötigt, um das
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 ausgelaugte Kaffeemehl zu entfernen, die Brüheinrichbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aus- 35 tung zu reinigen und neues Kaffeemehl einzudosieren. laß (25) über dem Niveau des ersten Auslasses (21) Dadurch ist die bekannte Maschine nicht in der Lage, und über dem Absperrmittel (23) angeordnet ist. auch einen stoßartig auftretenden großen Bedarf zu be-
6. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 friedigen.
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbe- Eine ähnliche Kaffeemaschine, bei der ebenfalls nur
hälter (29) als Transporteinheit ausgebildet ist. 40 frischgebrühter Kaffee, auch in etwas größeren Men-
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 gen, ausgegeben wird, ist der DE-OS 2112 609 zu entbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Repetier- nehmen. Diese Maschine hat jedoch nur einen Auslaß, schaltung mit dem den zweiten Auslaß (25) betäti- so daß nicht einmal eine Anpassung an unterschiedliche genden, zweiten Schaltmittel (36) verbunden ist. Größen von Portionsgefäßen möglich ist.
8. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 45 Aus der DE-OS 30 45 244 ist weiterhin eine Kaffeebis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aus- maschine bekannt, bei der durch eine spezielle konlaß (25) an einem Schwenkarm (26) an der Oberseite struktive Ausgestaltung die Zeit zwischen zwei aufeinder Kaffeemaschine (1) angeordnet ist. anderfolgenden Brühvorgängen reduziert werden kann.
9. Kaffeemaschine nach Anspruch 8, dadurch ge- Aber auch hier stellt sich das Problem, daß die Durchkennzeichnet, daß der Schwenkarm (26) abnehmbar 50 satzleistung zu gering ist, um beispielsweise einen kurzangeordnet ist. zeitig erhöhten Stoßbedarf (z. B. bei Versorgung einer
10. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 8 Reisegesellschaft) abzudecken. Aus diesen Gründen und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschal- werden die portionsbrühenden Kaffeemaschinen trotz tung (3) mit dem Schwenkarm (26) derart verbunden der besseren Qualität des ausgegebenen Kaffees in der ist, daß der Kaffeestrom bei abgenommenem 55 Praxis relativ selten eingesetzt. Man behilft sich viel-Schwenkarm (26) nicht zum zweiten Auslaß (25) leit- mehr mit den sogenannten Mengenbrühern.
bar ist. Ein derartiger Mengenbrüher ist beispielsweise aus
11. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 der CH-PS 6 08 363 bekannt. Bei diesen Kaffeemaschibis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbe- nen wird eine größere Charge Kaffee gebrüht, die ein hälter (29) eine elektrische Heizung (34) für den Kaf- 60 Mehrfaches der ausgebbaren Portionsmengen umfaßt, fee aufweist. Diese Großcharge wird dann in einen oder mehrere
12. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 Vorratsbehälter geleitet, wo der Kaffee bis zum Ausgebis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kaffee- ben verbleibt. Zwar wurde bei der beschriebenen Kafmaschine (1) ein Meßwertgeber (39) vorgesehen ist, feemaschine bereits versucht, die Verweildauer des Kafder mit einer Metallplatte oder einem Magneten (40) 65 fees in einem Vorratsbehälter dadurch herabzusetzen, am Vorratsbehälter (29) derart zusammenwirkt, daß daß drei Vorratsbehälter mit jeweils verringertem VoIunur bei untergestelltem Vorratsbehälter (29) Kaffee men vorgesehen werden, die nacheinander durch jezum zweiten Auslaß (25) leitbar ist. weils eine einzige Brühcharge gefüllt und in der Reihen-
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AT0023586A AT398272B (de) 1985-02-26 1986-01-31 Kaffeemaschine
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