DE19616330C1 - Verbundwasserzähler - Google Patents
VerbundwasserzählerInfo
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- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
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- G01F1/05—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
- G01F1/10—Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects using rotating vanes with axial admission
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01F—MEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
- G01F7/00—Volume-flow measuring devices with two or more measuring ranges; Compound meters
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbundwasserzähler, bestehend aus einem
an eine Hauptleitung anschließbaren Hauptzähler mit einem Meßeinsatz, zur Er
fassung größerer Durchflußmengen, und einem in einer zweiteiligen Umgehungs
leitung angeordneten Nebenzähler, zur Erfassung kleinerer Durchflußmengen,
wobei dem Meßeinsatz des Hauptzählers ein mit ihm verbundener, den Durch
gang durch die Hauptleitung bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes öffnen
der Schaltventileinsatz nachgeschaltet ist und beide Einsätze in einem Gehäuse
angeordnet sind, mit dessen Deckel sie in Verbindung stehen derart, daß sie als
Einheit ausbaubar sind, wobei die Umgehungsleitung zwei außerhalb des Gehäu
ses an den Nebenzähler anschließbare, einander gegenüberstehende An
schlußstutzen aufweist und ihre beiden Teile mit dem in Strömungsrichtung vor
dem Meßeinsatz liegenden Raum (Vorderkammer) bzw. dem in Strömungsrich
tung hinter dem Schaltventileinsatz liegenden Raum (Hinterkammer) des Gehäu
ses verbunden sind.
Während bei einem ähnlichen, aus der US-PS 4429571 bekanntgewordenen Ver
bundwasserzähler der Nebenzähler in dem Gehäuse eingebaut war, ist in der DE
39 24 147 C2 ein Verbundwasserzähler der vorstehend beschriebenen Art vorge
schlagen worden, bei welchem der Nebenzähler außerhalb des Gehäuses ange
ordnet ist. Die Besonderheit ist dabei eine interne Führung der Verbindungsleitun
gen zum Nebenzähler an der Vorderkammer und der Hinterkammer in den Dec
kel, so daß auch die beiden Anschlußstutzen für den Nebenzähler am Deckel an
geordnet sind und daß schließlich durch Ausbildung spezieller Pendellagerschalen
an einem der Anschlußstutzen ein Ein- und Ausbauen des Nebenzählers zwi
schen den deckelseitigen Anschlußstutzen unabhängig vom Lösen des Deckels
vom Gehäuse möglich ist. Auf diese Art und Weise soll erreicht werden, daß der
Nebenzähler auch bei geschlossenem Gehäuse und damit völlig unabhängig von
dem eigentlichen Hauptmeßeinsatz ausgewechselt werden kann, da nach Mei
nung des Erfinders dieser deutschen Patentschrift der Nebenzähler wesentlich
häufiger gewechselt werden muß als der Meßeinsatz für den Hauptzähler.
Dieser Aufbau mit Anordnung der beiden Anschlußstutzen im Deckel bedingt ei
nen äußerst komplizierten Innenaufbau des Gehäuses und der Abdichtung der im
Deckel vorzusehenden unterschiedlichen Kammern und ihrer Verbindung mit der
Vorderkammer und der Hinterkammer des Gehäuses.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verbundwasserzähler der
eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er bei einfachem Aufbau und
leichter Befestigbarkeit des Meßeinsatzes des Hauptzählers und auch des Schalt
ventileinsatzes am Deckel eine vereinfachte Befestigung des Nebenzählers zwi
schen den Anschlußstutzen zuläßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jeweils ein An
schlußstutzen der Verbindungsleitung aus dem Deckel und aus dem Gehäuse
ausmündet und daß beide einander derart gegenüberstehen, daß mit dem Auf
setzen und Abnehmen des Deckels das Anschließen bzw. Lösen des zwischen
den Anschlußstutzen liegenden Nebenzähleranschlußstücks erfolgt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung entfallen die komplizierten Pendellager
stücke für den Ausbau des Nebenzählers zwischen zwei starr beabstandeten An
schlußstutzen, die bei der erfindungsgemäßen Lösung ja voneinander entfernt
werden und somit den dazwischenliegenden Nebenzähler freigeben. Diese verein
fachte Halterung, bei der die Anschlußstutzen abwechselnd am Gehäuse und am
Deckel angeordnet sind und nicht beide am Deckel, wie bei der vorstehend be
schriebenen deutschen Patentschrift, bedeutet aber auch keine nennenswerte
Einschränkung beim Gebrauch eines solchen Verbundwasserzählers, da in der
Praxis die Nebenzähler nicht in nennenswertem Maß stärker abgenutzt werden
als die Meßeinsätze des Hauptzählers, und in der Praxis der Nebenzähler und der
Meßeinsatz des Hauptzählers gleich oft gewechselt werden, so daß also auch
beim Auswechseln des Nebenzählers sowieso zwangläufig der Deckel am Ge
häuse gelöst und die daran befindlichen Meßeinsätze ausgebaut werden.
Auf der anderen Seite ermöglicht die erfindungsgemäße Abzweigung der Verbin
dungsleitung für den Nebenzähler direkt vom Gehäuse einen wesentlich einfache
ren Aufbau sowohl des Gehäuses als auch des Deckels. Es ist nämlich nicht mehr
notwendig, eine spezielle zweite Kammer im Deckel vorzusehen, die mit der
stromaufwärtigen Vorderkammer im Gehäuse verbunden werden muß, nur um
beide Anschlußstutzen aus dem Deckel ausmünden zu lassen.
Der Nebenzähler kann in Weiterbildung der Erfindung bevorzugt als Steigrohrzäh
ler mittels eines mit seinen beiden Enden dichtend in die Stutzen der Umgehungs
leitung eingreifenden T-Anschlußstücks an die Umgehungsleitung anschließbar
sein.
Zweckmäßigerweise ist - was weiter oben bereits einmal angedeutet worden ist -
die Ausbildung so getroffen, daß der aus dem Gehäuse, vorzugsweise aus dem
Gehäuseboden, ausmündende Anschlußstutzen mit der Vorderkammer, und der
aus dem Deckel ausmündende Anschlußstutzen mit der Hinterkammer des Ge
häuses verbunden ist, wobei die Anschlußstutzen sowohl am Deckel als auch am
Gehäuse vorzugsweise angegossen sein sollen.
Ein besonders einfacher Aufbau läßt sich in Ausgestaltung der Erfindung dadurch
erzielen, daß am Deckel ein rechtwinklig angegossener Befestigungsflansch zur
Befestigung des Schaltventileinsatzes vorgesehen ist, wobei am Befestigungs
flansch zusätzlich ein den Eingang des Schaltventileinsatzes überdeckendes Sieb
befestigbar sein sollte.
Gemäß einer ersten Ausführungsform kann der Meßeinsatz im Bereich des Ge
häuseeingangs gegen das Gehäuse abgedichtet sein, wobei in diesem Fall der
Befestigungsflansch extrem einfach U-förmig ausgebildet sein kann, noch dazu
derart, daß eine einfache Schnellmontage des Schaltventileinsatzes, beispiels
weise über eine Bajonett- oder Schnappverbindung, möglich ist.
Bei einer zweiten Ausführungsform kann der Befestigungsflansch eine durch
Dichtungen gegen das Gehäuse abgedichtete Trennwand bilden, so daß die Ab
dichtung des Meßeinsatzes im Bereich des Gehäuseeingangs entfällt. In beiden
Fällen aber kann der Abzweig für den deckelseitigen Anschlußstutzen im Bereich
hinter dem Befestigungsflansch am Deckel vorgesehen sein, ohne daß komplizier
te Zwischenwände und Verbindungsleitungen erforderlich sind.
Im Falle der Verlagerung der Abtrennung zwischen Vorderkammer und Hinter
kammer auf den als Trennwand ausgebildeten Befestigungsflansch kann der Ab
zweig zum gehäuseseitigen Nebenzähler-Anschlußstutzen unterhalb des Meßein
satzes liegen. Dadurch erfolgt eine quasi ringförmige Wasserentnahme, die den
Vorteil hat, daß keine Rückwirkung auf den Flügel des Hauptzählers stattfinden
kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung kann im Zuge des
gehäuseseitigen Abzweigs des Nebenzähler-Anschlußstutzens eine, bevorzugt
durch einen Bodendeckel entleerbare, Schmutzsammel-Mulde vorgesehen sein.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, daß der Nebenzähler
fest mit dem deckelseitigen Anschlußstutzen verbindbar ist, so daß beim Abneh
men des Deckels eine komplette Demontage sämtlicher Zählerteile und Meßein
sätze stattfindet. Am Deckel hängen dann der Meßeinsatz des Hauptzählers, das
Umschaltventil und der Nebenzähler.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der
Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in Strömungsrichtung der Flüssigkeit durch eine
erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbundzählers
mit im Bereich des Gehäuseeingangs gegen das Gehäuse abgedich
tetem Meßeinsatz,
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die Abdichtung im Be
reich des Befestigungsflansches des Schaltventileinsatzes am Dec
kel angeordnet ist,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2, aus dem der Einbau des
Nebenzählers zwischen den Anschlußstutzen am Gehäuse und am
Deckel erkennbar ist, und
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Verbundwasserzähler nach Fig. 1.
Beide Ausführungsvarianten eines erfindungsgemäßen Verbundwasserzählers
umfassen ein Gehäuse 1 mit einem Einlaßflansch 2 und einem Auslaßflansch 3
zwischen denen in Richtung des Pfeils P die zu messende Flüssigkeit strömt. Am
Deckel 4, der eine großflächige Öffnung 5 auf der Oberseite des Gehäuses dich
tend verschließt, ist zum einen der Meßeinsatz 6 des Hauptzählers und zum an
deren der Schaltventileinsatz 7 befestigt, der beim Erreichen eines vorbestimmten
Druckes öffnet und den Durchgang durch die Hauptleitung, also zwischen dem
Eingangsflansch 2 und dem Auslaßflansch 3, direkt über den Meßeinsatz 6 und
den Schaltventileinsatz 7 freigibt. Der Schaltventileinsatz 7 ist dabei an einem
rechtwinklig am Deckel 4 angegossenen Befestigungsflansch 8 mit Hilfe einer
Schnellbefestigung, beispielsweise eines Bajonettverschlusses oder einer
Schnappbefestigung, befestigt. Der im Falle der Unterbrechung des Durchgangs
durch die Hauptleitung messende, in Fig. 3 erkennbare Nebenzähler 9 ist zwi
schen einen gehäuseseitigen Anschlußstutzen 10 und einen deckelseitigen An
schlußstutzen 11 eingeschaltet, wobei die Montage und Demontage zwischen
diesen Anschlußstutzen 10 und 11 durch das Abnehmen des Deckels erfolgt, in
dem die Anschlußstutzen 10 und 11 einander in Aufsetzrichtung des Deckels
diametral gegenüberliegen. Der gehäuseseitige Anschlußstutzen 10 mündet in die
stromaufwärte vor dem Schaltventileinsatz angeordnete Vorderkammer und der
deckelseitige Anschlußstutzen 11 in die hinter dem Anschlußflansch 8 liegende
stromabwärtige Hinterkammer des Gehäuses ein. Bei der Anordnung nach Fig. 1
ist der Meßeinsatz 6 mit Hilfe der Dichtung 12 im Bereich des Gehäuseeingangs
gegen das Gehäuse 1 abgedichtet, so daß der Abzweig 13 für den gehäuseseiti
gen Verbindungsstutzen 10 vor dieser Dichtung 12 liegt. In diesem Bereich ist ei
ne Schmutzsammel-Mulde 14 ausgebildet, die durch eine abdichtbare Schraube
15 nach unten entleerbar ist.
Abweichend von dieser Ausgestaltung nach Fig. 1 ist bei der Anordnung nach Fig.
2 der Befestigungsflansch 8 als Trennwand ausgebildet, die durch eine Dichtung
12′ gegenüber dem Gehäuse 1 abgedichtet werden kann. In diesem Fall reicht
also die stromaufwärtige Vorderkammer bis zu diesem Befestigungsflansch 8,
was die Möglichkeit bietet, den Nebenzählerauslaß 13′ unter dem Meßeinsatz 6
dem Hauptzählers anzuordnen. Dort liegt der Abzweig in einem diesen Meßeinsatz
umgebenden Ringraum, wodurch Rückwirkungen auf den Flügel des Hauptzäh
lers überhaupt nicht mehr möglich sind, wie sie bei der Anordnung nach Fig. 1
ggf. noch stattfinden könnte.
Abgesehen von dieser unterschiedlichen Abzweigung der Nebenzählerleitung
zum gehäuseseitigen Anschlußstutzen 10 sind die beiden Ausführungsbeispiele
nach den Fig. 1 und 2 im wesentlichen identisch ausgebildet, wobei die Lage
des Anschlußstutzens 10, unabhängig von der Art wo der Abzweig 13 ist,
gleich bleibt und dem deckelseitigen Anschlußstutzen 11 genau ge
genüberliegt.
Der als Steigrohrzähler ausgebildete Nebenzähler 9 greift mit den beiden Enden
16 bzw. 17 seines T-Anschlußstücks 18 jeweils abdichtend in die Anschlußstutzen
10 bzw. 11 ein, wobei zunächst zum Anschließen des Nebenzählers bei abge
nommenem Deckel 4 das Ende 16 in den gehäuseseitigen Anschlußstutzen 10
eingesteckt wird und dann mit dem Aufsetzen des Deckels das Einschieben des
anderen Endes 17 in den deckelseitigen Anschlußstutzen 11 erfolgen kann. In
entsprechender Weise läßt sich mit dem Abnehmen des Deckels 4 dann auch der
Nebenzähler 9 wieder ausbauen.
Alternativ könnte aber auch vorgesehen sein, daß das Ende 17 fest mit dem dec
kelseitigen Stutzen 11 verbunden, beispielsweise verschraubt, ist, so daß mit dem
Abnehmen des Deckels sowohl der daran befestigte Meßeinsatz des Hauptzäh
lers als auch der Schaltventileinsatz und der Nebenzähler mit abgehoben werden,
wobei das Ende 16 aus dem Anschlußstutzen 10 herausgezogen und bei der
späteren Wiedermontage wieder eingeschoben wird. Es ergibt sich in diesem Fall
eine komplette Baueinheit des Deckels mit sämtlichen Meßwerken.
Claims (13)
1. Verbundwasserzähler, bestehend aus einem an eine Hauptleitung an
schließbaren Hauptzähler mit einem Meßeinsatz, zur Erfassung größerer
Durchflußmengen, und einem in einer zweiteiligen Umgehungsleitung an
geordneten Nebenzähler, zur Erfassung kleinerer Durchflußmengen, wobei
dem Meßeinsatz des Hauptzählers ein mit ihm verbundener, den Durch
gang durch die Hauptleitung bei Erreichen eines vorbestimmten Druckes
öffnender Schaltventileinsatz nachgeschaltet ist und beide Einsätze in ei
nem Gehäuse angeordnet sind, mit dessen Deckel sie in Verbindung ste
hen derart, daß sie als Einheit ausbaubar sind, wobei die Umgehungslei
tung zwei außerhalb des Gehäuses an den Nebenzähler anschließbare,
einander gegenüberstehende Anschlußstutzen aufweist und ihre beiden
Teile mit dem in Strömungsrichtung vor dem Meßeinsatz liegenden Raum
(Vorderkammer) bzw. dem in Strömungsrichtung hinter dem Schaltventi
leinsatz liegenden Raum (Hinterkammer) des Gehäuses verbunden sind
dadurch gekennzeichnet, daß je ein Anschlußstutzen (10, 11) der Verbin
dungsleitung aus dem Deckel (4) und aus dem Gehäuse (1) ausmündet
und beide einander derart gegenüberstehen, daß mit dem Aufsetzen und
Abnehmen des Deckels (4) das Anschließen bzw. Lösen des zwischen den
Anschlußstutzen (10, 11) liegenden Nebenzähleranschlußstücks (18) er
folgt.
2. Verbundwasserzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Nebenzähler (9) als Steigrohrzähler mittels eines mit seinen beiden Enden
(16, 17) dichtend in die Stutzen (10, 11) der Umgehungsleitung eingreifen
den T-Anschlußstückes (18) anschließbar ist.
3. Verbundwasserzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus dem Gehäuse (1), vorzugsweise aus dem Gehäuseboden,
ausmündende Anschlußstutzen (10) mit der Vorderkammer und der aus
dem Deckel (4) ausmündende Anschlußstutzen (11) mit der Hinterkammer
des Gehäuses (1) verbunden ist.
4. Verbundwasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußstutzen (10, 11) am Deckel (4) bzw. am Gehäu
se (1) angegossen sind.
5. Verbundwasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Deckel (4) ein rechtwinklig angegossener Befestigungs
flansch (8) zur Befestigung des Schaltventileinsatzes (7) vorgesehen ist.
6. Verbundwasserzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Meßeinsatz (6) im Bereich des Gehäuseeingangs durch eine Dichtung (12)
gegen das Gehäuse (1) abgedichtet ist.
7. Verbundwasserzähler nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsflansch (8) mit einer Schnellmontageeinrichtung für
den Schaltventileinsatz versehen ist.
8. Verbundwasserzähler nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Bajo
nett- oder Schnappverbindung zwischen Schaltventileinsatz (7) und Befe
stigungsflansch (8).
9. Verbundwasserzähler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Befestigungsflansch (8) eine durch Dichtungen (12′) gegen das Gehäuse
abgedichtete Trennwand bildet.
10. Verbundwasserzähler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abzweig (13′) zum gehäuseseitigen Nebenzähler-Anschlußstutzen (10)
unterhalb des Meßeinsatzes (6) liegt.
11. Verbundwasserzähler nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Befestigungsflansch (8) ein den Eingang des Schalt
ventileinsatzes (7) überdeckendes Sieb befestigbar ist.
12. Verbundwasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Zuge des gehäuseseitigen Abzweigs des Nebenzäh
ler-Anschlußstutzens (10) eine durch einen Bodendeckel entleerbare
Schmutzsammel-Mulde vorgesehen ist.
13. Verbundwasserzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Nebenzähler (9) fest mit dem deckelseitigen An
schlußstutzen (11) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116330 DE19616330C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verbundwasserzähler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996116330 DE19616330C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verbundwasserzähler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19616330C1 true DE19616330C1 (de) | 1997-04-10 |
Family
ID=7792284
Family Applications (1)
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DE1996116330 Expired - Fee Related DE19616330C1 (de) | 1996-04-24 | 1996-04-24 | Verbundwasserzähler |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19616330C1 (de) |
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1996
- 1996-04-24 DE DE1996116330 patent/DE19616330C1/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20111102 |