DE1498343C - Einrichtung zum wählbaren mengenproportionalen Zusetzen eines flüssigen Zuschlagstoffes zu einer Hauptflüssigkeit - Google Patents

Einrichtung zum wählbaren mengenproportionalen Zusetzen eines flüssigen Zuschlagstoffes zu einer Hauptflüssigkeit

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DE1498343C
DE1498343C DE1498343C DE 1498343 C DE1498343 C DE 1498343C DE 1498343 C DE1498343 C DE 1498343C
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ι 2
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum wähl- dem eine umsteuerbare Ventilkombination zubaren mengenproportionalen Zusetzen eines flüssigen geordnet ist, welche den unter Druck der Meß-Zuschlagstoffes zu einer Hauptflüssigkeit, die wahl- . einrichtung zuströmenden Zuschlagstoff abwechweise mit und ohne Zuschlagstoff abzapfbar ist. - selnd in die beiden Meßkammern einströmen
Zur mengenproportionalen Dosierung einzelner 5 läßt,
oder mehrerer Reaktionspartner in kontinuierlichen, ,, ,. IT ... , ,. . .
chemischen Prozessen ist es unter Verwendung korn- > d> d.ie Umsteuereinrichtung fur die Ventilkombma-
plizierter und störungsanfälliger Aggregate bekannt, ίί°η.lst ^^ij^gk?* von der Stellung des
einen ersten Reaktionspartner kontinuierlich in einen '■ Dreiwege-Ventils betatigbar, und
Reaktionsraum einzubringen, wobei seine Durchfluß- ίο e) dem ersten Mengen-Meßgerät ist eine erste Ab-
menge in der Zuleitung zu diesem Reaktionsraum in zapf-Zähleinrichtung und eine zweite Abzapf-
einem gegebenen Zeitintervall integrierend als Län- Zähleinrichtung zugeordnet, von welchen auf die
gen- oder Winkelmaß gemessen wird, während im erstere beim Abzapfen der Hauptflüssigkeit allein
anschließenden, gleich großen Zeitintervall minde- und auf die zweite beim Abzapfen der mit dem
stens ein zweiter Reaktionspartner gleichfalls in die- 15 Zuschlagstoff versetzten Hauptflüssigkeit ge-
sen Reaktionsraum mittels Fördergeräte eingebracht schaltet wird, wobei die zweite Abzapf-Zählein-
wird, die eine einstellbare, zeitlich konstante Durch- richtung die anteilsmäßige Menge an zugesetz-
satzleistung bei einer dem erhaltenen Längen- oder tem Zuschlagstoff berücksichtigt.
Winkelmaß proportionalen Laufdauer besitzen. -
Zum Dosieren lediglich von Flüssigkeiten unter ao Mit diesen Merkmalen wird nach der Erfindung Ausnutzung des in der Zuleitung zu einer Zapfstelle eine Einrichtung der eingangs genannten Art gevorherrschenden Druckes ist es andererseits bekannt, schaffen, welche auf einfachste Weise einmal ein Abin der Zuleitung vor einem in dieser vor der Zapf- zapfen nur der Hauptflüssigkeit und zum anderen stelle angeordneten Windkessel einen von dem Flüs- ein Abzapfen der mit einem Zuschlagstoff versetzten sigkeitsdruck wechselseitig beaufschlagten Schwim- 25 Hauptflüssigkeit erlaubt, wobei das Zusetzen des Zumerkolben mit zugeordneter Umsteuereinrichtung Schlagstoffes in regelbarer Dosierung erfolgt, und anzuordnen, so daß die beiden Meßkammern ab- wobei für beide Fälle unabhängig voneinander wirwechselnd an den Windkessel angeschlossen .sind. fcende Abzapf-Zähleinrichtungen vorgesehen sind, In der Regeltechnik weiterhin bekannt ist die Ver- unter welchen diejenige, welche die mit einem Zuwendung von Dreiwege-Ventilen, die überall dort 30 schlagstoff versetzte Hauptflüssigkeit in ihrer Abzapfeingesetzt werden, wo eine Zuleitung wahlweise mit menge zählt, auch die Menge an Zuschlagstoff beder einen von zwei Ableitungen verbunden werden rücksichtigt, welche der Hauptflüssigkeit regelbar soll bzw. wo die Zuleitung gegen beide Ableitungen dosiert zugesetzt ist.
zu sperren ist. Die Verwendung solcher Dreiwege- Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ventile in Einrichtungen zur Zuführung einer ersten 35 in der Zeichnung schematisch, dargestellten AusFlüssigkeit in eine unter Druck und in Strömung führungsbeispieles näher beschrieben. In dieser befindliche zweite Flüssigkeit in bestimmtem und bezeichnet 1 die Zuleitung für die Hauptflüssigkeit, gleichbleibendem Mischungsverhältnis ist gleichfalls in welcher ein erstes Menge-Meßgerät 2 angeordnet bereits bekannt. ist, das mit einer ersten Abzapf-Zähleinrichtung 10,
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, 40 12 zu einer mittels einer Plombe 9 plombierbaren eine konstruktiv einfache Einrichtung der eingangs Einheit zusammengefaßt ist. Hinter dem Mengengenannten Art zu schaffen, welche die Aufgabe ver- Meßgerät 2 ist in der Zuleitung 1 ein Dreiwegeschiedener, sich im Mischungsverhältnis unterschei- Ventil 3, 4, 5 angeordnet, das durch Drehung seines dender Flüssigkeiten ermöglicht und erlaubt, die Hahnkegels 5 mittels der Handhabe 4 in Richtung Flüssigkeit unter gleichzeitiger Erfassung der anteils- 45 des Doppelpfeiles 6 die Zuleitung 1 wahlweise mit mäßigen Durchflußmenge wahlweise mit oder ohne den beiden Strängen 7, 11 und 8, 15 einer Doppel-Zuschlagstoff abzuzapfen. Diese Aufgabe kann sich leitung verbinden läßt, die zu in der Zeichnung nicht an Tankstellen ergeben, wenn beispielsweise die dargestellten, getrennten Zapfstellen führt,
gleiche Kraftstoffsorte zu verschiedenen Preisen ver- Die Zeichnung veranschaulicht die Stellung des kauft werden soll und die Auflage besteht, zur Ver- 5° Hahnkegels 5, in welcher die Zuleitung 1 mit der Lei-: hinderung eines Mißbrauches die Kraftstoffsorte des tung 8, 15 verbunden ist, welche zu der Zapfstelle einen Preises farblich von derjenigen des anderen führt, über welche die mit dem Zuschlagstoff verPreises zu unterscheiden, setzte Hauptflüssigkeit abgezapft wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe schiägt nun die Erfin- - In der Leitung 8,15 mündet das zum Zwecke einer
dung die Kombination folgender, für sich teilweise 55 verbesserten Vermischung düsenartig ausgebildete
bekannter Merkmale vor: Ende 14 der Zuleitung 16 für den Zuschlagstoff, in
a) Es ist eine erste Zuleitung für die Hauptflüssig- weIc t her «ne Jn ihrer Gesamtheit mit 23 bezeichnete, keit vorgesehen, die sich hinter einem Dreiwege- ^steuerbare Ventukombrnation und eine in ,hrer Ventil zu einer Doppelleitung verzweigt, wobei fi Gesamtheit mit 33 bezeichnete ^Meßeinrichtung 33 in diese erste Zuleitung vor diesem Dreiwege- 6o angeordnet sind Der Zuschlagstoff wird über den Ventil ein erstes Mengen-Meßgerät geschaltet Leitungsabschnitt 20.durch eine m diesem angeord-• t nete Pumpe 22 angesaugt und dann über den Lei-
,..'.,. ,r% „ . ... tungsabschnitt 21, in welchem ein Sammelbehälter 19
b) in die eine Leitung der Doppelleitung mundet ang|ordnet ist, bei 29 in die als Vierwege-Ventil auseine zweite Zuleitung fur den Zuschlagstoff, 65 gebildete Ventilkombination 23 hineingedrückt, um
c) in diese zweite Zuleitung ist ein wechselseitig diese dann bei der dargestellten Axiallage von deren.' beaufschlagbarer Schwimmerkolben als Meßein- Ventilstößel 30 bei 28 zu verlassen und über die'Lei-
. richtung für den Zuschlagstoff eingeschaltet, tung 31 der Meßeinrichtung 33 zugeführt zu werden.
Die Meßeinrichtung 33 besitzt einen Schwimmerkolben 34 innerhalb eines Zylinders 36, der auf einer in Abschlußstücken 40, 41 desselben befestigten Kolbenstange 42 gelagert ist. 35 und 50 bezeichnen Dichtungsringe dieses Schwimmerkolbens 34, welcher den Hohlraum des Zylinders 36 in zwei Meßkammern 32 und 51 unterteilt, die nach außen durch Dichtungsringe 39 und 43 der Abschlußstücke 40 und 41, welche je einen Kanal 44 bzw. 45 besitzen, abgedichtet sind.
Der durch die Pumpe 22 unter Zwischenschaltung der Ventilkombination 23 über die Leitung 31 und den Kanal 45 im Abschlußstück 41 in die Meßkammer 32 der Meßeinrichtung 33 hineingedrückte Zuschlagstoff verschiebt infolge seines Druckes den Schwimmerkolben 34 in der Zeichnung nach links, so daß die im vorhergehenden Hub in die Meßkammer
51 beförderte Teilmenge des Zuschlagstoffes aus dieser Meßkammer zum Ausströmen gebracht wird. Der Zuschlagstoff strömt folglich über den Kanal 44 im Abschlußstück 40 und die Leitung 52 bei 53 in die Ventilkombination 23, welche er dann bei 54 verläßt, um über den Leitungsabschnitt 55 der Leitung 16 der in der Leitung 8,15 strömenden Hauptflüssigkeit zugeführt zu werden.
Eine Umsteuerung der Ventilkombination 23 mittels einer Magnetanordnung 24, 25 hat zur Folge, daß der bei 29 zugeführte Zuschlagstoff die Ventilkombination 23 dann bei 53 verläßt, um über die Leitung
52 und den Kanal 44 der linken Meßkammer 51 der Meßeinrichtung 33 zugeführt zu werden, wodurch dann der Schwimmerkolben 34 nach rechts bewegt wird, um die vom vorhergehenden Hub in der Meßkammer 32 befindliche Teilmenge des Zuschlagstoffes zum Ausströmen zu bringen. Der Zuschlagstoff der rechten Meßkammer 32 strömt dann also über den Kanal 45 und die Leitung 31 bei 28 in die Ventilkombination 23 ein, um diese dann bei 60 zu verlassen, so daß der Zuschlagstoff bei 61 in den Leitungsabschnitt 55 der Zuleitung 16 einströmt und auch hier schließlich sich mit der Hauptflüssigkeit in der Leitung 8, 15 versetzen kann. Bei einer Betätigung der Magnetanordnung 24, 25 wird der Ventilstößel 30 mit den mit diesem einstückigen Schiebern 62, 63, 64 und 65 entgegen der Kraft einer Feder 70 nach links verschoben, die Feder 70 stützt sich zwischen dem Gehäuse des Solenoids 25 der Magnetanordnung und einer Scheibe 72 ab, die bei 73 an dem mit dem Ventilstößel 30 einstückigen Stangenteil 71 des Magnetankers 24 der Magnetanordnung festgelegt ist.
Die Umsteuerung der Ventilkombination 23 durch Betätigung der Magnetanordnung 24, 25 geschieht nun automatisch in Abhängigkeit von Impulsen, die ein Impulsgeber 76 dem Soleniod 25 der Magnetanordnung liefert. Der Impulsgeber 76, der an eine Stromquelle 74 über einen Schalter 75 angeschlossen ist, wird gesteuert von der Abzapf-Zähleinrichtung 10,12 für die die Zuleitung 1 durchströmende Hauptflüssigkeit und steuert seinerseits eine zweite Abzapf-Zähleinrichtung 77, 86, welche die Aufgabe übernimmt, die anteilsmäßige Menge an zugesetztem Zuschlagstoff zu berücksichtigen. Der Schalter 75 ist mit der Handhabe 4 des Dreiwege-Ventils in der Zuleitung-1 derart gekoppelt, daß er nur dann eingeschaltet ist, wenn mit dem Zuschlagstoff versetzte Hauptflüssigkeit abgezapft werden soll, dagegen ausgeschaltet ist, wenn nur Hauptflüssigkeit abzuzapfen ist. Im letzteren Falle wird dann also der Impulsgeber 76 . nicht durch die Abzapf-Zähleinrichtung 10,12 geregelt, so daß es dann auch nicht zu einer Betätigung der Magnetanordnung 24, 25 der Ventilkombination und auch nicht zu einer Betätigung der Abzapf-Zähleinrichtung 77, 86 kommt.
Wie aus vorstehender Beschreibung ohne weiteres entnehmbar, ist die Menge des der Hauptflüssigkeit zugesetzten Zuschlagstoffes abhängig von der Größe der Meßeinrichtung 33 und weiterhin von der Umschalthäufigkeit der Ventilkombination 23. Letztere ist wiederum abhängig von der Häufigkeit der Impulse, die durch den Impulsgeber 76 der Magnetanordnung 24, 25 geliefert wird, wobei diese Impulshäufigkeit durch die Abzapf-Zähleinrichtung 10,12 gesteuert wird. Da jede Umschaltung des Impulsgebers 76 über dessen Kontakt 78 der Abzapf-Zähleinrichtung 77, 86 übermittelt wird, stellt somit die Einrichtung sicher, daß bei jeder Änderung eines bestimmten Mischungsverhältnisses, welche möglich ist, beispielsweise durch eine Änderung der Umschalthäufigkeit der Ventilkombination 23, immer genau feststellbar ist, wie groß der mengenmäßige Anteil des Zuschlagstoffes ist, mit dem die Hauptflüssigkeit versetzt wird.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zum wählbaren mengenproportionalen Zusetzen eines flüssigen Zuschlagstoffes zu einer Hauptflüssigkeit, die wahlweise mit und ohne Zuschlagstoff abzapfbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination für sich teilweise bekannter Merkmale:
    a) Es ist eine erste Zuleitung (1) für die Hauptflüssigkeit vorgesehen, die sich hinter einem Dreiwege-Ventil (3, 4, 5) zu einer Doppelleitung (7,11; 8,15) verzweigt, wobei in die erste Zuleitung vor dem Dreiwege-Ventil ein erstes Mengen-Meßgerät (2) geschaltet ist;
    b) in die eine Leitung (8,15) der Doppelleitung mündet eine zweite Zuleitung (16) für den Zuschlagstoff;
    c) in die zweite Zuleitung (16) ist ein wechselseitig beaufschlagbarer Schwimmerkolben (34) als Meßeinrichtung (33) für den Zuschlagstoff eingeschaltet, dem eine umsteuerbare Ventilkombination (23) zugeordnet ist, welche den unter Druck (Pumpe 22) der Meßeinrichtung zuströmenden Zuschlagstoff abwechselnd in die beiden Meßkammern (32, 51) einströmen läßt;
    d) die Umsteuereinrichtung (76) für die Ventilkombination (23) ist in Abhängigkeit von der Stellung des Dreiwege-Ventils (3, 4, 5) betätigbar; und
    e) dem ersten Mengen-Meßgerät (2) ist eine erste Abzapf-Zähleinrichtung (10, 12) und eine zweite Abzapf-Zähleinrichtung (77, 86) zugeordnet, von welchen auf die erstere beim Abzapfen der Hauptflüssigkeit allein und auf die zweite beim Abzapfen der mit dem Zuschlagstoff versetzten Hauptflüssigkeit geschaltet wird, wobei die zweite Abzapf-Zähleinrichtung die anteilmäßige Menge an zugesetztem Zuschlagstoff berücksichtigt.
    Hiemi 1 Blatt Zeichnungen

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