DE3629421C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von Mahlkoerpern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Zufuehren von MahlkoerpernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum dosier
ten Zuführen von Mahlkörpern (z.B. Mahlkugeln) in
eine Rührwerksmühle, wobei dem Vorratsbehälter je
weils ein Teil seiner Füllmenge entnommen wird, der
anschließend nach dem Durchlaufen einer abdichtbaren
Zwischenkammer in den Mahlraum gelangt.
Vor allem beim Feinmahlen von Ferriten und ähnli
chen abrasiven Stoffen unterliegen die Mahlkörper er
höhtem Verschleiß. Der Verschleiß äußert sich durch
Anderung des Feinheitsgrades am Produktausgang. Um
den Endproduktfeinheitsgrad konstant zu halten und
eine kontinuierliche Arbeitsweise der Rührwerksmühle
zu erreichen, müssen zwangsweise auch während des
Betriebs Mahlkörper in den Mahlbehälter zugeführt
werden können. Die Zuführung der Mahlkörper kann
sich auf Grund des leichten Überdrucks, der in geschlos
senen Rührwerksmühlen herrscht, erschweren. Ebenso
die Abdichtung des Mahlraums gegenüber dem Mahl
körper-Vorratsbehälter, um ein Eindringen von Mahl
gut in diesen zu verhindern. Mahlgut im Vorratsbehälter
erzeugt Mahlkörperzusammenschlüsse und verhindert
damit den störungsfreien Nachfluß der Mahlkörper.
Zum kontinuierlichen Zuführen ist eine Vorrichtung
mit einem zwischen Vorratsbehälter und Mahlraum an
geordneten Gehäuse und einem darin angeordneten an
treibbaren Förderglied aus der DE-22 42 174 A 1 be
kannt. Bei dieser Vorrichtung hat das Gehäuse eine in
den Mahlraum mündende zylindrische Bohrung, deren
Durchmesser etwas kleiner ist als der Mahlkörper
durchmesser. Die Wand der Bohrung ist elastisch, so
daß die Mahlkörper nacheinander durch die Bohrung
hindurchgedrückt werden können, wobei jeweils minde
stens ein Mahlkörper die Bohrung dicht verschließt. Als
Forderglied ist in einem vom Mahlraum abgewandten
Abschnitt der Bohrung ein Kolben angeordnet, der von
einem Kurbeltrieb hin- und herbewegbar ist, so daß er
hubweise jeweils auf den hintersten Mahlkörper eine
Kraft ausübt, die über mehrere hintereinander in der
Bohrung liegende Mahlkörper übertragen wird, so daß
jeweils der vorderste Mahlkörper in den Mahlraum ge
stoßen wird. Bei jedem Rückhub gibt der Kolben die
Mündung einer Leitung frei, durch die jeweils ein fri
scher Mahlkörper aus dem Vorratsbehälter in die Boh
rung fällt.
Es hat sich gezeigt, daß diese bekannte Vorrichtung
nur dann zuverlässig arbeitet, wenn die Mahlkörper alle
gleich groß sind und eine einigermaßen genaue Kugel
form aufweisen. Diese Bedingungen werden nur von
neuen und gut sortierten Mahlkugeln erfüllt; gebrauch
te Mahlkörper lassen sich mit der bekannten Vorrich
tung nicht erneut in den Mahlraum einführen.
Eine Vorrichtung zum Zuführen bzw. Wiederverwen
den gebrauchter Mahlkörper geht aus der EP-OS
00 95 149 hervor. Hierbei ist in einem rohrförmigen
Verbindungsstück zwischen Mahlbehälter und Mahl
körper-Vorratsbehälter ein Förderglied in Form einer
drehantreibbaren Schnecke angeordnet. Trotz der
Maßnahmen, daß sich der Innenquerschnitt des Verbin
dungsstücks in Richtung Mahlraum erweitert oder der
Schneckenkern in gleicher Richtung konisch ausgebil
det ist und damit die Mahlkörper entgegen der Einlaß
richtung sperrt, übt die Schnecke keinesfalls die Funk
tion einer Dichtung zwischen Mahlbehälter und Mahl
körper-Vorratsbehälter aus, so daß beim Bearbeiten be
stimmter Materialien (z.B. Kalziumkarbonat) Mahlgut-
Mahlkörperzusammenschlüsse im Vorratsbehälter auf
treten und den kontinuierlichen Zulauf von Mahlkor
pern stören.
Eine weitere Vorrichtung zum Einführen von Mahl
körpern, hier insbesondere in eine Rohrmühle, die unter
erhöhtem Druck steht, geht aus der DE 34 37 299 her
vor. Als Absperrglieder zwischen Mahlraum und Aufga
bebehälter sind im Fallrohr ein gasdicht abschließender
Absperrschieber und oberhalb davon ein quer ver
schiebbarer Kolben angeordnet. Durch die beiden Ab
sperrglieder ist es zwar möglich, Mahlkörper in den
Aufgabebehälter einzufüllen, ohne daß sich der Über
bzw. Unterdruck dabei störend bemerkbar macht. Wäh
rend der Füllphase steht jedoch auch hier der Aufgabe
behälter mit der Rohrmühle in direkter Verbindung. Ei
ne automatische Betriebsweise kann demnach mit die
ser Vorrichtung nicht erreicht werden, da nach jeder
Nachfüllung der Aufgabebehälter zum Auffüllen mit
Kugeln geöffnet werden muß, was bei großen Mühlen,
die im Nonstop-Betrieb gefahren werden, häufig auftre
ten wird und damit hindert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine kontinuierlich betriebene Rührwerksmühle so aus
zustatten, daß eine störungsfreie Zuführung von Mahl
körpern jeglicher Form aus einem Vorratsbehälter
möglich ist, ohne daß Mahlgut in den Vorratsbehälter
eindringen kann.
Die Aufgabe ist bei einer Mühle der eingangs be
schriebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Mahlkör
per nach dem Vorratsbehälter mindestens in eine Zwi
schenkammer gelangen, bei der immer der Ein- und/
oder Auslaß gegenüber dem Mahlraum abgedichtet ist.
Gemäß der Erfindung werden also die Mahlkörper
aus einem Vorratsbehälter entnommen, in eine gegen
über dem Mahlraum abgedichtete Kammer gebracht
und von dieser wiederum gelangen sie, nachdem die
Kammer zum Vorratsbehälter hin abgedichtet ist, durch
den Produkteinlaß in den Mahlraum.
ln einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
fallen die Mahlkörper nicht einfach durch ihre eigene
Schwerkraft aus dem Vorratsbehälter in die Zwischen
kammer und von da aus nach Öffnung der entsprechen
den Ventile in den Produkteinlaß. In dieser Ausführung
kann ein kolbenartiger Körper die Mahlkörper, nach
Öffnung des auslaßseitigen Zwischenkammer-Ventils, in
den Produkteinlaß drücken.
Eine weiterbildende, von der Anmelderin vorzugs
weise für die Praxis vorgesehene Ausführung ist dar
über hinaus so gestaltet, daß der kolbenartige Körper
eine zylindrische Form hat und einen Hohlraum auf
weist. Dieser Hohlraum ist auslaßseitig durch ein Ventil
begrenzt, so daß Mahlkörper, die aus dem Vorratsbe
hälter durch die Öffnung an der Einlaßseite einfließen,
zurückgehalten werden. Abhängig von der Zeit, wäh
rend der die stets freien Öffnungen des Kolben-Hohl
raums den Öffnungen des Vorratsbehälters gegenüber
stehen, ist die Mahlkörpermenge, die in die Dosierkam
mer fällt. Durch Regeln der Zeit kann demnach die
Mahlkörpermenge dosiert werden.
Bei einer erfindungsgemäßen weitergebildeten Ver
fahrensweise fährt der Kolben in Füllstellung, wobei
sein Auslaßventil geschlossen ist. Die Mahlkörper fallen
in die Dosierkammer, bis eine vorbestimmte Menge er
reicht ist. Dann zieht eine Druckeinheit den Kolben
nach oben. Das Auslaßventil der Zwischenkammer ist
geschlossen, wogegen das Kolbenauslaßventil während
der Hubbewegung öffnet. Befinden sich die Mahlkörper
in der Zwischenkammer, schließt das Kolben-Auslaß
ventil und das Ventil zum Produkteinlaß öffnet. jetzt
beginnt ein erneuter Füllvorgang, bei dem die Kolben
stirnseite in der Abwärtsbewegung die Mahlkörper aus
der Zwischenkammer in den Produkteinlaß drückt.
Als zweckmäßig hat sich auch erwiesen, das im Kol
ben dosierte Mahlkörpervolumen nicht größer als 3/4
des Volumens der Zwischenkammer zu halten, um das
Einfließen der Mahlkörper nicht zu stören.
Aus dem gleichen Grund sind Ventilkegel vorgese
hen, von deren Kegelflächen die Mahlkörper leicht ab
gleiten. Als weiteres Hilfsmittel zur Vermeidung von
Anhaftungen auf den Kegelflächen und zur sicheren
Abdichtung der Ventile können die Kegelflächen und/
oder der Ventilsitz entweder mit einem entsprechenden
Werkstoff (z.B. Vulkollan) beschichtet oder beide Teile
ganz aus diesem Stoff geschaffen sein.
Die Zuführung von Mahlkörpern kann durch allge
mein bekannte Steuereinrichtungen (Zeitrelais usw.)
eingeleitet werden, wobei die Kolben-Zylindereinheiten
entsprechende Impulse erhalten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im fol
genden an Hand schematischer Zeichnungen näher er
läutert, Es zeigen:
Fig. 1 den Einsatz einer erfindungsgemäßen Mahlku
gel-Zuführvorrichtung an einer liegenden Mühle.
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemä
ßen Gegenstand während der Nachfüllphase vom Vor
ratsbehälter in den Kolben und der Zwischenkammer in
den Produkteinlaß.
Fig. 3 Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand
während der Füllphase der Zwischenkammer.
Fig. 4 Längsschnitt durch den Erfindungsgegenstand
ohne Kolben.
In Fig. 1 sind die wesentlichen Teile einer Rührwerks
mühle mit der erfindungsgemäßen Mahlkörper-Zuführ
vorrichtung dargestellt. Als Beispiel ist eine liegende
Mühle, bestehend aus dem Ständer (15), in dem der nicht
dargestellte Antrieb sitzt, gezeichnet. Der Antrieb steht
mit der Rührwelle (7) mittels eines stufenlosen Getrie
bes (1) in Verbindung. Das fertig bearbeitete Produkt
gelangt durch den Produktauslaß (5) in Pfeilrichtung aus
der Rührwerksmühle. Auf dem Ständer (15) ist in liegen
der Stellung der Mahlbehälter (13) mit der darin ange
ordneten Rührwelle (7) befestigt. Zwischen Mahlbehäl
terinnenwand und Rührwelle (7) befinden sich die Mahl
körper, die von der Mahlkörper-Zuführvorrichtung (9)
aus durch den Produkteinlaß (11) in den Mahlraum ge
langen.
Das Zuführen von Mahlkörpern (35) in die Leitung
(45), durch die das Produkt den Mahlbehälter erreicht,
zeigt Fig. 2. Dazu sitzt auf der Leitung (45) der Aufsatz
(21) . In ihm gleitet der Kolben (25), der die Dosierkam
mer (37) umschließt. Auslaßseitig begrenzt die Dosier
kammer (37) den Ventilkegel (19), der an der Spitze der
Kolbenstange (53) befestigt ist. Die zum Vorratsbehäl
ter (33) gerichtete Seite der Dosierkammer (37) weist
Durchlässe (32) auf, die in gleicher Höhe wie die Öffnun
gen (23) liegen und durch die Mahlkörper (35) in die
Dosierkammer (37) eindringen. Die Ventilkegel (19, 49)
werden ebenso wie der Kolben (25) mittels Kolben-Zy
lindereinheiten (17, 27, 29) bewegt. Bei geschlossenem
Zustand liegen die Ventilkegel (19, 49) an den Ventilsit
zen (41, 47) an. Die in Pfeilrichtung strömenden Mahl
körper (35) in der Leitung (45) stammen aus der Zwi
schenkammer (43). Um den Übergang der Mahlkörper
(35) von der Zwischenkammer (43) aus in die Leitung
(45) zu unterstützen, wird durch die Leitungsverengung
(57) eine turbulente Strömung erzeugt.
Das Nachfüllen der Zwischenkammer (43) mit Mahl
körpern (35) aus der Dosierkammer (37) zeigt Fig. 3.
Der Kolben (25) befindet sich hier in der oberen Ruhela
ge, wobei in dem engen Spalt zwischen Haube (31) und
Kolbenaußenseite ein Mahlkörperrückstau entsteht,
wodurch das Nachfließen von Mahlkörpern (35) durch
die Öffnung (32) ebenso verhindert wird, wie durch die
Lippendichtung (55). Wenn das Kegelventil (47, 49) ge
schlossen ist, ist das Kegelventil (19, 41) geöffnet und die
Mahlkörper (35) strömen aus dem Dosierraum (37) in
die Zwischenkammer (43).
Daran anschließend schließt der Zylinder (29) das Ke
gelventil (19, 41), worauf der Zylinder (27) den Kolben
(25) abwärts fährt und der Kolben und der Boden des
Ventilkegels (19) die Mahlkörper (35) in die Leitung (45)
drücken, in der Produkt geführt wird. Hat der Kolben
(25) die Zwischenkammer (43) entleert, so schließt das
Ventil (47, 49) und erst dann beginnt sich der Kolben (25)
nach oben zu bewegen.
Eine vereinfachte Nachfüllvorrichtung zeigt Fig. 4, in
der die Mahlkörper (35) allein durch ihre Schwerkraft
und die Produktströmung aus der Zwischenkammer (43)
in die Leitung (45) gelangen können. Ebenso durch ihre
Schwerkraft mit zusätzlicher Unterstützung von Vibra
tion oder Flüssigkeitsdruck können die Mahlkörper bei
dieser Ausführung vom Vorratsbehälter (33) durch
schräge nach unten geneigte Kanäle (48) in die Zwi
schenkammer (43) gelangen.
Auch die Abgabe der Mahlkörper (35) aus der Zwi
schenkammer (43) in die Leitung (45) kann unter Zuhil
fenahme von Flüssigkeitsdruck z.B. durch Zuführung
von Lösungsmittel erfolgen, entsprechend dem Erfin
dungsgedanken natürlich nur bei geschlossenem Ventil
kegel (19).
Claims (15)
1. Verfahren zum Zuführen von Mahlkörpern aus
einem Vorratsbehälter in eine Mühle, wobei die
Mahlkörper eine Zwischenkammer durchlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß von den zwei an ei
ner Zwischenkammer ein- und auslaßseitig ange
ordneten Absperrmitteln das auslaßseitige beim
Zuführen von Mahlkörpern aus dem Vorratsbehäl
ter und das einlaßseitige beim Abgeben der Mahl
körper in Richtung Mahlraum geschlossen ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Zeit des Zuführens von Mahl
kugeln aus der Zwischenkammer in Richtung
Mahlraum Mahlkugeln aus dem Vorratsbehälter in
eine Dosierkammer vor der Zwischenkammer ge
langen, wobei sie mengenmäßig vordosiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Ventil zwischen der Dosierkam
mer und der Zwischenkammer erst dann geöffnet
wird, wenn das Ventil am Auslaß der Zwischen
kammer geschlossen ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen der Mahlkörper
in der Dosierkammer unter dem Volumen in der
Zwischenkammer liegt.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mahlkörper nach dem
Verlassen der Zwischenkammer dem Produktein
laß zugeführt werden und durch den Förderstrom,
mit dem das Produkt der Mühle zugeführt wird, in
den Mahlbehälter gelangen.
6. Vorrichtung zum Zuführen von Mahlkörpern aus
einem Vorratsbehälter (33) in eine Mühle mit einer
zwischen dem Vorratsbehälter (33) und dem Mahl
raum angeordneten mit Mahlkörpern (35) gefüllten
Zwischenkammer (43), dadurch gekennzeichnet,
daß der Ein- und der Auslaß der Zwischenkammer
(43) mit Absperrmitteln (19, 49) versehen sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Absperrmittel (19) am Einlaß der
Zwischenkammer (43) an der Stirnseite eines Kol
bens (25) sitzt und dieser in die Zwischenkammer
(43) ein- und ausfährt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Absperrmittel (19) an der Kolben
stirnseite (39) außer dem Einlaß der Zwischenkam
mer (43) auch den Auslaß einer im Kolben (25)
befindlichen Dosierkammer (37) abdichtet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dosierkammer (37) im Kolben
(25) Öffnungen (32) aufweist, die mit dem Vorrats
behälter (33) in Verbindung stehen.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Absperrmittel (19,
49) am Ein- und Auslaß der Zwischenkammer (43)
jeweils aus einem Ventilkegel (19, 49) und einem
konischen Ventilsitz (41, 47) bestehen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das auslaßseitige Absperrventil (49)
der Zwischenkammer (43) in Richtung der Leitung
(45) für die Produktzufuhr geöffnet wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Vorratsbehälter (33) fest mit der
Zwischenkammer verbunden ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (33) aus
einer konischen ringförmigen Wanne besteht, in
deren Zentrum der Kolben (25) auf- und abgleitet
und die im Kolben befindlichen Öffnungen (32)
beim Füllen der Dosierkammer (37) direkt den Öff
nungen (23) des Vorratsbehälters (33) gegenüber
liegen.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Kolbenstange (51), die den Kolben (25) bewegt, der
Zylinder (29) für die Kolbenstange (53) des Ab
sperrmittels (19) sitzt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Querschnitt der Zwischenkam
mer größer ist als der Mahlkörperdurchmesser.
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ID=6308471
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