DE2260323A1 - Geraet zur bereitung von fertigen kaffeegetraenken - Google Patents
Geraet zur bereitung von fertigen kaffeegetraenkenInfo
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Description
Süddeutsche Metallwerke GmbH 2260323
i Walldorf
! Mp,-Nr. 638/7?- Mannheim, den 7. Dezember 197?.
PAT-Ka/Bt
ι Gerät zur_ Bereitung von _fertigen Kaffeegetränken.
; Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bereitung von fertigen
; Kaffeegetränken aus-gerösteten Kaffeebohnen. Es handelt sich
] hierbei um ein Gerät, bei dem als Ausgangsprodukt für die Ge-'
tränkebereitung, die gerösteten, aber ungemahlenen Kaffeebohnen
', verwendet werden, wie sie im Handel erhältlich sind.
Heute erfolgt die Kaffeegetränkeaufbereitung vielfach schon so, I daß der Kaffee fertig gemahlen gekauft wird, um dann in einer
,Kaffeemaschine mit Brühwasserbereitung in einer abnehmbaren
i Kanne tischfertig aufbereitet zu v/erden„ Teilweise wird der
! Kaffee auch nur in ein einfaches, auf eine Kanne aufzusetzendes ! Filter gegeben und mit separat erhitztem Brühwasser übergössen.
Dies kann natürlich einen Kaffeekenner nicht befriedigen, so daß er den Kaffee als Kaffeebohnen kauft, um das Aroma voll zu
\ bewahren, das bekanntlich verloren geht oder zumindest teil-
! weise verloren geht, wenn der gemahlene Kaffee längere Zeit
aufbewahrt wird. Es ist also dann zur aromagerechten Kaffee-
: getränkebereitung erforderlich, daß zusätzlich eine Kaffeemahl-
- maschine, mit der immer nur der augenblickliche Bedarf gemahlen
; wird, vorhanden ist. Dieses frisch gemahlene Kaffeemehl wird "■ dann zur Bereitung des Kaffeegetränkes in Kaffeemaschinen mit
■ Brühwasserbereitung oder auf herkömmliche Art mit einfachen 'Filtern und separat bereitetem Brühwasser verwendet.
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! Dieses Verfahren ist recht umständlich. Es wird weiter problej
matisch bei Berücksichtigung der heutigen Wohnverhältnisse, bei
j denen die Küchen immer enger v/erden. Dagegen sollen die Erleich-
: terungen für die Hausfrau ständig gesteigert v/erden, so daß
zwangsläufig mehr Haushaltsgeräte elektrischer Art vorhanden sind. Dadurch wird aber die Stellfläche ständig geringer, so daß
die Hauptforderung an alle derzeitig in der Küche verwendeten ' Geräte nach einer guten Unterbringung bzw. geringen Stellfläche
! hin tendiert. Weiter soll natürlich die Arbeit soweit wie mögj
lieh vereinfacht werden, um die Hausfrau von lästigen Umrüsthandgriffen
zu befreien. i
! I
'■■ Hierin ist auch gleichzeitig die Aufgabe der Erfindung zu sehen;
die Handgriffe um das Bereiten von Kaffeegetränken sollen bei
j gleichzeitig vollem Kaffeegenuß vereinfacht werden» wobei die Stell!lache für das Gerät die der derzeitigen Kaffeebrühautoj
maten nicht überschreitet. :
Es sind nach dem Stand der Technik schon Geräte bekannt geworden, die den Prozeß des Kaffeegetränkebereitens voll automatisiert
haben. Diese Automaten haben aber den Nachteil, daß einmal ebenfalls
Kaffeemehl verwendet wird, mit den bereits oben geschilderten mißlichen Umständen des Aromaverlustes, und zum anderen
die Gefahr besteht, daß, wenn das Kaffeemehl über längere Zeit
im Automat verbleibt, was in einem Haushalt und besonders in einem kleinen Haushalt zwangsläufig der Fall ist, dieses durch
die fehlende räumliche Trennung zwischen Brühwasseraufguß und " Kaffeemehldosierung verklumbt. ·
Dies alles wird erfindungsgemäß dadurch verhindert, daß in einem
Gehäuse alle zur Bereitung des Kaffeegetränkes notwendigen, in der Funktion an sich bekannten Teilgeräte ohne gegenteilige
schädliche Beeinflussung integriert sind. Unter einem aroma-
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. ; '_ 638/72 ..;._
dichten Behälter für die Kaffeebohnen ist ein Mahlwerk mit an-
J schließender Dosiervorrichtung, die das Kaffeemehl in einen FiI-,
jter abgibt, angeordnet, und funktionsmäßig anschließend sind j
: eine Kaffeebrühvorrichtung mit darüber liegendem Brühwasserbe- j
; hälter und eine Warmhalteplatte vorgesehen. Die Warmhalteplatte '!
1 ist klappbar in der Frontwand des Gehäuses eingebaut. Aus ästhe-,
i tischen Gründen ist die Klappe für das Fach zum Einstellen des
i Filters in der gleichen-'Form wie die Warmhalteplatte ausgebildet.·
j Sie wird zweckmäßigerweise symmetrisch ausgeführt. Der Filter ; j wird dichtend gegen die Dosiervorrichtung gedrückt.
j Es ist also räumlich so, daß etwa die eine Hälfte, die zweck-
i j
I mäßigerweise antistatisch ausgeführt ist, für die Aufbewahrung, i
das Mahlen, die Dosierung und den Raum für den Filter beansprucht und die andere Hälfte des Gerätes die Brühwasserbereitung mit j
Warmhalteplatte übernimmt. Der Bruhwasserauslauf ist dabei schwenk- und teleskopierbar an der Oberseite des Gehäuses angeordnet.
Um die Formschönheit des gesamten Gerätes zu gewährleisten, ist dieser Bruhwasserauslauf zweckmäßigerweise versenkt
angeordnet. Bruhwasserauslauf und Warmhalteplatte sind so ausge-
I - ■
j bildet, bzw. mit Schaltern versehen, daß sie bei Betätigen in ;Betrieb gesetzt werden und beim Zurückschwenken in Ruhestellung
jeweils die Heizungen abschalten.
In Ausbildung der Erfindung ist die Dosiervorrichtung als Zeit-I
schaltuhr, auf das Mahlwerk wirkend, ausgebildet. Es versteht j sich von selbst, daß bei der Dosiervorrichtung entsprechende
;Möglichkeiten zur genauen Dosierung verschiedener Tassenzahl ι sowie Möglichkeiten zur Steuerung der Feinkörnigkeit als auch
j der Stärke des fertigen Getränkes gegeben sind. An der Dosiervorrichtung
kann weiterhin ein Schalter vorgesehen sein, der ι bei einmal eingestellter Tassenzahl jeweils eine Wiederholung
des Dosiervorganges herbeiführt.
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In weiterer Vervollkommnung des Gerätes ist im Gehäuse eine Box für Filterpapier vorgesehen. Weiter kann das Gerät so ausgeführt
sein, daß es einmal zur Verwendung als tragbares Gerät und zum anderen zur Aufhängung an der Wand dienen kann. Zu
diesem Zweck ist natürlich eine Stützvorrichtung für die Warmhalteplatte, zweckmäßigerweise unter das Gerät verschwenkbar,
vorgesehen.
Mit der vorliegenden Ausbildung eines Gerätes zur Bereitung von
ι
fertigen Kaffeegetränken wurde erreicht, daß bei etwa gleichem ;
Raumbedarf einer herkömmlichen Kaffeemaschine alles zur Berei-
! tung eines aromatischen Kaffeegetränkes notwendige untergebracht
werden konnte.
. ■
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand
! der Zeichnungen näher erläutert.
*
j Es zeigen:
: Fig. 1 eine Frontansicht des Gerätes,
! Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II - II nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie III - III in Fig. 1 und ■
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Gerät. j
In einem quaderförmigen, im wesentlichen glattflächigen Gehäuse
1 sind in der einen Teilhälfte 2 die Geräte zur Aufbewahrung und Zubereitung der Kaffeebohnen und auf der anderen Seite 3 i
die Geräte zur Aufbrühung und Warmhaltung des Kaffeegetränkes '
untergebracht.
In dem Teil 2 des Gehäuses 1 befindet sich ein Behälter 4, der mit einem Deckel 5 aromadicht abgeschlossen ist. An den Behälter
4 schließt sich unter Zwischenschaltung eines Trichters 6 das von einer Zeituhr 7 gesteuerte Mahlwerk 8 an. Das Mahlwerk
8 mit der Zeitschaltuhr 7 bildet die Dosiervorrichtung.
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Das Mahlwerk 8 gibt das Käffeemehl über einen Kanal 9 in den
mit einer Klappe 10 zu verschließenden Filterraum 11 ab. In den Filterraum 11 wird der Filter 12 (handelsüblicher Spitzfilter '.
mit Filterpapier) eingebracht. Der Filter 12 wird über eine durch eine Feder 13 abgestützte Aufnahmeplatte 14 an die Wand 15
mit Kanal 9 angedrückt. Dadurch wird erreicht, daß das Kaffeemehl ohne Verlust direkt in den Filter 12 mit eingelegtem Filterpapier
16 fällt. In einer Nische 17 oberhalb des Filterraumes
11 sind die einzelnen Schaltelemente für die Kaffeemehldosierung
angeordnet. Dazu gehören eine Schiebetaste 18 zur Wahl der Tassenzahl. Die Tassenzahlen sind oberhalb der Schiebetaste
angegeben. Weiter ist hier eine Wiederholtaste 19 vorgesehen,
die bei jeweiliger Betätigung immer wieder für die entsprechend eingestellte Tassenzahl die gleiche Menge Kaffeemehl
in den Filter eindosiert. Daneben ist ein Schalter 2Ö zur
fein - grob - Regulierung des Kaffeemehles angeordnet. Zusätzlich
könnte noch eine weitere Vorrichtung.zur stark-schwach-Do-j
sierung des Kaffeegetränkes vorgesehen werden. Hierzu müßte ■ j lediglich ein Impuls über die Zeitschaltuhr auf das Mahlwerk
gegeben werden, so daß bei gleich eingestellter Tassenzahl eine entsprechend größere Menge Kaffeemehl für den Filter freigegeben
wird. . ;
I Symmetrisch zu der Klappe 10 ist eine Warmhalteplatte 21 in die
Frontwand 22 des Gehäuses 1 eingelassen. Dahinter verbirgt sich verdeckt im Teil 3 die Kaffeebrühvorrichtung 23. Diese Brühvorrichtung
besteht aus einem Brühwasserbehälter 24, der von einem , dichtenden Deckel 25 abgeschlossen ist. An diesen Brühwasserbehälter
24 schließt sich eine Schwimmerkammer 26 mit Schwimmer 27
: an. Von dieser Schwimmerkammer 26 fließt das kalte Wasser unter
: Zwischenschaltung eine s Rückschlagventils 28 über die Rohrlei-
ί tung 29 in den Kochbehälter 30, der von dem Heizkörper 31 beauf-
' schlagt ist. Zur Regelung der Brühwasserbereitung ist im kalten
: Bereich 32 der Rohrleitung 29 ein Schwimmerschalter 34 vorge-
sehen. Das erhitzte Wasser fließt über ein Steigrohr 33 in den
j 8 8-2 4/0 Ί 7 7 ί
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"6 " 22ΓΠΜ23 ;
teleskopier- und schwenkbaren -Brühwasserauslauf 35. Der schwenkbare
Brühwasserauslauf 35 beaufschlagt einen Endschalter 36, der den Heizkörper 31 beim Herausschwenken des Brühwasserauslaufes
einschaltet. Der Brühwasserauslauf 35 ist unter Zwischenschal- ; tung einer Dichtung 37 mit dem Steigrohr 33 verbunden. Ebenso
wie der Heizkörper 31 durch Herausschwenken des Brühwasserauslauf es 35 über eine Kanne 38 mit aufgesetztem Filter 12 einge- ;
schaltet wird, wird die Warmhalteplatte 21 beim Herausschwenken
aus der Frontwand 22 eingeschaltet. Zur Überwachung der Funktionen dient ein Regler 39» der mit einem Wiedereinrückknopf 40
gekoppelt ist. Im rückwärtigen Teil des Gehäuses hinter der Brühwasserbereitung ist eine Box 41 für das Filterpapier einge- ;
i baut. Weiter sind an der Rückwand Aufhängevorrichtungen 42 zur Wandbefestigung vorgesehen. Zur Verwendung als Wandgerät ist
für die Warmhalteplatte ein einschwenkbarer Haltebügel 43 angeordnet.
Zum Transport ist das Gerät an seiner Oberseite mit \
einem Tragegriff 44 ausgestattet. !
j Die Handhabung des Gerätes ist nun folgende: '
In den Behälter 4 werden die gerösteten Kaffeebohnen, wie sie ! im Handel erhältlich sind, eingefüllt. Dieser Behälter 4 wird
ι mit dem Deckel 5 aromadicht verschlossen. In dem Wasserbehälter
j 24 ist das entsprechende Brühwasser eingefüllt und mit einem ι entsprechend dichten Deckel 25 verschlossen. Soll nun ein Kaffeegetränk
bereitet werden, wird die Klappe 10 aus der Frontwand 22 herausgeklappt. Diese liegt mit der entsprechend ausgebildeten
Griffleiste 45 waagerecht auf der Unterlage (Tisch, Schrank) auf.
Es wird nun in einen handelsüblichen Spitzfilter 12 eine Filtertüte 16 aus der Box 41 eingelegt und gegen den Widerstand der
Feder 13 auf der Aufnahmeplatte 14 in den Filterraum 11 eingeschoben.
Nach Wahl der Tassenzahl mit der Schiebetaste 18 und der Einstellung Fein/Grob 20 sowie gegebenenfalls der Einstellung
stark/schwach wird die Wiederholtaste 19 betätigt, die die Zeitschaltuhr 7 für das Mahlwerk 8 in Betrieb setzt. Es wird
- 7 - j
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danach entsprechend der vorgewählten Tassenzahl das Kaffeemehl in den Filter 12 bzw. das Filterpapier 16 einfließen. Danach
wird die Warmhalteplatte 21 aus der Frontwand 22 herausgeschwenkt
und ebenfalls auf der zur Klappe 10 identischen Griffleiste 45 aufgesetzt. Dabei schaltet sich automatisch die Heizung
für die Warmhalteplatte ein,Auf diese wird eine Kanne
aufgestellt. Der Filter 12 wird in bekannter Weise auf diese Kanne aufgesetzt. Danach kann der versenkt angeordnete Brühwasserauslauf
35 hochgezogen und über den Filter 12 geschwenkt werden. Dabei wird gleichzeitig über den Endschalter 36 der
Heizkörper 31 eingeschaltet und damit die Brühwasserbereitung eingeleitet. Nach Auslauf der entsprechenden Brühwassermenge,
wird diese automatisch über die gewählte Tassenzahl oder bei vorheriger entsprechender Dosierung des Kaltwassers über den
Schwimmerschalter 34 ausgeschaltet. Das Kaffeegetränk ist fertig
Nach Einklappen der Warmhalteplatte 21 sowie Zurückschwenken j
und Absenken des Brühwasserauslaufes 35 sind über die entsprechenden
Schalter sämtliche Funktionen des Gerätes ausgeschaltet.
! Das Gerät vereinigt also in sich auf kleinstem Raum direkt oder
funktionsmäßig eine Aufbewahrungsbox für Kaffeebohnen, eine :
j Kaffeemühle, einen Dosierbecher, Filterpapierbehälter, Filter, j Warmhalteplatte und Kaffeebrühautomat. Zusätzlich kann es platz-
! sparend an der Wand aufgehängt werden. Die Bedienung ist sehr ;
! einfach und gegen Yergeßlichkeitsfehler absolut sicher.
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Claims (4)
1.) Gerät zur Bereitung von fertigen Kaffeegetränken aus gerösbeten
Kaffeebohnen, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1) alle zur Bereitung des Kaffeegetränkes notwendigen,
in der Funktion an sich bekannten Teilgeräte integriert sind.
2. G3rät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter
einem aromadichten Behälter (4) für die Kaffeebohnen ein Mahlwerk (8) mit anschließender Dosiervorrichtung, die das
Kaffeemehl in einen Filter (12) abgibt, angeordnet ist, und daß funktionsmäßig anschließend eine Kaffeebrühvorrichtung
(23) mit darüber liegendem Brühwasserbehälter (24) und eine Warmhalteplatte (21) vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Filter (12) eine Vorrichtung (13, H) zum Andrücken an eine
die Kaffeemehlaustrittsöffnung (9) enthaltende Wand (15) vorgesehen ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (21) klappbar in der Frontwand (22) des
Gehäuses (1) eingebaut ist.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmhalteplatte (21) mit einem Ein-Aus-schalter gekoppelt ·
ist.
6. Gerät nach Anspruch 2, 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet, daß ein Brühwasserauslauf (35) schwenk- und teleskopierbar
auf der Oberseite des Gehäuses (1) angeordnet ist.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Brühwasserauclauf (35) mit einem Ein- und Ausschalter für
die Brühwasser er zeugunp, gekoppelt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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8. Gerät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Brühwasserauslauf
(35) versenkt angeordnet ist. j
9. Gerät nach Anspruch 2 sowie in Kombination mit den Ansprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiervorrichtung
als Zeitschaltuhr (7), auf das Mahlwerk (8) wirkend, ausgebildet ist.
als Zeitschaltuhr (7), auf das Mahlwerk (8) wirkend, ausgebildet ist.
J1Q. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich-
I
net, daß im Gehäuse (1) eine Box (41) für Filterpapier (16) ,
vorgesehen ist.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) sowohl mit einem Tragegriff
(44) als einer Aufhängevorrichtung (42) zur Wandbefestigung versehen ist.
(44) als einer Aufhängevorrichtung (42) zur Wandbefestigung versehen ist.
' I
4 0 ί 0 2 4 / 0 1 7 7
Priority Applications (4)
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DE19722260323 Pending DE2260323A1 (de) | 1972-12-09 | 1972-12-09 | Geraet zur bereitung von fertigen kaffeegetraenken |
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