DE69828309T2 - Ausgabegerät für eine maschine zur ausgabe von flüssigkeit sowie maschine,die ein solches ausgabegerät beinhaltet - Google Patents

Ausgabegerät für eine maschine zur ausgabe von flüssigkeit sowie maschine,die ein solches ausgabegerät beinhaltet Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Ausgabemaschinen, die mehr oder weniger viskose Fluidprodukte, wie zum Beispiel Farben, Farbmittel, Tinten und dergleichen, ausgeben und/oder dosieren sollen.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Der Stand der Technik des obigen Gebiets umfasst Ausgabemaschinen, die gemäß verschiedenen Funktionsweisen arbeiten. Eine ziemlich weit verbreitete Maschinenart umfasst mehrere Reservoirs für Farbmittelfluide, die mit einem Ausgabekreislauf verbunden sind. Jedes Fluidprodukt wird durch eine Verdrängerpumpe aus dem jeweiligen Reservoir gesaugt und an ein entsprechendes Dreiwegeventil mit zwei Schaltstellungen geliefert. Wenn sich das Ventil in einer inaktiven Stellung befindet, wird das Fluid durch einen Rezirkulationskanal zu seinem jeweiligen Reservoir zurückgeleitet. Wenn eine voreingestellte Fluidmenge ausgegeben werden muss, wird das Ventil in eine aktive Stellung geschaltet, um das Fluid aus dem Reservoir zu einer Ausgabedüse zu liefern. Diese Maschinenart bietet hervorragende Ergebnisse hinsichtlich Präzisionswiederholbarkeit und Ergebniszuverlässigkeit über die Zeit. Die Verwendung einer Pumpe und eines Magnetventils für jedes Fluidproduktreservoir erhöht jedoch die Gesamtkosten der Maschine sowohl hinsichtlich Herstellung als auch Wartung. Eine andere Art von Ausgabemaschine für Fluidprodukte, insbesondere Farbmittelfluide, umfasst eine Reihe von Reservoirs, die mit Spritzen- Ausgabepumpen verbunden oder damit integriert sind, wobei die Spritzen-Ausgabepumpen innerhalb der jeweiligen Zylinder axial bewegliche Kolben umfassen und in der Regel um den Umfang einer sich drehenden Trommel angeordnet sind. Zur Abgabe einer voreingestellten Fluidproduktmenge in einen Behälter ist es erforderlich, die Trommel so lange zu drehen, bis die geeignete Spritze auf den Behälter ausgerichtet ist. Im Allgemeinen ist es deshalb bei Maschinen dieser bekannten Art unmöglich, mehrere Fluidprodukte gleichzeitig in den gleichen Behälter abzugeben, was zu einer geringen Produktivität für Maschinen dieser bekannten Art führt. Es sind verschiedene Lösungen vorgeschlagen worden, um das obige Problem zu lösen, wobei sie alle hinsichtlich Herstellung und Wartung ziemlich kompliziert und teuer sind. Darüber hinaus liegt ein bekannten Spritzen-Maschinen eigenes Problem in der Schwierigkeit der Bereitstellung ausreichender Gleitdichtungen zwischen den Kolben und Zylindern zur Gewährleistung einer hohen Präzision und Zuverlässigkeit bei der Ausgabe und Dosierung über die Zeit. Des Weiteren führt die Verwendung dieser Maschinen mit aggressiven und abrasiven Fluiden zu einem schnellen Verschleiß an den Gleitdichtungen und somit zu einer Verringerung der Maschinenleistung, was durch konstante Wartung, die die Betriebskosten der Maschine stark erhöhen, nur teilweise überwunden werden kann. Die WO 97/26457 offenbart eine Vorrichtung zur Dosierung von Flüssigkeiten, bei der zwei Faltenbalgpumpen abwechselnd mit zeitlich überlappenden Hüben arbeiten, um die Flüssigkeit mit einer konstanten Fördermenge zu pumpen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Lösung der obigen Probleme des Stands der Technik durch Bereitstellung einer Ausgabemaschine zum Ausgeben und/oder Dosieren von Fluidprodukten, die sich leicht und wirtschaftlich herstellen und warten lässt und die eine hohe Präzision und Zuverlässigkeit über die Zeit bietet, selbst wenn aggressive, korrosive oder abrasive Fluidprodukte verwendet werden. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Maschine, die eine kompakte Größe mit zufrieden stellender Produktivitätsleistung aufweist, und zwar insbesondere – aber nicht ausschließlich – bei der Ausgabe von begrenzten Fluidproduktmengen. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung einer Maschine mit mehreren unabhängigen Ausgabegeräten, die leicht herzustellen und an der Maschine zu installieren sind und die, falls erforderlich, schnell ausgetauscht werden können, selbst von nicht qualifiziertem Personal, beispielsweise selbst dem Maschinenbenutzer. Um die obigen Aufgaben zu lösen, bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Ausgabegerät mit den in den nachfolgenden Ansprüchen beschriebenen Merkmalen. Des Weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine Ausgabemaschine zum Ausgeben und/oder Dosieren von Fluidprodukten mit mehreren Ausgabegeräten der obigen Art.
  • Gemäß einem bestimmten Merkmal der vorliegenden Erfindung umfasst das Ausgabegerät eine Pumpkammer mit flexiblen Wänden, insbesondere, aber nicht ausschließlich, balgartigen Wänden. Bei einer besonderen Ausführungsform wird die Pumpkammer durch ein Linearstellglied aktiviert, um ein lineares Verhältnis zwischen dem Stellgliedhub und der ausgegebenen Produktmenge bereitzustellen. Gemäß einem weiteren besonderen Merkmal umfasst das Linearstellglied einen Schrittmotor zur Bereitstellung eines linearen Verhältnisses zwischen der Anzahl von Motorschritten und der ausgegebenen Fluidmenge.
  • Ein anderes besonderes Merkmal besteht darin, dass bei dem erfindungsgemäßen Ausgabegerät der Druck im Austrittskanal zur Ausgabedüse sofort abfällt, sobald die Ausgabe unterbrochen ist, wodurch ein Lecken und Tropfen an der Düse verhindert werden.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung wird das Ausgabegerät am Ende jeder Ausgabe auf die Füllposition eingestellt, wodurch das Ausgabegerät sofort für den nächsten Austrag zur Verfügung steht.
  • Noch ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass das Ausgabegerät einen optischen Grenzwertgeber umfasst, der den Nullpunkt für die Pumpeinheit definiert. Dieses Merkmal ermöglicht es, eine hohe Wiederholbarkeit des Ausgabeprozesses eines Fluidprodukts durch das Ausgabegerät zu erreichen.
  • Ein anderes Merkmal des Ausgabegeräts besteht darin, dass der Einlass- und der Ausgabehub mit verschiedenen Geschwindigkeiten stattfinden kann, um die Produktivität der Maschine durch Verringern der zum Nachfüllen der Pumpkammer erforderlichen Zeit, jedoch ohne Beeinträchtigung der Präzision während der Ausgabephase, zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile gehen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die lediglich als nicht einschränkende Beispiele bereitgestellten angehängten Figuren hervor; darin zeigen:
  • 1 einen schematischen Längsquerschnitt eines Paars Ausgabegeräte der vorliegenden Erfindung, die innerhalb des Körpers einer Ausgabemaschine montiert sind,
  • 2 einen vergrößerten Längsquerschnitt der Pumpeinheit der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Schema des Steuersystems für eine Ausgabemaschine der vorliegenden Erfindung, die sich insbesondere zur sequentiellen Ausgabe von Produkten eignet, und
  • 4 ein Schema ähnlich 3, das ein Steuersystem darstellt, das sich insbesondere zur gleichzeitigen Ausgabe von Produkten eignet.
  • Beste Durchführungsweise der Erfindung
  • Nunmehr auf die Figuren Bezug nehmend, umfasst eine Ausgabemaschine zur Ausgabe und/oder Dosierung von Fluidprodukten einen Körper 10, an dessen Vorderseite sich mindestens eine Düse oder eine Gruppe von Ausgabedüsen 11 einer allgemein bekannten Art befindet, die von den Ausgabekanälen 12 erreicht werden, welche zur gleichzeitigen oder sequentiellen Beförderung voreingestellter Fluidproduktmengen in eine oder mehrere Dosen C dienen. Der Ausgabemaschinenkörper kann verschiedene Gesamtformen und -konfigurationen annehmen, die in erster Linie durch die Transport- oder Handhabungsbedürfnisse der Dosen C sowie durch Betrachtungen im Hinblick auf Ergonomie und äußeres Erscheinungsbild, die für die vorliegende Erfindung nicht besonders relevant sind, bestimmt werden. Aus diesen Gründen wird die Gesamtkonstruktion der Maschine im Rest der Beschreibung nicht ausführlich beschrieben.
  • Innerhalb des Ausgabekörpers 10 sind Ausgabegeräte 13 angeordnet, die jeweils ein Reservoir 14 für ein Fluidprodukt umfassen, das mit einer Pumpeinheit 15 verbunden ist, welche wiederum mit ihrem an der Düse oder Gruppe von Düsen 11 nach außen führenden jeweiligen Ausgabekanal 12 verbunden ist. Ein Filter 16 ist vorzugsweise zwischen dem Reservoir 14 und der entsprechenden Pumpeinheit 15 eingesetzt. Ein Rührglied 17 einer allgemein bekannten Art, zum Beispiel ein Drehflügel, wie in 1 dargestellt, der durch eine am unteren Ende des Reservoirs selbst befestigte Motoreinheit 18 aktiviert wird, kann innerhalb des Reservoirs 14 angebracht sein.
  • Die in 2 ausführlicher dargestellte allgemeine Pumpeinheit 15 umfasst einen Basisträger 19, unter dem sich ein Schrittmotor 20 befindet, dessen Motorwelle 21 sich in einen im Basisträger 19 ausgebildeten Hohlraum 22 erstreckt. Die Motorwelle 21 ist mit einem Stellgliedelement 23 verbunden, das drehbar im Basisträger angebracht ist und dort durch ein Paar Axiallager 24 gestützt wird. Eine Spindel-Mutter 25 ist axial im Stellgliedelement 23 angeordnet, in die das Gewindeende 26 einer als Antriebsspindel wirkenden Antriebswelle 27 geschraubt ist. Die Spindel-Mutter-Schraubverbindung ist vorzugsweise der irreversiblen Art. Die Antriebswelle 27 ist am Schlitten 28 befestigt, der entlang vertikalen Führungsstangen 29 gleitet, die am Basisträger 19 befestigt sind, an dem auch ein Positionssensor 40 angebracht ist, dessen Funktion unten ersichtlich wird.
  • Die untere Basis einer balgartigen Pumpkammer 30 ist am Schlitten 28 befestigt; der innere Hohlraum 30a der Kammer steht mit einem innerhalb eines am oberen Ende der Führungsstangen 19 befestigten oberen Querträgers 32 vorgesehenen Verteiler 31 in Verbindung. Der Verteiler 31 wiederum steht mit einem Einlass 33 und einem Auslass 34 in Verbindung, die mit dem Reservoir 14 bzw. dem Ausgabekanal 12 in Verbindung stehen, wobei zwei Rückschlagventile 35 bzw. 36 zwischengeschaltet sind. Im Einzelnen umfassen die Rückschlagventile jeweils ein kugelförmiges Verschlusselement 37, das aufgrund der Wirkung eines elastischen Elements 39, vorzugsweise einer voreingestellten Schraubenfeder, gegen einen kreisförmigen Ventilsitz 38 drückt.
  • Es sind bei der Konfiguration der Pumpeinheit 15 natürlich zahlreiche Variationen möglich, wobei sie beispielsweise einen Schrittmotor mit einer mit Gewinde versehenen Motorwelle umfassen kann, die mit einer direkt am Schlitten vorgesehenen Mutter-Spindel in Gewindeeingriff steht.
  • Der Schrittmotor kann durch ein (in 4 schematisch dargestelltes) elektronisches Steuersystem 45 gesteuert werden, das an dem Ausgabegerät 13 angebracht ist und auch die Motoreinheit 18 des Rührglieds 17 steuern kann. Bei der im Schema in 4 dargestellten Ausführungsform stehen die Steuersysteme 45 mit einer zentralen Verarbeitungseinheit 46 in Verbindung, die vorzugsweise an der Maschine installiert ist und im Anschluss an eine Ausgabeanforderung für eine voreingestellte Menge eines oder mehrerer Fluidprodukte Informationen zur Aktivierung des Steuersystems 45 des geeigneten Ausgabegeräts 13 aussenden kann. Insbesondere wirkt die zentrale Verarbeitungseinheit 46 als die Maschine/Benutzer-Schnittstelle und ist durch ein beliebiges bekanntes Datenübertragungssystem mit einem Schaltungsblock 47 verbunden, der für das Steuern und Verwalten der Glieder der Ausgabemaschine zuständig ist. Der Schaltungsblock 47 ist auf bekannte Weise mit den Maschinenquellen, wie zum Beispiel einer Ausgabedüsenbefeuchtungsvorrichtung 48, einem Stellglied 49 für ein Regal zur Einstellung auf Behälterhöhe oder sogar einem Sensorsystem 50 zur Erfassung des Vorhandenseins des Behälters in der Ausgabekammer der Maschine sowie anderen, verbunden. In 4 ist der Schaltungsblock 47 über eine Datennetzverbindung 51 mit den an jedem Ausgabegerät 13 angeordneten Steuersystemen 45 verbunden. In diesem Fall ist es möglich, zwei oder mehr Ausgabegeräte 13 gleichzeitig zu aktivieren und somit zwei oder mehr Produkte gleichzeitig auszugeben.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, die in 3 schematisch gezeigt wird, ist der Schaltungsblock 47 mit einer I/O-Karte 52 verbunden, die ohne Zwischenschaltung der Steuersysteme 45 die Ausgabegeräte 13 direkt steuert und von jedem Gerät Informationssignale, zum Beispiel die von jedem Positionssensor 40 abgegebenen Signale, empfängt. Diese Lösung ermöglicht es, eine Ausgabemaschine deutlich wirtschaftlicher herzustellen als die in 4 gezeigte, da es nicht erforderlich ist, jedes Ausgabegerät 13 mit seiner eigenen unabhängigen Steuerlogik auszustatten. Obgleich das Steuersystem in 3 keiner gleichzeitigen Ausgabe von Produkten Rechnung trägt, nimmt die Präzision und Wiederholbarkeit der Ausgabe nicht ab, da diese durch die Merkmale jedes Ausgabegeräts 13 bestimmt werden.
  • Während Inaktivitätszeiträumen, wenn keine Produktausgabe stattfindet, befinden sich alle Ausgabegeräte an der Maschine in Ruheposition, in der die balgartigen Pumpkammern 30 auf ihre maximale Erstreckung geöffnet und vollständig mit Fluidprodukt gefüllt sind. In diesen Situationen sind die Schlitten 28 am unteren Ende ihres Hubs positioniert, wie durch die Positionssensoren 40 erfasst. Die an der Maschine installierten elektronischen Systeme sind so eingerichtet, dass sie Informationen über zu verteilende Fluidproduktmengen hinsichtlich Volumen oder Gewicht verarbeiten und sie mittels Umsetztabellen in Informationen über die Anzahl von Zyklen und Zyklusanteilen übertragen, die für die Pumpkammer 30 erforderlich sind, um die gewünschte Fluidproduktmenge zum entsprechenden Auslasskanal 12 zu übertragen. Diese Umsetzung wird dadurch vereinfacht, dass das Verhältnis zwischen dem zum Auslass übertragenen Produktvolumen nach einer Komprimierung des Balgs 30 im Wesentlichen direkt proportional zur Axialbewegung der Antriebswelle 27 und somit zur Anzahl von Schritten im Schrittmotor 20 ist.
  • Wenn das zentrale Verarbeitungssystem 46 über den Schaltungsblock 47 Ausgabeinformationen an eine bestimmte Pumpeinheit 15 sendet, aktiviert das lokale elektronische Steuersystem 45 oder die I/O-Karte 52 den Schrittmotor 20 zur Steuerung der Bewegung des Schlittens 28 und somit die Komprimierung der balgartigen Pumpkammer 30. Da der Hohlraum 30a der Pumpkammer bereits mit Fluidprodukt ganz gefüllt ist, ist das Ausgabegerät sofort zur Ausgabe bereit, sobald es von der zentralen Verarbeitungseinheit die Aktivierungsinformation erhält.
  • Wenn das Volumen des auszugebenden Fluidprodukts geringer ist als die Verdrängung der balgartigen Pumpkammer 30, wird der Schrittmotor 20 in einer Drehrichtung für eine Anzahl von Schritten gesteuert, die dazu ausreicht, das Volumen der Pumpkammer um eine Menge gleich dem auszugebenden Produktvolumen zu verringern. Da die auszugebenden Fluidprodukte im Wesentlichen nicht komprimierbar sind, ist der in der Kammer 30a erzeugte Druck, sobald der Schlitten 28 zur Komprimierung des Balgs 30 angehoben ist, groß genug, den Widerstand der Feder 39 des Rückschlagventils 36 zu überwinden, wodurch es geöffnet und somit bewirkt wird, dass Fluidprodukt den Ausgabekanal 12 verlässt. Dieser Kanal ist normalerweise ganz mit Produkt gefüllt und ist vorzugsweise kurz, um die Wirkungen von Ladungsverlust auf Präzision und Linearität des Ausgabegeräts zu verringern. Nach Beendigung der Ausgabe wird der Schrittmotor 20 in die entgegengesetzte Richtung gesteuert, bis der Sensor 40 meldet, dass der Schlitten 28 das untere Ende seines Hubs erreicht hat. Sobald der Motor 20 seine Richtung umkehrt, fällt der Druck innerhalb der Kammer 30a ab, wodurch bewirkt wird, dass sich das Rückschlagventil 36 sofort schließt. Des Weiteren wird dadurch ein Druckabfall im Ausgabekanal 12 bewirkt und aufgrund der leichten Verschiebung durch das Verschlusselement 37 wahrscheinlich auch ein geringes Vakuum im Kanal 12 erzeugt, das dazu ausreicht, die Bildung von Fluidprodukttropfen oder -leckagen an der Düse 11 zu verhindern. Während des Rückhubs des Schlittens 28 zum unteren Ende seines Hubs erhöht sich das Volumen der Kammer 30a des Balgs 30, wodurch Fluidprodukt aus dem Reservoir 14 durch das Rückschlagventil 15 gesaugt wird, welches sich öffnet. Wie in 1 gezeigt, befindet sich das Reservoir 14 vorzugsweise über der entsprechenden Pumpeinheit 15 und ist mit ihr über einen im Wesentlichen vertikalen Kanal mit einem ziemlich breiten Querschnitt verbunden. All dies erleichtert das Eindringen des Fluidprodukts in die Kammer 30a, wenn der Schlitten 28 abgesenkt ist, ohne Kavitationsgefahr. Aufgrund der Tatsache, dass es so einfach ist, Produkt aus dem Reservoir 14 zu saugen, kann der Rückhub des Schlittens 28 mit einer größeren Geschwindigkeit als der Ausgabehub gesteuert werden.
  • Dieses Merkmal ist besonders vorteilhaft, wenn die auszugebende Produktmenge größer ist als die Verdrängung des Balgs. In diesem Fall steuert das elektronische Steuersystem den Schrittmotor 20 derart, dass er einen oder mehrere volle Ausgabezyklen durchläuft, die jeweils aus einem kompletten Hub durch den Schlitten 28 nach oben und einen Rückhub nach unten zur unteren Grenzposition bestehen, der durch den Positionssensor 40 erfasst wird. Zur Lieferung der gewünschten Fluidproduktmenge soll der letzte Ausgabehub des Schlittens 28 in der Regel ein Teilhub sein, gefolgt von der Rückkehr des Schlittens 28 zum unteren Ende seines Hubs. Dadurch, dass die Rückhübe des Schlittens 28, während der die Düse 11 aufgehört hat, Produkt auszugeben, damit sich die Kammer 30a der Ziehharmonika 30 wieder füllen kann, mit einer höheren Geschwindigkeit abläuft als die Zufuhrhübe, werden Auffüllzeiten verringert und die Gesamtproduktivität der Ausgabemaschine wird somit erhöht.
  • Das Vorhandensein des Positionssensors 40 ermöglicht es, eine wichtige Steuerfunktion des ordnungsgemäßen Betriebs des Ausgabegeräts und folglich eine Prozedur zur Korrektur jeglicher Fehlfunktionen leicht zu implementieren. Es muss in der Tat nur die Anzahl von Motorschritten gezählt werden, die zur Rückführung des Schlittens in die Ausgangsstellung oder zum unteren Ende seines Hubs – was durch den Positionssensor angezeigt wird – erforderlich sind, und diese Anzahl muss mit der Anzahl von Schritten verglichen werden, die der Motor zur Durchführung des Vorwärtshubs des Schlittens durchgeführt hat. Dadurch wird unmittelbar auf jegliche Betriebsfehler geprüft, wenn sich die beiden Anzahlen nicht entsprechen. In diesem Fall kann das Steuersystem ein Fehlersignal erzeugen und dem Benutzer die Fehlfunktion anzeigen. Wenn die Anzahl von Schritten beim Ausgabehub niedriger ist als beim Rückführhub, kann das Verarbeitungssystem darüber hinaus den Schrittmotor automatisch wieder für die Anzahl von Schritten aktivieren, die der festgestellten Differenz entspricht, um die fehlende Produktmenge zu liefern und somit den Ausgabevorgang zu beenden, der ansonsten fehlerhaft sein könnte.
  • Zur Erhöhung der Produktivität der Maschine ist es auch möglich, mehrere Ausgabegeräte parallel zu steuern, wie in dem Beispiel des Schemas in 4 gezeigt, so dass mehrere Fluidprodukte durch einen gemeinsam benutzten Satz von Düsen 11 gleichzeitig in den gleichen Behälter C ausgegeben werden können. Dies ist besonders in der Farben- und Emaillenherstellungsindustrie usw. erforderlich, wo es normal ist, voreingestellte Mengen von verschiedenen Farbmittelprodukten in einen Behälter C zu liefern, um ein fertiges Produkt mit dem gewünschten Farbton zu erhalten.
  • Dadurch, dass die Spindel-Mutter-Schraubverbindung, die als ein Linearstellglied zwischen dem Schrittmotor 20 und dem Schlitten 28 wirkt, irreversibel ist, kann der Schlitten 28 selbst bei einem vorübergehenden, versehentlichen Verlust an elektrischer Energie in seiner Position bleiben. Mit anderen Worten, die verwendete Art von Spindel-Mutter-Schraubverbindung gestattet es dem Schlitten nicht, sich zu bewegen, wenn der Schrittmotor nicht in der einen oder anderen Drehrichtung aktiviert worden ist.
  • Jedes Ausgabegerät 13 ist unabhängig und kann bei einem Versagen selbst durch nicht qualifiziertes Personal leicht ausgetauscht werden, da einfach die elektrischen Leistungs- und Übertragungsverbinder des Ausgabekanals 12 verbunden werden müssen.
  • Die balgartige Pumpkammer 30 kann durch Verwendung von Materialien, die einen Angriff durch Fluidprodukte widerstehen, zum Beispiel Polymeren auf Fluoridbasis, hergestellt werden. Durch das Fehlen von Gleitdichtungen wird selbst bei abrasiven Fluiden eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet. Natürlich kann die Geometrie der Pumpkammer von dem gezeigten Beispiel variieren: Sie kann zum Beispiel eine andere Art von Kammer mit variablem Volumen, wie zum Beispiel eine mit flexiblen Wänden oder eine Membran, oder ähnliche Lösungen umfassen. Darüber hinaus kann der gleiche Schlitten mehr als eine Pumpkammer steuern.
  • Natürlich können unter Beibehaltung der Grundzüge der Erfindung die Ausführungsformen und Ausgestaltungsdetails stark von den beschriebenen und dargestellten abweichen, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (9)

  1. Ausgabegerät für eine Fluidausgabemaschine mit mindestens einem Einlasskanal (35) und einem Auslasskanal (36) für Fluidprodukte, die mit einer Pumpkammer (10) mit variablem Volumen verbunden sind, die mindestens eine flexible Wand (30a) umfasst, wobei Stellgliedmittel (20, 21, 23, 26) vorgesehen sind, um die Pumpkammer (30) gezielt aus einer Nullposition, in der die Pumpkammer (30) ein maximales Volumen hat, zu einer Grenzposition, in der die Kammer ein minimales Volumen hat, zu bewegen, wobei Mittel (37, 38) zur gezielten Unterbrechung im Einlass- und im Auslasskanal (35, 36) angeordnet sind, damit Fluidprodukt in die Pumpkammer (30) eintreten und diese verlassen kann, wenn sich die flexible Wand zur Nullposition bzw. zur Grenzposition hin bewegt, wobei die Unterbrechungsmittel (37, 38, 39) Rückschlagventile umfassen, die im Einlass- bzw. Auslasskanal (35, 36) montiert sind, wobei die Pumpkammer (30) von einem Linearstellglied (20, 21, 23, 27) aktiviert wird und das Ausgabegerät auch einen optischen Sensor (40) umfasst, der die Nullposition der Pumpkammer (10) definiert.
  2. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Wand (30) balgartig ist.
  3. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückschlagventile in Gegenphase im Einlass- bzw. Auslasskanal (35, 36) montiert sind.
  4. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearstellglied (20, 21, 23, 27) einen Schrittmotor (20) umfasst.
  5. Ausgabegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es mindestens ein Reservoir (14) umfasst, das in der Nähe und oberhalb der Pumpkammer (10) angeordnet und mit dem Einlasskanal (35) verbunden ist.
  6. Fluidausgabemaschine mit mindestens einer Fluidproduktausgabedüse (11), dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens Ausgabegeräte nach einem der Ansprüche 1 bis 5 umfasst, wobei die Auslasskanäle (36) der Ausgabegeräte durch mindestens eine Düse (11) aus der Maschine herausführen.
  7. Ausgabemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zentrale Verarbeitungseinheit (46) umfasst, die signifikante Daten über die Menge an bei jeder Ausgabe auszugebendem Produkt an eine Steuereinheit (47, 52, 45) überträgt, die die Stellgliedmittel (20, 21, 23, 27) so steuert, dass sie die Pumpkammer (30) jedes Ausgabegeräts gezielt bewegen.
  8. Ausgabemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Bewegung der Pumpkammer (10) am Ende jeder Ausgabe zur Nullposition steuert.
  9. Ausgabemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit die Bewegung der Pumpkammer (30) beim Hub zur Nullposition bzw. beim Hub zur Grenzposition mit unterschiedlicher Geschwindigkeit steuert.
DE69828309T 1997-10-13 1998-10-07 Ausgabegerät für eine maschine zur ausgabe von flüssigkeit sowie maschine,die ein solches ausgabegerät beinhaltet Expired - Lifetime DE69828309T2 (de)

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