DE1579562A1 - Kaffeemaschine - Google Patents

Kaffeemaschine

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DE1579562A1
DE1579562A1 DE19661579562 DE1579562A DE1579562A1 DE 1579562 A1 DE1579562 A1 DE 1579562A1 DE 19661579562 DE19661579562 DE 19661579562 DE 1579562 A DE1579562 A DE 1579562A DE 1579562 A1 DE1579562 A1 DE 1579562A1
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Germany
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coffee
machine according
hot water
metering device
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DE19661579562
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Peter Schulz
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/52Alarm-clock-controlled mechanisms for coffee- or tea-making apparatus ; Timers for coffee- or tea-making apparatus; Electronic control devices for coffee- or tea-making apparatus
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/42Beverage-making apparatus with incorporated grinding or roasting means for coffee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Kaffeemaschine Die Erfindung betrifft eine Kaffeemaschine mit Wasserspeicher und Heißwassererzeuger mit Auslauf zum Kaffeefilter. Es ist bekannt$ Kaffeemaschinen mit einer größeren Menge Kaffee-, mehl zu beschicken und mit einer Dosiereinrichtung für Einzeltassen zu versehen. Eine solche Arbeitsweise ist für Gaststätten mit fortlaufendem Verbrauch gut geeignet, für geringen Verbrauch, insbesondere in Haushaltungen jedoch untauglich. Für diesen nur zeitweisen Kleinverbrauch werden deshalb Kaffeemaschinen verwendet, bei denen eine der gewünschten Kaffeemenge jeweils angepaßte Menge von Kaffeebohnen in einer getrennten Kaffeemühle gemahlen oder eine entsprechende Menge bereits gemahlener Kaffee in ein Filter gegeben wird, das in üblicher Wkse auf die Kaffeekanne au%esetzt wird oder Bestandteil der Kaffeemaschine selbst ist. Erfahrungsgemäß unterliegt bei dieser Gebrauchsweise der Kaffee bezüglich seiner Koi#.zentration oder Stärke mehr oder weniger starken Schwankungen durch wechselnde Dosierung. Weiterhin besteht der Nachteil, daß beim Umfüllen des gemahlenen Kaffees aus der Mühle in die Kaffeemaschine oder den Kaffeefilter leicht Verluste auftreten können oder es findet ein Verlust an Aromawerten bei diesem Umfüllvorgang statt. DJme Nachteile werden noch dadurch erhöht, daß vom Umfüllen In den Kaffeefilter bis zum eigentlichen Filterbetrieb meist eine mehr oder weniger lange Zeit vergeht, was nicht nur mit einem unerwünschten Zeitverlust, sondern auch mit einer Geschmacksbeeinträchtiggng verbunden ist.
  • Diese Mängel lassen sich erfindungsgemäß dadurch vermeiden, daß die Maschine mit einer Kaffeemühle mit Auslauf zum Kaffeefilter versehen ist. Dadurch wird erreicht.. daß der gemahlene Kaffee aus der Mühle unmittelbar zum Kaffeefilter gelangt.
  • Dabei kann vorteilhaft eine Dosiereinrichtung für eine vorgegebene Kaffeemenge vorgesehen sein, so daß die gewünschte gleichmäßige Dosierung gewährleistet ist. Es ist zweckmäßig, die Dosiereinrichtung mit einem Wahlschalter für die Kaffeemenge zu versehen, dem eine Wahlscheibe für die Tassenzahl zu:,zeordnet sein kann. Durch Einstellung der gewünschten Tassen-CD zahl ergibt sich dann automatisch die richtige Dosierung. Eine besonders einfache und zweckmäßige Anordnung läßt sich dadurch erzielen, daß die Dosiereinrichtung als Zeitschalter für die Kaffeemühle ausgebildet ist. Dabei kann die Dosiereinrichtung-je nach Geschmacksrichtung auf verschiedene Kaffeemengen je Tasse, z. B. für schwachen, normalen und starken Kaffee, umscl»ltbar sein. Nachdem die Kaffeemühle zum Stillstand gekommen ist, entsprechend der vorgewählten Tassenzahl und dem Dosiergrad, kann auf Heißwassererzeugung umgeschaltet werden. Vorteilhaft erfolgt diese Umschaltung selbsttätig,.indem nach Beendigung des Mahlbetriebes auf Heißwassererzeugung für den Filterbetrieb umgeschaltet wird. Die se automatische Umschaltung kann vom Zeitschalter für die Kaffeemühle selbst ausgeführt werden.
  • Durch den Wahlschalber für die Tassenzahl kann man sowohl die Kaffeemenge als auch die Heißwassermenge steuern. Dabei ist es möglich, daß der Zeitschalter für den Mahlbetrieb nach seinem Ablauf einen Zeitschalter für den Betrieb des Durchlauferhitzers in Gang setzt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel. Fig. 1 zeigt dne Kaffeemaschine nach der Erfindung in schematischer Darstellung, Fig. 2 eine Außenansicht der Maschine mit den Bedienungselementen, Fig. 3 das elektrische Schaltbild der Maschine und Fig. 4 eine Abänderung der Schaltung.
  • Die beispielsweise dargestellte Kaffeemaschine besteht im wesentlichen aus einer Kaffeemühle und einem Durchlauferhitzer mit Au slauf des Kaffeemehls und des Heißwassers zu einem in die Vorrichtung eingesetzten Filter mit Kaffeekanne oder sonstigem Kaffeeauffangbehälter. Das Gehäuse 1 des Gerätes ist mit einer seitlichen Nische 2 versehen, die zum Einstellen der Kaffeekanne mit-dem Filter dient. Im Bodenteil dieser Nische ist eine elektrische Heizplatte 3 zum Warmhalten des Kaffees-in der Kaffeekanne vorgesehen. Die Nische 2 wird durch einen Gehäuseteil la überdacht, an dem unten ein Auslauf 4 für den gemahlenen Kaffee und ein Auslauf 5 für das heiße Wasser vorgesehen ist. An der Oberseite des Gehäuses befindet sich eine Öffnung mit Deckel lb zum Füllen des trichterförmigen, für Kaffeebohnen vorgesehenen Vorratsbehälters 6 der Kaffeemühle 7 und eine Öffnung mit Deckel le zum Einfüllen von Wasser in einen Wasservorratsbehälter 8. An der Frontseite des Gehäuses befindet sich ein Netzschalter 9, eine. Netzkontrollampe 10 und eine Wahlscheibe 11 mit Ziffernkranz 12 zur Wahl der gewünschten Tassenzahl von beispielsweise zwischen 1 - 6 Tassen.
  • Der Wasservorratsbehälter 8 kann mit einem Wasserstand W versehen sein. Der Wasserbehälter Ist unten durch ein Wasserzulaufrohr 13 mit einem elektrisch betriebenen Durchlauferhitzer 14 verbunden. Das kochende Wasser wird durch ein Steigrohr 15 ausgetrieben und gelangt über einen Dampfabscheider 16 und eine Falleitung 17 zum Auslauf 5.
  • Die Kaffeemühle 7 wird durch einen Elektromotor 18 angetrieben. Das aus dem Mahlwerk kommende Kaffeemehl gelangt über eine Rutsche zu dem Auslaß 4. Die Heizplatte 3, der elektrische Heizkörper 19 des Durchlauferhitzers 14 und der Motor 18 für die Kaffeemühle sind über eine gemeinsame elektrieche Speiseleitung 20 mit dem Netzschalter 9 an das Netz angeschlossen. Die Wärmplatte 3 ist unmittelbar mit der Speiseleitung 20 verbunden, während zwischen Speiseleitung und Durchlauferhitzerwiderstand 19 einemeits und Motor 18 andererseits eine Umschalteinrichtung angeordnet ist, die entweder den Stromzweig 21 des Motors 18 oder den Stromzweig 22 des Durchlauferhitzerwiderstandes 19 mit der Speiseleitung 20 verbindet. Diese Umschalteinrichtung besteht aus einer Kaskadenschaltung zweier monostabiler Multivibratoren 23, 24, die durch den Wahlschalter 11 für die Tassenzahl auf entsprechend verschieden lange Verweilzeiten oder Betriebszeiten des Motors 18 für die Kaffeemenge und des Durchlauferhitzers 14, 19 für die Wassermenge einstellbar ist.
  • Mit dem Netzschalter 9 ist ein Startschalter 25 für den Multivibrator 23 gekoppelt. Nach Einlegen des Netzschalters 9 mit dem Startschalter 25 kippt der Multivibrator 23 In s--inen labilen Zustand, in dem durch seinen Stromweg 2_3a der Stiomkreis 21 des Motors geschlossen ist. Durch Voreinstelll','- des Ladewiderstandes R2, für den zeitbestimmenden Kondensator des Multivibrators 23 mit Hilfe eines Stellgliedes A wird dessen Verweilzeit im labilen Zustand und damit die Dauer des Mahlbetriebes der Kaffeemühle 7 festgelegt. Der zweite Stromgäd 23b des Multivibrators 23 ist während des labilen Zustandes unterbrochen. Beim Zurückkippen in den stabilen Zustand wird der Motorstromkreis 21 unterbrochen und durch Schließen des Strompfades 23b ein Startimpuls auf den zweiten Multivibrator 24 gegeben, der dadurch aus seinem stabilen in den labilen Zustand überwechselt und seinen Strompfad 24 a für den Stromkreis 26 des Durchlauferhitzerwiderstandes 19 schließt. Mit dem Multivibrator-Strompfad 24a In Reihe liegt im Stromkreis 26 der Schaltkontakt 27 eines Quecksilbersicherheitsschalters 28, der durch den Druck der Wassersäule im Zulaufrohr 13 bzw. Wasserbehälter 8 geschlossen wird und bei fehlendem Wasserdruck den Stromkreis 26 unterbricht. Wenn sich im Wasserbehälter 8 eine Wassermenge für wenigstens eine Tasse befindet, ist der Schaltkontakt 27 geschloseen und es findet beim Start des Multivibrators 24 durch den Multivibrator 23 augenblicklich e .*n Übergang vom Mahlbetrieb zum Heißwasserbetrieb mit Filterung 41irch Zuleitunc heißen Wassers über den Auslauf zu dem mit CD 5 der dosierten Kaffeemenge bereits gefüllten Filteraufsatz der eingestellten Kaffeekanne statt. Durch Voreinstellung des Ladewiderstandes R 24 für den zeitbestimmenden Kondensator des Multivibrators 24 mit Hilfe eines Stellgliedes B wird dessen Verweilzeit im labilen Zustand und damit die Dauer der Heißwassererzeugung im Durchlauferhitzer 14 festgelegt.
  • Man kann die Dosierung der Heißwassermenge, wie in Fig. 2 und 3 dargestellt ist, unabhängig von der Dosierung der Kaffeemenge vorsehen, Indem der Widerstand R 24 getrennt vom Widerstand R 23 durch eine unabhängige zweite Wahlscheibe 29 mit Ziffernkranz 30 zur Wahl der gewünschten Tassenzahl einstellbar ist. Man hat es dann in der Hand, das Verhältnis von Kaffeemenge und Wassermenge nach Belieben festzulegen. Man kann aber auchj wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, den zeitbestimmenden Widerstand R 24 auf z. B. drei verschiedene Größen'Iy II und III umschaltbar machen, um die-Wassermenge, unabhängig von der Tassenzahl, der gewünschten Stärke des Kaffees$ z. B. "schwach", "mittel" und tistark".V anzupassen, was durch einen besonderen Schalter 31 geschehen kann, während die Stellglieder A und B für die Tassenwahl zu einem einzigen Stellglied C vereinigt sind.
  • Die beiden Multivibratoren 23, 24 werden durch einen Netzgleichrichter 32 gespeist.
  • Vom Wasserzulaufrohr 13 führt eine Abzweigung zu einer Wasserkammer des Quecksilberschalters 28 mit Membran 32 zur Betätigung des Quecksilberschaltrohres 33. Im Dampfabscheider 16 wird Wasserdampf abgeschieden, damit eine Druckminderung äntritt, weil sonst bei kleiner Wassersäule heißes Wasser vom Durchlauferhitzer 14 über das Zulaufrohr 13 in den Waaerbehälter,8 gelangen würde.
  • Vor Inbetriebnahme des Gerätes werden Kaffeebehälter 6 und Wasserbehälter 8 gefüUt. Die Vorwahl der Dosierung für Kaffeemehl und Heißwasser erfolgt dann durch Einstellung der Wahlscheiben 11 und 29. Sodann wird der Netzschalter 9 mit dem Startschalter 25 eingelegt. Der Multivibrator 23 kippt und schaltet auf Mahlbetrieb. Beim Zurückkippen startet dieser unter Beendigung des Mahlbetriebes den Multivibrator 24. Dieser kippt und schaltet auf Heißwassererzeugung. Beim Zurückkippen beendet der Multivibrator-die Heißwassererzeugung, wonach der restliche Filtervbrgang im Filteraufsatz der Kaffeekanne abzuwarten ist. Danach wird der Kaffee auf der Heizplatte 3 bis zum Verbrauch warmgehalten. Nach öffnen des Netzschalters und Startschalters ist die Maschine zu erneutem Betrieb bereit.
  • Im Rahmen der Erfindung sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich. So könnte die Dosierung des ge-, mahlenen Kaffees statt durch Zeiteinstellung des Mahlvorganges auch auf andere Weise, z. B. durch Gewichtsdosierung oder Volumendosierung erfolgen.
  • Auch die Einrichtung zur automatischen Umschaltung von Mahlbetrieb auf Heißwassererieugung bzw.. Filterbetrieb könnte anders als im Beispiel ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche -1. Kaffeemaschine mit Wasserspeicher und Heißwassererzeuger mit Auslauf zum Kaffeefilterj dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einer Kaffeemühle (7) mit Auslauf (4) zum Kaffeefilter versehen ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß.eine Dosiereinrichtung (24) für eine vorgegebene Kaffeemenge vergesehen ist. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (24) mit einem Wahlschalter (11) für die Kaffeemenge versehen ist. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wahlschalter (11) als Wahlscheibe für die Tassenzahl ausgebildet ist. 5. Maschine nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiere-inrichtung .(24) als Zeitschalter für die Kaffeemühle (7) ausgebildet ist. 6. Maschine nach Anspruch 2 bis 5., dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung auf verschiedene Kaffeemengen je Tasse, z. B. "schwach", "normal" und "stark" umschaltbar ist. 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6s dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (24) zur automatischen Umsch-altung von Mahlbetrieb auf Heißwassererzeugung bzw. Filterbetrieb vorgesehen ist. 8. Maschine nach Anspruch T,' dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (24) für die Kaffeemühle (7) als Umschalter von Mahlbetrieb auf Heißwassererzeugung bzw. Filterbetrieb ausgebildet ist. g. Maschine nach Anspruch 1 bis 8, dadurch geknnzeichnet, daß eine Heißwasser-Dosiereinrichtung (31) für eine vorgegebene Heißwassermenge vorgesehen ist. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasser-Dosiereinrichtung (31) mit einem Wahlschalter (29) für die Heißwassermenge versehen ist. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasser-Wahlschalter (29) als Wahlscheibe für die Tas#nzahl ausgebildet ist. 12. Maschine nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasser-Dosiereinrichtung (31) als ZEitschalter für die Heißwassererzeugung ausgebildet ist. 13. Maschine nach Anspruch 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,. daß die Dosiereinrichtung (24) für die Kaffeemenge nach ihrem Dosiervorgang die Dosiereinrichtung (31) für die Heißwassermenge startet. 14. Maschine nach Anspruch 9 bis l_3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder für die Kaffee-Dosiereinrichtung (23) und-,die Reißwasser-Dosiereinrichtung (24) miteinander gekoppelt sind. 15. Maschine nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Heißwasser-Dosiereinrichtung (24) auf verschiedene Wassermengen je Tasse umschaltbar ist. 16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserwahlschalter als Wahlscheibe für die Wamermenge je--Tasse., z. B.-schwach, normal, stark, ausgebildet ist. 17. Maschine nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß der WahlschaltEr (11) für die Tassenzahl sowohl die Kaffeemenge als-auch Heißwassermenge steuert. 18. Maschine nach Anspruch 5 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Zeitschalter (24 bzw. 31) monostabile Multivibratoren-vorgesehen sind. 19. Maschine nach Anspruch-18, dadurch gekennzeichnet" daß der Zeitschalter (31) für den Heißwassererzeuger (15) mit einem.an sich bekannten Sicherheitsschalter (27) in Reihe liegt,.. durch den-der Stromkreis für den-Heißwassererzeuger unterbrochen.wird,-solange,ke.in'oder kein ausreichender Wasserzulauf vorhanden ist.
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